Vortrag auf der AOUG-Anwenderkonferenz am 17. Juni 2013 in Wien
Warum Innovation nicht gleich Technologieentwicklung ist
Der Innovationsbegriff hat sich in den letzten Jahren grundlegend verändert. Während früher hauptsächlich die Arbeit der hochspezialisierten, geheimen Forschungsabteilungen mit Innovation gemeint war, sind heute folgende drei Punkte für Innovation ausschlaggebend:
1. Die Entwicklung von neuen Geschäftsmodellen und Dienstleistungen auf Basis neuer oder bestehender Technologien
2. Die Einbindung der Community durch Open Innovation-Methoden wie Crowdsourcing oder Co-Creation
3. Das Miteinbeziehen von vielfältigen Perspektiven, so wie es in Business Model Innovation-Prozessen der Fall ist.
Es gibt mittlerweile eine Reihe von Methoden und Tools, die den neuen Anforderungen gerecht werden. Als zentral sehe ich den Lean Startup-Ansatz von S. Blank und E. Ries, der einzelne Methoden wie Business Model Innovation, Customer Development und Agile Development vereint.
Diese Methoden setzen vollkommen neue Arbeitsweisen und Führungs-/Managementstile voraus, da bisherige Paradigmen total über den Haufen geworfen werden:
• Modellieren statt striktem Planen
• Arbeiten in interdisziplinären Teams statt klaren Hierarchien
• Visualisierungen, kreatives Denken und Dialogprozesse statt aufwändigen Excelsheets und Projektplänen
Diese Arbeitsweisen sind jedoch nicht nur für Technologiestart-ups anwendbar. Es gibt bereits einige Globl Player wie GE, die mit Lean Start-up-Methoden neue Geschäftsmodelle entwickeln und Produkte und Dienstleistungen auf den Markt bringen.
Nachhaltigkeit bleibt das große Zukunftsthema, das die Unternehmen ebenso wie ihre Stakeholder betrifft. Wir brauchen weniger Beliebigkeit und Marketingorientierung, dafür mehr Konzentration auf die wesentlichen Erfolgsfaktoren in der Unternehmenspraxis:
1. Nachhaltigkeit muss fest in der Unternehmenskultur verankert sein.
2. Es muss unternehmensweit ein Verständnis für Nachhaltigkeit in allen Bereichen der Prozesskette geben.
3. Ein bisschen Nachhaltigkeit gibt es nicht. Vielmehr ist es ein Anspruch, der konsequent entlang der gesamten Prozesskette realisiert und mit verbindlichen Kennzahlen unterlegt werden muss.
4. Nachhaltigkeit braucht eine organisatorische Verankerung im Unternehmen und eine effiziente Infrastruktur.
Eine Orientierung an diesen Aspekten kann die Nachhaltigkeitsbemühungen der Unternehmen und damit ihre Glaubwürdigkeit beflügeln.
Der Beitrag von Wolfgang Griepentrog liefert Anregungen für die Diskussion und für eine verantwortungsbewusste, nachhaltig ausgerichtete Unternehmenspraxis.
Als agile Beraterinnen und Berater helfen wir Unternehmen, mit Komplexität umzugehen und Ziele zu erreichen. Wir wissen: Nur wenn wir von dem, was wir tun, wirklich überzeugt sind, können wir auch große Ziele erreichen. Wir sind überzeugt, dass wir jetzt sofort unseren Beitrag für eine faire und gemeinwohlorientierte Welt leisten müssen.
Unsere Vision
Wir wollen unseren Beitrag leisten für eine Zukunft, in der Menschen Freude an ihrer Arbeit haben und gut leben können, in der Unternehmen verantwortungsvoll wirtschaften, in der die Umwelt gesund ist und alle Generationen eine lebenswerte Welt vorfinden.
Die Digitalisierung des Geschäftslebens ist geprägt von tiefgreifender Veränderung. Dabei
spielen bestimmte Führungskompetenzen eine entscheidende Rolle.
trias consulting berät Organisationen, Unternehmen und Agenturen in der Organisation nachhaltiger Veranstaltungen. Hinweise zum Handbuch zur Organisation nachhaltger Veranstaltungen: Erscheinungsdatum im Herbst 2014
http://triasconsult.wordpress.com/handbuch/
Der Verband Freelancer International e. V. führt Selbstständige, Freiberufler, Kleinunternehmer und Interessierte unterschiedlichster Berufsgruppen unter einem Dach zusammen. Gerade diese Branchenvielfalt zusammen mit der Breite an Erfahrungen – vom Einsteiger bis zum „alten Hasen“ – zeichnet den Verband aus.
Profile of etcom Unternehmenskommunikation | Teichmann & Partner. Our portfolio focuses on reputation & branding, change & transformation as well as strategy, organization & controlling of communications.
Zusammenfassung: Empfehlungsbund Community Workshop Februar 2018pludoni GmbH
Wie lassen sich Personalgewinnungsmaßnahmen effektiver und gleichzeitig effizienter verwirklichen? Wo und wie finden Unternehmen potenzielle Mitarbeiter? Hat HR-Tech überhaupt einen Nutzen für die Personalarbeit? In den Community Workshops des Empfehlungsbundes kommen Personalexperten und Führungskräfte regionaler Unternehmen zusammen. Hier werden neue Entwicklungen und Ideen für eine erfolgsversprechende Personalarbeit vorgestellt. Wir ermutigen unsere Workshop Teilnehmer diese Ideen zu evaluieren und mit Ihren Beiträgen die Weiterentwicklung unseres Konzeptes der Fachkräftesuche in der Gemeinschaft voranzutreiben.
Auf der Agenda steht unter anderem, wie Sie Motivationsstrategien sinnvoll für Ihre Personalgewinnungsmaßnahmen nutzen können. Des Weiteren möchten wir Ihnen zeigen, wie Sie mithilfe des EFQM Modells angemessenere Arbeitgeber-Selbstbewertungen formulieren. Außerdem stellen wir Ihnen mit EB-Academy eine autodidaktische Lernplattform vor, womit Sie Ihr Personalmanagement-Knowhow weiter optimieren können.
Dieses strukturierte Leitbild stellt beispielhaft die möglichen Schwerpunkte und Themen eines Human Resource Management-Leitbildes vor, welches auf Powerpoint präsentiert werden kann. Es stammt aus dem "Handbuch für das Personalmanagment" aus dem PRAXIUM-Verlag, Zürich
Vortrag auf der AOUG-Anwenderkonferenz am 17. Juni 2013 in Wien
Warum Innovation nicht gleich Technologieentwicklung ist
Der Innovationsbegriff hat sich in den letzten Jahren grundlegend verändert. Während früher hauptsächlich die Arbeit der hochspezialisierten, geheimen Forschungsabteilungen mit Innovation gemeint war, sind heute folgende drei Punkte für Innovation ausschlaggebend:
1. Die Entwicklung von neuen Geschäftsmodellen und Dienstleistungen auf Basis neuer oder bestehender Technologien
2. Die Einbindung der Community durch Open Innovation-Methoden wie Crowdsourcing oder Co-Creation
3. Das Miteinbeziehen von vielfältigen Perspektiven, so wie es in Business Model Innovation-Prozessen der Fall ist.
Es gibt mittlerweile eine Reihe von Methoden und Tools, die den neuen Anforderungen gerecht werden. Als zentral sehe ich den Lean Startup-Ansatz von S. Blank und E. Ries, der einzelne Methoden wie Business Model Innovation, Customer Development und Agile Development vereint.
Diese Methoden setzen vollkommen neue Arbeitsweisen und Führungs-/Managementstile voraus, da bisherige Paradigmen total über den Haufen geworfen werden:
• Modellieren statt striktem Planen
• Arbeiten in interdisziplinären Teams statt klaren Hierarchien
• Visualisierungen, kreatives Denken und Dialogprozesse statt aufwändigen Excelsheets und Projektplänen
Diese Arbeitsweisen sind jedoch nicht nur für Technologiestart-ups anwendbar. Es gibt bereits einige Globl Player wie GE, die mit Lean Start-up-Methoden neue Geschäftsmodelle entwickeln und Produkte und Dienstleistungen auf den Markt bringen.
Nachhaltigkeit bleibt das große Zukunftsthema, das die Unternehmen ebenso wie ihre Stakeholder betrifft. Wir brauchen weniger Beliebigkeit und Marketingorientierung, dafür mehr Konzentration auf die wesentlichen Erfolgsfaktoren in der Unternehmenspraxis:
1. Nachhaltigkeit muss fest in der Unternehmenskultur verankert sein.
2. Es muss unternehmensweit ein Verständnis für Nachhaltigkeit in allen Bereichen der Prozesskette geben.
3. Ein bisschen Nachhaltigkeit gibt es nicht. Vielmehr ist es ein Anspruch, der konsequent entlang der gesamten Prozesskette realisiert und mit verbindlichen Kennzahlen unterlegt werden muss.
4. Nachhaltigkeit braucht eine organisatorische Verankerung im Unternehmen und eine effiziente Infrastruktur.
Eine Orientierung an diesen Aspekten kann die Nachhaltigkeitsbemühungen der Unternehmen und damit ihre Glaubwürdigkeit beflügeln.
Der Beitrag von Wolfgang Griepentrog liefert Anregungen für die Diskussion und für eine verantwortungsbewusste, nachhaltig ausgerichtete Unternehmenspraxis.
Als agile Beraterinnen und Berater helfen wir Unternehmen, mit Komplexität umzugehen und Ziele zu erreichen. Wir wissen: Nur wenn wir von dem, was wir tun, wirklich überzeugt sind, können wir auch große Ziele erreichen. Wir sind überzeugt, dass wir jetzt sofort unseren Beitrag für eine faire und gemeinwohlorientierte Welt leisten müssen.
Unsere Vision
Wir wollen unseren Beitrag leisten für eine Zukunft, in der Menschen Freude an ihrer Arbeit haben und gut leben können, in der Unternehmen verantwortungsvoll wirtschaften, in der die Umwelt gesund ist und alle Generationen eine lebenswerte Welt vorfinden.
Die Digitalisierung des Geschäftslebens ist geprägt von tiefgreifender Veränderung. Dabei
spielen bestimmte Führungskompetenzen eine entscheidende Rolle.
trias consulting berät Organisationen, Unternehmen und Agenturen in der Organisation nachhaltiger Veranstaltungen. Hinweise zum Handbuch zur Organisation nachhaltger Veranstaltungen: Erscheinungsdatum im Herbst 2014
http://triasconsult.wordpress.com/handbuch/
Der Verband Freelancer International e. V. führt Selbstständige, Freiberufler, Kleinunternehmer und Interessierte unterschiedlichster Berufsgruppen unter einem Dach zusammen. Gerade diese Branchenvielfalt zusammen mit der Breite an Erfahrungen – vom Einsteiger bis zum „alten Hasen“ – zeichnet den Verband aus.
Profile of etcom Unternehmenskommunikation | Teichmann & Partner. Our portfolio focuses on reputation & branding, change & transformation as well as strategy, organization & controlling of communications.
Zusammenfassung: Empfehlungsbund Community Workshop Februar 2018pludoni GmbH
Wie lassen sich Personalgewinnungsmaßnahmen effektiver und gleichzeitig effizienter verwirklichen? Wo und wie finden Unternehmen potenzielle Mitarbeiter? Hat HR-Tech überhaupt einen Nutzen für die Personalarbeit? In den Community Workshops des Empfehlungsbundes kommen Personalexperten und Führungskräfte regionaler Unternehmen zusammen. Hier werden neue Entwicklungen und Ideen für eine erfolgsversprechende Personalarbeit vorgestellt. Wir ermutigen unsere Workshop Teilnehmer diese Ideen zu evaluieren und mit Ihren Beiträgen die Weiterentwicklung unseres Konzeptes der Fachkräftesuche in der Gemeinschaft voranzutreiben.
Auf der Agenda steht unter anderem, wie Sie Motivationsstrategien sinnvoll für Ihre Personalgewinnungsmaßnahmen nutzen können. Des Weiteren möchten wir Ihnen zeigen, wie Sie mithilfe des EFQM Modells angemessenere Arbeitgeber-Selbstbewertungen formulieren. Außerdem stellen wir Ihnen mit EB-Academy eine autodidaktische Lernplattform vor, womit Sie Ihr Personalmanagement-Knowhow weiter optimieren können.
Dieses strukturierte Leitbild stellt beispielhaft die möglichen Schwerpunkte und Themen eines Human Resource Management-Leitbildes vor, welches auf Powerpoint präsentiert werden kann. Es stammt aus dem "Handbuch für das Personalmanagment" aus dem PRAXIUM-Verlag, Zürich
1. Ihre BENEFITS
Die Herausforderungen des
demographischen Wandels
Interessenverband
Zukunftsfähigkeit für Deutschland
Am Schlangenluch 19
15537 Grünheide / Berlin
0 33 62 - 938 08 24
0 33 62- 938 07 21
kontakt@zukunftsfaehigkeit.org
www.zukunftsfaehigkeit.org
Integration
z.B. Förderung der Zusam-
menarbeit zwischen Alten
und Jungen
Kompetenz
z.B. Förderung von Prozess-
wissen an den Arbeits-
plätzen
Gesundheit
z.B. Verringerung von kör-
perlichen Belastungen und
Stressoren
Verantwortung
z.B. Stärkung der Verant-
wortlichkeiten der Mitarbeiter
Selbstmanagement
z.B. Förderung einer
alter(n)s- gerechten
Organisation
Lernfähigkeit
z.B. lernförderliche
Gestaltung der Arbeit
Reputation als Spezialist für den
demographischen Wandel
Akquise und Werbung
erfolgen durch den
Verband
Feste Tagessätze
für alle Aufträge,
provisionsfrei
Verschiede-
ne Möglich-
keiten der
aktiven Mit-
gestaltung
Die erfolgreiche Durchführung des
Verbandsauftrags dient als Eintritts-
karte für eigene Aufträge beim Kunden
Netzwerken
und
Erfahrungs-
austausch
Für Trainer, Coaches und Berater.
als Mitglied
des Verbandes
Wie hoch ist Ihr
Beschäftigungsfähigkeitsindex?
Gesundheit
Integrität
Lernfähigkeit
Selbstmanagement
Verantwortung
Kompetenz
Der UnternehmensCheck misst den Grad der Beschäf-
tigungsfähigkeit, sowohl aus Sicht der Unternehmens-
führung als auch aus Sicht aller Mitarbeiter.
Der Index zeigt an, wie gut Unternehmen und Mitarbei-
ter auf den demographischen Wandel vorbereitet sind.
Sie interessieren sich für eine Mitgliedschaft?
Kontaktieren Sie uns über unsere Kommunikations-
kanäle auf der Rückseite des Folders.
Auf der Homepage finden Sie zahlreiche weitere
Informationen und auch das Anmeldeformular.
Interessenverband Zukunftsfähigkeit für Deutschland
BFIBFIBFI
8.98.98.9
G 6.86.86.8
L 9.79.79.7
S 9.19.19.1
I 8.88.88.8
V 9.59.59.5
K 9.69.69.6
Interessenverband Zukunftsfähigkeit für Deutschland
Interessenverband Zukunftsfähigkeit für Deutschland
2. Handlungsfelder Zukunftsfähigkeit
= die Bereiche des demographischen Wandels
= Ihre Arbeitsfelder als Trainer / Coach / Berater
Der Verband
Der Verband tritt dank seiner Organisation und Rechts-
form gegenüber Sozialpartnern wie Gewerkschaften,
Unfallkassen und Berufsgenossenschaften etc. als adä-
quater Partner auf.
So kann er in Publikationen und auf Veranstaltungen
der Sozialpartner gegenüber Unternehmen und deren
Mitarbeitern für seine Leistungen werben.
Die Verbandsleistungen bestehen aus einem speziellen
UnternehmensCheck und den daraus resultierenden
Trainings, Coachings und Beratungen, die exklusiv von
den Mitgliedern des Verbandes ausgeführt werden.
Alle für die Durchführung des UnternehmensChecks er-
forderlichen Unterlagen werden vom Verband zur Verfü-
gung gestellt und praxisnah weiterentwickelt.
Um ein hohes Dienstleistungsniveau sicher zu stellen,
gibt es verbindlich beschlossene Qualitäts- und Ver-
marktungsregeln, die stets aktualisiert werden.
Die vom Verband empfohlenen Massnahmen sind gene-
rell so gestaltet, dass sie prinzipiell förderfähig sind.
Dies gilt auch für die Durchführung des Unternehmens-
Checks an sich.
Ein Kooperationspartner des Verbandes wickelt diese
Förderungen für alle Verbandsmassnahmen ab.
Der Verband strebt informelle Kooperationen mit Inte-
ressenverbänden sowie auf diesen Gebieten forschen-
den Institutionen an, um ständig aktuelle Unterlagen
und Werkzeuge verwenden zu können.
Die Mitgliedschaft
Aufnahmegebühr: 200 €
Jahresgebühr: 350 € *
* Rückerstattung im 1. Jahr, wenn das Mitglied wider Er-
warten in diesem Zeitraum keine Aufträge erhält.
Akute BeschwerdenArbeitssicherheitArbeitsschutz
GesundheitsschutzGESUNDHEITGESUNDHEITGESUNDHEIT
Arbeitsgestaltungs-
möglichkeit
StressKörperliche BelastungRoutineabläufe
SelbstverantwortungSelbstkontrolleSelbsteinschätzung
ProblemlösungsfähigkeitKOMPETENZKOMPETENZKOMPETENZ
Teamfähigkeit /
Kooperation
Kenntnis Arbeitsabläufe
Fachwissen /
Expertenwissen
Allgemeinwissen
Tätigkeiten nach Neigun-
gen und Fähigkeiten
Vorbehalte bei älteren
bzw. jüngeren Mitarbeiter
Betriebsklima
Beteiligungsorientierte
Arbeitsformen
INTEGRATIONINTEGRATIONINTEGRATION
Wertschätzung
Kooperation
Weiterentwicklung
Lebensphasen
Karriereplanung
Zusammensetzung
Belegschaft
Alterstruktur im
Unternehmen
Effiziente Kommunika-
tions- und Arbeitsabläufe
Produktive ältere
Mitarbeiter
Soziale PersonalführungSELBSTMANAGEMENTSELBSTMANAGEMENTSELBSTMANAGEMENT
Förderung von
Eigeninitiative
Handlungsspielräume
Mitarbeiter
Planvoller Übergang in
Ruhestand
Praktische
Aufgabendefinition
Weiterentwicklung
Wertschätzung
Beschäftigungsgruppen
Mitgestaltung von
Veränderungen
Eigenverantwortung bzgl.
Beschäftigungsfähigkeit
VERANTWORTUNGVERANTWORTUNGVERANTWORTUNG
Präventive
Beschäftigungssicherung
Kommunikation kritischer
Situationen
Mitverantwortung der
Belegschaft
Orientierung auf
Arbeitsplatzerhaltung
Entwicklungspfade
Wissens- und
Erfahrungsaustausch
Weiterentwicklungs-
bewusstsein
Homogener
Qualifizierungsstand
LERNFÄHIGKEITLERNFÄHIGKEITLERNFÄHIGKEITEigenständiges Lernen
Konsequenzen von
Fehlern
Reaktion auf
Abweichungen
Variablität Arbeitsinhalte
Konzeption
FirmenCheck
Auftakt
Analyse
Auswertung
Tool
Interviews durch
Sozialpädagogen
MitarbeiterCheck
Auftakt + Einweisung
Analyse
Auswertung
Tool
Online-
Befragung
Massnahmen-Konzept
Workshops evtl.
Media-
tionen
Einzel-
gesprä-
che
Interviews Mitarbeiter
Massnahmen
Coachings
Beratungen
Seminare
Schematischer Ablauf
des UnternehmensChecks
Tagessatz: 1.050 € netto*
Halbtagessatz: 550 € netto*
* inklusive Spesen
Interessenverband Zukunftsfähigkeit für Deutschland
Interessenverband Zukunftsfähigkeit für Deutschland
Interessenverband Zukunftsfähigkeit für Deutschland