Scrum und User Centered Design – wie geht das?, Usability Coffee, Bern, 12.04...soultank AG
User Centered Design sowie Scrum sind beides "Arbeitsmethoden", aber mit einer unterschiedlichen Ideologie. Ob und wie die Verbindung der Methoden gelingt, hängt stark von den involvierten Personen ab und v.a. deren Bereitschaft sich, die Prozesse und die Ziele zu reflektieren.
Scrum und User Centered Design – wie geht das?, Usability Coffee, Zug, 11.02....soultank AG
Wie können Scrum und User Centred Design zusammen genutzt werden. Die Präsentation beleuchtet beide Themenbereich kurz, zeigt Gemeinsamkeiten sowie Vor- und Nachteile auf und erklärt am Schluss, zu welchen Zeitpunkten der Einbezug von UCD in Scrum möglich ist.
Scrum und User Centered Design – wie geht das?, Usability Coffee, Bern, 12.04...soultank AG
User Centered Design sowie Scrum sind beides "Arbeitsmethoden", aber mit einer unterschiedlichen Ideologie. Ob und wie die Verbindung der Methoden gelingt, hängt stark von den involvierten Personen ab und v.a. deren Bereitschaft sich, die Prozesse und die Ziele zu reflektieren.
Scrum und User Centered Design – wie geht das?, Usability Coffee, Zug, 11.02....soultank AG
Wie können Scrum und User Centred Design zusammen genutzt werden. Die Präsentation beleuchtet beide Themenbereich kurz, zeigt Gemeinsamkeiten sowie Vor- und Nachteile auf und erklärt am Schluss, zu welchen Zeitpunkten der Einbezug von UCD in Scrum möglich ist.
Do's und Dont's bei Online-Formularen, Usability Coffee, Zug und St.Gallensoultank AG
Usability Coffee - ein Event von soultank AG. Mitarbeiter stellen bei Kaffee und Gipfeli ein Thema mit praktischen Inputs rund ums Thema Usability vor.
Iris Müller, soultank AG, spricht zum Thema Do's und Dont's bei Online Formularen.
Mobile Protptyping, Usability Coffee, Zug, 19.02.105soultank AG
Usability Coffee - ein Event von soultank AG. Mitarbeiter stellen bei Kaffee und Gipfeli ein Thema mit praktischen Inputs rund ums Thema Usability vor.
Stefanie Friedli, soultank AG, spricht zum Thema Mobile Prototyping. .
Die UX von Enterprise-Anwendungen: Ein Aschenputtel des Software-Designs? kris_lohmann
Es ist mittlerweile auch außerhalb der UX-Community verstanden, dass die User-Experience von Consumer-Produkten im direkten Zusammenhang zu den Geschäftszielen einer Organisation steht. Daher investieren erfolgreiche Unternehmen massiv in die Benutzbarkeit und Attraktivität ihrer Benutzungsschnittstellen. Oberflächen und Bedienkonzepte von Enterprise-Software machen häufig eine andere Einstellung deutlich. Kris Lohmann argumentiert, warum auch und gerade dieser Bereich eine sehr spannende Herausforderung für UXler darstellt. Des Weiteren adressiert er, welchen (Stellen-)Wert funktionierende, benutz- und beherrschbare Software im Backoffice eines Unternehmens hat.
Er argumentiert, welche Limitationen die menschliche Kognition hat, und warum es gerade deshalb wichtig ist, Informationen in Benutzerschnittstellen so darzustellen, dass sie zur menschlichen Informationsverarbeitung passen.
Für Agenturen und Softwarehäuser mit ständig wechselnden Projekten stellt es eine besondere Herausforderung dar, agile und schlanke Vorgehensweisen wie Scrum und Kanban einzuführen. Dieser Vortrag beleuchtet, wie Agenturen Scrum und Kanban für die Verbesserung ihrer Abläufe einsetzen können, wann eher besser auf Scrum und wann besser auf Kanban gesetzt werden sollte, sowie die kritischen Erfolgsfaktoren bei der Einführung von Agile in Agenturen.
Es ist an vielen Stellen ein Umdenken von bisherigen Verhaltens- und Denkweisen erforderlich. Zugleich dreht sich in der Literatur und Diskussion zur agilen Softwareentwicklung vieles um die Durchführung großer Projekte und die dauerhafte Entwicklung von Produkten, was sich nicht 1:1 auf die Realität von Dienstleistern mit häufig wechselnden Projekten übertragen lässt.
Der Vortrag liefert Praxiserfahrungen und Anregungen für den Einsatz im eigenen Unternehmen.
Work smarter: Change Management im Marketing mit KanbanJulia Kümmel
Wie kann man in Kommunikationsjobs die Flut täglicher "To Do’s“ im Griff behalten, Überlastungen vermeiden und dabei sogar die (Team-)Produktivität steigern?
In ihrem Vortrag gibt Julia Kümmel (Digital Marketing Managerin bei Immonet.de) Einblicke in Anwendung der agilen Prozessmanagementmethode Kanban im PR- und Marketingbereich. Sie erklärt wie man Engpässe und Lastspitzen in Teams vermeidet und einheitliche Arbeitsbelastungen schafft – zugunsten von effizienteren Arbeitsabläufen, motivierteren Mitarbeitern und zufriedeneren Kunden und Stakeholdern.
Ein Strategie für viele Marken - IA Konferenz 2016 - BerlinLutz Schmitt
Wie der Schweizer Detail-Händler Coop seine Online-Aktivitäten neu strukturiert. Ein Vortrag von Lutz Schmitt zum IA Konferenz-Thema "Vision, Strategie, Produkt".
Insights from my first 6 month at DelighteX. Coming as the only designer at the teaming. Growing a UX team of 4.
Talk from User Experience Monday Munich / 26th May 2014
https://www.xing.com/communities/groups/user-experience-monday-muenchen-7928-1001155
Für Agenturen mit ständig wechselnden Projekten stellt es eine besondere Herausforderung da, agile und schlanke Vorgehensweisen wie Scrum und Kanban konsequent anzuwenden. Es ist an vielen Stellen ein Umdenken erforderlich. Dieser Vortrag beleuchtet, wie Agenturen Scrum und Kanban für die Verbesserung ihrer Abläufe einsetzen können, wann besser auf Scrum und wann besser auf Kanban gesetzt werden sollte, sowie die kritischen Erfolgsfaktoren bei der Einführung von Agile in Unternehmen.
Für Blogartikel des Urhebers zu Scrum & Kanban besuchen Sie bitte auch http://Produktmanager-Internet.de
Wie kann es gelingen, Agiles Arbeiten auch in Business-Teams wie Marketing und HR zu etablieren? Wie vertikalisieren sich Unternehmen? Wie kann Kanban als Change Management Methodik hier helfen? Und welche Anti-Patterns gibt es im Agilen Marketing/HR?
Uability und User Experience - Ein bisschen darüber geplaudert ...Maria Rauschenberger
Die Begriffe "User Experience & Usability" werden nicht nur in unserem nächsten Vortrag im gleichen Atemzug genannt, sondern auch häufig im täglichen Gebrauch. Dabei gibt es zwischen beiden Begriffen eindeutige Unterschiede.
Während die User Experience das Nutzererlebnis vor, während und nach Interaktion mit einem System untersucht, betrachtet die Usability die Gebrauchstauglichkeit.
Doch das ist nicht alles.
Maria Rauschenberger wird Ihnen im kommenden Vortrag die Grundlagen und Fragestellungen zu diesen beiden Themen nahebringen, bestehende Beispiele aus der Praxis vorstellen und Ihnen Ihren persönlichen Nutzen für Ihr Produkt aufzeigen.
Incidencias de la Primavera Arabe en la post Era Verde en LibiaNoemi Soledad Rabbia
Este documento resume la Primavera Árabe en Libia, destacando factores preexistentes como gobiernos autocráticos, altas tasas de desempleo juvenil y pérdida de legitimidad, así como elementos novedosos como el rol de las redes sociales y la conjugación de múltiples sectores de la sociedad. Esto llevó a consecuencias macro sistémicas como el efecto demostración en la región y debates sobre la intervención extranjera en Libia motivada por intereses geoestratégicos y económicos de
Este webinar pone en tu mano conocer las herramientas esenciales para crear tu propia Web 2.0 bajo la arquitectura de WordPress, para que enfoques tu proyecto o negocio hacia el mundo virtual de forma profesional y eficaz.
WordPress es un sistema de gestión de contenidos (Content Management System, o CMS) enfocado a la creación de páginas Web 2.0 y Blogs (sitios web periódicamente actualizados), un software desarrollado en PHP y MySQL, bajo licencia GPL y código modificable, que se ha convertido en uno de los CMS más populares con respecto a cualquier otro CMS de aplicación general.
Las causas de su enorme crecimiento son entre otras, su licencia, su facilidad de uso y sus características como gestor de contenidos, otro motivo de su éxito y extensión es la enorme comunidad de desarrolladores y diseñadores, encargados de la evolución y mejora a modo de plugins y temas para la comunidad WordPress.
Abordamos aspectos tan importantes como el diseño de nuestro propio website 2.0 en sí mismo bajo esta arquitectura junto con otros que habitualmente pasan desapercibidos como, base de datos, contenidos de la aplicación web 2.0, marco legal, optimización SEO, etc.
El objetivo de este webinar es difundir que tras una página web existe una operativa técnica, creativa, legal, etc. que todos debemos conocer para valorar el alcance de un proyecto web 2.0 de máxima calidad.
Este webinar no es un curso de Wordpress, es una visión global de sus funcionalidades y características.
El webinar será impartido por Enrique Barranco, gerente de EB Informática Solutions.
Este documento presenta la mesa directiva y comisiones de la Sociedad Mexicana de Oftalmología para el año 2015, incluyendo los nombres y cargos de los doctores. También incluye la agenda de sesiones para el año, con las fechas, temas y coordinadores de cada sesión.
The document summarizes Durga Enterprises, a bearing distributor founded in 1977 in India. It provides an overview of Durga's history and growth over 32 years, expansion to 3 warehouses, and establishment of a bearing testing facility. It also introduces Durga's network of offices across India and the major bearing brands it represents including INA, NSK, FAG, and others from Japan, Germany, and the US.
Do's und Dont's bei Online-Formularen, Usability Coffee, Zug und St.Gallensoultank AG
Usability Coffee - ein Event von soultank AG. Mitarbeiter stellen bei Kaffee und Gipfeli ein Thema mit praktischen Inputs rund ums Thema Usability vor.
Iris Müller, soultank AG, spricht zum Thema Do's und Dont's bei Online Formularen.
Mobile Protptyping, Usability Coffee, Zug, 19.02.105soultank AG
Usability Coffee - ein Event von soultank AG. Mitarbeiter stellen bei Kaffee und Gipfeli ein Thema mit praktischen Inputs rund ums Thema Usability vor.
Stefanie Friedli, soultank AG, spricht zum Thema Mobile Prototyping. .
Die UX von Enterprise-Anwendungen: Ein Aschenputtel des Software-Designs? kris_lohmann
Es ist mittlerweile auch außerhalb der UX-Community verstanden, dass die User-Experience von Consumer-Produkten im direkten Zusammenhang zu den Geschäftszielen einer Organisation steht. Daher investieren erfolgreiche Unternehmen massiv in die Benutzbarkeit und Attraktivität ihrer Benutzungsschnittstellen. Oberflächen und Bedienkonzepte von Enterprise-Software machen häufig eine andere Einstellung deutlich. Kris Lohmann argumentiert, warum auch und gerade dieser Bereich eine sehr spannende Herausforderung für UXler darstellt. Des Weiteren adressiert er, welchen (Stellen-)Wert funktionierende, benutz- und beherrschbare Software im Backoffice eines Unternehmens hat.
Er argumentiert, welche Limitationen die menschliche Kognition hat, und warum es gerade deshalb wichtig ist, Informationen in Benutzerschnittstellen so darzustellen, dass sie zur menschlichen Informationsverarbeitung passen.
Für Agenturen und Softwarehäuser mit ständig wechselnden Projekten stellt es eine besondere Herausforderung dar, agile und schlanke Vorgehensweisen wie Scrum und Kanban einzuführen. Dieser Vortrag beleuchtet, wie Agenturen Scrum und Kanban für die Verbesserung ihrer Abläufe einsetzen können, wann eher besser auf Scrum und wann besser auf Kanban gesetzt werden sollte, sowie die kritischen Erfolgsfaktoren bei der Einführung von Agile in Agenturen.
Es ist an vielen Stellen ein Umdenken von bisherigen Verhaltens- und Denkweisen erforderlich. Zugleich dreht sich in der Literatur und Diskussion zur agilen Softwareentwicklung vieles um die Durchführung großer Projekte und die dauerhafte Entwicklung von Produkten, was sich nicht 1:1 auf die Realität von Dienstleistern mit häufig wechselnden Projekten übertragen lässt.
Der Vortrag liefert Praxiserfahrungen und Anregungen für den Einsatz im eigenen Unternehmen.
Work smarter: Change Management im Marketing mit KanbanJulia Kümmel
Wie kann man in Kommunikationsjobs die Flut täglicher "To Do’s“ im Griff behalten, Überlastungen vermeiden und dabei sogar die (Team-)Produktivität steigern?
In ihrem Vortrag gibt Julia Kümmel (Digital Marketing Managerin bei Immonet.de) Einblicke in Anwendung der agilen Prozessmanagementmethode Kanban im PR- und Marketingbereich. Sie erklärt wie man Engpässe und Lastspitzen in Teams vermeidet und einheitliche Arbeitsbelastungen schafft – zugunsten von effizienteren Arbeitsabläufen, motivierteren Mitarbeitern und zufriedeneren Kunden und Stakeholdern.
Ein Strategie für viele Marken - IA Konferenz 2016 - BerlinLutz Schmitt
Wie der Schweizer Detail-Händler Coop seine Online-Aktivitäten neu strukturiert. Ein Vortrag von Lutz Schmitt zum IA Konferenz-Thema "Vision, Strategie, Produkt".
Insights from my first 6 month at DelighteX. Coming as the only designer at the teaming. Growing a UX team of 4.
Talk from User Experience Monday Munich / 26th May 2014
https://www.xing.com/communities/groups/user-experience-monday-muenchen-7928-1001155
Für Agenturen mit ständig wechselnden Projekten stellt es eine besondere Herausforderung da, agile und schlanke Vorgehensweisen wie Scrum und Kanban konsequent anzuwenden. Es ist an vielen Stellen ein Umdenken erforderlich. Dieser Vortrag beleuchtet, wie Agenturen Scrum und Kanban für die Verbesserung ihrer Abläufe einsetzen können, wann besser auf Scrum und wann besser auf Kanban gesetzt werden sollte, sowie die kritischen Erfolgsfaktoren bei der Einführung von Agile in Unternehmen.
Für Blogartikel des Urhebers zu Scrum & Kanban besuchen Sie bitte auch http://Produktmanager-Internet.de
Wie kann es gelingen, Agiles Arbeiten auch in Business-Teams wie Marketing und HR zu etablieren? Wie vertikalisieren sich Unternehmen? Wie kann Kanban als Change Management Methodik hier helfen? Und welche Anti-Patterns gibt es im Agilen Marketing/HR?
Uability und User Experience - Ein bisschen darüber geplaudert ...Maria Rauschenberger
Die Begriffe "User Experience & Usability" werden nicht nur in unserem nächsten Vortrag im gleichen Atemzug genannt, sondern auch häufig im täglichen Gebrauch. Dabei gibt es zwischen beiden Begriffen eindeutige Unterschiede.
Während die User Experience das Nutzererlebnis vor, während und nach Interaktion mit einem System untersucht, betrachtet die Usability die Gebrauchstauglichkeit.
Doch das ist nicht alles.
Maria Rauschenberger wird Ihnen im kommenden Vortrag die Grundlagen und Fragestellungen zu diesen beiden Themen nahebringen, bestehende Beispiele aus der Praxis vorstellen und Ihnen Ihren persönlichen Nutzen für Ihr Produkt aufzeigen.
Incidencias de la Primavera Arabe en la post Era Verde en LibiaNoemi Soledad Rabbia
Este documento resume la Primavera Árabe en Libia, destacando factores preexistentes como gobiernos autocráticos, altas tasas de desempleo juvenil y pérdida de legitimidad, así como elementos novedosos como el rol de las redes sociales y la conjugación de múltiples sectores de la sociedad. Esto llevó a consecuencias macro sistémicas como el efecto demostración en la región y debates sobre la intervención extranjera en Libia motivada por intereses geoestratégicos y económicos de
Este webinar pone en tu mano conocer las herramientas esenciales para crear tu propia Web 2.0 bajo la arquitectura de WordPress, para que enfoques tu proyecto o negocio hacia el mundo virtual de forma profesional y eficaz.
WordPress es un sistema de gestión de contenidos (Content Management System, o CMS) enfocado a la creación de páginas Web 2.0 y Blogs (sitios web periódicamente actualizados), un software desarrollado en PHP y MySQL, bajo licencia GPL y código modificable, que se ha convertido en uno de los CMS más populares con respecto a cualquier otro CMS de aplicación general.
Las causas de su enorme crecimiento son entre otras, su licencia, su facilidad de uso y sus características como gestor de contenidos, otro motivo de su éxito y extensión es la enorme comunidad de desarrolladores y diseñadores, encargados de la evolución y mejora a modo de plugins y temas para la comunidad WordPress.
Abordamos aspectos tan importantes como el diseño de nuestro propio website 2.0 en sí mismo bajo esta arquitectura junto con otros que habitualmente pasan desapercibidos como, base de datos, contenidos de la aplicación web 2.0, marco legal, optimización SEO, etc.
El objetivo de este webinar es difundir que tras una página web existe una operativa técnica, creativa, legal, etc. que todos debemos conocer para valorar el alcance de un proyecto web 2.0 de máxima calidad.
Este webinar no es un curso de Wordpress, es una visión global de sus funcionalidades y características.
El webinar será impartido por Enrique Barranco, gerente de EB Informática Solutions.
Este documento presenta la mesa directiva y comisiones de la Sociedad Mexicana de Oftalmología para el año 2015, incluyendo los nombres y cargos de los doctores. También incluye la agenda de sesiones para el año, con las fechas, temas y coordinadores de cada sesión.
The document summarizes Durga Enterprises, a bearing distributor founded in 1977 in India. It provides an overview of Durga's history and growth over 32 years, expansion to 3 warehouses, and establishment of a bearing testing facility. It also introduces Durga's network of offices across India and the major bearing brands it represents including INA, NSK, FAG, and others from Japan, Germany, and the US.
Vdm group limited (vmg) company profile and swot analysisCompanyProfile123
Companyprofilesandconferences.com glad to promote a new report on "VDM Group Limited (VMG) - Company Profile and SWOT Analysis" which contains in depth information and data about the company and its operations also contains a company overview, key facts, major products and services, SWOT analysis, business description, company history, financial analysis, mergers & acquisitions, recent developments, key employees, company locations and subsidiaries as well as competitive benchmarking data.
Doppler & Tokko Broker: Email Marketing para InmobiliariasFromDoppler
Este documento presenta una introducción al email marketing para inmobiliarias. Explica que el email marketing es el método de marketing más efectivo y con mayor retorno de la inversión, y destaca algunas ventajas clave como la fidelización de clientes, la segmentación de audiencias y los bajos costos. Además, ofrece consejos prácticos sobre cómo definir objetivos, elegir el tipo de campaña, generar leads y pensar un asunto atractivo.
La violencia en el noviazgo incluye ataques sexuales, físicos o psicológicos de un miembro de la pareja contra el otro con el objetivo de controlar o dominar a la pareja. Este tipo de agresiones es más común entre hombres pero también ocurre entre mujeres y puede ser mutua. La etapa de la adolescencia es cuando se es más vulnerable. La violencia suele iniciar con abuso psicológico y luego progresar a abuso físico y sexual. Una pareja violenta probablemente tuvo antecedentes de violencia familiar.
Share point 2010 comparacion de versionesVielka Rojas
This document compares the features available in SharePoint Foundation, SharePoint Server 2010 Standard Edition, and SharePoint Server 2010 Enterprise Edition. It provides a table listing features across categories such as sites, communities, content, search, insights, and composites. For each feature, it indicates whether it is available in Foundation, Standard, or Enterprise editions. The document also includes notes about licensing for each product.
Este documento describe las redes sociales, incluyendo sus ventajas como la cercanía y compartir información, y desventajas como preocupaciones sobre privacidad. Luego discute las redes sociales más populares como Facebook, Twitter, y MySpace, describiendo brevemente sus características y orígenes. Finalmente, incluye una sección sobre Badoo y Orkut.
Este documento es la edición de noviembre de 2011 de la Revista Virtual Odontología Ejercicio Profesional. Incluye dos artículos sobre estudios de mercado odontológico realizados por Odontomarketing sobre la visita anual al dentista y la elección del servicio odontológico. También incluye un editorial sobre las particularidades del marketing dental en Latinoamérica debido a factores demográficos, socioeconómicos y culturales que lo diferencian de otros mercados dentales.
Shadow coaching provides clients detailed performance feedback by having a consultant observe and analyze their behaviors without direct interaction. The document describes how unconscious habits can negatively impact businesses and professionals. Through shadowing, clients receive an objective report identifying problematic behaviors hindering their effectiveness. The program involves an initial interview, a day of observation and debriefing, a detailed report, and an action plan with follow-up support. It is designed to quickly help professionals and micro-businesses improve revenues by focusing on business context rather than industry content.
What are the most important challenges for a global sales organization? What are their priorities? How will the companies meet these challenges? This is a white paper based on a survey with 47 of the leading companies in scandinavia. Enjoy! Fredrik
Die Wohnnet Medien GmbH ist DIE führende crossmedialen Plattform (Print, Online & Social Media) zu Themen rund ums Bauen, Wohnen, Immobilien und Sanieren. Mit unseren verlagseigenen Printmagazinen und auf www.wohnnet.at erreichen Sie monatlich rund 500.000 Leser. Für jede Phase eines Bau- oder Wohnprojekts gibt es die richtige Publikation zur Präsentation Ihrer Kompetenzen.
The document is the January-February 2015 issue of TELE-audiovision, a digital TV industry publication established in 1981 that is read by over 350,000 professionals worldwide. The issue features test reports on new digital TV products, company profiles of broadcast solution providers, and articles on digital technology developments and trends in the satellite, cable, IPTV and streaming industries. The editor's letter discusses a new receiver that features both Android and Linux operating systems, allowing users to choose the optimal system for their viewing needs in a single device.
El documento describe las ventajas de viajar a Caracas, Venezuela, destacando que es una opción económica para vacaciones donde se puede disfrutar de playas hermosas, puntos históricos interesantes, y restaurantes exclusivos. Además, menciona algunos lugares específicos a visitar como el teleférico del Ávila, la Cuidad Universitaria y el Panteón Nacional. No obstante, advierte que Caracas también se considera una de las ciudades más peligrosas del mundo, por lo que se recomienda tener cuidado
En 3 oraciones:
Gustavo Adolfo II de Suecia expandió el poder de Suecia a través de campañas militares exitosas contra Polonia y en la Guerra de los Treinta Años en Alemania, modernizando el ejército sueco. Aunque murió en la Batalla de Lützen, sus victorias en Breitenfeld y otros enfrentamientos le permitieron ganar territorios en el Báltico y el control de ríos alemanes. Su liderazgo militar innovador y alianza con Francia ampliaron enormemente la influencia de Suecia
Usability Coffee - ein Event von soultank AG. Mitarbeiter stellen bei Kaffee und Gipfeli ein Thema mit praktischen Inputs rund ums Thema Usability vor.
Stefanie Friedli, soultank AG, spricht zum Thema Mobile Prototyping. .
Event-Marketing im Publishing - Erfolgsfaktoren & Best PracticesLEANDER WATTIG
Vortrag von Leander Wattig (ORBANISM) am 25. Januar 2018 auf der future!publish Berlin
Jedes Unternehmen ist heute ein Publisher und jeder Publisher ist künftig ein Veranstalter. Events und Live-Marketing werden trotz oder gerade wegen des Internets immer wichtiger, um Zielgruppen zu erreichen und zu binden. Doch wie funktioniert das am besten? Leander Wattig, Event-Konzepter und Publisher bei ORBANISM, stellt in seinem Vortrag Erfolgsbeispiele und -faktoren fürs Event-Marketing im Bereich Publishing vor.
leanderwattig.com | orbanism.com
ModernRE 2018: It's Method Time - diese 5 Techniken gehören im digitalen Zeit...Christopher Schulz
Digitale Geschäftsmodelle, agil-skalierende Aufbau- & Ablauforganisationen sowie der stetig wachsende Einfluss von Software in Produkten und Dienstleistungen machen das Requirements Engineering zu einer immer wichtigeren Unternehmensdisziplin.
Standen im Anforderungsmanagement bis vor einigen Jahren insbesondere die Vollständigkeit, Korrektheit und Präzision im Fokus, so zählen im Zeitalter der digitalen Transformation vielmehr die Geschwindigkeit, Kundennähe und Fehler-Toleranz.
Das Problem: klassische RE Konzepte wie beispielsweise die Satzschablone, das Kano Modell oder Wiegers Priorisierungsmatrix kommen heutigen Bedarfen nur bedingt nach. Zeit, den eigenen RE Methodenkoffer aufzuklappen und durch aktuelle Techniken zu komplettieren.
Im Konferenzbeitrag gibt der Referent einen Überblick über fünf moderne RE Techniken. Abgedeckt wird dabei der gesamte RE Lebenszyklus, beginnend mit dem Identifizieren einer Anforderung bis hin zum Lösungsdesign und der Verprobung. Beispiele und Erfahrungsberichte aus der Praxis runden den Vortrag ab.
Innovationsmotoren für IoT - DWX 2016 - Pluswerkdie.agilen GmbH
Das Internet der Dinge ist ein aufstrebender Markt mit einem Volumen von geschätzt 2,3 Billionen US-Dollar. Damit besitzt es ein enormes Potenzial im Hinblick auf die Neudefinition des Lebensstils für die nächste Generation. Technologieführer und Nischenanbieter im Bereich IoT suchen daher unermüdlich nach Anwendungsfällen, die das Leben besser machen werden. In Anbetracht dessen, dass sich das Internet der Dinge auf dem Höhepunkt im Gartner Hype Cycle befindet, ist es ein perfekter Nährboden für Innovationen. Damit aber Innovationsfindung nicht dem Zufall überlassen wird, sollte man eine strukturierte Herangehensweise dafür verwenden. Hier kommen Methoden wie Design Thinking, Empathy Design, Ideation, Rapid Prototyping, Lean Startup, o. a. ins Spiel, die wir uns genauer ansehen werden.
Responsive Webdesign in a Nutshell - webinale 2015die.agilen GmbH
Das Buzzword „RWD“ ist nun mittlerweile flächendeckend angekommen. Aber was heißt das konkret? Reicht es, Inhalt hin und her zu schieben, wenn das Display sich verändert, oder ist die Welt des Responsive Webdesigns doch deutlich größer? Und wie setzt man RWD ganz konkret um – in großen und kleinen Projekten, auf Webseiten und auf E-Commerce-Applikationen, auf aktuellen und zukünftigen Devices. Der Vortrag zeigt die ganze Welt des RWD auf und gibt praktische Tipps und Tricks zur professionellen Umsetzung.
Developer Week / DWX 2015 - Responsice Webdesign in a Nutshelldie.agilen GmbH
Das Buzzword „RWD“ ist nun mittlerweile flächendeckend angekommen. Aber was heißt das konkret? Reicht es, Inhalt hin und her zu schieben, wenn das Display sich verändert oder ist die Welt des Responsive Webdesigns doch deutlich größer? Und wie setzt man RWD ganz konkret um – in großen und kleinen Projekten, auf Webseiten und auf E-Commerce-Applikationen, auf aktuellen und zukünftigen Devices. Der Vortrag zeigt die ganze Welt des RWD aus Sicht des Prozesses auf und gibt praktische Tipps und Tricks zur profesionellen Umsetzung.
Marco Schrader's presentation at the 2011 ConventionCamp in Hannover. IBM, social media and the IBM social media guidelines. Evolution and experiences. German language.
Digitalisierung für Einsteiger - Praxisorientierter Workshop für UnternehmerVCAT Consulting GmbH
Leitfolien für das Forum 1 "Digitalisierung für Einsteiger - Praxisorientierter Workshop für Unternehmer" während des 14. Tourismustages "Ruppiner Seenland" am 27. April 2015 im Hotel & Spa Sommerfeld
Was ist Performance Support? Und warum ist es ein Thema?Thomas Jenewein
Folien zum SPRINT der Corporate Learning Community - Ziel: Sammeln von Performance Support-Ansätzen und -Methodiken zur Umsetzung, um Diskussion und Verbreitung des Themas zu fördern -
Dank Storytelling zum erfolgreichen Produkt. Warum Use Cases im Projekt nicht...soultank AG
Usability Coffee, St.Gallen. Mitarbeiter der soultank AG präsentieren bei Kaffee und Gipferli praktische Usability Tipps. Beim 3. Usability Coffee spricht Bianca Redel zum Thema "Dank Storytelling zum erfolgreichen Produkt. Warum Use Cases im Projekt nicht ausreichen."
2. Usability Erfahrung seit 2008
Website-Entwicklung seit 1997
Software-Entwicklung mit Java - mehrere
Jahre Erfahrung
Studium: Wirtschaftsinformatik Universität
Zürich (M Sc UZH)
Dozententätigkeit
HSR Hochschule für Technik Rapperswil,
Digicomp Academy und FHS St.Gallen
andreas.bossard@soultank.ch
Andreas Bossard
Usability Consultant
| Folie 2soultank AG | Usability Coffee | 24. November 2015
3. soultank AG | Usability Coffee | 24. November 2015
Wissenschaftlich fundiertes Beratungsunternehmen
Seit 1996 im Bereich Usability und Ergonomie tätig
2000 Gründung soultank AG in Zug
Betrieb eines Usability-Labors in Zug
Europaweit tätig, Fokus Schweiz
Über soultank AG
| Folie 3
Wir sind die unabhängigen Usability-Experten mit
unvoreingenommenem Blick auf Ihr Produkt
4. Referenzen soultank AG
soultank AG | Usability Coffee | 24. November 2015 | Folie 4
Weitere Referenzen: www.soultank.ch/content/referenzen
5. User Centred Design (UCD)
| Folie 5soultank AG | Usability Coffee | 24. November 2015
6. User Centred Design (UCD)
| Folie 6soultank AG | Usability Coffee | 24. November 2015
7. User Centred Design (UCD)
| Folie 7soultank AG | Usability Coffee | 24. November 2015
8. User Centred Design (UCD)
| Folie 8soultank AG | Usability Coffee | 24. November 2015
9. User Centred Design (UCD)
| Folie 9soultank AG | Usability Coffee | 24. November 2015
10. Wieso ist Inhalt (Text, Bilder etc.) wichtig?
Was wird bei Inhalten oft falsch gemacht?
Wie lesen Leute auf einer Website?
Planen
Aufbau einer Seite
Titel
Lead
Body
Prozess: Writing is rewriting
Literaturtipps
Inhaltsübersicht
| Folie 10soultank AG | Usability Coffee | 24. November 2015
11. Inhalt ist das weswegen die Leute auf die Seite kommen.
Navigation, Technologie und Visual Design unterstützen
Wieso ist Inhalt (Text, Bilder etc.) wichtig?
| Folie 11soultank AG | Usability Coffee | 24. November 2015
Navigation
Visual Design
Technologie
Inhalt
Bild-Quelle: Janice (Ginny) Redish – Letting go of the words
12. Wieso ist Inhalt (Text, Bilder etc.) wichtig?
Was wird bei Inhalten oft falsch gemacht?
Wie lesen Leute auf einer Webseite?
Planen
Aufbau einer Seite
Titel
Lead
Body
Prozess: Writing is rewriting
Literaturtipps
Inhaltsübersicht
| Folie 12soultank AG | Usability Coffee | 24. November 2015
13. Inhalt = Dialoge: Jede Nutzung der
Website ist ein Dialog der vom
Benutzer gestartet wird
Websites oft als Informationsablagen
gesehen
«Wir haben diesen Inhalt und müssen ihn
irgendwie anordnen auf der Website»
Aber: Website ist wie ein Telefon:
Leute kommen weil sie Fragen haben
Was wird bei Inhalten oft falsch gemacht?
| Folie 13soultank AG | Usability Coffee | 24. November 2015
Icons:
http://thenounproject.com/term/talking/18441/
http://thenounproject.com/term/files/6858/
http://thenounproject.com/term/telephone/1108/
14. Eine Website muss Fragen der Benutzer beantworten!
| Folie 14soultank AG | Usability Coffee | 24. November 2015
Wie kann ich
Kontakt aufnehmen
zu dieser Firma?
Icons:
http://thenounproject.com/term/talking/18441/
15. Wieso ist Inhalt (Text, Bilder etc.) wichtig?
Was wird bei Inhalten oft falsch gemacht?
Wie lesen Leute auf einer Website?
Planen
Aufbau einer Seite
Titel
Lead
Body
Prozess: Writing is rewriting
Literaturtipps
Inhaltsübersicht
| Folie 15soultank AG | Usability Coffee | 24. November 2015
16. Leute überfliegen den Text («Scannen»)
Je nach Ziel wird anderes wahrgenommen
Richtig durchlesen nur, wenn etwas gefunden, was sie
gesucht haben
Wie lesen Leute auf einer Website?
| Folie 16soultank AG | Usability Coffee | 24. November 2015
Quelle: http://www.nngroup.com/articles/f-shaped-pattern-reading-web-content/
17. Lesen ist unnatürlich
| Folie 17soultank AG | Usability Coffee | 24. November 2015
Sprechen: Seit 100’000 Jahren
Lesen: Seit ca. 1000 Jahren.
Verbreitet erst seit ca. 500 Jahren
Ca. 100’000 v. Chr. Heute
Quelle: J. Johnson – Designing with the mind in mind
18. Wieso ist Inhalt (Text, Bilder etc.) wichtig?
Was wird bei Inhalten oft falsch gemacht?
Wie lesen Leute auf einer Website?
Planen
Aufbau einer Seite
Titel
Lead
Body
Prozess: Writing is rewriting
Literaturtipps
Inhaltsübersicht
| Folie 18soultank AG | Usability Coffee | 24. November 2015
19. Bevor man mit Schreiben beginnt sich fragen:
Wieso?
Ich schreibe das damit wer? was? machen kann
Was will ich damit beim Leser auslösen? (Call To Action)
Wer?
Benutzer, Aufgaben & Kontext Analyse (folgende Folie)
Personas generieren zur Dokumentation (folgende Folie)
Planen
| Folie 19soultank AG | Usability Coffee | 24. November 2015
20. Benutzer, Aufgaben & Kontext Analyse
| Folie 20soultank AG | Usability Coffee | 24. November 2015
21. Personas generieren zur Dokumentation
| Folie 21soultank AG | Usability Coffee | 24. November 2015
Pro Persona definieren:
• Was für Konversationen will
sie starten?
• Was für Fragen hat sie im
Kopf?
22. Wieso ist Inhalt (Text, Bilder etc.) wichtig?
Was wird bei Inhalten oft falsch gemacht?
Wie lesen Leute auf einer Website?
Planen
Aufbau einer Seite
Titel
Lead
Body
Prozess: Writing is rewriting
Literaturtipps
Inhaltsübersicht
| Folie 22soultank AG | Usability Coffee | 24. November 2015
24. Wieso ist Inhalt (Text, Bilder etc.) wichtig?
Was wird bei Inhalten oft falsch gemacht?
Wie lesen Leute auf einer Website?
Planen
Aufbau einer Seite
Titel
Lead
Body
Prozess: Writing is rewriting
Literaturtipps
Inhaltsübersicht
| Folie 24soultank AG | Usability Coffee | 24. November 2015
25. Ein guter Titel
Fasst den Artikel zusammen
Ist auch ausserhalb des Kontexts sinnvoll
Ist klar formuliert, anstatt originell
Animiert den Leser zum Weiterlesen
Ist 40 bis 60 Zeichen lang
Titel
| Folie 25soultank AG | Usability Coffee | 24. November 2015
26. Fasst den Artikel zusammen
Ein guter Titel
| Folie 26soultank AG | Usability Coffee | 24. November 2015
27. Ist auch ausserhalb des Kontexts sinnvoll
Ein guter Titel
| Folie 27soultank AG | Usability Coffee | 24. November 2015
28. Ist klar formuliert, anstatt originell
Ein guter Titel
| Folie 28soultank AG | Usability Coffee | 24. November 2015
29. Ist 40 bis 60 Zeichen lang
Ein guter Titel
| Folie 29soultank AG | Usability Coffee | 24. November 2015
30. Wieso ist Inhalt (Text, Bilder etc.) wichtig?
Was wird bei Inhalten oft falsch gemacht?
Wie lesen Leute auf einer Website?
Planen
Aufbau einer Seite
Titel
Lead
Body
Prozess: Writing is rewriting
Literaturtipps
Inhaltsübersicht
| Folie 30soultank AG | Usability Coffee | 24. November 2015
31. Ein guter Lead:
Fasst den Artikel zusammen (mit mehr Informationen als Titel)
Muss kurz sein (meist nicht mehr als ein Satz)
Muss die zentralen W-Fragen «wer» und «was» beantworten
Lead
| Folie 31soultank AG | Usability Coffee | 24. November 2015
32. Fasst den Artikel zusammen (mit mehr Informationen als
Titel)
Ein guter Lead
| Folie 32soultank AG | Usability Coffee | 24. November 2015
33. Muss kurz sein (meist nicht mehr als ein Satz)
Ein guter Lead
| Folie 33soultank AG | Usability Coffee | 24. November 2015
34. Muss die zentralen W-Fragen «wer» und «was»
beantworten
Ein guter Lead
| Folie 34soultank AG | Usability Coffee | 24. November 2015
Wer
Was
Wieso
35. Wieso ist Inhalt (Text, Bilder etc.) wichtig?
Was wird bei Inhalten oft falsch gemacht?
Wie lesen Leute auf einer Website?
Planen
Aufbau einer Seite
Titel
Lead
Body
Prozess: Writing is rewriting
Literaturtipps
Inhaltsübersicht
| Folie 35soultank AG | Usability Coffee | 24. November 2015
36. Ein guter Body:
Ist in mehrere Abschnitte zerlegt (mit Zwischentiteln)
Hat einen Gedanken pro Absatz
Benutzt bullet points wo sinnvoll
Benutzt Illustrationen zur Veranschaulichung
Endet mit einer Handlungsaufforderung
Body
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37. Ist in mehrere Abschnitte zerlegt (mit
Zwischentiteln)
Ein guter Body
| Folie 37soultank AG | Usability Coffee | 24. November 2015
38. Hat einen Gedanken pro Absatz
Ein guter Body
| Folie 38soultank AG | Usability Coffee | 24. November 2015
39. Benutzt bullet points wo sinnvoll
Ein guter Body
| Folie 39soultank AG | Usability Coffee | 24. November 2015
42. Wieso ist Inhalt (Text, Bilder etc.) wichtig?
Was wird bei Inhalten oft falsch gemacht?
Wie lesen Leute auf einer Website?
Planen
Aufbau einer Seite
Titel
Lead
Body
Prozess: Writing is rewriting
Literaturtipps
Inhaltsübersicht
| Folie 42soultank AG | Usability Coffee | 24. November 2015
43. Writing is rewriting
Nicht mit der ersten Version
zufrieden geben!
Prozess
| Folie 43soultank AG | Usability Coffee | 24. November 2015
Icon:
http://thenounproject.com/term/writing/17014/
44. Text selber nochmals durchlesen
Sich selber laut vorlesen
Darüber schlafen
Von Kollegen durchlesen lassen
Prozess: Writing is rewriting
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Icons: http://thenounproject.com/term/reading/36090/
http://thenounproject.com/term/sleep/28975/
45. Sich in Persona versetzen:
Würde Marco das verstehen?
Werden seine Fragen
beantwortet?
Tipp fürs Korrekturlesen: Linie
für Linie vom Ende her lesen
Prozess: Writing is rewriting
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46. Wieso ist Inhalt (Text, Bilder etc.) wichtig?
Was wird bei Inhalten oft falsch gemacht?
Wie lesen Leute auf einer Website?
Planen
Aufbau einer Seite
Titel
Lead
Body
Prozess: Writing is rewriting
Literaturtipps
Inhaltsübersicht
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47. Janice (Ginny) Redish: Letting Go of the
Words, Writing Web Content that Works,
2012
Jeff Johnson: Designing with the Mind in
Mind, Simple Guide to Understanding
User Interface Design Guidelines, 2014
Literaturtipps
| Folie 47soultank AG | Usability Coffee | 24. November 2015
48. Nächste Termine in Zug
Do, 11. Februar 2015, 07.30 - 08.30 Uhr
«Scrum und User Centered Design – wie geht das?»
http://soultank.ch/content/ueber-uns/usability-coffee/
Usability Coffee 2015
| Folie 48soultank AG | Usability Coffee | 24. November 2015
49. Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Bei Fragen stehen wir gerne zur Verfügung
50. Team
soultank AG | Usability Coffee | 24. November 2015 | Folie 50
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