Genussflößen statt Motorbootverkehr - Sanft ist Trumpf im Naturpark WeissenseeDaxboeck_Mostviertel
Der Naturpark Weissensee ist das Kärntner Aushängeschild für Tourismus im Einklang mit der Natur. Seit vielen Jahren werden sanfte Angebote geschnürt – von der Genussfloßfahrt im Sommer bis hin zum ökologisch verträglichen Eissportevent im Winter. Auch in Sachen Mobilität werden ökologisch verträgliche Wege beschritten, die im Alpenraum einzigartig sind.
ITB Präsentation: Vom Extranet zum Social Web - Social Media im B2B EinsatzRealizing Progress
Am 07. März 2013 gehaltener Vortrag unter dem Vortragstitel “Vom Extranet zum Social Web: Social Media im B2B-Einsatz – Das Beispiel Tourismusnetzwerk.info” im Rahmen des Kongressprogramms der internationalen Tourismusbörse in Berlin ITB von Florian Bauhuber.
Vortrag: Niels Weber & Gilberto Loacker
Digitale Besucherlenkung am Jungfraujoch – Ein Rezept für Wertschöpgfung und Nachhaltigkeit in hochfrequentierten Tourismusregionen.
Niels Weber, Leiter Vertrieb Jungfraubahnen Management AG, Interlaken Schweiz und Gilberto Loacker, Präsident der Alturos Gruppe und Verantwortlich für die Unternehmens Strategie und strategische Kunden stellen das gemeinsame Use-Case Jungfraujoch vor.
Einführungspräsentation zum Workshop Kultursensible Entwicklung und Nachhaltiger Tourismus im Kurs GlobalesLernen an der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich http://www.globaleslernenlinz.org
Eröffnungs-Vortrag: Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie – Aktive Mobilität & Mobilitätsmanagement
Reto Solèr, Fachmann Nachhaltige Entwicklung für Berggebiete solèr projektmanagement Zürich, Switzerland
Sanfte Mobilität kann einen wichtigen Beitrag zu einer hohen Aufenthaltsqualität und damit zum touristischen Erfolg einer Destination leisten. Der Workshop zeigt auf, wie sich die Förderung der sanften Mobilität positiv auf die nachhaltige Entwicklung einer Tourismusdestination auswirkt. Aus dem Handbuch “Sanfte Mobilität für alpine Destinationen“ werden erfolgreiche Praxisbeispiele aus den Bereichen Angebotsgestaltung, An- und Abreise sowie Kommunikation präsentiert. Dazu gehören beispielsweise Angebote für die bedarfsgerechte Erschliessung der ersten und letzten Meile, wie beim Gepäcktransport, oder auch die Förderung der „Human Powered Mobility“ und der Elektromobilität in den Destinationen. Die Präsentation erfolgt mittels Power Point und in der zweiten Hälfte in einem Kurzfilm. Im mittleren Block werden die brennenden Themen und Fragen der Teilnehmenden aufgegriffen. Der Workshop vermittelt so Anregungen für nachhaltige Mobilitätslösungen.
TpM2016: http://etourism-monitor.ch/tpm
Genussflößen statt Motorbootverkehr - Sanft ist Trumpf im Naturpark WeissenseeDaxboeck_Mostviertel
Der Naturpark Weissensee ist das Kärntner Aushängeschild für Tourismus im Einklang mit der Natur. Seit vielen Jahren werden sanfte Angebote geschnürt – von der Genussfloßfahrt im Sommer bis hin zum ökologisch verträglichen Eissportevent im Winter. Auch in Sachen Mobilität werden ökologisch verträgliche Wege beschritten, die im Alpenraum einzigartig sind.
ITB Präsentation: Vom Extranet zum Social Web - Social Media im B2B EinsatzRealizing Progress
Am 07. März 2013 gehaltener Vortrag unter dem Vortragstitel “Vom Extranet zum Social Web: Social Media im B2B-Einsatz – Das Beispiel Tourismusnetzwerk.info” im Rahmen des Kongressprogramms der internationalen Tourismusbörse in Berlin ITB von Florian Bauhuber.
Vortrag: Niels Weber & Gilberto Loacker
Digitale Besucherlenkung am Jungfraujoch – Ein Rezept für Wertschöpgfung und Nachhaltigkeit in hochfrequentierten Tourismusregionen.
Niels Weber, Leiter Vertrieb Jungfraubahnen Management AG, Interlaken Schweiz und Gilberto Loacker, Präsident der Alturos Gruppe und Verantwortlich für die Unternehmens Strategie und strategische Kunden stellen das gemeinsame Use-Case Jungfraujoch vor.
Einführungspräsentation zum Workshop Kultursensible Entwicklung und Nachhaltiger Tourismus im Kurs GlobalesLernen an der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich http://www.globaleslernenlinz.org
Eröffnungs-Vortrag: Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie – Aktive Mobilität & Mobilitätsmanagement
Reto Solèr, Fachmann Nachhaltige Entwicklung für Berggebiete solèr projektmanagement Zürich, Switzerland
Sanfte Mobilität kann einen wichtigen Beitrag zu einer hohen Aufenthaltsqualität und damit zum touristischen Erfolg einer Destination leisten. Der Workshop zeigt auf, wie sich die Förderung der sanften Mobilität positiv auf die nachhaltige Entwicklung einer Tourismusdestination auswirkt. Aus dem Handbuch “Sanfte Mobilität für alpine Destinationen“ werden erfolgreiche Praxisbeispiele aus den Bereichen Angebotsgestaltung, An- und Abreise sowie Kommunikation präsentiert. Dazu gehören beispielsweise Angebote für die bedarfsgerechte Erschliessung der ersten und letzten Meile, wie beim Gepäcktransport, oder auch die Förderung der „Human Powered Mobility“ und der Elektromobilität in den Destinationen. Die Präsentation erfolgt mittels Power Point und in der zweiten Hälfte in einem Kurzfilm. Im mittleren Block werden die brennenden Themen und Fragen der Teilnehmenden aufgegriffen. Der Workshop vermittelt so Anregungen für nachhaltige Mobilitätslösungen.
TpM2016: http://etourism-monitor.ch/tpm
Vortrag Online: Oliver Csendes, Österreich Werbung – Updates zur ÖW-Datenstrategie & Datenökosystem Tourismus – Was bringt das Destinationen und Betrieben? Sowie: AI-Concierge im Dataspace
Vortrag: Torsten Maier, Payback Österreich – PAYBACK als Loyaltyplattform – Möglichkeiten für den Tourismus
Innovative Ansätze zur Stärkung der Kundenbindung und -loyalität im Tourismussektor
Use-Case-Session 1 – NTT Data / Fiegl&Spielberger / The future is now: Künstliche Intelligenz, smarte Sensoren und Prognose-Dashboards läuten die nächste Ära des Tourismus ein
Vortrag: Oliver Csendes, Österreich Werbung – ÖW-Datenstrategie & Datenökosystem Tourismus – Data Intelligence Offensive UND Use-Case: Martin Reichhart, Österreich Werbung – Daten als Grundlage für eine nachhaltige Destinationsentwicklung
Vortrag Online: Oliver Csendes, Österreich Werbung – Updates zur ÖW-Datenstrategie & Datenökosystem Tourismus – Was bringt das Destinationen und Betrieben? Sowie: AI-Concierge im Dataspace
Vortrag: Torsten Maier, Payback Österreich – PAYBACK als Loyaltyplattform – Möglichkeiten für den Tourismus
Innovative Ansätze zur Stärkung der Kundenbindung und -loyalität im Tourismussektor
Use-Case-Session 1 – NTT Data / Fiegl&Spielberger / The future is now: Künstliche Intelligenz, smarte Sensoren und Prognose-Dashboards läuten die nächste Ära des Tourismus ein
Vortrag: Oliver Csendes, Österreich Werbung – ÖW-Datenstrategie & Datenökosystem Tourismus – Data Intelligence Offensive UND Use-Case: Martin Reichhart, Österreich Werbung – Daten als Grundlage für eine nachhaltige Destinationsentwicklung
8. DAS
VERSPRECHEN
DER ALPINE
PEARLS AN
GÄSTE:
Für die An- und Abreise
sowie im Urlaub
- garantierte,
- niederschwellig zugängliche,
- einfache,
- mit wenigen Klicks buchbare,
- klimafreundliche und
umweltverträgliche
Mobilität, ohne ein eigenes
Auto dafür zu benötigen.
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9. WER WIR SIND
- Internationales Netzwerk von
Destinationen im Alpenraum
- 19 Mitgliedsgemeinden in
Österreich, Slowenien, Italien
und Deutschland
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10. WOHER WIR KOMMEN
2006 2019
2021/
2022
vor
2006
Verein
Alpine Pearls
Strukturprozess
mit Einführung
neuer Kriterien
Interregio Projekt
Europäischer Verbund
Alps Mobility II
Europäischer Verbund
für territoriale
Zusammenarbeit EVTZ
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14. WAS UNS ANTREIBT
-Zukunftsorientierte, klimafreundliche Mobilität
- Lebensstil im Alpenraum wahren
-
Bekenntnis zu den Sustainable Development
Goals der Vereinten Nationen
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24. GRUNDVORAUSSETZUNG
FÜR MITGLIEDSCHAFT
- Die Gemeinde verfügt über ein regionaltypisches,
ästhetisches Ortsbild mit alpinem Charakter.
- Die Gemeinde bekennt sich zu den Grundsätzen
eines nachhaltigen Handelns.
- Der Tourismus muss in der Gemeinde eine zentrale
Bedeutung haben.
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25. GRUNDVORAUSSETZUNG
FÜR MITGLIEDSCHAFT
- Der Ort ist in einer verkehrsberuhigten Lage mit
hoher Aufenthaltsqualität.
- Die Gemeinde verfügt über ein vom
Gemeinderat beschlossenes Mobilitätskonzept.
- Die Erfüllung von Basiskriterien zur Mobilität
- Bereitschaft, sich weiterzuentwickeln –
„die Besten werden“ – zur Vorreiterrolle
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26. ZIELKRITERIEN
IM HANDLUNGSFELD MOBILITÄT
- Zweckmobilität mit Mobilitätsgarantie für:
- Urlaubsgäste
- Tagesgäste
- Bewohnerinnen und Bewohner
- Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel
für An-/Abreise (Bahn Bus) in hoher Qualität
- Abholservices/Transfers – Sicherstellung der
letzten Meile ins Hotel
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27. ZIELKRITERIEN
IM HANDLUNGSFELD MOBILITÄT
- Mobilität vor Ort: Linienbusse, Shuttleservices,
Transfers, Wander- und Skibus, E-Leihautos u. v. m.
- Auf sanfte Mobilität spezialisierte Gastgeber
- Hohe Beratungsqualität:
Gästeinformation sanfte Mobilität
- Umweltverträgliche Spaßmobilität
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28. ERGÄNZENDE
HANDLUNGSFELDER
- Erhaltung und Verbesserung der Umweltqualität
- Schutz und Pflege des Naturraums
- Entwicklung und Sicherstellung
von Wohlfühlambiente
- Verantwortungsvolle und regionale
Kreislaufwirtschaft
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32. UNSERE ZIELKRITERIEN
ENTLANG DER CUSTOMER JOURNEY
- INSPIRATIONSPHASE
-
Bsp. Informationen online und
offline anbieten
- RECHERCHEPHASE
- B
sp. Standardisierter Perlenauftritt für SEO
- BUCHUNGSPHASE
- Bsp. Hoher Komfort dank vereinfachter und
inklusiver Angebote von allen Playern
-
Bsp. Mobilität deren Buchung sollte den
aktuellen technologischen Möglichkeiten
entsprechen.
- REISEERLEBNIS VOR ORT
-
Bsp. Hohes Maß an Flexibilität dank
diverser Mobilitätsangebote mit
entsprechender Taktung und Entfernung;
spürbarer Qualitätstourismus vor Ort
- REFLEXIONSPHASE
-
Bsp. Online-Plattform mit der Möglichkeit
für Feedback und Optimierung
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36. - Hohe Beratungskompetenz gegenüber
den Gästen
- Alle Informationen digital zugänglich machen
- Keine aktive Förderung des Flugverkehrs
- Keine Bewerbung für Aufenthalte unter sieben
Tagen mit Anreise 2 000 km per Flugzeug
- Aktive Bewerbung von Nahverkehrs-
möglichkeiten
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38. - Kommunikationskonzept inkl. Strategie
für Kanäle erstellen
- An Zielgruppen angepasst
- Als Brandbook für alle Mitglieder
- Ermöglicht einen überzeugenden und
konsequenten Auftritt
- Stärkt Marke Alpine Pearls
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40. Zentrale:r Alpine-
Pearls-Beauftragte:r
Assistenz/
Stellvertretung
REGION
- Regionale Mobilitätsplanung
- Öffentlichkeitsarbeit
- Förderungen
- Etc.
GEMEINDE
- Betriebspartnerschaften
- Alpine-Pearls-Vertretung
- Qualität und Dienstleistungen
- Etc.
EXTERNE BEGLEITUNG
- Externe Beratung
- Geschäftsführung der
Alpine Pearls
- Etc.
MOBILITÄT UND
TOURISMUS VOR ORT
- Touristische Organisation
- Taxi- oder Shuttleunternehmen
- Mobilitätsbüro
- Busdienst
- Etc.
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41. WAS WIR ÄNDERN WOLLEN
- Strategieerneuerung
- Angebote optimieren
BASIS ZIEL
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44. UMWELT-
FREUNDLICHE
MOBILITÄT
- Mobilitätsgarantie für Gäste
für An- und Abreise und
Erreichen von wichtigen
Zielen
- Per Bus | Bahn | Rufbus
Seilbahnen | Pferdekutschen
- Mobilitätsangebot ist im
Urlaubsangebot integriert.
- Informationen zum
Mobilitätsangebot sind
digital abrufbar.
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45. TAGESGÄSTE
SPASS-
MOBILITÄT
- Bewerbung von öffentlichen
Verkehrsmitteln für Tagesgäste
- Öffentlichkeitsarbeit für
Nutzung von öffentlichen
Verkehrsmitteln für
Einwohner:innen
- Umweltverträgliche
Spaßmobilität
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