A photographic exhibition on the occasion of the 120th anniversary of Giuseppe Verdi's death with shots by Ferdinando Cioffi at the City of Milan and promoted by the Cultural Association "Città & Tempo "The City of Milan hosts on February 10th 2021 the international photographer Ferdinando Cioffi for the special project "Verdi in posa", promoted by the Cultural Association "Città &Tempo", in collaboration with the Libreria Bocca and the publisher Montabone, on the occasion of the 120th anniversary of Giuseppe Verdi's death. A journey that, inspired by the anniversary of Verdi's death, will lead to the discovery of the marvels of the relationship between music and photography and that from February 10 to 20, 2021 will see the City of Milan in the historic Libreria Bocca, located in Galleria Vittorio Emanuele. A hospitality program with the creation of exclusive works dedicated to the relationship between music and photography to celebrate the 120 years since the death of the great musician.
A photographic exhibition on the occasion of the 120th anniversary of Giuseppe Verdi's death with shots by Ferdinando Cioffi at the City of Milan and promoted by the Cultural Association "Città & Tempo "The City of Milan hosts on February 10th 2021 the international photographer Ferdinando Cioffi for the special project "Verdi in posa", promoted by the Cultural Association "Città &Tempo", in collaboration with the Libreria Bocca and the publisher Montabone, on the occasion of the 120th anniversary of Giuseppe Verdi's death. A journey that, inspired by the anniversary of Verdi's death, will lead to the discovery of the marvels of the relationship between music and photography and that from February 10 to 20, 2021 will see the City of Milan in the historic Libreria Bocca, located in Galleria Vittorio Emanuele. A hospitality program with the creation of exclusive works dedicated to the relationship between music and photography to celebrate the 120 years since the death of the great musician.
Koller Photographie Auktion Samstag 1. Juli 2017
http://kollerauktionen.auctioneersvault.com/catalogues/a181f/
Photographie
Lot 1601- 1885
Auktion: Samstag, 1. Juli 2017, 9.30 Uhr
Vorbesichtigung: Sa. 17. bis Mo. 26. Juni 2017
Gabriel Müller, M.A.
Tel. +41 44 445 63 40
mueller@kollerauktionen.ch
Historische - und Reisephotographie 1601-1622
Helvetica 1623-1668
Klassische Photographie 1669-1708
Portraits 1709-1856
Zeitgenössische Photographie 1857-1885
Aus Gestaltungsgründen können einzelne Photographien im Katalog beschnitten abgebildet sein.
Auf unserer Website finden Sie die Abbildungen aller Objekte in unbeschnittenem Zustand:
www.kollerauktionen.ch
Der Zustand der Werke ist im Katalog nur zum Teil und in Einzelfällen angegeben.
Gerne senden wir ihnen einen ausführlichen Zustandsbericht zu.
English descriptions upon request.
Koller Impressionismus & Klassische Moderne AuktionKoller Auctions
Koller Impressionismus & Klassische Moderne Auktion
http://kollerauktionen.auctioneersvault.com/catalogues/a181d/
Impressionismus & Klassische Moderne
Lot 3201 – 3278
Auktion: Freitag, 30. Juni 2017, 14.00 Uhr
Vorbesichtigung: Sa. 17. bis Mo. 26. Juni 2017
Paye-"Mit_einem_Maulwerk_seltener_Art_in_beiden_Sprachen_ausgerüstet"?_Franzö...Universität zu Köln
Beitrag im Rahmen des Kolloquiums der Matthias-Kramer-Gesellschaft zur Erforschung der Geschichte des Fremdsprachenerwerbs und der Mehrsprachigkeit, 10.-12.07.2014, Bamberg
Gustav A. Zeitzschel, Opernsänger (*1868 – †1951)Hugo E Martin
Gustav A. Zeitzschel
Opernsänger, Konzert- und Oratoriensänger, Gesangs- und Klavierpädagoge
*1868 – †1951
Inhalt
Blogartikel – teilweise ergänzt –
Vor 1868 – Die Herkunft
1868 - 1878 Sorau Niederlausitz [Zary, Polen]
1878 - 1887 Gymnasialzeit in Berlin
1887 - 1898 Ausbildung zum Bankkaufmann
1897 - Heirat mit Maria Clara Ehrhardt
1899 - 1900 In Afrika
1900 - 1901 Am Stadttheater in Frankfurt a. M.
1901 - 1902 Am Stadttheater in Aachen
1902 - 1904 Am Hoftheater in Weimar
1904 - 1905 Am Nationaltheater Berlin
1905 - 1906 Am Neuen Stadttheater in Nürnberg
1906 - 1909 Am Stadttheater in Freiburg im Breisgau
1909 - 1912 Am Stadttheater in Chemnitz
1913 - 1931 Deutsche Lichtspiel-Oper / Filmoperetten / Singfilm
1918 - Heirat mit Anna Theresia Dunst
1932 - 1938 Den Unterhalt der Familie sichern
1939 - 1945 Überleben
1945 - 1951 Krankheit und Abschied
Nach 1951
Anhang
Koller Photographie Auktion Samstag 1. Juli 2017
http://kollerauktionen.auctioneersvault.com/catalogues/a181f/
Photographie
Lot 1601- 1885
Auktion: Samstag, 1. Juli 2017, 9.30 Uhr
Vorbesichtigung: Sa. 17. bis Mo. 26. Juni 2017
Gabriel Müller, M.A.
Tel. +41 44 445 63 40
mueller@kollerauktionen.ch
Historische - und Reisephotographie 1601-1622
Helvetica 1623-1668
Klassische Photographie 1669-1708
Portraits 1709-1856
Zeitgenössische Photographie 1857-1885
Aus Gestaltungsgründen können einzelne Photographien im Katalog beschnitten abgebildet sein.
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Der Zustand der Werke ist im Katalog nur zum Teil und in Einzelfällen angegeben.
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Koller Impressionismus & Klassische Moderne AuktionKoller Auctions
Koller Impressionismus & Klassische Moderne Auktion
http://kollerauktionen.auctioneersvault.com/catalogues/a181d/
Impressionismus & Klassische Moderne
Lot 3201 – 3278
Auktion: Freitag, 30. Juni 2017, 14.00 Uhr
Vorbesichtigung: Sa. 17. bis Mo. 26. Juni 2017
Paye-"Mit_einem_Maulwerk_seltener_Art_in_beiden_Sprachen_ausgerüstet"?_Franzö...Universität zu Köln
Beitrag im Rahmen des Kolloquiums der Matthias-Kramer-Gesellschaft zur Erforschung der Geschichte des Fremdsprachenerwerbs und der Mehrsprachigkeit, 10.-12.07.2014, Bamberg
Gustav A. Zeitzschel, Opernsänger (*1868 – †1951)Hugo E Martin
Gustav A. Zeitzschel
Opernsänger, Konzert- und Oratoriensänger, Gesangs- und Klavierpädagoge
*1868 – †1951
Inhalt
Blogartikel – teilweise ergänzt –
Vor 1868 – Die Herkunft
1868 - 1878 Sorau Niederlausitz [Zary, Polen]
1878 - 1887 Gymnasialzeit in Berlin
1887 - 1898 Ausbildung zum Bankkaufmann
1897 - Heirat mit Maria Clara Ehrhardt
1899 - 1900 In Afrika
1900 - 1901 Am Stadttheater in Frankfurt a. M.
1901 - 1902 Am Stadttheater in Aachen
1902 - 1904 Am Hoftheater in Weimar
1904 - 1905 Am Nationaltheater Berlin
1905 - 1906 Am Neuen Stadttheater in Nürnberg
1906 - 1909 Am Stadttheater in Freiburg im Breisgau
1909 - 1912 Am Stadttheater in Chemnitz
1913 - 1931 Deutsche Lichtspiel-Oper / Filmoperetten / Singfilm
1918 - Heirat mit Anna Theresia Dunst
1932 - 1938 Den Unterhalt der Familie sichern
1939 - 1945 Überleben
1945 - 1951 Krankheit und Abschied
Nach 1951
Anhang
Zum Tag der Provenienzforschung am 13. April 2022 zeigt die Stabi Hamburg eine von Anneke de Rudder erarbeitete Online-Präsentation der Arbeitsstelle Provenienzforschung - NS-Raubgut zu den Briefen aus der Sammlung Heinrich Spiero. Sie zeigt wie Teile der bedeutenden Autographensammlung des Germanisten und Biografen Heinrich Spiero in die Sondersammlungen der Bibliothek gelangten. https://www.sub.uni-hamburg.de/sammlungen/ns-raubgut/die-arbeitsstelle-provenienzforschung.html
Koller Photography Wednesday 06 December 2017 02.00 pmKoller Auctions
Photographie
http://kollerauktionen.auctioneersvault.com/catalogues/A183c/
Lot 1601- 1925
Auktion: Mittwoch, 6. Dezember 2017, 14.00 Uhr
Vorbesichtigung: Mi. 29. November bis So. 3. Dezember 2017
Gabriel Müller, M.A.
Tel. +41 44 445 63 40
mueller@kollerauktionen.ch
Historische - und Reisephotographie 1601-1616
Helvetica 1617-1677
Klassische Photographie 1678-1735
Photojournalismus 1736-1762
Portraits 1763-1861
Sammlung Richard Avedon „The Black Series“ 1862-1880
Zeitgenössische Photographie 1881-1925
Aus Gestaltungsgründen können einzelne Photographien im Katalog beschnitten abgebildet sein.
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Koller Autographen & Manuskripte Auktion September 2018Koller Auctions
Autographen & Manuskripte
Auktion: Montag, 24. September 2018, 17:00 Uhr
Vorbesichtigung: Mittwoch, 19. bis Sonntag, 23. September 2018
Lot 501-569
Dr. Andreas Terwey
Tel. +41 44 445 63 44
terwey@kollerauktionen.ch
Gabriel Müller, M.A.
Tel. +41 44 445 63 40
books@kollerauktionen.ch
Bearbeitung:
Zusätzliche Abbildungen finden Sie auf unserer Website: www.kollerauktionen.ch
Taufjüngers FRIEDRICH RAUBER (Dr. med)
betitelt „Ein Gottsucher“ mit ihrem
Höhepunkt seines Gralserlebens auf
dem Heiligen Berg undvorher inBerlin.
Frau Röth diktiert undvon R.F.E. mit
Genehmigungseiner Witwe der
Grals-Chronik beigefügt.
Ähnlich wie Rainer Maria Rilke - Briefe An Einen Jungen Dichter (20)
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
8. • 1885
Besuch einer Militärschule (Druck durch Eltern)
Folgen:Trauma durch die schlechten Erfahrungen beim Militär
(Drills usw.)
• 1891
Abbruch der Militärschule aufgrund von Krankheit
9. • 1895
Abitur, anschließend Studium der Literatur, Kunstgeschichte
und
Philosophie in Prag.
Studium der Rechtswissenschaften im Folgejahr in München.
10. • 1897-1900
Verliebt sich in die Literatin Lou Andreas-Salomé.1900 endet die
Beziehung – Lou bleibt Rainers beste Freundin.
• 1901
Heiratet Clara Westhoff (Bildhauer-und Malerin)
Gemeinsame Tochter
Verlässt Familie, um nach Paris zu gehen
Bleibt sein Leben lang mit ihr verheiratet, lebt aber nicht
bürgerlich mit ihr zusammen
11. „Liebhaben von Mensch zu Mensch: das ist vielleicht das Schwerste, was uns
aufgegeben ist, das Äußerste,die letzte Probe und Prüfung, die Arbeit, für die
alle andere Arbeit nur Vorbereitung ist.“ – Rainer Maria Rilke.
13. • 1.Weltkrieg (1914-1918)
Zwingt ihn in Deutschland zu bleiben – Verbringt Kriegszeit in
München.
• 1916
Militärische Grundausbildung in Wien
Frühzeitige Entlassung (Militärdienst & Erinnerungen an die
Militärschule traumatisieren ihn zu tiefst).
• Schaffenskrise bis 1922
Beendet durch die Fertigstellung seines Werkes „Duineser
Elegien“, die
1912 begonnen wurde.
• 1923- 1926
14. 29. Dezember 1926
„Rose, oh reiner Widerspruch, Lust, Niemandes Schlaf zu sein unter soviel Lidern“.
15. HAUPTWERK
E
Gedichte:
1902: Der Panther
1906: Das Karussell
1907: Die Flamingos
-
1912-1922: Sammlung von
Gedichten „Duineser Elegien“
(Elegien: Traurige/Klagende
Themen)
Roman:
1910: „Die Aufzeichnungen des
Malte Laurids Brigge“
17. • 1902-1908 in verschiedenen Orten Europas
• Rilke war zu dieser Zeit noch sehr jung (27 Jahre alt) und am
Anfang seiner Dichtkunst.
ZUSAMMENSTELL
UNG
VON
10 BRIEFEN
18. BriefGeschrieben in Datum
1.Paris Februar 1903
2.Viareggio April 1903
3.Viareggio April 1903
4.Worpswede Juli 1903
5.Rom Oktober 1903
6.Rom Dezember 1903
7.Rom Mai 1904
Flädie,
8. August 1904
Schweden
Jonsered,
9. November 1904
Schweden
10. Paris Dezember 1908
19. • Briefe als Antworten an den damals 19 Jährigen Militärschüler
Franz Xaver Kappus
Hilfesuchend bezüglich seiner ersten Literarischen Werke
• Rilke sieht davon ab, Kappus‘ Werke zu kritisieren, gibt ihm
persönliche Ratschläge, zeigt ihm welche Brandbreite an
Themen das Leben bereithält
Kunst und Schreiben
Einsamkeit
Arbeit an dem eigenen Selbst
Liebe
Rolle der Geschlechter zueinander
…
21. WEISHEITEN
Die Briefe bieten eine Menge an Weisheiten. Die
wichtigsten, sowie Fragen, die einem jungen Künstler der
Schreibkunst aufkommen könnten, werden durch die
Briefe Rainer Maria Rilkes wie folgt beantwortet.
23. „(…)Prüfen Sie, ob er in der tiefsten Stelle Ihres Herzens seine
Wurzeln ausstreckt, gestehen Sie sich ein, ob Sie sterben
müßten, wenn es Ihnen versagt würde zu schreiben. Dieses vor
allem: Fragen Sie sich in der stillsten Stunde Ihrer Nacht: Muss
ich schreiben?(…)“ S.6
25. „(…) schildern Sie Ihre Traurigkeiten und Wünsche, die vorübergehenden
Gedanken und den Glauben an irgendeine Schönheit – schildern Sie das alles
mit inniger, stiller, demütiger Aufrichtigkeit und gebrauchen Sie, um sich
auszudrücken, die Dinge Ihrer Umgebung, die Bilder Ihrer Träume und die
Gegenstände Ihrer Erinnerung. Wenn Ihr Alltag Ihnen arm scheint, klagen Sie
ihn nicht an; klagen Sie sich an, sagen Sie sich, dass Sie nicht Dichter genung
sind, seine Reichtümer zu rufen; denn für den Schaffenden gibt es keine Armut
und keinen armen, gleichgülltigen Ort. Und wenn Sie selbst in einem Gefängnis
wären, dessen Wände keines von den Geräuschen der Welt zu Ihren Sinnen
kommen ließen – hätten Sie dann nicht immer noch Ihre Kindheit, diesen
27. „(…) Liebhaben von Mensch zu Mensch: das ist villeicht das
Schwerste, was uns aufgegeben ist, das Äußerste, die letzte
Probe und Prüfung, die Arbeit, für die alle andere Arbeit nur
Vorbereitung ist. Darum können junge Menschen, die Anfänger in
allem sind, die Liebe noch nicht: sie müssen sie lernen. (…)“ S. 47
28. Quellenangaben
Rainer Maria Rilke – 1875 – 1926
www.rilke.de
www.udel.edu
www.wikipedia.de
Hauptwerke
www.udel.edu
www.wikipedia.de
Briefe An Einen Jungen Dichter
www.austinkleon.com
www.wondersinthedark.wordpress.com
www.oocities.org
Bilder
Folie 4/17/20/23/25/27 www.austinkleon.com
Folie 5. LIFE Magazine – Race Track Fashion
1958
Folie 7. Marilyn Monroe 1954 (Privatfoto)
Folie 22/24/26. Coco Chanel – Horst P. Horst 1927