Microsoft SQL Server bietet unendlich viele Stellschrauben für Performanceoptimierung. Es ist nicht immer nur ein Index, der gebraucht wird, sondern häufig ist es nur eine Kleinigkeit in der Konfiguration und plötzlich "fliegt" die Anwendung.
Diese Präsentation zeigt das Oracle Portfolio im Bereich Ausfallsicherheit auf Oracle Datenbankebene. Ich habe sie 2012 erstellt und in verschiedenen Kundenwebcasts gezeigt.
Diverse In-Memory-Technologien sind bereits seit langer Zeit verfügbar, wie z.B. Result Caches, verschiedene Buffer Caches, Pre-Loading von Objekten etc. Die aktuellste Oracle12c-Version geht jedoch einen großen Schritt weiter. Ohne Änderungen werden SQL-Abfragen um Faktoren beschleunigt; die Grundlage für Real-Time Analysen ist damit gelegt. Wie die einzelnen Techniken funktionieren und mit welchem geríngem Aufwand sie konfiguriert werden, wird erklärt.
Diese Präsentation stellt die Oracle Database Appliance X5-2 vor (Stand Juli 2015).
Safe Harbor Statement
The following is intended to outline our general product direction. It is intended for information purposes only, and may not be incorporated into any contract. It is not a commitment to deliver any material, code, or functionality, and should not be relied upon in making purchasing decisions. The development, release, and timing of any features or functionality described for Oracle’s products remains at the sole discretion of Oracle.
Diese Präsentation zeigt das Oracle Portfolio im Bereich Ausfallsicherheit auf Oracle Datenbankebene. Ich habe sie 2012 erstellt und in verschiedenen Kundenwebcasts gezeigt.
Diverse In-Memory-Technologien sind bereits seit langer Zeit verfügbar, wie z.B. Result Caches, verschiedene Buffer Caches, Pre-Loading von Objekten etc. Die aktuellste Oracle12c-Version geht jedoch einen großen Schritt weiter. Ohne Änderungen werden SQL-Abfragen um Faktoren beschleunigt; die Grundlage für Real-Time Analysen ist damit gelegt. Wie die einzelnen Techniken funktionieren und mit welchem geríngem Aufwand sie konfiguriert werden, wird erklärt.
Diese Präsentation stellt die Oracle Database Appliance X5-2 vor (Stand Juli 2015).
Safe Harbor Statement
The following is intended to outline our general product direction. It is intended for information purposes only, and may not be incorporated into any contract. It is not a commitment to deliver any material, code, or functionality, and should not be relied upon in making purchasing decisions. The development, release, and timing of any features or functionality described for Oracle’s products remains at the sole discretion of Oracle.
Der Oracle Database In-Memory Advisor kann die Performance-Vorteile der In-Memory Option für eine konkrete DB abschätzen. Der Advisor kann bereits in einer 11g Datenbank ausgeführt werden.
Dieser Vortrag beschäftigt sich mit den Möglichkeiten der Oracle Datenbank und den von Oracle kostenfrei bereitgestellten Werkzeuge zum Austausch von Daten. Dabei wird das Hautpaugenmerk auf das Laden von externen Dateien (z.B. CSV) in eine Oracle Datenbank.
Folgende Werkzeuge werden vorgestellt:
- Data Pump
- SQL Developer
- SQL*Loader
- SQL*Plus / SQLcl
- External Tables
Diese Präsentation gibt eine Einführung in Oracle GoldenGate (Stand 11.2). Die Funktionsweise, die Eigenschaften und die Anwendungsszenarien von Oracle GoldenGate werden grob umrissen.
Replikation im heterogenen Umfeld mit Oracle GoldenGateIleana Somesan
Replikation mit Oracle GoldenGate im heterogenen Umfeld. Slides von unserer Workshop-Reihe "Oracle GoldenGate-Das Startpaket" (September - Dezember 2013)
Oracle GoldenGate: Synchronisation zwischen Oracle und MySQL Datenbanken, Nov...Ileana Somesan
Der Vortrag wurde auf der DOAG Konferenz im November 2012 gehalten. Mit Hilfe von Oracle GoldenGate lassen sich 1.) Oracle-Daten in eine MySQL Datenbank laden, 2.) eine Oracle und eine MySQL Datenbank dauerhaft auf dem gleichen Stand halten.
Sicherheit ist heutzutage eine der zentralen Herausforderungen für On-Premises und Cloud basierte Datenbanken. Doch die entsprechenden Sicherheits- und Härtungsmassnahmen sind in der Regel nur sinnvoll, wenn bereits die Authentifizierung und Autorisierung mit entsprechender Sorgfalt umgesetzt wurde. Anstelle der dezentralen Verwaltung der Benutzer, Rechte und Rollen in jeder Datenbank ist es dabei übersichtlicher und vor allem sicherer, diese zentral zu verwalten. Die aktuellste Version von Oracle bietet hierbei verschiedene Möglichkeiten diese Anforderung umzusetzen. Mit Fokus auf die aktuellen Versionen von Oracle Database 18c / 19c wird die Integration mit Centrally Managed User und Active Directory Services erarbeitet.
Oracle-DB: Sicheres Identifizieren von nicht relevanten indizesPeter Ramm
Ein äußerst heikles Thema für DBAs und Entwickler ist vielfach das Erkennen und Entfernen von nicht bzw. nicht mehr relevanten Indizes.
Im worst case finden sich in der Praxis über Jahre gewachsene Systeme mit über 50% des Storagebedarfes durch Indizes ohne produktive Relevanz.
Trotzdem wird dieses Potential zur einfachen Reduktion von Storagebedarf und Systemlast regelmäßig nicht genutzt, frei nach "never touch a running system" bzw. "warum soll ich mir hier die Finger verbrennen und dann braucht doch jemand diesen Index".
Die Folien demonstrieren die Vorgehensweise für:
- Ermittlung der in Frage kommenden nicht genutzten Indizes als Kandidaten für die detaillierte Prüfung auf eventuelle Verzichtbarkeit
- sichere Bewertung der Relevanz oder Irrelevanz eines Index für Zugriffsoptimierung, Eindeutigkeit oder Absicherung von Foreign Key Constraints
Optimizing SQL Server 2012 Deep dive for SharePoint 2013 Lars Platzdasch SQL ...Lars Platzdasch
SQL Server Optimierung für SharePoint 2013
Mehr als 90% des SharePoint Inhalts ist im SQL Server gespeichert. Ohne eine korrekte Konfiguration des SQL Servers sind Performance Probleme vorprogrammiert. Es spielt keine Rolle, ob Sie SQL DBA oder SharePoint Admin sind. Es geht darum, den SQL Server und den SharePoint zu optimieren.
Diese Session zeigt, welche Default Einstellungen Probleme verursachen und mit welchen Mitteln Sie diese beheben können. Eine Best Practice Session bis hin zum Diagnose Deep Dive.
Lars PLatzdasch / PASS / SQL Server Konferenz 2015
Security is one of the key challenges for on-premises and cloud based databases today. But the appropriate security and hardening measures usually only make sense if authentication and authorisation have already been implemented with appropriate care. Instead of decentralised administration, where users, rights and roles are managed in each database, it is clearer and more secure to manage them centrally. The latest version of Oracle offers different possibilities to implement this requirement.
Automatische Erstellung einer SharePoint 2013 Entwicklungsumgebung in Microso...Sebastian Huppmann
Die Präsentation stellt eine Anleitung dar um eine SharePoint 2013 Entwicklungsumgebung innerhalb von Windows Azure automatisch via PowerShell zu erstellen. Hierbei wird nicht nur der praktische Weg erläutert, sondern zunächst auch auf die Vor- und Nachteile, sowie den Kosten und das Einsparungspotenzial eingegangen.
Spontan testen! Das eigene Test Lab, für jeden in der Cloud!Peter Kirchner
Kurzfristig wurde Ihnen für den Nachmittag eine Besprechung abgesagt. Was anstellen mit der gewonnen Zeit? Wir hätten da eine Idee! Bauen Sie sich doch ein Test Lab auf, um (Ihre) Software in einer größeren Umgebung zu testen, zu debuggen und Erfahrungen zu sammeln.
In vielen Unternehmen dauert es mehr als einen Nachmittag, um spontan einen, zwei oder zwanzig Server für diesen Zwecke zu erhalten. Dabei ist diese Flexibilität möglich! Und zwar durch Infrastructure-as-a-Service. In 60 Minuten zeigt Ihnen Peter Kirchner in mehreren Demos, wie Sie sich ein Test Lab mit mehreren Servern und virtuellen Netzwerken schnell und kostengünstig in der Cloud mit Windows Azure aufbauen können und es so betreiben, dass es auch im längeren Einsatz wirtschaftlich bleibt.
Pimp My SharePoint - Performanceprobleme vorbeugen, analysieren und behebenDavid Schneider
Diese Slides zeigen, wie man Performanceprobleme von Microsoft SharePoint Server 2013 vorbeugt, analysiert und behebt. Die Slides sind im Rahmen einer Veranstalltung der SharePoint Community Mittelland Schweiz entstanden.
Der Oracle Database In-Memory Advisor kann die Performance-Vorteile der In-Memory Option für eine konkrete DB abschätzen. Der Advisor kann bereits in einer 11g Datenbank ausgeführt werden.
Dieser Vortrag beschäftigt sich mit den Möglichkeiten der Oracle Datenbank und den von Oracle kostenfrei bereitgestellten Werkzeuge zum Austausch von Daten. Dabei wird das Hautpaugenmerk auf das Laden von externen Dateien (z.B. CSV) in eine Oracle Datenbank.
Folgende Werkzeuge werden vorgestellt:
- Data Pump
- SQL Developer
- SQL*Loader
- SQL*Plus / SQLcl
- External Tables
Diese Präsentation gibt eine Einführung in Oracle GoldenGate (Stand 11.2). Die Funktionsweise, die Eigenschaften und die Anwendungsszenarien von Oracle GoldenGate werden grob umrissen.
Replikation im heterogenen Umfeld mit Oracle GoldenGateIleana Somesan
Replikation mit Oracle GoldenGate im heterogenen Umfeld. Slides von unserer Workshop-Reihe "Oracle GoldenGate-Das Startpaket" (September - Dezember 2013)
Oracle GoldenGate: Synchronisation zwischen Oracle und MySQL Datenbanken, Nov...Ileana Somesan
Der Vortrag wurde auf der DOAG Konferenz im November 2012 gehalten. Mit Hilfe von Oracle GoldenGate lassen sich 1.) Oracle-Daten in eine MySQL Datenbank laden, 2.) eine Oracle und eine MySQL Datenbank dauerhaft auf dem gleichen Stand halten.
Sicherheit ist heutzutage eine der zentralen Herausforderungen für On-Premises und Cloud basierte Datenbanken. Doch die entsprechenden Sicherheits- und Härtungsmassnahmen sind in der Regel nur sinnvoll, wenn bereits die Authentifizierung und Autorisierung mit entsprechender Sorgfalt umgesetzt wurde. Anstelle der dezentralen Verwaltung der Benutzer, Rechte und Rollen in jeder Datenbank ist es dabei übersichtlicher und vor allem sicherer, diese zentral zu verwalten. Die aktuellste Version von Oracle bietet hierbei verschiedene Möglichkeiten diese Anforderung umzusetzen. Mit Fokus auf die aktuellen Versionen von Oracle Database 18c / 19c wird die Integration mit Centrally Managed User und Active Directory Services erarbeitet.
Oracle-DB: Sicheres Identifizieren von nicht relevanten indizesPeter Ramm
Ein äußerst heikles Thema für DBAs und Entwickler ist vielfach das Erkennen und Entfernen von nicht bzw. nicht mehr relevanten Indizes.
Im worst case finden sich in der Praxis über Jahre gewachsene Systeme mit über 50% des Storagebedarfes durch Indizes ohne produktive Relevanz.
Trotzdem wird dieses Potential zur einfachen Reduktion von Storagebedarf und Systemlast regelmäßig nicht genutzt, frei nach "never touch a running system" bzw. "warum soll ich mir hier die Finger verbrennen und dann braucht doch jemand diesen Index".
Die Folien demonstrieren die Vorgehensweise für:
- Ermittlung der in Frage kommenden nicht genutzten Indizes als Kandidaten für die detaillierte Prüfung auf eventuelle Verzichtbarkeit
- sichere Bewertung der Relevanz oder Irrelevanz eines Index für Zugriffsoptimierung, Eindeutigkeit oder Absicherung von Foreign Key Constraints
Optimizing SQL Server 2012 Deep dive for SharePoint 2013 Lars Platzdasch SQL ...Lars Platzdasch
SQL Server Optimierung für SharePoint 2013
Mehr als 90% des SharePoint Inhalts ist im SQL Server gespeichert. Ohne eine korrekte Konfiguration des SQL Servers sind Performance Probleme vorprogrammiert. Es spielt keine Rolle, ob Sie SQL DBA oder SharePoint Admin sind. Es geht darum, den SQL Server und den SharePoint zu optimieren.
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Lars PLatzdasch / PASS / SQL Server Konferenz 2015
Security is one of the key challenges for on-premises and cloud based databases today. But the appropriate security and hardening measures usually only make sense if authentication and authorisation have already been implemented with appropriate care. Instead of decentralised administration, where users, rights and roles are managed in each database, it is clearer and more secure to manage them centrally. The latest version of Oracle offers different possibilities to implement this requirement.
Automatische Erstellung einer SharePoint 2013 Entwicklungsumgebung in Microso...Sebastian Huppmann
Die Präsentation stellt eine Anleitung dar um eine SharePoint 2013 Entwicklungsumgebung innerhalb von Windows Azure automatisch via PowerShell zu erstellen. Hierbei wird nicht nur der praktische Weg erläutert, sondern zunächst auch auf die Vor- und Nachteile, sowie den Kosten und das Einsparungspotenzial eingegangen.
Spontan testen! Das eigene Test Lab, für jeden in der Cloud!Peter Kirchner
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Pimp My SharePoint - Performanceprobleme vorbeugen, analysieren und behebenDavid Schneider
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Azure Data Factory – Data Management für die Cloudinovex GmbH
Die Azure Plattform bietet inzwischen sehr viele unterschiedliche Möglichkeiten zur Datenverarbeitung– und Speicherung. Allerdings muss zur effizienten Nutzung der Ressourcen dieses Orchester an Diensten mit den passenden Daten auch dirigiert werden. In diese Rolle springt die Azure Data Factory, die neben Diensten wie HD-Insight oder dem Data Lake auch On-Premise-Datenquellen mitspielen lässt.
Der Vortrag liefert eine Einführung in die Data Factory sowie best practices für Ihre Real-World-Projekte.
SQL Server Konferenz, 24.02.2016
Speaker: Stefan Kirner, inovex GmbH
Weitere Vorträge unter: https://www.inovex.de/de/content-pool/vortraege/
Oracle-DB: Panorama-Sampler - Eigenes Workload Repository für PanoramaPeter Ramm
Panorama-Sampler erlaubt die rückwirkende Bewertung von Betriebszuständen der Oracle-DB durch aktive Aufzeichnung der Historie.
Ähnlich dem AWR der Enterprise Edition werden diverse Aspekte protokolliert, inkl. Session- und SQL-Historie.
Rückwirkende Betrachtungen werden somit möglich ohne Lizenzierung des Diagnostics Pack und damit auch nutzbar für Standard Edition.
Zurück in die Zukunft - DNUG 2014 - Track 5.2panagenda
Zurück in die Zukunft: IBM/Notes Domino
Infrastrukturen verstehen und optimieren
Wohin womit und warum (nicht)?
- für Techniker *und* Manager!
presentation by Daniel Reimann
Qualitätsstandards in der Datenbankentwicklung.pdfOliver Lemm
Die Qualität von Anwendungen, welche im Daten in der Datenbank speichern beruht zu großen Teilen auf der Qualität des Datenbankmodells, der Codequalität und den Daten selber.
In diesem Vortrag werden für alle 3 Kategorien Qualitätsstandards vorgestellt, die maßgeblich sind für eine hohe Qualität. Gerade im Bereich des Datenmodells, lassen sich viele logische Fehler innerhalb der Daten durch ein möglichst restriktives Datenmodell inklusive passender Metadaten verhindern. Auch in Bezug auf Definition von Berechtigungen oder Auswertungen sind sauber definierte Datenmodelle der Schlüssel zum Erfolg. Im Code gilt es dann angefangen von Code Guidelines, bis hin zu Best Practices im Bereich Logging, Exception Handling und allgemeiner Logik passend einfließen zu lassen.
Zuletzt sind Anforderung im Bereich der Stammdaten oder erwartete Mengen von Daten in bestimmten Tabellen ein Ansatz um böse Überraschungen zu vermeiden. Insgesamt hilft dieser Vortrag jedem der einem der den hohen Qualitätsstandards heutiger Anwendungen im Bereich der Datenbankentwicklung gerecht werden will.
"Continuous Delivery as a Way of Life" presented by
Torsten Hamper, System Architect, Head of Platform Engineering and Manuel Kiessling, Software Architect, both Galeria Kaufhof GmbH at the first First Agile at Scale - Köln Meetup on January 16, 2019. - https://www.meetup.com/de-DE/Agile-at-Scale-Koln-Meetup/
3. www: http://www.db-berater.de
email: uwe.ricken@db-berater.de
blog: http://db-berater.blogspot.de
twitter: https://twitter.com/@dbberater
xing: http://www.xing.com/profile/Uwe_Ricken
I am working with IT-systems since early 1990's and
with the main focus on Microsoft SQL Server since
version 6.0. I started with development of database
applications in 1998 with a professional CRM-System
based on Microsoft products (Microsoft Office and
Microsoft SQL Server).
Since 2008 I'm focused exclusively on Microsoft SQL
Server and since 2008 I'm working in 3rd level support
teams for banks, insurances and global industries.
Since May 2013 I'm a Microsoft Certified Master: SQL
Server 2008 which was an amazing way into the
depth of Microsoft SQL Server.
In July 2013 I have been awarded with the MVP
Award for Microsoft SQL Server.
Uwe Ricken
db Berater GmbH
4. The Microsoft Certified Solutions Master (MCSM) and Microsoft Certified Master
(MCM) programs recognize the most experienced IT professionals who demonstrate
and validate their deep technical skills to successfully design and implement technical
solutions in a complex business environment.
Microsoft Certified Solutions Expert (MCSE) certifications are designed to recognize IT
professionals who can design and build solutions across multiple technologies, both
on-premises and in the cloud.
The Microsoft Most Valuable Professional (MVP) Award is our way of saying thank you
to exceptional, independent community leaders who share their passion, technical
expertise, and real-world knowledge of Microsoft products with others.
Uwe Ricken
db Berater GmbH
5. Wann ist eine Untersuchung erforderlich?
• Berater / Consultant
• Abnahme eines durch Drittanbieter installierten Systems
• Problemanalyse
• Optimierungsanalyse
• DBA
• Problemanalyse
• Optimierungsanalyse (na ja)
6. Agenda
• Betriebssystem
• Überprüfung der Umgebung des Dienstkontos
001 - A01 - System Environment - Security.sql
• Formatierte Blockgröße der vorhandenen Speichermedien
001 - A01 - System Environment - Security.sql
• Berechtigungen des Dienstkontos
001 - A01 - System Environment - Security.sql
• Systemkonfiguration
• CPU / RAM / IO
001 - A02 - System Environment - Drive Latency.sql
8. Agenda
• Indexierung
• Wie viele Indexe sind in der Datenbank vorhanden?
• Wie viele Indexe werden für einzelne Tabellen genutzt?
• Wie werden Indexe genutzt?
• Welche Indexe können gelöscht werden?
• Wo können neue Indexe die Performance verbessern
• Statistiken
9. Agenda
• Wie wird der Plan Cache verwendet
• Werden AdHoc-Abfragen verwendet?
• Werden parametrisierte Abfragen verwendet?
14. CXPACKET
• occurs when a parallel query is executing
• Examine the long-running parallel query and tune it if
necessary.
• To ensure “efficient” parallelism, check that the statistics
on tables and indexes used by the query are up to date.
16. SOS_SCHEDULER_YIELD
• This common wait isn’t necessarily a problem
• It indicates that SQL Server CPU scheduling is working
efficiently.
• RUNNING | SUSPENDED | RUNNABLE
17. ASYNC_IO_COMPLETION
• This occurs when SQL Server is waiting for asynchronous I/O
operations to finish
• Look for additional waits in the top ranking
• IO_COMPLETION
• LOGMGR
• WRITELOG
• PAGEIOLATCH_*
18. ASYNC_NETWORK_IO
• Your application code may not be retrieving data correctly!
• There are very large data sets being requested by the client!
• An application is requesting large amounts of data!
19. THREADPOOL
• SQL Server assigns a scheduler to each CPU core
to manage internal threads.
• Some of these threads are worker threads that
are assigned to query requests on a one-to-one
basis.
• If every worker thread is busy, additional
requests can't be assigned straight away.
• SQL Server attempts to manage requests more
efficiently by creating a pool of worker threads,
so the next available worker thread from the
pool will pick up the task.
• If every worker thread remains busy, SQL Server
can't accept new requests and will hang.
Cores 32 bit 64 bit
<=4 256 512
5 – 8 288 576
9 – 16 352 704
32 480 960
20. WRITELOG
• This wait occurs when data in the log cache is being flushed to
disk.
• Whenever a data page is updated, it’s written to the buffer
cache and the log cache.
• Data in the log cache is then written to the transaction log file
on the physical disk once the transaction is complete.
21. PAGEIOLATCH_??
• Buffer Latch for a page object on the disk
• DT (destroy)
• EX (exclusive)
• KP (keep)
• SH (shared)
• UP (update)
22. PAGELATCH_??
• PAGELATCH_* latches are lightweight, non-configurable
internal locks used by SQL Server’s storage engine to protect
concurrent access to pages in the BUFFER POOL
23. Untersuchung des Betriebssystems
• Physikalische / Virtuelle Umgebung
• Wie viele CORES / RAM?
• Gibt es mehrere HDD im System?
• Wie sind die HDD formatiert?
24. Betriebsumfeld des SQL Server
• Wie viel RAM wird dem SQL Server zugeteilt?
• Kann SQL Server alle Prozessoren verwenden?
• Welche Sicherheitseinstellungen sind konfiguriert worden?
• Windows Authentifizierung
• Mixed Authentifizierung
• Welche Berechtigungen hat das Dienstkonto?
• Ist Instant File Initialization aktiviert?
• Ist „Lock Pages in Memory“ aktiviert?
25. Betriebsumfeld des SQL Server
• Datenbankeinstellungen
• FILLFACTOR
• Standardverzeichnisse für Datenbanken
• Erweiterte Konfigurationseinstellungen
• Max Degree of Parallelism
• AdHoc Workloads
• Gibt es konfigurierte Ressource-Governour-Einstellungen
26. Schwachstelle TEMPDB
• Verwendungsarten
• READ COMMITTED SNAPSHOT ISOLATION
• HASH- /SORT-Operationen
• Durch Benutzer angelegte temporäre Tabellen
• Tabellenvariablen
• …
• Alle Operationen wollen Platz in TEMPDB reservieren
• Reservierung erfolgt über PFS / GAM / SGAM
27. Konfiguration der Datenbanken
• Wie sind Datenbanken auf Storage verteilt?
• Gibt es eine Trennung zwischen DATA und LOG?
• Welchen Wachstumswert haben Datenbanken als Standard
eingestellt?
• Wie groß sind die Datenbanken?
• Wie viel Platz ist in den Datenbanken noch frei?
28. Dokumentation
• Beginnen Sie mit Informationen zu Ihrer Person
• Beschreiben Sie den Grund für die Erstellung des Berichts
• Gab es Probleme, die – plötzlich – aufgetreten sind?
• Ist es eine initiale Untersuchung vor einem Go Live?
• Weisen Sie darauf hin, dass eine Hardware- Untersuchung
nicht Bestandteil der Dokumentation ist, wenn Sie keinen
Zugriff auf die einzelnen Hardwarekomponenten haben
• Legen Sie einen Struktur für Ihr Dokument fest, dass der
Untersuchungsreihenfolge entspricht!
29. Dokumentation
• Begründungen durch Fußnoten mit Verweisen zur
Dokumentation begleiten
• BITTE KEINE FORENBEITRÄGE!
• Möglichst nur Links zum Hersteller