As 22 leis do posicionamento do marketingGisela Kassoy
As 22 Leis do POSICIONAMENTO resumem três conceitos fundamentais de marketing: (1) ser o primeiro a ocupar a mente do consumidor é crucial para o sucesso; (2) a percepção do consumidor, não a realidade do produto, determina o posicionamento de marcas; (3) manter foco e coerência na mensagem é essencial para representar uma palavra na mente do público.
Social exchange theory originated in the 1950s through the work of George Homans. It aimed to combine principles of behaviorism, economics, and other ideas to explain human behavior using "natural laws". Homans proposed five propositions about human behavior: the success, stimulus, value, deprivation-satiation, and aggression-approval propositions, which posit that behaviors are determined by rewards and costs based on past experiences. Social exchange theory views human behavior and social interactions as rational exchanges between parties seeking to maximize benefits.
Social exchange theory attempts to explain how individuals interact within reciprocal relationships. It is based on the idea that individuals aim to maximize benefits and minimize costs. Major proponents of social exchange theory include George Homans, John Thibaut, Harold Kelley, Peter Blau, and Richard Emerson. Social exchange theory has been applied to understand family relationships and interactions, with a key assumption being that individuals make rational decisions aimed at maximizing rewards and minimizing costs.
Peter Blau developed social exchange theory to explain social interactions and relationships. Some key points of the theory are:
- Social interactions involve an exchange of tangible or intangible rewards between individuals, with an expectation of reciprocity.
- Power results from an unequal exchange where one party has a monopoly over a desired resource.
- Individuals evaluate their satisfaction in a relationship based on comparisons to alternative relationships and their expectations.
- The more freely rewards are given in a relationship, the less value they have due to principles of marginal utility and reciprocity.
Blau aimed to link theories of interpersonal interactions with larger social structures using concepts from economics like supply/demand.
Erkenntnisse aus der Verhaltensforschung für die Umsetzung von Nachhaltigkeit...Eileen Elli Ronayne
Die Lösung der Herausforderungen der Klimakrise erfordern Änderungen in unserem Verhalten und Lebensstil. Heute wissen wir mehr denn je über die Komplexität unseres Verhaltens und wie wir Nachhaltigkeit durch verhaltensorientierte Strategien fördern können. Dieser Workshop hat die wichtigsten Strategien und Erkenntnisse aus der Verhaltenswissenschaft veranschaulicht, um nachhaltiges Verhalten zu fördern. Diese Strategien ergänzen traditionelle Instrumente wie Regulierungen, technologische Innovationen und Informationsvermittlung. Es ist hilfreich, zuerst die Theorie hinter diesen Strategien zu verstehen, um das Gesamtbild besser sehen zu können und unbeabsichtigte Auswirkungen zu vermeiden.
As 22 leis do posicionamento do marketingGisela Kassoy
As 22 Leis do POSICIONAMENTO resumem três conceitos fundamentais de marketing: (1) ser o primeiro a ocupar a mente do consumidor é crucial para o sucesso; (2) a percepção do consumidor, não a realidade do produto, determina o posicionamento de marcas; (3) manter foco e coerência na mensagem é essencial para representar uma palavra na mente do público.
Social exchange theory originated in the 1950s through the work of George Homans. It aimed to combine principles of behaviorism, economics, and other ideas to explain human behavior using "natural laws". Homans proposed five propositions about human behavior: the success, stimulus, value, deprivation-satiation, and aggression-approval propositions, which posit that behaviors are determined by rewards and costs based on past experiences. Social exchange theory views human behavior and social interactions as rational exchanges between parties seeking to maximize benefits.
Social exchange theory attempts to explain how individuals interact within reciprocal relationships. It is based on the idea that individuals aim to maximize benefits and minimize costs. Major proponents of social exchange theory include George Homans, John Thibaut, Harold Kelley, Peter Blau, and Richard Emerson. Social exchange theory has been applied to understand family relationships and interactions, with a key assumption being that individuals make rational decisions aimed at maximizing rewards and minimizing costs.
Peter Blau developed social exchange theory to explain social interactions and relationships. Some key points of the theory are:
- Social interactions involve an exchange of tangible or intangible rewards between individuals, with an expectation of reciprocity.
- Power results from an unequal exchange where one party has a monopoly over a desired resource.
- Individuals evaluate their satisfaction in a relationship based on comparisons to alternative relationships and their expectations.
- The more freely rewards are given in a relationship, the less value they have due to principles of marginal utility and reciprocity.
Blau aimed to link theories of interpersonal interactions with larger social structures using concepts from economics like supply/demand.
Erkenntnisse aus der Verhaltensforschung für die Umsetzung von Nachhaltigkeit...Eileen Elli Ronayne
Die Lösung der Herausforderungen der Klimakrise erfordern Änderungen in unserem Verhalten und Lebensstil. Heute wissen wir mehr denn je über die Komplexität unseres Verhaltens und wie wir Nachhaltigkeit durch verhaltensorientierte Strategien fördern können. Dieser Workshop hat die wichtigsten Strategien und Erkenntnisse aus der Verhaltenswissenschaft veranschaulicht, um nachhaltiges Verhalten zu fördern. Diese Strategien ergänzen traditionelle Instrumente wie Regulierungen, technologische Innovationen und Informationsvermittlung. Es ist hilfreich, zuerst die Theorie hinter diesen Strategien zu verstehen, um das Gesamtbild besser sehen zu können und unbeabsichtigte Auswirkungen zu vermeiden.
Nachhaltigkeit - Ein Thema das in aller Munde ist. Was aber genau bedeutet es? Welchen Stellenwert hat eine nachhaltige Lebensführung für die Deutschen?
This is an older (2103) powerpoint introducing the German edition of Sean Esbjörn-Hargen's book Integral Ecology - to an audience in Munich, Germany last year. Read the context here: http://mindshiftintegral.wordpress.com/book-presentation-integral-ecology/
Xing Harmony Diskussionsrunde: Lernen für das LebenXing Harmony
Über die Xing-Gruppe Harmony wollen wir in regelmässigen Abständen die Möglichkeit bieten, sich in gemütlicher und entspannter Atmosphäre über bestimmte Themen auszutauschen, sich auch kein Blatt vor den Mund nehmen zu müssen! Wir sind bestrebt, gegebenenfalls auch Lösungsansätze für offenen Problematiken zu finden, diese zu dokumentieren und den Gruppenmitgliedern (und anderen Interessierten) zur Verfügung zu stellen. Wir freuen uns schon auf angeregte, aber immer harmonische Diskussionen. Die Verpflegung funktioniert nach dem Prinzip: jeder nimmt etwas mit :-)
Eine sinnvollen Medienumgang zu erlernen, ist Teil der Elternerziehung. Hier gibt es Tipps, Tricks, Anleitungen, wie im Alltag mit Medien umgegangen werden kann, wie man Medieninhalte einschätzt und Medien aktiv einsetzt.
die organisationen der zivilgesellschaft und viele unternehmen akzeptieren das paradigma NACHHALTIGKEIT als eine visions-plattform für die entwicklung von institutionen und unternehmen. natürlich fliessen interessenunterschiede in den klärungsprozess ein.
EINWURF 3/2014 - Generation Wahl-O-Mat - wie zukunftsfähig ist unsere Demokra...Bertelsmann Stiftung
Jüngere entscheiden politisch pragmatischer und stärker orientiert an den eigenen Bedürfnissen der Gegenwart als Ältere. Die Zukunftsorientierung ist jedoch kein Alterseffekt, sondern geprägt von der politischen Sozialisation der jeweiligen Generation: Leitbilder und politische Weltanschauungen erzeugen bei den heute Älteren eine stärkere Zukunftsorientierung, während die Jüngeren als "Generation Wahl-O-Mat" eher gegenwartsorientiert handeln. Was bedeutet das für die Zukunftsfähigkeit unserer Demokratie im demographischen Wandel?
Ist in der Zeit von Big Data das Wissen um Werte und Einstellungen von Konsumenten überflüssig? Hier erfahren Sie, welche Bedeutung Werte und Wertewandel für die Marktforschung haben, und was Big Data für die psychologische / sozialwissenschaftliche Messung von Einstellungen und Werten bedeutet. Wer braucht „soft facts“ zur Prognose, wenn man die „hard facts“ im Überfluss hat?
Pressestatement von Prof. Dr. Bernhard Badura (Universität Bielefeld und Mith...AOK-Bundesverband
Soziale Ungerechtigkeit und Gesundheit sind eng mit dem Thema soziale Ungleichheit verbunden. Wird soziale Ungleichheit als ungerecht empfunden, hat das negative Folgen für die Gesundheit. Wenn wir im Fehlzeiten-Report von Gesundheit sprechen, so umfasst das die psychische Gesundheit, die körperliche Gesundheit und das vorzeitige Sterberisiko. Und wenn wir von Verteilungsgerechtigkeit sprechen, meinen wir die Verteilung von materiellen und immateriellen Gütern, insbesondere von Einkommen, Bildung, Berufsstatus und sozialer Teilhabe.
Das ist die Vorlage für die Arbeit zum Thema “Lebenslagen und soziale risikengender”, die von unseren Autoren geschrieben wurde!
Hinweis: Die obenerwähnte Arbeite wurde extra für unsere Kunden erstellt. Wir haben sie um die Erlaubnis gebeten, diese Arbeit zu posten
Nachhaltigkeit - Ein Thema das in aller Munde ist. Was aber genau bedeutet es? Welchen Stellenwert hat eine nachhaltige Lebensführung für die Deutschen?
This is an older (2103) powerpoint introducing the German edition of Sean Esbjörn-Hargen's book Integral Ecology - to an audience in Munich, Germany last year. Read the context here: http://mindshiftintegral.wordpress.com/book-presentation-integral-ecology/
Xing Harmony Diskussionsrunde: Lernen für das LebenXing Harmony
Über die Xing-Gruppe Harmony wollen wir in regelmässigen Abständen die Möglichkeit bieten, sich in gemütlicher und entspannter Atmosphäre über bestimmte Themen auszutauschen, sich auch kein Blatt vor den Mund nehmen zu müssen! Wir sind bestrebt, gegebenenfalls auch Lösungsansätze für offenen Problematiken zu finden, diese zu dokumentieren und den Gruppenmitgliedern (und anderen Interessierten) zur Verfügung zu stellen. Wir freuen uns schon auf angeregte, aber immer harmonische Diskussionen. Die Verpflegung funktioniert nach dem Prinzip: jeder nimmt etwas mit :-)
Eine sinnvollen Medienumgang zu erlernen, ist Teil der Elternerziehung. Hier gibt es Tipps, Tricks, Anleitungen, wie im Alltag mit Medien umgegangen werden kann, wie man Medieninhalte einschätzt und Medien aktiv einsetzt.
die organisationen der zivilgesellschaft und viele unternehmen akzeptieren das paradigma NACHHALTIGKEIT als eine visions-plattform für die entwicklung von institutionen und unternehmen. natürlich fliessen interessenunterschiede in den klärungsprozess ein.
EINWURF 3/2014 - Generation Wahl-O-Mat - wie zukunftsfähig ist unsere Demokra...Bertelsmann Stiftung
Jüngere entscheiden politisch pragmatischer und stärker orientiert an den eigenen Bedürfnissen der Gegenwart als Ältere. Die Zukunftsorientierung ist jedoch kein Alterseffekt, sondern geprägt von der politischen Sozialisation der jeweiligen Generation: Leitbilder und politische Weltanschauungen erzeugen bei den heute Älteren eine stärkere Zukunftsorientierung, während die Jüngeren als "Generation Wahl-O-Mat" eher gegenwartsorientiert handeln. Was bedeutet das für die Zukunftsfähigkeit unserer Demokratie im demographischen Wandel?
Ist in der Zeit von Big Data das Wissen um Werte und Einstellungen von Konsumenten überflüssig? Hier erfahren Sie, welche Bedeutung Werte und Wertewandel für die Marktforschung haben, und was Big Data für die psychologische / sozialwissenschaftliche Messung von Einstellungen und Werten bedeutet. Wer braucht „soft facts“ zur Prognose, wenn man die „hard facts“ im Überfluss hat?
Pressestatement von Prof. Dr. Bernhard Badura (Universität Bielefeld und Mith...AOK-Bundesverband
Soziale Ungerechtigkeit und Gesundheit sind eng mit dem Thema soziale Ungleichheit verbunden. Wird soziale Ungleichheit als ungerecht empfunden, hat das negative Folgen für die Gesundheit. Wenn wir im Fehlzeiten-Report von Gesundheit sprechen, so umfasst das die psychische Gesundheit, die körperliche Gesundheit und das vorzeitige Sterberisiko. Und wenn wir von Verteilungsgerechtigkeit sprechen, meinen wir die Verteilung von materiellen und immateriellen Gütern, insbesondere von Einkommen, Bildung, Berufsstatus und sozialer Teilhabe.
Das ist die Vorlage für die Arbeit zum Thema “Lebenslagen und soziale risikengender”, die von unseren Autoren geschrieben wurde!
Hinweis: Die obenerwähnte Arbeite wurde extra für unsere Kunden erstellt. Wir haben sie um die Erlaubnis gebeten, diese Arbeit zu posten
13. Elternschaft als Entscheidung- Elternschaft als Risiko Übergang in die Elternschaft als Ergebnis einer Entscheidung wird häufig unterstellt z.B. „Die Frage `Kinder ja oder nein?` stellt das junge Ehepaar vor eine Entscheidung, die für ihre weitere individuelle und partnerschaftliche Entwicklung von erheblicher Bedeutung ist (Schneewind et al. 1992).“
14. „(…) klar gegen eine eigene Familie, d.h. also auch gegen eigene Kinder, und zugunsten alternativer gesellschaftlich gebotener Optionen ausspricht (Huinick 1989).“ Eltern zu werden ist eine Entscheidung, „die, die Menschen vergleichsweise selbstbestimmt fällen können. Kinder bekommt man heutzutage und hierzulande zumeist `freiwillig` “(Thomä 1992).
15. Entscheidungen sind mit Risiken verbunden Elternschaft wird als biographisches Risiko angesehen, denn sie ist vor allem heute eine riskante Festlegung, mit der andere Optionen ausgeschlossen werden & Immer weniger sind bereit dieses Risiko einzugehen
16. Das Handlungsproblem von Nichteltern Wenn man Entscheidungen als Lösungen von Handlungsproblemen ansieht, - welches Problem lösen Nichteltern, indem sie sich entscheiden, Eltern zu werden? - Welchen Erwartungen folgen sie?
17.
18. Bedürfnis die eigene Identität bis über den Tod hinaus zu sichern, wird gestillt
27. Die grundsätzliche Frage Elternschaft oder Kinderlosigkeit ist einer rationalen Entscheidung nicht zugänglich. Es ist unwahrscheinlich, dass Paare in der Lage sind, in ihren berufsbiographischen und alltagsweltlichen Kontext, eine rationale Entscheidung zu treffen. Entscheidung sind zwar möglich, aber im Normalfall nichtrational
28. Die Wahl des „richtigen“ Zeitpunkts kann eine rationale Entscheidung sein, in Erwägung biographischer Faktoren Jedoch tritt hier häufig das Problem der strukturellen Überforderung auf
29.
30.
31.
32.
33. Interaktionsprozess und Paar-Entscheidung Entscheidung für / gegen Kinder KEINE eine einsame biographische Entscheidung, sondern eine Entscheidung des Paares Ergebnis eines komplexen, diffusen Interaktionsprozesses - Wünsche und Lebenspläne beider Partner müssen bei der rationalen Entscheidung berücksichtigt werden
47. Gründe/Motive für den Kinderwunsch meist wenig rational Entscheidung für Kinder nicht aus rationalem Kalkül, sondern unbewusst steuernde Motive & situative Momente
48.
49. Situation zwischen Abtreibung, Kind oder/und Partner entscheiden zu müssen – unter diesem situativen Entscheidungsdruck kann das Partnersystem zerbrechen
59. Nachteil: Beschränkung nur auf externe Ressourcen Gültige Prognosen können nur durch zusätzliche Annahmen über die jeweiligen Vergleichsmaßstäbe getroffen werden Verknüpfung ressourcen- und austauschtheoretischerIdeen
60. Prinzip des geringsten Interesses Ressourcentheorie ehelicher Machtstrukturen nur in modernen Industriegesellschaften anwendbar Theorie des Austausches von Ressourcen im kulturellen Kontext
61. Entscheidungs- und Austauschtheorien familiärer Beziehungen Allgemeines Prinzip ist ein rational-handlungstheoretisches Familien stellen Sonderfall von Austausch-Interaktionen dar, können aber im Rahmen allgemeiner Handlungstheorien behandelt werden
62. Wert-Erwartungs-Theorie Akteure bilden Produkte aus Erwartungen und Bewertungen, welche subjektive Nutzenerwartung einer Handlung ergeben Kognitive Komponente der subjektiv definierten Kosten- und Nutzen-Erwartung wird stärker betont Vorteil: Person-Umgebungs-Relation wird simultan behandelt
63. Beziehungen von Akteuren gehen explizit in die Erklärung ein Nachteile der Ressourcentheorie Rational-Choice-Modelle wurden vorwiegend für Reinterpretation bereits vorhandener Ergebnisse verwendet