Thesen und Zwischenfazit DestinationCamp 2012netzvitamine
Das DestinationCamp 2012 in Hamburg entwickelte in sechs verschiedenen Workshops zwei Tage lang Ansätze, um den Tourismus der Zukunft insbesondere in Destinationen zu gestalten.
Diese Präsentation zeigt die erste Bestandsaufnahme der Probleme in den Destinationen. Jeder einzelne Workshop hat gemäß des Themas eigene Probleme und Ansatzpunkte herausgearbeitet. Die Ergebnispräsentationen des Wochenendes finden sich unter http://destinationcamp.com
Thesen und Zwischenfazit DestinationCamp 2012netzvitamine
Das DestinationCamp 2012 in Hamburg entwickelte in sechs verschiedenen Workshops zwei Tage lang Ansätze, um den Tourismus der Zukunft insbesondere in Destinationen zu gestalten.
Diese Präsentation zeigt die erste Bestandsaufnahme der Probleme in den Destinationen. Jeder einzelne Workshop hat gemäß des Themas eigene Probleme und Ansatzpunkte herausgearbeitet. Die Ergebnispräsentationen des Wochenendes finden sich unter http://destinationcamp.com
Mag. Dorli Muhr - Geschäftsführerin von Wine&Partners "Was bleibt, ist die He...Andreas Oberenzer
Mag. Dorli Muhr – Geschäftsführerin von Wine&Partners
Vortrag im Rahmen der 4. Mostviertler Nachhaltigkeitskonferenz (12. – 13. September, 2011, Naturhotel Steinschaler Dörfl, Pielachtal):
“Was bleibt, ist die Herkunft.“
Die Konzentration auf regionale Produkte und auf Herkunftsmarketing ist vor allem in einem internationalen Kontext von essentieller Bedeutung. Beim Wein ebenso wie bei jedem anderen Konsumgut. Ein Vortrag über einfache und schwierige Wege und über die Verantwortung zu kommunizieren.
Key note presentation (in German) for the 1st event by the network for the creative economy at the IHK Reutlingen, Oct 23th 2012. Content: How market research creats value for creative companies; find out more about the b2b decision makers; understanding consumer motivation; misunderstandings & stereotypes about market research; market research as a state of mind
Creative Brief und Creative Briefing / "Why to" und "How to"Rainer Buehler
Wie stellen wir Dienstleistern, Kollegen, Creative Teams oder Beratern Aufgaben präzise, zielorientiert und inspirierend? Das Präsentationsdeck "Creative Brief und Creative Briefing" gibt Antworten.
Im Auftrag der Wirtschaftskammer Vorarlberg (WKV) und der Sparte Handel habe ich im Rahmen der Roadshow "Digitale Perspektiven" einen Vortrag über die Digitalisierung und die Bedeutung für den Vorarlberger Handel gehalten.
Mag. Dorli Muhr - Geschäftsführerin von Wine&Partners "Was bleibt, ist die He...Andreas Oberenzer
Mag. Dorli Muhr – Geschäftsführerin von Wine&Partners
Vortrag im Rahmen der 4. Mostviertler Nachhaltigkeitskonferenz (12. – 13. September, 2011, Naturhotel Steinschaler Dörfl, Pielachtal):
“Was bleibt, ist die Herkunft.“
Die Konzentration auf regionale Produkte und auf Herkunftsmarketing ist vor allem in einem internationalen Kontext von essentieller Bedeutung. Beim Wein ebenso wie bei jedem anderen Konsumgut. Ein Vortrag über einfache und schwierige Wege und über die Verantwortung zu kommunizieren.
Key note presentation (in German) for the 1st event by the network for the creative economy at the IHK Reutlingen, Oct 23th 2012. Content: How market research creats value for creative companies; find out more about the b2b decision makers; understanding consumer motivation; misunderstandings & stereotypes about market research; market research as a state of mind
Creative Brief und Creative Briefing / "Why to" und "How to"Rainer Buehler
Wie stellen wir Dienstleistern, Kollegen, Creative Teams oder Beratern Aufgaben präzise, zielorientiert und inspirierend? Das Präsentationsdeck "Creative Brief und Creative Briefing" gibt Antworten.
Im Auftrag der Wirtschaftskammer Vorarlberg (WKV) und der Sparte Handel habe ich im Rahmen der Roadshow "Digitale Perspektiven" einen Vortrag über die Digitalisierung und die Bedeutung für den Vorarlberger Handel gehalten.
2. #Regionalität
„Für uns ist es oft schwer den Kunden transparent zu zeigen,
was der Vorteil von Produkten "Made in Europe" zu
"Made in Asia" ist,
weil der billigste Preis große Projekte entscheidet.“
5. #Regionalität
„Wir sollten uns davon weg bewegen, ständig
nur unsere eigenen Süppchen zu kochen und
auch einmal über den Tellerrand hinausblicken
- so kann man in jedem Bereich die
- besten Qualitäten abrufen.“
7. #Regionalität
„Gerade junge Menschen sind beim Einkaufen und
Verarbeiten von Lebensmitteln schlecht vorbereitet,
da das Elternhaus in der heutigen Zeit diese
Basiskenntnisse oft nicht mehr vermitteln kann.“
8. #Regionalität
„Wen die Regionalität erst verloren ist,
wird es schwierig sein, Geschäfte auf Basis
von Ehrlichkeit und Qualitätsbewusstsein
anzuschließen.“
12. #Regionalität
„Hier werden von großen Konzernen auf billige,
nicht regionale Kräfte zurückgegriffen
oder große Billiganbieter, mit denen
ein regionales Unternehmen nicht mithalten kann.“