The document provides tips for teenagers to stay healthy, have fun, succeed in school, and be a good family member. It recommends eating well and getting enough sleep and exercise to maintain physical health. For entertainment, it suggests doing enjoyable activities and hanging out with friends. To do well in school, a teenager should pay attention in class, get tutoring if needed, and do homework. At home, they should help with chores, be respectful, and trust and communicate with parents and siblings.
The document discusses designing teams and processes to adapt to changing needs. It recommends structuring teams so members can work within their competencies and across projects fluidly with clear roles and expectations. The design process should support the team and their work, and be flexible enough to change with team, organization, and project needs. An effective team culture builds an environment where members feel free to be themselves, voice opinions, and feel supported.
Prof. (FH) Dipl.-Ing. Dr. Stefan Sauermann (Fachhochschule Technikum Wien)Agenda Europe 2035
eHealth für ein gesundes Österreich: Aktuelle Potenziale aus ELGA, weitere Herausforderungen in Europa - Prof. (FH) Dipl.-Ing. Dr. Stefan Sauermann (Fachhochschule Technikum Wien)
E-Learning in Deutschland – der Weg zum heutigen Status Quo (Slides: Anne Thi...e-teaching.org
In der Auftaktveranstaltung des Themenspecials „Bildungspolitik im digitalen Zeitalter“ wurde ein Überblick über bisherige Fördermaßnahmen gegeben und aus unterschiedlichen Perspektiven Bilanz gezogen. Die Diskussionspartner sind bereits seit langem im Bereich des E-Learnings an Hochschulen bzw. auch in verschiedenen Förderprojekten tätig. Sie fragten u.a. danach, welche Fördermaßnahmen sich als sinnvoll erwiesen haben und welche Rahmenbedingungen dazu nötig sind, aber auch, was aus dem Scheitern von Projekten gelernt werden kann.
Das Online-Event fand im Rahmen des e-teaching.org-Themenspecials Bildungspolitik im digitalen Zeitalter statt: https://www.e-teaching.org/praxis/themenspecials/bildungspolitik-im-digitalen-zeitalter
Videoaufzeichnung: https://www.e-teaching.org/materialien/vodcast/vodcast-2016/e-learning-an-deutschen-hochschulen-der-weg-zum-heutigen-status-quo
The document provides tips for teenagers to stay healthy, have fun, succeed in school, and be a good family member. It recommends eating well and getting enough sleep and exercise to maintain physical health. For entertainment, it suggests doing enjoyable activities and hanging out with friends. To do well in school, a teenager should pay attention in class, get tutoring if needed, and do homework. At home, they should help with chores, be respectful, and trust and communicate with parents and siblings.
The document discusses designing teams and processes to adapt to changing needs. It recommends structuring teams so members can work within their competencies and across projects fluidly with clear roles and expectations. The design process should support the team and their work, and be flexible enough to change with team, organization, and project needs. An effective team culture builds an environment where members feel free to be themselves, voice opinions, and feel supported.
Prof. (FH) Dipl.-Ing. Dr. Stefan Sauermann (Fachhochschule Technikum Wien)Agenda Europe 2035
eHealth für ein gesundes Österreich: Aktuelle Potenziale aus ELGA, weitere Herausforderungen in Europa - Prof. (FH) Dipl.-Ing. Dr. Stefan Sauermann (Fachhochschule Technikum Wien)
E-Learning in Deutschland – der Weg zum heutigen Status Quo (Slides: Anne Thi...e-teaching.org
In der Auftaktveranstaltung des Themenspecials „Bildungspolitik im digitalen Zeitalter“ wurde ein Überblick über bisherige Fördermaßnahmen gegeben und aus unterschiedlichen Perspektiven Bilanz gezogen. Die Diskussionspartner sind bereits seit langem im Bereich des E-Learnings an Hochschulen bzw. auch in verschiedenen Förderprojekten tätig. Sie fragten u.a. danach, welche Fördermaßnahmen sich als sinnvoll erwiesen haben und welche Rahmenbedingungen dazu nötig sind, aber auch, was aus dem Scheitern von Projekten gelernt werden kann.
Das Online-Event fand im Rahmen des e-teaching.org-Themenspecials Bildungspolitik im digitalen Zeitalter statt: https://www.e-teaching.org/praxis/themenspecials/bildungspolitik-im-digitalen-zeitalter
Videoaufzeichnung: https://www.e-teaching.org/materialien/vodcast/vodcast-2016/e-learning-an-deutschen-hochschulen-der-weg-zum-heutigen-status-quo
Geschäftsmodelle Branchencommunity Beispiel MediencommunityMediencommunity 2.0
Im BMBF/ESF-Projekt Mediencommunity 2.0 wurde das Geschäftsmodell parallel zum Projektverlauf entwickelt. Die Mediencommunity wird ab 01. 01. 2012 unternehmerich weitergeführt. Der Vortrag, der ausführlich als Beitrag im Tagungsband dokumentiert wird, zeigt dieses Geschäftsmodell auf Basis der Geschäftselemente von Laudon/Traver.
Netzzunft-Treffen: Politik 2.0 Teil 1 - Digitale NachhaltigkeitMatthias Stürmer
Am 9. Netzzunft-Treffen werden wir uns als Einstieg in das Thema der "Digitalen Nachhaltigkeit" widmen. Matthias Stürmer (http://www.stuermer.ch, http://liip.to/stuermer) ist EVP-Politiker, Initiant der "Parlamentarischen Gruppe Digitale Nachhaltigkeit", ETH-Doktorand und einiges mehr.
Matthias gibt uns Einblicke in seine politische Aktivität für Open Source und Open Content, für digitale Transparenz beim Staat, gemeinsam diskutieren wir über die möglichen Bedeutungen eines zeitgemässen Begriffs des Hype-Worts "Nachhaltigkeit" - einem Begriff aus der Forstwirtschaft, popuplär geworden in grünen Wahlkämpfen der 90er, auf der Suche nach seiner Definition im Netzzeitalter.
SeHF 2013 | Die Arztpraxis - fit für eHealth: Die Rolle des IPI (Gerhard Schi...Swiss eHealth Forum
Swiss eHealth Forum | 7. März 2013 | Referat Dr. med. Gerhard Schilling
Das neu gegründete Institut für Praxisinformatik (IPI) versteht sich als Drehscheibe zwischen praktizierenden Ärzten, der Software-Industrie und der Politik. Bereits wurden mehrere Projekte initiiert und die Zusammenarbeit mit verschiedenen Playern der eHealth-Szene initiiert, so vor allem auch mit dem VSFM (Verband der Softwarefirmen). Die Schwerpunkte liegen bei der Mitarbeit zur Migrierbarkeit der Daten, Förderung von Clinical Decision Support Systemen sowie Supportmassnahmen zugunsten der praktizierenden Ärzteschaft. Hauptziel ist die Förderung, Weiterentwicklung und Verbreitung der elektronischen Krankengeschichte.
Fachveranstaltung «Nachhaltiges Finanzmanagement für Städte» der Konferenz der städtischen Finanzdirektorinnen und –direktoren 18. September 2020, Bern
PD Dr. Matthias Stürmer
Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit
Institut für Informatik
Universität Bern
Dr. Kampffmeyer besuchte fünf Städte und tauschte sich auch Anfang 2014 wieder mit über 60 interessierten Teilnehmern zu den aktuellen Trends im EIM Enterprise Information Management aus. Dies ist die Dokumentation zum Vortrag "Aktuelles zum Informationsmanagement: Themen, Trends, Standards und Recht".
Ein Vortrag von:
Markus Hell, Project Manager EU and International Services, Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie und
Wolfgang Treinen, Projektmanager Branchenbereich Industrielle Produktion für das Projekt Enterprise Europe Network, Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie
Enterprise Information Management Update 2014 | Handout der Folien | #EIM2014 | Dr. Ulrich Kampffmeyer | PROJECT CONSULT Unternehmensberatung GmbH | Agenda:
• Begrüßung: Einführung in die Themen - und „Nicht-Themen“
• Fraglich: Was gehört eigentlich alles zu EIM?
• Zahlen, Zahlen: Ergebnisse aktueller Marktstudien
• Automatisierung und das Neue Arbeiten: Workflow & BPM versus Collaboration & Social Business
• Treiber für Veränderung: Neues zu Cloud & Mobile
• Staubig aber notwendig: Aktuelles zu Standards und Rechtsfragen
• Noch staubiger aber immer wichtiger: Aufbewahrung & Archivierung; Records Management & Information Governance
• Die große Transparenz: Search, BigData Analytics und die Frage der Vertraulichkeit
• Trends 2014: Irgendwie zwischen 10 und 100 EIM-Trends für 2014
PROJECT CONSULT Unternehmensberatung Dr. Ulrich Kampffmeyer GmbH
Isestr. 63
20149 Hamburg
http://www.PROJECT-CONSULT.com
Wie beantworte ich all meine Fragen rund um Open Source?Matthias Stürmer
Wie beantworte ich all meine Fragen rund um Open Source?
Dr. Matthias Stürmer
Leiter Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit am Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität Bern, Vorstandsmitglied /ch/open
29. März 2014, OSS an Schulen Weiterbildungstagung an der EB Zürich
[DE] EIM Update 2014 | INformation Management | Dr. Ulrich Kampffmeyer | PROJECT CONSULT | 2014 #updateIM14
Agenda:
- Einführung in die Themen - und „Nicht-Themen“
- Fraglich: Was gehört eigentlich alles zu EIM?
- Zahlen, Zahlen: Ergebnisse aktueller Marktstudien
- Automatisierung und das „Neue Arbeiten“: Workflow & BPM versus Collaboration & Social Business
- Treiber für Veränderung: Neues zu Cloud & Mobile
- Staubig aber notwendig: Aktuelles zu Standards und Rechtsfragen
- Noch staubiger aber immer wichtiger: Aufbewahrung & Archivierung; Records Management & Information Governance
- Die große Transparenz: Search, BigData Analytics und die Frage der Vertraulichkeit
- Trends 2014: Irgendwie zwischen 10 und 100 EIM-Trends für 2014
- Abschlussdiskussion
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Am 9. Netzzunft-Treffen werden wir uns als Einstieg in das Thema der "Digitalen Nachhaltigkeit" widmen. Matthias Stürmer (http://www.stuermer.ch, http://liip.to/stuermer) ist EVP-Politiker, Initiant der "Parlamentarischen Gruppe Digitale Nachhaltigkeit", ETH-Doktorand und einiges mehr.
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Isestr. 63
20149 Hamburg
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Dr. Matthias Stürmer
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Report vom ersten TeenageThinkTank-Workshop
1. Date (Arial 18pt, white)
Teenage Think Tank
1. Workshop – Report
Wien, 25. April 2014
(C) Teenage Think Tank: www.teenagethinktank.at
2. 1
Aktivitäten des Teenage Think Tanks
Wissensaustausch zwischen Generationen
Ideen fördern
Extrahiert und strukturiert neue Ideen
Ideen erarbeiten
Evaluiert die Zukunftsfähigkeit von Ideen
Ideen testen
3. 2
Ideenaustausch über Homepage, App und Facebook
Homepage App
www.teenagethinktank.at Auf AppStore und IOS
Facebook
www.facebook.com/
teenagethinktank
Backup
Ideenaustausch in Workshops und remote über die APP/Facebook
5. 4
Generation X und Y sind bekannt –
aber wie wird Generation Z?
Arbeitsgruppe 1
Ideen erarbeiten von Teenager für Österreich
Teenage-Check der Gesetze/Steuern?
Arbeitsgruppe 3
Verbesserungsvorschläge von Teenager
für den Mathematikunterricht?
Arbeitsgruppe 4
Ideen zur Verbesserung des
Gesundheitssystems?
Arbeitsgruppe 2
6. 5
Ideen erarbeiten: Ergebnisse des Workshops 1/2
Ergebnisse: Gesundheitssystem
LKF + LKF −
Ideen von Teenagern zur Verbesserung
des Gesundheitssystems am Beispiel LKF?
• Patienten:
Betten früher frei,
Leistungsansporn
• Landesgesundheits-
fond:
Kostensicherheit
• Ärzte: Druck (Zeit,
Dokumentation)
• Patienten: Zeitdruck
• Krankenhaus:
Budgetunsicherheit,
unklarer Punktewert
Prio Vorschlag Scope
1 Zusammenschluss von
Krankenhäusern (z.B. Einkauf)
außerhalb
LKF
2 Mindestbudget pro Krankenhaus in LKF
3 Änderung der Scoring-Formel im LKF in LKF
+ und -: Konkurrenz zwischen Krankenhäusern
Ergebnisse: Generation X, Y, Z
Änderungen der Wert von Generation Z ggü. Generation X/Y?
Werte
Frei-
zeit
Wer-
bung
Life-
style
Medien
Veränderung Generation Z ggü. Generation X/Y
Auswirkung
der Veränderung
hochniedrig
+
-
Lifestyle
Werbung
Freizeit
+ Funktionalität ist der neue Luxus
+/- Fokus auf Design und Story
+/- Wegen Info-Überflutung klassische Werbung überflüssig
+ Work/Life Balance und Sinnhaftigkeit vor Verdienst/Status
+/- Persönliche Interaktionen verstärkt über soziale Netze
+/- Verkürzte Dauer von Trends/Bewegungen
Werte
+ Fun und Selbstverwirklichung als oberstes Ziel
+ Luxus und Statussymbole nehmen ab
+/- "Sie" verschwindet
Medien
+/- Schnelligkeit der Kommunikation
- Leichter Zugang zu Wissen hemmt Neugierde
- Unnütze Kommunikation/Informationsüberfluss
+/- Weniger Sportbegeisterung als Zuseher
+/- Rückgang von Sammeln als Hobby
- Virtuelle Orte statt reale Treffen
7. 6
Ideen erarbeiten: Ergebnisse des Workshops 2/2
Ergebnisse: Mathematikunterricht
Verbesserungsvorschläge von Teenager
für den Mathematikunterricht?
Reale Anwendungen von Mathematik
Eingehen auf die Bedürfnisse interessierter
SchülerInnen – kleinere Klassen
Projekte (u.a. fächerübergreifende)
Informationen der Universität
Mehr Informationen über Berufsaussichten
nach einem Mathematikstudium
Verbesserung
Verbesserung
Verbesserung
Infobedarf
Infobedarf
Ergebnisse: Gesetze/Abgabe
Umsatzsteuer (20%) € 25,-
Körperschaftssteuer (25%) € 20,-
Einkommensteuer (bis 50% ) € 20,-
Steuer auf Alkohol € 10,-
Steuer auf Tabak € 10,-
Kapitalertragssteuer (25% ) € 5,-
Grunderwerbssteuer € 4,-
Grundsteuer (1% ) € 1,-
Gesellschaftssteuer (1%) € 4,-
Kommunalsteuer (3%) € 1,-
Teenager über Änderungen des Steuern-/Abgabensystem?
Verteilung
von € 100
Aktuelle
Abgaben/Steuer n
Änderungswunsch
durch Teenager
-5% bis -10%
~ -7%
+ 300%
+400%
- 5%
-2%
-50%
N/A
N/A
N/A
8. 7
Impressionen aus dem Workshop
Fachvorträge von 4 Fachexperten ... ... regten die Teenager zu eigenen Ideen an
10. 9
Dr. Dipl.-Ing. Mag. Bernhard Kronfellner
The Boston Consulting Group & Univ.-Lector at TU Wien
Ausbildung
Diplom (Dipl. Ing.) in Technischer Mathematik an der TU-Wien, Paris Dauphine, City College New York
Diplom (Mag.) in Wirtschaftswissenschaften an der WU-Wien
Dissertation (Dr. techn.) in Technischer Mathematik (Finance) an der TU-Wien
Berufliche Tätigkeiten:
ab 2007 The Boston Consulting Group: Berater
2006 JPMorgan: Investmentbanker
2006 PWC: Intern
2005 Epicon Asset Management: Intern
ab 2012 TU Wien: Lektor
Fachliche Interessen:
Financial Market & Investment Banking
Start Ups
Zukunftsthemen
Backup
Vortrag heute: Quantitative Methoden in der Finanzwelt
11. 10
DI Dr. Andreas Graef, Ing. dipl.
Siemens Healthcare; wiss. Mitarbeiter Krankenhaus Hietzing
Ausbildung:
Diplom (Dipl.-Ing.) in Technischer Mathematik, Technische Universität Wien
Diplom (Ingénieur des Arts et Manufactures) der Ecole Centrale Paris
Doktorat (Dr. techn.) Technische Universität Wien
Berufliche Erfahrung:
seit 2013 Consultant Healthcare Siemens, freier wiss. Mitarbeiter Krankenhaus Hietzing
2011 – 2013 Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Technische Universität Wien/Krankenhaus Hietzing
2009 – 2011 Consultant Basycon Unternehmensberatung GmbH
11/2007 – 06/2009 Wissenschaftlicher Mitarbeiter, AIT Austrian Institute of Technology
2008 Visiting Associate, The Boston Consulting Group
2007 Intern: Consultant, Siemens Management Consulting
2006 Intern: Consultant, Alcimed
2005 Intern, Austrian Research Centers
Qualifikationen/Auszeichnungen:
Diplôme supérieur de la langue et culture francaises
IPMA/GPM Projektmanagement-Fachmann (IPMA/GPM Project Management Associate)
2013 Talents@TU Wien for Siemens
2007 TUTheTop
Backup
Vortrag heute: Gesundheitssystem: Chancen und Herausforderung
12. 11
Mag. Dr. Markus Tschank, MEB
Rechtsanwalt
Ausbildung
Diplom (Mag. iur.): Universität Wien – Juridikum
Doktorat (Dr. iur.): Europäisches Gesellschaftsrecht, Universität Wien – Juridikum
Master in European Business: ESCP-EAP Paris
Berufliche Tätigkeiten:
ab 2012 Rechtsanwalt, Rechtsanwaltskanzlei Dr. Markus Tschank
ab 2013 Vorsitzender des Beirates AEE Systems GmbH
ab 2012 stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrats Neovoltaic AG
2008 – 2011 Senior Associate, Eckert & Fries Rechtsanwälte m.b.H.
2007 – 2008 Associate, Schönherr Rechtsanwälte
2006 – 2007 Associate, Wolf Theiss Rechtsanwälte
2005 M & A Analyst, @VISORY partners
2002 Assistent, Europäisches Parlament Strassburg und Brüssel
Fachliche Interessen:
Rechtsprechung in Österreich
Private Equity und Venture Capital
Start ups
Backup
Vortrag heute: Wie beeinflussen Gesetze unsere Zukunft?
13. 12
Univ. Prof. Dr. Mag. Manfred Kronfellner
Univ.-Prof. i. R. der Technischen Universität Wien
Ausbildung
Diplom: Studium Lehramt Mathematik, Physik, Universität Wien
Dissertation: Didaktik der Mathematik, Universität Salzburg
Habilitation: Didaktik der Mathematik, Universität Salzburg
Berufliche Tätigkeit
1972-74 Assistent am Institut für Mathematik der Universität Wien
1974-77 AHS-Lehrer am BG Wiener Neustadt, Zehnergasse
1977-79 Bundeslehrer an der Universität Klagenfurt
1979-94 Bundeslehrer/Ass. Prof. an der Technischen Universität Wien
1994-97 Dozent, TU Wien
1997-2013 ao. Univ.-Prof., TU Wien
Gastprofessuren:
City University New York (WS 2002/03,Juli/August 2004, Juli/August 2008)
Universität Innsbruck (SS 1997, SS 1999, SS 2002)
Universität Klagenfurt (WS 2003/04)
Universität Linz (SS 2008)
Fachliche Interessen:
Geschichte der Mathematik
Popularisierung von Mathematik und deren Anwendungen
Mathematische Begabtenförderung
Vortrag heute: Reine Mathematik – angewandte Mathematik
Backup