Vienna Maker Faire 2017 - Creative Commons-Lizenzen im 3D-DruckMichael Lanzinger
Am 20.5. durfte ich auf der (sehr genialen) Vienna Maker Faire - https://makerfairevienna.com - einen Vortrag halten zum Thema freie Lizenzen im 3D-Druck.
Spannend ist dabei, dass Creative Commons (CC) primär für den Bildungsbereich gedacht sind/waren und im 3D-Druck (teilweise) neue Herausforderungen haben, etwa ob die Lizenz nur für den Plan oder auch das gedruckte Objekt gilt.
Am 17.2.2017 durfte ich am MakerCON 2017 in Heidelberg einen Vortrag zur Verwendung von Creative Commons-Lizenzen im Bereich des 3D-Drucks halten. In meinem Vortrag stelle ich primär dar, dass die (digitalen) Pläne, welche für den Druck verwendet werden und diese Lizenzen gestellt werden können.
Workshop am Institut für Stadt- und Regionalplanung der Technischen Universität Berlin am 05.02.2015 zu den Themenbereichen Urheberrecht, Bildrechte, Zitieren, Rechteinholung, Open Access und Creative Commons-Lizenzen
7. Wikipedianischer Salon zum Thema "Creative Commons: Innerhalb und außerhalb der Wikipedia", 06. November 2014, Berlin
Aufzeichnung auf YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=AZz1ZhxxSrQ
Workshop im Zentrum Technik und Gesellschaft der Technischen Universität Berlin am 26.02.2015 zu den Themenbereichen Urheberrecht, Zitieren, Rechteinholung, Open Access und Creative Commons-Lizenzen
Vienna Maker Faire 2017 - Creative Commons-Lizenzen im 3D-DruckMichael Lanzinger
Am 20.5. durfte ich auf der (sehr genialen) Vienna Maker Faire - https://makerfairevienna.com - einen Vortrag halten zum Thema freie Lizenzen im 3D-Druck.
Spannend ist dabei, dass Creative Commons (CC) primär für den Bildungsbereich gedacht sind/waren und im 3D-Druck (teilweise) neue Herausforderungen haben, etwa ob die Lizenz nur für den Plan oder auch das gedruckte Objekt gilt.
Am 17.2.2017 durfte ich am MakerCON 2017 in Heidelberg einen Vortrag zur Verwendung von Creative Commons-Lizenzen im Bereich des 3D-Drucks halten. In meinem Vortrag stelle ich primär dar, dass die (digitalen) Pläne, welche für den Druck verwendet werden und diese Lizenzen gestellt werden können.
Workshop am Institut für Stadt- und Regionalplanung der Technischen Universität Berlin am 05.02.2015 zu den Themenbereichen Urheberrecht, Bildrechte, Zitieren, Rechteinholung, Open Access und Creative Commons-Lizenzen
7. Wikipedianischer Salon zum Thema "Creative Commons: Innerhalb und außerhalb der Wikipedia", 06. November 2014, Berlin
Aufzeichnung auf YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=AZz1ZhxxSrQ
Workshop im Zentrum Technik und Gesellschaft der Technischen Universität Berlin am 26.02.2015 zu den Themenbereichen Urheberrecht, Zitieren, Rechteinholung, Open Access und Creative Commons-Lizenzen
Open Access ist dabei, die wissenschaftliche Kommunikation von Grund auf zu verändern, sie einfacher, schneller und transparenter zu machen. Ziel von Open Access ist die maximale Sichtbarkeit und schnelle Verfügbarkeit von Forschungsergebnissen.
Im ersten Teil der Veranstaltung wird die Frage gestellt, wie freier Zugang ermöglicht wird: Welche Wege gibt es, Open Access zu publizieren? Wie finde ich die für mein Manuskript geeignete Zeitschrift? Wie werden Open-Access-Publikationen finanziert? Wie steht es um Zweitveröffentlichungen?
Im zweiten Teil stehen urheberrechtliche Fragen im Umfeld von Open Access im Mittelpunkt: Wie bleibt mein Urheberrecht gewährleistet? Welche Rolle spielen Creative-Commons-Lizenzen? Wie kann ich Inhalte nutzen, die unter Creative-Commons-Lizenz stehen? Worauf sollte ich beim Abschluss eines Verlagsvertrages achten?
Der Erfolg von Wissenschaftler_innen wird häufig an ihrer Publikationsliste gemessen. Zugleich ist Open Access dabei, die wissenschaftliche Kommunikation von Grund auf zu verändern, sie einfacher, schneller und transparenter zu machen. Ziele von Open Access sind die maximale Sichtbarkeit und die schnelle Verfügbarkeit von Forschungsergebnissen.
Welche Kriterien sind bei der Wahl des richtigen Journals für die Veröffentlichung der eigenen Forschungsergebnisse zu beachten? Welche Wege gibt es, Open Access zu publizieren? Wie werden Open-Access-Publikationen finanziert? Wie steht es um Zweitveröffentlichungen? Wie bleibt mein Urheberrecht gewährleistet? Worauf sollte ich beim Abschluss eines Verlagsvertrages achten? Welche Rolle spielen Creative-Commons-Lizenzen?
Auch Forschungsdaten geraten immer mehr in den Blick von Wissenschaftler_innen. Zum einen aufgrund der Anforderungen, die die DFG in ihrer Denkschrift „Zur Sicherung der guten Wissenschaftlichen Praxis“ aufgestellt hat, zum anderen, weil Zeitschriften zunehmend „supplemental material“ für die Veröffentlichung von Artikeln voraussetzen.
Wir klären, was Forschungsdaten eigentlich sind und warum es sinnvoll oder sogar notwendig ist, selbst Forschungsdaten zu veröffentlichen. Wir geben Ihnen Kriterien an die Hand, um zu entscheiden, welche Daten aufbewahrt werden sollten und wie sie beschrieben, gepackt und publiziert werden. Wir stellen Ihnen vor, wie die TU Berlin ihre Wissenschaftler_innen unterstützt, Forschungsergebnisse – d. h. Forschungsdaten und zugehörige Publikationen – langfristig zu sichern, sowie verifizierbar und nachnutzbar zu machen.
Rechtsanwalt Sebastian Dramburg erklärt anhand vieler Beispiele, wie urheberrechtlich geschützte Inhalte im Internet rechtssicher genutzt werden können.
OER-Seminar: Potenziale und Fallstricke - Urheberrecht, OER und Creative Comm...Matthias Andrasch
Link zu den Folien: https://goo.gl/YGoJMU (als Powerpoint, Open Office Präsentation, PDF und mehr herunterladbar)
Zielgruppe in diesem Fall: Studierende, z.B. aus dem Intermedia-Studiengang, Lehramt oder Erziehungswissenschaften, welche über wenig Kenntnisse in Bezug auf Urheberrecht sowie freie Lizenzen verfügen
Studierende erstellen in diesem Seminar Feinkonzepte zu OER-Projekten, Seminarbeschreibung hier:
http://blog.hf.uni-koeln.de/oer/2016/03/01/seminarbeschreibung/
90minütige Seminarstunde, Studierende hatten sich vorher mit (Medien-)Didaktik und der bildungspolitischen Frage zu OER beschäftigt, z.B. 5R kennengelernt.
Vortrag zum Urheberrecht in der Lehre bei eEducation-Praxistage 2018Michael Lanzinger
Am 12.3.2018 konnte ich einen Vortrag im Rahmen der eEducation-Praxistage 2018 an der PH OÖ zum Urheberrecht in der Lehre halten. Ich danke den TeilnehmerInnen für die spannenden Fragen und Diskussionen über den Vortrag hinaus. In den Folien finden Sie Informationen zum Urheberrecht, den Neuerungen, Creative Commons und Open Educational Ressources
Workshop Slides by Dr. Ellen Euler (Deutsche Digitale Bibliothek) & Barbara Fischer (Wikimedia Deutschland).
Sharing is Caring - Hamburg Extension
Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg 20 April 2017
http://sharecare.nu/hamburg-2017/
Am 4.5.2017 (First Contact Day) durfte ich im Rahmen der EDUDays 2917 (http://www.edudays.at) zum Thema Recht und eLearning vortragen. In den Slides finden Sie Informationen zur freien Werknutzung im Urheberrecht sowie zu Creative Commons (CC) und Open Educational Ressourcen (OER).
OERlabs-Vortrag II: Potenziale und Fallstricke - OER, Urheberrecht und Creati...Matthias Andrasch
Matthias Andrasch für OERlabs (www.oerlabs.de), Lizenz der Folieninhalte: CC0 - einzelne Grafiken/Inhalte sind davon ausgenommen, siehe Kennzeichnung auf der jeweiligen Folie. Präsentationsvorlage von Slidescarnival (CC BY 4.0)
Gastvortrag im Seminar „Gestaltung und Produktion digitalen Lernmaterials“ von S. Hofhues (aktualisierte Version 10/2018)
Link zu den Folien: https://kurzelinks.de/v847 | Vortrag I: https://kurzelinks.de/be04
Vermittlung eines Überblicks, wie Musiker das alternative Lizenzmodell der Creative Commons nutzen können.
Wie funktionieren Creative Commons?; Anwendungsbeispiele Creative Commons Nutzung; Creative Commons & GEMA;
Geld verdienen mit Creative Commons;
Chancen & Risiken
Alternative Lizenzmodelle für eine Digitale GesellschaftMatzeM
Slide deck that generally describes (german) copyright (Urheberrecht) and its challenges of digital life style. New forms of (digital) distribution over the nets require new licence models, e.g. Creative Commons amongst other.
Warum und wie?Wissenschaftliche und Projektpublikationen mit Creative-Common...Sandra Schön (aka Schoen)
Dieser Foliensatz steht unter der Lizenz CC BY Sandra Schön | http://sandra-schoen.de, Januar 2015
Lizenztext: https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
Ausgenommen davon sind die beiden Screentshots von Google auf S. 6
Open Access ist dabei, die wissenschaftliche Kommunikation von Grund auf zu verändern, sie einfacher, schneller und transparenter zu machen. Ziel von Open Access ist die maximale Sichtbarkeit und schnelle Verfügbarkeit von Forschungsergebnissen.
Im ersten Teil der Veranstaltung wird die Frage gestellt, wie freier Zugang ermöglicht wird: Welche Wege gibt es, Open Access zu publizieren? Wie finde ich die für mein Manuskript geeignete Zeitschrift? Wie werden Open-Access-Publikationen finanziert? Wie steht es um Zweitveröffentlichungen?
Im zweiten Teil stehen urheberrechtliche Fragen im Umfeld von Open Access im Mittelpunkt: Wie bleibt mein Urheberrecht gewährleistet? Welche Rolle spielen Creative-Commons-Lizenzen? Wie kann ich Inhalte nutzen, die unter Creative-Commons-Lizenz stehen? Worauf sollte ich beim Abschluss eines Verlagsvertrages achten?
Der Erfolg von Wissenschaftler_innen wird häufig an ihrer Publikationsliste gemessen. Zugleich ist Open Access dabei, die wissenschaftliche Kommunikation von Grund auf zu verändern, sie einfacher, schneller und transparenter zu machen. Ziele von Open Access sind die maximale Sichtbarkeit und die schnelle Verfügbarkeit von Forschungsergebnissen.
Welche Kriterien sind bei der Wahl des richtigen Journals für die Veröffentlichung der eigenen Forschungsergebnisse zu beachten? Welche Wege gibt es, Open Access zu publizieren? Wie werden Open-Access-Publikationen finanziert? Wie steht es um Zweitveröffentlichungen? Wie bleibt mein Urheberrecht gewährleistet? Worauf sollte ich beim Abschluss eines Verlagsvertrages achten? Welche Rolle spielen Creative-Commons-Lizenzen?
Auch Forschungsdaten geraten immer mehr in den Blick von Wissenschaftler_innen. Zum einen aufgrund der Anforderungen, die die DFG in ihrer Denkschrift „Zur Sicherung der guten Wissenschaftlichen Praxis“ aufgestellt hat, zum anderen, weil Zeitschriften zunehmend „supplemental material“ für die Veröffentlichung von Artikeln voraussetzen.
Wir klären, was Forschungsdaten eigentlich sind und warum es sinnvoll oder sogar notwendig ist, selbst Forschungsdaten zu veröffentlichen. Wir geben Ihnen Kriterien an die Hand, um zu entscheiden, welche Daten aufbewahrt werden sollten und wie sie beschrieben, gepackt und publiziert werden. Wir stellen Ihnen vor, wie die TU Berlin ihre Wissenschaftler_innen unterstützt, Forschungsergebnisse – d. h. Forschungsdaten und zugehörige Publikationen – langfristig zu sichern, sowie verifizierbar und nachnutzbar zu machen.
Rechtsanwalt Sebastian Dramburg erklärt anhand vieler Beispiele, wie urheberrechtlich geschützte Inhalte im Internet rechtssicher genutzt werden können.
OER-Seminar: Potenziale und Fallstricke - Urheberrecht, OER und Creative Comm...Matthias Andrasch
Link zu den Folien: https://goo.gl/YGoJMU (als Powerpoint, Open Office Präsentation, PDF und mehr herunterladbar)
Zielgruppe in diesem Fall: Studierende, z.B. aus dem Intermedia-Studiengang, Lehramt oder Erziehungswissenschaften, welche über wenig Kenntnisse in Bezug auf Urheberrecht sowie freie Lizenzen verfügen
Studierende erstellen in diesem Seminar Feinkonzepte zu OER-Projekten, Seminarbeschreibung hier:
http://blog.hf.uni-koeln.de/oer/2016/03/01/seminarbeschreibung/
90minütige Seminarstunde, Studierende hatten sich vorher mit (Medien-)Didaktik und der bildungspolitischen Frage zu OER beschäftigt, z.B. 5R kennengelernt.
Vortrag zum Urheberrecht in der Lehre bei eEducation-Praxistage 2018Michael Lanzinger
Am 12.3.2018 konnte ich einen Vortrag im Rahmen der eEducation-Praxistage 2018 an der PH OÖ zum Urheberrecht in der Lehre halten. Ich danke den TeilnehmerInnen für die spannenden Fragen und Diskussionen über den Vortrag hinaus. In den Folien finden Sie Informationen zum Urheberrecht, den Neuerungen, Creative Commons und Open Educational Ressources
Workshop Slides by Dr. Ellen Euler (Deutsche Digitale Bibliothek) & Barbara Fischer (Wikimedia Deutschland).
Sharing is Caring - Hamburg Extension
Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg 20 April 2017
http://sharecare.nu/hamburg-2017/
Am 4.5.2017 (First Contact Day) durfte ich im Rahmen der EDUDays 2917 (http://www.edudays.at) zum Thema Recht und eLearning vortragen. In den Slides finden Sie Informationen zur freien Werknutzung im Urheberrecht sowie zu Creative Commons (CC) und Open Educational Ressourcen (OER).
OERlabs-Vortrag II: Potenziale und Fallstricke - OER, Urheberrecht und Creati...Matthias Andrasch
Matthias Andrasch für OERlabs (www.oerlabs.de), Lizenz der Folieninhalte: CC0 - einzelne Grafiken/Inhalte sind davon ausgenommen, siehe Kennzeichnung auf der jeweiligen Folie. Präsentationsvorlage von Slidescarnival (CC BY 4.0)
Gastvortrag im Seminar „Gestaltung und Produktion digitalen Lernmaterials“ von S. Hofhues (aktualisierte Version 10/2018)
Link zu den Folien: https://kurzelinks.de/v847 | Vortrag I: https://kurzelinks.de/be04
Vermittlung eines Überblicks, wie Musiker das alternative Lizenzmodell der Creative Commons nutzen können.
Wie funktionieren Creative Commons?; Anwendungsbeispiele Creative Commons Nutzung; Creative Commons & GEMA;
Geld verdienen mit Creative Commons;
Chancen & Risiken
Alternative Lizenzmodelle für eine Digitale GesellschaftMatzeM
Slide deck that generally describes (german) copyright (Urheberrecht) and its challenges of digital life style. New forms of (digital) distribution over the nets require new licence models, e.g. Creative Commons amongst other.
Warum und wie?Wissenschaftliche und Projektpublikationen mit Creative-Common...Sandra Schön (aka Schoen)
Dieser Foliensatz steht unter der Lizenz CC BY Sandra Schön | http://sandra-schoen.de, Januar 2015
Lizenztext: https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
Ausgenommen davon sind die beiden Screentshots von Google auf S. 6
Eine Einführung in die Themen "Leistungsschutzrecht für Presseverlage" und "Urheberrecht" für PR- und Social Media Berater als Diskussionsgrundlage auf dem BarCamp Hamburg 2012 (#bchh12)
Am 9.10.2017 konnte ich mein bereits zweites Webinar an der Virtuellen PH (http://www.virtuelle-ph.at/) halten. Diesmal gemeinsam mit Frau Dr.in Natascha Miljkovic von der Agentur Zitier-Weise (http://www.plagiatpruefung.at/). Ich habe dabei den rechtlichen Part übernommen und möchte nun meine Folien zum zweiten Teil des gemeinsamen Webinars (quasi '& Co') online stellen. Inhaltlich befassen sich diese Slides mit der freien Werknutzung (insbesondere Zitate), der Schulbuch-Ausnahme und den Creative Commons.
5. Creative
Commons
• Probleme im UrhG
• Verwertungsrechte liegen bei der/beim UrheberIn, allgemeine Nutzung setzt
aktives Verhalten voraus
• kein international gültiges Urheberrecht und teilweise sehr unterschiedliche
Rechtstraditionen
• Creative Commons (CC) bieten Möglichkeit auf einfache Art und Weise der
Öffentlichkeit Nutzungsrechte an Werken zu ermöglichen
• Wird erreicht durch standardisierte Lizenzen, die auf User optimiert sind
6. CC-
Lizencen
• Angeboten werden sechs verschiedene Lizenzen:
– CC BY: Namensnennung der/des LizenzgeberIn/s
– CC BY-ND: Namensnennung & keine Bearbeitung
– CC BY-NC-SA: Namensnennung & nur nicht-kommerzielle
Weitergabe zu gleichen Bedingungen
– CC BY-SA: Namensnennung & Weitergabe zu gleichen
Bedingungen
– CC BY-NC: Namensnennung & nur nicht-kommerzielle Weitergabe
– CC BY-NC-ND: Namensnennung & keine Bearbeitung & nur nicht-
kommerzielle Weitergabe
7.
8. CC vs freie
Werknutzung
• CC keine exklusiven Lizenzen, dh Werk kann auch (zusätzlich) anders
lizensiert werden, jedoch für selbes Werk nicht zwei verschiedene CC-
Lizenzen
• CC im Gegensatz zu freier Werknutzung auch kommerziell nutzbar
• CC nicht an die engen Voraussetzungen der freien Werknutzung
gebunden
• CC beinhaltet ausdrücklich Weitergabe & Bearbeitung, was nach UrhG
eher problematisch ist
9. Richtige Quellenangabe
bei CC (I.)
• CC muss jedenfalls richtig zitiert werden
• Angabe des Namens des/der UrheberIn
– Bei mehreren UrheberInnen sind alle Personen zu nennen
– Wurde Verwertungsrecht übertragen, dann auch Nennung des
Berechtigten (zB Institut)
• Angabe der Bezeichnung des Werkes
– Link auf das Werk
– Hinweis, ob es sich um eine Bearbeitung handelt
10. Richtige Quellenangabe
bei CC (II.)
• Verlinkung auf die Lizenz
– Auch möglich, auf die Lizenz des zitierten Werkes zu verweisen
• Wenn Angaben sehr lange, dann möglich mittels KurzLink auf eigene
Subsite zu verweisen und dort die Informationen zu erteilen (oder in
Fußnoten)
• Bei Bildern wird bloßes Mouse-over als richtige Quellenangabe idR nicht
zugelassen
11. Wo findet man CC-
Content?
• Über Creative Commons eigene Suchfunktion/Plattform:
https://search.creativecommons.org/
• Wikimedia: https://commons.wikimedia.org/wiki/Main_Page
• Bilder:
– http://bilder.tibs.at
– http://www.photosforclass.com
– https://pixabay.com/de/