Ja, auch im Web haben wir es mit echten Menschen zu tun. Wir haben uns ein paar Gedanken gemacht, wie Sie Ihre (Geschäfts)-Beziehungen geschmeidig gestalten können.
Ansatz einer kreativitaetsfördernden Didaktik für das Lernen mit mobilen Endg...Isa Jahnke
In einem Lehr-/Lernszenarium im Fachbereich Ingenieurwissenschaften wurden mobile Endgeräte (iPods) eingesetzt, um der Frage nachzugehen, ob diese Studie-rende in den Bereichen Zusammenarbeit und Arbeitsorganisation unterstützen kön-nen. Während einer mehrwöchigen Projektphase ohne Präsenzphasen war es Auf-gabe der Studierenden, kollaborativ einen Projektauftrag, der mit einer Unterneh-menspraxis verbunden war, zu bearbeiten. Der Misserfolg des Projekts, der sich durch eine begrenzte Anywhere-Anytime-Didaktik und der Miss-Interpretation stu-dentischer Bedürfnisse erklären lässt, führte zur Entwicklung eines Ansatzes einer kreativitätsfördernden Didaktik für das Lernen mit mobilen Endgeräten, die Gegen-stand dieses Papers ist. Es werden Erfahrungen reflektiert und ein Lösungsansatz aufgezeigt.
Ansatz einer kreativitaetsfördernden Didaktik für das Lernen mit mobilen Endg...Isa Jahnke
In einem Lehr-/Lernszenarium im Fachbereich Ingenieurwissenschaften wurden mobile Endgeräte (iPods) eingesetzt, um der Frage nachzugehen, ob diese Studie-rende in den Bereichen Zusammenarbeit und Arbeitsorganisation unterstützen kön-nen. Während einer mehrwöchigen Projektphase ohne Präsenzphasen war es Auf-gabe der Studierenden, kollaborativ einen Projektauftrag, der mit einer Unterneh-menspraxis verbunden war, zu bearbeiten. Der Misserfolg des Projekts, der sich durch eine begrenzte Anywhere-Anytime-Didaktik und der Miss-Interpretation stu-dentischer Bedürfnisse erklären lässt, führte zur Entwicklung eines Ansatzes einer kreativitätsfördernden Didaktik für das Lernen mit mobilen Endgeräten, die Gegen-stand dieses Papers ist. Es werden Erfahrungen reflektiert und ein Lösungsansatz aufgezeigt.
Rund zwei Drittel der face-to-face-Interaktionen wird durch nonverbales Ausdrucksverhalten bestimmt, sowie durch Tonfall, Sprechgeschwindigkeit und Betonung. Wie bauen wir also eine Beziehung zu Menschen im Netz auf, ohne uns zu sehen und zu hören? Wie funktioniert das online-Beziehungsmanagement in sozialen Netzwerken? Und was gilt es zu berücksichtigen, wenn Unternehmen in den vielbeschworenen "Dialog" mit ihrer Kundschaft gehen möchten?
“Ich würd ja wollen, wenn ich nur könnt” oder um den unvergesslichen Karl Valentin zu zitieren „Mögen hätt’ ich schon wollen, aber dürfen hab ich mich nicht getraut.“
<p>
Wir alle kennen solche Sätze und habe sie wohl auch schon als "Entschuldigung" meist uns selbst gegenüber gebraucht. Denn wer kennt ihn nicht den Wunsch nach Veränderung und Wachstum. Den Wunsch nach persönlicher Weiterentwicklung. Nach Veränderung im Inneren oder Äusseren. Die dann aber auch immer einen Preis hat. Denn Veränderung im Inneren bedeutet dann auch oft eine Verabschiedung von (allzu) bekannten Mustern und Verhaltensweisen. Und Veränderung im Äusseren kann dann teils einschneidende Konsequenzen haben, wie zum Beispiel den Wechsel der Arbeitsstelle.
<p>
In diesem Vortrag geht es um den Wunsch nach Veränderung und Wachstum. Und einem möglichen Weg dorthin.
Grundlagen der Kommunikation - Konstruktivismus, Drama Dreieck, Eisbergkommunikation, Gewaltfreie Kommunikation, Transaktionsanalyse, Konflikte, Eskalationsstufen und Deeskalation. Modul 2 der Smart Moderatorenausbildung von FÖHR - Agentur für Wissenstransfer.
Wir kommunizieren ständig – nach Watzlawick können wir nicht „nicht“ kommunizieren. Ob mit Sprache oder Körper, im Prinzip sind wir ständig auf „Sendung“. Wenn wir dies so häufig und permanent tun, warum geht dann doch in der Kommunikation so viel schief? Übung macht doch bekanntlich den Meister. Aber trotzdem läuft es nicht immer rund. Warum verstehen wir Dinge miss und werden selbst auch missverstanden?
Präsentation zum Vortrag "Auf dem Weg zum Ziel. Wie wir uns selbst verhindern und was wir dagegen tun können."
Es geht um den inneren Kritiker bzw. Antreiber - jene Stimme, die unser Denken stark beeinflusst. Meist nörgelnd, niedermachend oder Selbstzweifel auslösend. Das macht Stress und führt im schlimmsten Fall zur Einschränkung von Handlungsoptionen.
Wie Du eine Beziehung vertrauensvoll und herzlich führst ist heutzutage eine Kunstform. Viele Fragen sich, wie sollte ein Paar in der Krise vorgehen. Hier findest Du meine Gedanken dazu welche Schritte nötig und welchen Zeitfaktor Du berücksichtigen solltest. Fragen, Feedbacks und Inhalte meiner Coachings zu diesem Themenfeld findest Du hier aufbereitet.
Rund zwei Drittel der face-to-face-Interaktionen wird durch nonverbales Ausdrucksverhalten bestimmt, sowie durch Tonfall, Sprechgeschwindigkeit und Betonung. Wie bauen wir also eine Beziehung zu Menschen im Netz auf, ohne uns zu sehen und zu hören? Wie funktioniert das online-Beziehungsmanagement in sozialen Netzwerken? Und was gilt es zu berücksichtigen, wenn Unternehmen in den vielbeschworenen "Dialog" mit ihrer Kundschaft gehen möchten?
“Ich würd ja wollen, wenn ich nur könnt” oder um den unvergesslichen Karl Valentin zu zitieren „Mögen hätt’ ich schon wollen, aber dürfen hab ich mich nicht getraut.“
<p>
Wir alle kennen solche Sätze und habe sie wohl auch schon als "Entschuldigung" meist uns selbst gegenüber gebraucht. Denn wer kennt ihn nicht den Wunsch nach Veränderung und Wachstum. Den Wunsch nach persönlicher Weiterentwicklung. Nach Veränderung im Inneren oder Äusseren. Die dann aber auch immer einen Preis hat. Denn Veränderung im Inneren bedeutet dann auch oft eine Verabschiedung von (allzu) bekannten Mustern und Verhaltensweisen. Und Veränderung im Äusseren kann dann teils einschneidende Konsequenzen haben, wie zum Beispiel den Wechsel der Arbeitsstelle.
<p>
In diesem Vortrag geht es um den Wunsch nach Veränderung und Wachstum. Und einem möglichen Weg dorthin.
Grundlagen der Kommunikation - Konstruktivismus, Drama Dreieck, Eisbergkommunikation, Gewaltfreie Kommunikation, Transaktionsanalyse, Konflikte, Eskalationsstufen und Deeskalation. Modul 2 der Smart Moderatorenausbildung von FÖHR - Agentur für Wissenstransfer.
Wir kommunizieren ständig – nach Watzlawick können wir nicht „nicht“ kommunizieren. Ob mit Sprache oder Körper, im Prinzip sind wir ständig auf „Sendung“. Wenn wir dies so häufig und permanent tun, warum geht dann doch in der Kommunikation so viel schief? Übung macht doch bekanntlich den Meister. Aber trotzdem läuft es nicht immer rund. Warum verstehen wir Dinge miss und werden selbst auch missverstanden?
Präsentation zum Vortrag "Auf dem Weg zum Ziel. Wie wir uns selbst verhindern und was wir dagegen tun können."
Es geht um den inneren Kritiker bzw. Antreiber - jene Stimme, die unser Denken stark beeinflusst. Meist nörgelnd, niedermachend oder Selbstzweifel auslösend. Das macht Stress und führt im schlimmsten Fall zur Einschränkung von Handlungsoptionen.
Wie Du eine Beziehung vertrauensvoll und herzlich führst ist heutzutage eine Kunstform. Viele Fragen sich, wie sollte ein Paar in der Krise vorgehen. Hier findest Du meine Gedanken dazu welche Schritte nötig und welchen Zeitfaktor Du berücksichtigen solltest. Fragen, Feedbacks und Inhalte meiner Coachings zu diesem Themenfeld findest Du hier aufbereitet.
Demenz und Bindung: Die Bedeutung von Beziehung für die Arbeit mit Menschen m...Dialogzentrum_Demenz
Die Präsentation von Dr. Wilhelm Stuhlmann (Arzt für Psychiatrie und Neurologie) bildete die Basis zu dem Vortrag "Demenz und Bindung – Die Bedeutung von Beziehung für die Arbeit mit Menschen mit Demenz" im Rahmen der Tagung "Gefühle lesen. Erkennen von Emotionen in der Pflege Demenzerkrankter". Diese Tagung wurde am 28. Februar 2014 vom Dialog- und Transferzentrum Demenz (DZD) an der Universität Witten/Herdecke ausgetragen und richtete sich vor allem an professionelle Pflegekräfte und Entscheider aus der Gesundheitsbranche.
Die Weise Frau - Jean Shinoda Bolden (por: carlitosrangel) [auf deutsch]Carlos Rangel
ORIGINAL EN ESPAÑOL (2011): www.slideshare.net/carlitosrangel/mujer-sabia-jean-shinoda-bolden-por-carlitosrangel
Jean Shinoda Bolden, außergewöhnliche Frau von großer Weisheit, Interview in La Vanguardia, die das Wesen des Weiblichen Energie des Mitgefühls, der Weisheit und Humor Wiederfängen veröffentlicht ...
Original-Produktion: Carlos Rangel
Konflikt Notfallplan für FRAU FRUHTS KONFLIKTHOTLINEChristiane Fruht
Konflikte im Team? – Frau Fruhts Konflikt-Hotline hilft!
Streit und schwelende Konflikte behindern die Arbeitsprozesse und setzen Führungskräfte enorm unter Druck. Unsere neue Konflikt-Hotline hilft schnell und professionell – mit einem telefonischen Coaching: Unsere Konflikt-Expertin unterstützt Sie kompetent bei der Bewältigung Ihrer akuten Krise. Nach Ihrer Anmeldung vereinbaren wir werktags innerhalb von 24 Stunden einen Coaching-Termin. Bis dahin überbrücken Sie mit dem ERSTE-HILFE-KONFLIKT-NOTFALLPLAN
Erfahren Sie mehr über Ihre Stärken und Schwächen.
Wie kommunizieren Sie erfolgreich?
Wie treffen Sie Entscheidungen?
Diese Antworten gibt Ihnen Ihr persönliches Präferenzprofil Insights Discovery.
Ähnlich wie Umgang mit schwierigen Zeitgenossen (20)
"Dein Kopf und das Netz" – In unserer Veranstaltungsreihe greifen wir die psychologischen Aspekte der Kommunikation in sozialen Netzwerken auf. Das Thema unserer Präsentation und Veranstaltung: Ich im Netz.
Die Chronik meines Lebens: Selbst- und Fremdwahrnehmung im Social Web.
The document announces a lecture at the GründerGarage about starting a business. It provides details about the speaker, including that he is a serial entrepreneur and has founded multiple companies. It also lists the topics that will be covered, including developing products, marketing, and financing. The summary concludes by mentioning the question and answer portion of the event.
Mensch, da waren wir erster: wirjetzthier (André Lapehn) hat die ersten Social Media-Manager IHK bundesweit ausgebildet, freiwillig den Tafeldienst übernommen und jede Menge Spaß gehabt.
Vortrag vom 10.11.2011: BVMW - Bundesverband mittelständische Wirtschaft, Unternehmerverband Deutschlands e.V.
"Die Möglichkeiten, die sich Unternehmen heute durch die sozialen Netzwerke wie XING, Facebook und Twitter bieten, sind bisher nur annähernd erschlossen.
Der Nutzen für die Bereiche Marketing und Personalgewinnung liegen auf
der Hand. Sind möglicherweise auch andere Unternehmensbereiche durch die Social Media Entwicklungen betroffen?
Und wie kann dieses Thema strategisch und ökonomisch betrieben werden?
Wie können Mitarbeiter ermuntert, jedoch auch geleitet werden, die sozialen Netzwerke im Sinne des Unternehmens zu nutzen?
Wie kann der Erfolg für den Betrieb gemessen werden?
In einem Impulsvortrag gibt PR-Berater André Lapehn erste Antworten auf
die oben gestellten Fragen über Chancen und Möglichkeiten von Social Media für KMU."
4. Achtung:
Schubladen...
Die
Frage
nach
Persönlichkeitsstörungen
lässt
sich
nicht
mit
JA
oder
NEIN
beantworten,
sondern
mit
MEHR
oder
WENIGER
Umgang mit schwierigen Zeitgenossen // Franca Cerutti // WJH-Kommunikation
6. Jet
Jeck
Simmer
All
Jeder
Mensch
weist
spezielle
Eigenheiten
auf.
Es
gibt
ein
breites
KonWnuum
zwischen
STIL
und
STÖRUNG,
z.B.
Iiebenswürdig
-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐
histrionisch
eigenwillig
-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐
paranoid
ehrgeizig
-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐
narzissWsch
Umgang mit schwierigen Zeitgenossen // Franca Cerutti // WJH-Kommunikation
7. Die
„Störung“
ergibt
sich
durch
Unflexibilität
im
Denken
und
Handeln.
RIGIDITÄT
–
NICHT
ANDERS
KÖNNEN
Umgang mit schwierigen Zeitgenossen // Franca Cerutti // WJH-Kommunikation
8. Das
Störgefühl
entsteht
ob
bei
den
Mitmenschen,
nicht
beim
Betroffenen
selbst....
Umgang mit schwierigen Zeitgenossen // Franca Cerutti // WJH-Kommunikation
9. Umgang
mit
„sperrigen“,
„schwierigen“
Zeitgenossen
Strategien
im
Umgang
mit
„schwierigen“
und
„anstrengenden“
Zeitgenossen
10. Komplementarität
Komplementäre
Beziehungsgestaltung
bedeutet,
sich
ergänzend
zu
den
MoWven,
Zielen
und
Bedürfnissen
des
Gegenübers
zu
verhalten.
EMPATHISCH
–
WERTSCHÄTZEND
–
ECHT
Umgang mit schwierigen Zeitgenossen // Franca Cerutti // WJH-Kommunikation
11. „Wer
seid
das
ihr?!“
(H.
Schneider)
• Entwickeln
Sie
Achtsamkeit
für
die
MoWve,
Ziele
und
Bedürfnisse
Ihres
Gesprächspartners!
• Nehmen
Sie
eine
Beobachter-‐PosiWon
ein.
try
walking
in
his
shoes
Umgang mit schwierigen Zeitgenossen // Franca Cerutti // WJH-Kommunikation
12. Beobachter-‐PosiKon
Was
will
Ihr
gegenüber?
Was
ist
ihm
wichWg?
Was
ist
für
ihn
agrakWv?
Was
muss
für
ihn
sicher
gestellt
sein?
Womit
würden
Sie
ihm
eine
Freude
machen,
womit
ihn
kränken
und
verletzen?
Welches
Image
gibt
er
sich?
Umgang mit schwierigen Zeitgenossen // Franca Cerutti // WJH-Kommunikation
14. Jecken
mit
einem
ehrgeizigen/narzissKschen
PersönlichkeitssKl:
Sehr
leistungsorienWert,
geben
sich
elitär,
empfinden
sich
als
etwas
Besonderes,
treten
statusbewusst
auf.
Sie
zeigen
wenig
Einfühlungsvermögen,
sind
selbst
aber
maximal
kriWkempfindlich.
Ob
regelsetzerisch,
lassen
sich
nicht
gerne
dominieren.
Ihr
zentrales
MoWv
ist
ANERKENNUNG.
Umgang mit schwierigen Zeitgenossen // Franca Cerutti // WJH-Kommunikation
15. Komplementäre
Beziehungsgestaltung:
Geben
Sie
Anerkennung!
Lobhudeln
Sie!
Betonen
Sie
die
GroßarWgkeit
Ihres
Gegenübers
–
Sie
können
nicht
dick
genug
aubragen.
Verpacken
Sie
KriWk
und
Anliegen
in
Komplimente,
lassen
Sie
den
Narziss
auf
keinen
Fall
defizitär
erscheinen!
Wenn
Sie
mit
diesem
Jecken
Geschäbsbeziehungen
wollen,
sollten
Sie
ihm
uneingeschränkt
anerkennend
und
wertschätzend
gegenübertreten
und
mithalten
können.
Er
wird
Sie
testen,
provozieren
und
hinterfragen.
Hier
heißt
es:
ruhig
bleiben,
die
eigene
ExperWse
unter
Beweis
stellen!
Selbst
die
Ellbogen
auszufahren
und
um
die
PosiWon
des
Alpha-‐Tierchens
zu
kämpfen,
raubt
nur
Kräbe
und
wird
Ihnen
gnadenlos
um
die
Ohren
fliegen.
Umgang mit schwierigen Zeitgenossen // Franca Cerutti // WJH-Kommunikation
16. Jecken
mit
einem
liebenswürdigen
/
histrionischen
SKl:
Ob
sehr
agrakWv,
auf
„Aubrig“
bedacht.
Übertriebenes
Verhalten
(wie
amerikanische
Soaps),
„InformaWons-‐Knotenpunkte“,
nehmen
lautstark
und
emoWonal
Anteil.
Hoher
Unterhaltungswert,
übermäßiges
Verlangen
nach
Aufmerksamkeit,
fühlen
sich
unwohl,
wenn
sie
nicht
im
Migelpunkt
stehen.
Fordern
ständige
BestäWgung
und
Lob.
Ihr
zentrales
MoWv
ist
WICHTIGKEIT.
Umgang mit schwierigen Zeitgenossen // Franca Cerutti // WJH-Kommunikation
17. Komplementäre
Beziehungsgestaltung:
Applaus,
Applaus,
Applaus!
Lassen
Sie
sich
nicht
dabei
erwischen,
wenn
Sie
sich
langweilen
oder
desinteressiert
sind.
Zeigen
Sie
Interesse
und
geben
Sie
Ihrem
Gegenüber
das
Gefühl,
der
oder
die
AllerwichWgste
zu
sein
–
auch
wenn
es
manchmal
anstrengend
ist.
Und
es
sei
an
dieser
Stelle
gewarnt:
Jecken
dieser
Spezies
sind
manipulaWv
und
nutzen
alle
zur
Verfügung
stehenden
Reize!
Gehen
Sie
nur
auf
eindeuWge
Angebote
ein,
wenn
Sie
es
sich
reiflich
überlegt
haben.
Umgang mit schwierigen Zeitgenossen // Franca Cerutti // WJH-Kommunikation
18. Jecken
mit
einem
eigenwilligen
/
paranoiden
PersönlichkeitssKl:
„Alleinikoffs“.
Sie
sind
stark
darin,
sich
abzugrenzen,
vertrauen
niemandem
und
ziehen
die
Loyalität
anderer
in
Zweifel.
Sie
fühlen
sich
leicht
ausgenutzt,
hegen
lange
einen
Groll
und
können
nicht
verzeihen.
Handlungen
anderer
interpreWeren
sie
als
absichtlich
erniedrigend,
abwertend
oder
bedrohlich.
Sie
legen
höchsten
Wert
auf
AUTONOMIE
und
die
UNVERLETZLICHKEIT
ihrer
Grenzen.
.
Umgang mit schwierigen Zeitgenossen // Franca Cerutti // WJH-Kommunikation
19. Komplementäre
Beziehungsgestaltung:
Sehr
schwierig!
Er
erwartet
nichts
Gutes
von
Ihnen
und
würde
am
liebsten
keinen
anderen
Menschen
in´s
Boot
holen.
Versuchen
Sie
es
mit
maximal
respektvollem
und
transparentem
Verhalten.
Beziehen
Sie
diesen
Jecken
offen
in
alles
ein,
fragen
Sie
ihn
lieber
1.000
Mal
nach
seiner
Meinung,
als
ihm
das
Gefühl
zu
geben,
etwas
„hinter
seinem
Rücken“
zu
entscheiden.
Geben
Sie
ihm
die
volle
Kontrolle
und
Entscheidungsgewalt
über
Prozesse,
üben
Sie
keinen
Druck
aus
und
respekWeren
Sie
seine
Grenzen.
Er
hasst
Alleingänge
Ihrerseits!
Umgang mit schwierigen Zeitgenossen // Franca Cerutti // WJH-Kommunikation
20. Jecken
mit
einem
sorgfälKg
/
zwanghaRen
PersönlichkeitssKl:
„Oberlehrer“,
„Strichlistenführer“.
Sehr
gründlich
und
genau,
haben
perfekWonisWsche
Standards
und
orienWeren
sich
stark
an
Normen
und
Regeln.
Spaß,
Freude
und
Zwischenmenschliches
spielt
in
ihrem
Leben
kaum
eine
Rolle.
Sie
treten
extrem
dogmaWsch
auf
und
formulieren
gerne
allgemeingülWge
Regeln
für
die
Menschheit
(„Man
muss...“).
Ihre
RegelorienWerung
gibt
ihnen
SICHERHEIT,
sie
wünschen
sich
ANERKENNUNG.
.
Umgang mit schwierigen Zeitgenossen // Franca Cerutti // WJH-Kommunikation
21. Komplementäre
Beziehungsgestaltung:
DiskuWeren
Sie
nicht
seine
Überzeugungen,
stellen
Sie
ihn
nicht
in
Frage,
folgen
Sie
möglichst
seinen
Gesetzen.
Verwirren
Sie
ihn
nicht
mit
unberechenbaren
Größen
wie
„Bauchgefühl“
oder
einer
entspannten
„Schaun
mer
mal,
dann
sehn
mer
schon“-‐Haltung.
Für
so
einen
Hippie-‐
Quatsch
hat
er
nichts
übrig.
Jede
Abweichung
von
seinen
Erfahrungswerten
und
dem,
„wie
es
immer
war“,
ist
für
ihn
Anarchie
und
Chaos,
also
unterbreiten
Sie
Veränderungsvorschläge
sehr
behutsam
und
in
minimaler
Dosis.
Versuchen
Sie,
nicht
verärgert
zu
reagieren,
wenn
er
Sie
mit
seiner
Kleinkariertheit
nervt
–
er
ist
im
Grunde
ängstlich.
Umgang mit schwierigen Zeitgenossen // Franca Cerutti // WJH-Kommunikation
22. Jecken
mit
einem
kriKschen/
passiv-‐aggressiven
PersönlichkeitssKl
Sie
wirken
unaufgeregt
bis
phlegmaWsch,
passiv
und
abwartend.
Sie
sind
skepWsch,
aber
nur
selten
offen
kriWsch.
Sie
fühlen
sich
ob
bevormundet
und
übermäßig
in
die
Pflicht
genommen,
haben
ob
„kein
´Bock“.
Sie
sind
empfindlich
hinsichtlich
GRENZVERLETZUNG
und
Einschränkung
ihrer
AUTONOMIE.
Achtung:
Sie
saboWeren
Projekte
hintenrum
durch
Verzögerungs-‐
manöver,
Trödelei
und
"Vergesslichkeit".
Umgang mit schwierigen Zeitgenossen // Franca Cerutti // WJH-Kommunikation
.
23. Komplementäre
Beziehungsgestaltung:
Hier
gibt
es
nichts
zu
wollen,
denn
sonst
er
wird
es
nicht
tun.
Sie
sollten
keinerlei
Druck
ausüben,
sondern
versuchen,
diesen
Jeck
durch
gute
Argumente
und
transparente
KommunikaWon
zu
gewinnen.
Überlassen
Sie
ihm
maximale
Entscheidungsfreiheit
und
Kontrolle.
Nehmen
Sie
ihn
ernst.
Ermuntern
Sie
ihn,
seine
Bedenken
offen
zu
äußern.
Dieser
Jeck
ist
eine
echte
Mimose
und
trägt
augenrollend
eine
ACtüde
von
„Immer
ich!“
vor
sich
her.
Geben
Sie
ihm
keinen
Anlass
dazu,
sonst
wird
er
vollständig
dicht
machen
und
sie
schlimmstenfalls
saboWeren.
Auch
hier
gilt:
Ruhig
bleiben!
Lassen
Sie
sich
nicht
ärgern
und
werden
Sie
nicht
dominant,
denn
wenn
Sie
hier
den
„BesWmmer“
machen,
werden
Sie
der
Verlierer!
Umgang mit schwierigen Zeitgenossen // Franca Cerutti // WJH-Kommunikation