Die Präsentation wurde von Elke Kolodzy nd Larissa Kadoschnikowa erstellt. Unsere Videokonferenz zum Thema
" Wir lernen uns kennen"
https://www.youtube.com/watch?v=MFCY1UnnUF8&feature=youtu.be
Facebook-Chronik (Timeline) für Unternehmer und SelsbstständigeMonika Thoma
Die Facebook-Chronik (Facebook-Timeline) kommt! Unternehmer und Selbstständige können das neue Facebook-Layout jedoch perfekt für ihr Eigenmarketing im Rahmen ihres Online-Marketings nutzen.
Facebook-Chronik (Timeline) für Unternehmer und SelsbstständigeMonika Thoma
Die Facebook-Chronik (Facebook-Timeline) kommt! Unternehmer und Selbstständige können das neue Facebook-Layout jedoch perfekt für ihr Eigenmarketing im Rahmen ihres Online-Marketings nutzen.
Besserwerden als Leitprinzip:
„Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein.“ Dieses viel zitierte Bonmot wäre ein schönes Motto für die Kommunikationsbranche. Jedenfalls gilt es in besonderem Maß für Kommunikationsmanager in Unternehmen. Sie sollten sich einer regelmäßigen kritischen Selbstüberprüfung der Kommunikations-Performance im Unternehmen unterziehen. Wird die Kommunikation den vielfältigen Erwartungen und dem Bedarf gerecht?. Der Beitrag ermuntert zu einem Stresstest und will Verbesserungen anregen. Dabei skizziert er die hierfür relevanten Fragen, z.B.: „Wie wirkungsvoll ist die Kommunikation und wie kann sie effizienter werden?“, „Was muss sie leisten?“, „Was hält sie aus?“, „Wie sichert sie in kritischen Situationen Vertrauen und Reputation?“, “Wie erreichen wir mehr Qualität und Leistungsfähigkeit in der PR?“ Gute Antworten zu finden, ist nicht nur hilfreich, sondern für Unternehmen und Kommunikations-Profis existenziell. Dabei geht es hier gar nicht um umfangreiche Analysen, sondern um den selbstkritischen Blick und die Bereitschaft zum Besserwerden.
Eine neue, vernetzte Patientengeneration das Gesundheitswesens: die ePatients. Sie nutzen das Internet, lesen und schreiben in Blogs, vernetzen sich, kommunizieren mit anderen Patienten und Ärzten in Portalen und virtuellen Sprechstunden, tauschen Gesundheitsdaten aus, beeinflussen damit Diagnose, Arztwahl, Medikation und Therapie und sehen sich zunehmend weniger als passive Empfänger von Gesundheitsdienstleitungen, sondern als aktive und selbstbestimmte Kommunikationspartner. Die Forderungen dieser ePatients an das Gesundheitssystem sind relativ klar: sie wollen Kommunikation, Partizipation und Transparenz. Wie ist diese soziale Bewegung, die nicht nur im Gesundheitswesen, sondern in allen gesellschaftlichen Bereichen spürbar ist, mit den Bemühungen um die Einführung diagnosebezogener Fallpauschalen in Einklang zu bringen? Auf den ersten Blick scheint es, als stünden sich die Anliegen von DRG und die Forderungen der ePatients diametral gegenüber. Hier Standardisierung, Effizienzsteigerung, Rationalisierung, Codierung und Controlling, da Individualisierung, personalisierte Betreuung, umfassende Versorgung, Wahlfreiheit, Kommunikationsansprüche.
Wie kann eine Generation, deren oberste Normen Freiheit und Personalisierung sind, sich mit dieser „top down“ Steuerung zufrieden geben? Lassen sich ePatients so einfach auf standardisierte Fälle reduzieren? Steuern wir geradewegs auf einen „culture clash“ zweier entgegengesetzter Bewegungen im Gesundheitswesen zu?
Agenda Setting ist längst nicht mehr nur eine Aufgabe der Medien und des Journalismus. Auch Unternehmen müssen gesellschaftsrelevante Anliegen mit unternehmensstrategischer Bedeutung effizient und systematisch auf die Agenda der Öffentlichkeit oder bestimmter Stakeholder setzen. Eine Top-Herausforderung, die eine besondere Kommunikationskompetenz erfordert. Anregungen zur Reflexion und zum praktischen Vorgehen gibt der hier empfohlene Beitrag von Wolfgang Griepentrog.
This German Blogtext contributes to the discussion on credibility, trustworthiness and efficiency in the German public realtions industry. It is a strong appeal to appreciate the value of good communications and public relations.
Homepage Optimierung: Die fünf wichtigsten Trends für verkaufsstarke Internet...Monika Thoma
Die fünf wichtigsten Trends für verkaufsstarke Internetseiten - Edition 2012: Diese Übersicht bietet eine kompakte Information zur Homepage Optimierung für Webtexter und Unternehmer.
Bei der Planung und Neuausrichtung der Unternehmenskommunikation kommt es darauf an, kommunikationshemmende und kommunikationsfördernde Faktoren zu kennen und die eigene Lage selbstkritisch einzuschätzen. Der hier empfohlene Beitrag beschreibt, wie man über die 6 wichtigsten Fragen die Grundlage für eine gute Kommunikationsjahresplanung schafft. Darin liegt eine ernsthafte und komplexe Herausforderung. Man sollte über diese Fragen Klarheit gewinnen und wissen, wie der eigene Kommunikationsauftritt realistisch zu bewerten ist, z.B.:
- Ist unsere Kommunikation zeitgemäß? Passt sie ins Umfeld, in dem sie stattfindet?
- Erfüllt die Kommunikation ihren Auftrag optimal?
- Passt unsere Kommunikation zur Marke?
- Ist unsere Kommunikation robust? Was hält sie aus?
- Wissen wir, was „innovate or die!“ für die Kommunikation bedeutet?
- Könnte die Ressourceneffizienz besser sein?
What is the basis of efficient communication planning? How do we identify aspects that hinder or promote communications? In this German blog post, published on on “Glaubwürdig komunizieren”, I have described 6 issues/questions which might support the “self-assassment” for good communications.
Besserwerden als Leitprinzip:
„Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein.“ Dieses viel zitierte Bonmot wäre ein schönes Motto für die Kommunikationsbranche. Jedenfalls gilt es in besonderem Maß für Kommunikationsmanager in Unternehmen. Sie sollten sich einer regelmäßigen kritischen Selbstüberprüfung der Kommunikations-Performance im Unternehmen unterziehen. Wird die Kommunikation den vielfältigen Erwartungen und dem Bedarf gerecht?. Der Beitrag ermuntert zu einem Stresstest und will Verbesserungen anregen. Dabei skizziert er die hierfür relevanten Fragen, z.B.: „Wie wirkungsvoll ist die Kommunikation und wie kann sie effizienter werden?“, „Was muss sie leisten?“, „Was hält sie aus?“, „Wie sichert sie in kritischen Situationen Vertrauen und Reputation?“, “Wie erreichen wir mehr Qualität und Leistungsfähigkeit in der PR?“ Gute Antworten zu finden, ist nicht nur hilfreich, sondern für Unternehmen und Kommunikations-Profis existenziell. Dabei geht es hier gar nicht um umfangreiche Analysen, sondern um den selbstkritischen Blick und die Bereitschaft zum Besserwerden.
Eine neue, vernetzte Patientengeneration das Gesundheitswesens: die ePatients. Sie nutzen das Internet, lesen und schreiben in Blogs, vernetzen sich, kommunizieren mit anderen Patienten und Ärzten in Portalen und virtuellen Sprechstunden, tauschen Gesundheitsdaten aus, beeinflussen damit Diagnose, Arztwahl, Medikation und Therapie und sehen sich zunehmend weniger als passive Empfänger von Gesundheitsdienstleitungen, sondern als aktive und selbstbestimmte Kommunikationspartner. Die Forderungen dieser ePatients an das Gesundheitssystem sind relativ klar: sie wollen Kommunikation, Partizipation und Transparenz. Wie ist diese soziale Bewegung, die nicht nur im Gesundheitswesen, sondern in allen gesellschaftlichen Bereichen spürbar ist, mit den Bemühungen um die Einführung diagnosebezogener Fallpauschalen in Einklang zu bringen? Auf den ersten Blick scheint es, als stünden sich die Anliegen von DRG und die Forderungen der ePatients diametral gegenüber. Hier Standardisierung, Effizienzsteigerung, Rationalisierung, Codierung und Controlling, da Individualisierung, personalisierte Betreuung, umfassende Versorgung, Wahlfreiheit, Kommunikationsansprüche.
Wie kann eine Generation, deren oberste Normen Freiheit und Personalisierung sind, sich mit dieser „top down“ Steuerung zufrieden geben? Lassen sich ePatients so einfach auf standardisierte Fälle reduzieren? Steuern wir geradewegs auf einen „culture clash“ zweier entgegengesetzter Bewegungen im Gesundheitswesen zu?
Agenda Setting ist längst nicht mehr nur eine Aufgabe der Medien und des Journalismus. Auch Unternehmen müssen gesellschaftsrelevante Anliegen mit unternehmensstrategischer Bedeutung effizient und systematisch auf die Agenda der Öffentlichkeit oder bestimmter Stakeholder setzen. Eine Top-Herausforderung, die eine besondere Kommunikationskompetenz erfordert. Anregungen zur Reflexion und zum praktischen Vorgehen gibt der hier empfohlene Beitrag von Wolfgang Griepentrog.
This German Blogtext contributes to the discussion on credibility, trustworthiness and efficiency in the German public realtions industry. It is a strong appeal to appreciate the value of good communications and public relations.
Homepage Optimierung: Die fünf wichtigsten Trends für verkaufsstarke Internet...Monika Thoma
Die fünf wichtigsten Trends für verkaufsstarke Internetseiten - Edition 2012: Diese Übersicht bietet eine kompakte Information zur Homepage Optimierung für Webtexter und Unternehmer.
Bei der Planung und Neuausrichtung der Unternehmenskommunikation kommt es darauf an, kommunikationshemmende und kommunikationsfördernde Faktoren zu kennen und die eigene Lage selbstkritisch einzuschätzen. Der hier empfohlene Beitrag beschreibt, wie man über die 6 wichtigsten Fragen die Grundlage für eine gute Kommunikationsjahresplanung schafft. Darin liegt eine ernsthafte und komplexe Herausforderung. Man sollte über diese Fragen Klarheit gewinnen und wissen, wie der eigene Kommunikationsauftritt realistisch zu bewerten ist, z.B.:
- Ist unsere Kommunikation zeitgemäß? Passt sie ins Umfeld, in dem sie stattfindet?
- Erfüllt die Kommunikation ihren Auftrag optimal?
- Passt unsere Kommunikation zur Marke?
- Ist unsere Kommunikation robust? Was hält sie aus?
- Wissen wir, was „innovate or die!“ für die Kommunikation bedeutet?
- Könnte die Ressourceneffizienz besser sein?
What is the basis of efficient communication planning? How do we identify aspects that hinder or promote communications? In this German blog post, published on on “Glaubwürdig komunizieren”, I have described 6 issues/questions which might support the “self-assassment” for good communications.
Підручник Німецька мова 1 клас Скоропад
Язык обучения Украинский
Автор Скоропад Я.М.
Издательство Львів, "Світ"
Год издания 2012
Количество страниц 152
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
12. Мы учим русский язык
•Welches Wort fehlt?
Я немного ... по-русски.
Моя ... Шнейдер.
Сколько ... лет?
У ... есть кролик?
Я ... солянку.
Дай мне , ..., книгу.
Как ...? Спасибо, супер.
13. 13
Und wir lernen
Deutscht!
1. __________geht's?
2. Wie ________ du?
3. ____ ist das?
4. Das ____ mein Freund.
5. Das _____Tim und Max.
6. ________ Morgen!
7. _________Nacht!
8. Ach _________!
9. Verstehst ___? – Ich _________ nicht!
14. У меня есть брат, а сестры нет.
У Антона есть 3 кошки.
У бабушки есть две собаки.
У друга нет мобильника.
Мы учим русский язык
15. Finde Antwort auf die Frage!
1) Wie heiβen Sie? a. Das ist Tim, mein Freund.
2) Wer ist das? b. Mein Freund heißt Mona.
3) Auf Wiedersehen! c. Ich heiße Mona.
4) Wie heißt dein Freund? d. Das sind Herr Müller und Frau
Schmidt.
5) Echt? e. Tschüss!
6) Wer sind das? f.Ja!
7) Schönes Wetter heute g. Echt!
16. Где? Finde logische Antworten.
директор
учительница
тренер
студент
турист
тигр
хор
концерт
зоопарк
музей
школа
класс
спортзал
университет
Мы учим русский язык
17. 3-3=0
Drei minus drei ist
null.
16-5=
7-6=
8+5=
15-4=
20-12=
10+2=
16-11=
20-19=
14+6=
18-13=
18. 18
1. Foxi wohn__ in der Burgstraße, 15.
2. Ich wohn__ in der Waldstraße, 4.
3. Wo wohn__ du?
4. Wir wohn__ in der Parkstraße, 11.
5. Die Kadetten wohn__ in der Puschkinskaja-Straße,3.
6. Mona wohn__ in der Mozartstraße, 7.
7. Wo wohn__ ihr?
Sagt richtig!
19. 19
Wie ist es richtig?
Guten Morgen! Hm, warten Sie mal…
Wie heißt du? Das ist Tim, mein Freund.
Wie geht es dir? Nee, Moment mal… Aha! 34 25 52
Danke, gut! Und wie geht es Ihnen?
Sehr schön. Wo wohnst du? Ich wohne Puschkinskaja-Straβe, 63 (dreiundsechzig).
Und wie ist deine Telefonnummer? Ich heiβe ...
Na ja. Guten Morgen, Herr Professor.
Vergessen? Danke, gut! Und wie geht es Ihnen?
Danke. Und wer ist das? Meine Telefonnummer?
20. 20
Guten Morgen! Guten Morgen, Herr Professor.
Wie heißt du? Ich heiβe ...
Wie geht es dir? Danke, gut! Und wie geht es
Ihnen?
Sehr schön. Wo wohnst du? Ich wohne Puschkinskaja-Straβe,
63 (dreiundsechzig).
Und wie ist deine Telefonnummer? Meine Telefonnummer?
Na ja. Hm, warten Sie mal…
Vergessen? Nee, Moment mal… Aha! 34 25 52
Danke. Und wer ist das? Das ist Tim, mein Freund.
21. Wie war die Stunde?
Super! Toll! Klasse! Gut!
Interessant! Prima!
Lehrreich!