DigiMediaL_musik - Wie Musiker_innen erfolgreich im Social Web kommunizieren. Matthias Krebs
Wer heute professionell Musik macht, ist auch eigener PR-Manager: Social Media wie Facebook und Soundcloud geben den Musikschaffenden eine Plattform, nicht nur für die Musik, sondern auch die eigene Person. Wie können Künstler_innen die perfekte Social Media Plattform für ihre Kommunikation finden?
Das Referat soll Musiker_innen eine Orientierung rund um die Bedingungen der Online-Kommunikation im Social Web bieten. Fallbeispiele sollen darüber hinaus für eigene Versuche inspirieren und motivieren.
Daneben soll das Referat Musikmanager_innen dazu verhelfen, Musiker_innen besser in Bezug auf ihre Aktivitäten im Social Web zu verstehen. Es werden Methoden und Maßnahmen aufgezeigt, die Künstler_innen dabei unterstützen können, das Social Web zu nutzen und die Grundlagen dafür schaffen können, dass sich Künstler_innen effektiver darin bewegen.
This document discusses how social media has impacted the music industry. It has shifted power from record labels to artists and fans, as social media allows independent artists to self-publish their music online. Artists can now bypass record labels and use platforms like YouTube, Facebook and Spotify to reach audiences. The document also examines how social media has affected copyright infringement, and how companies like Spotify are generating revenue from legal streaming. Overall, social media has given more power to artists and transformed the music industry.
Musik in sozialen Netzwerken (Social Media Week Hamburg 2012)Matthias Krebs
Produzieren & Teilen: Musik in den sozialen Netzwerken
Es existieren Musikplattformen im Internet, die kreative Musikgestaltung im engeren Sinne zulassen. D.h., man kann heute ueber den Browser direkt Musik machen und dies haeufig sogar gemeinsam tun. Beispiele sind das Notensatzprogramm -Noteflight- (www.noteflight.com) oder das einfache Soundtoy -iNudge- (www.inudge.net) oder das DJ-Programm -audiotool- (http://www.audiotool.com) und es gibt eine grosse Zahl mehr. Von besonderem Interesse sind solche Musikplattformen, die dadurch kennzeichnet sind, dass die Beziehungen innerhalb von Nutzergruppen hoechste Prioritaet haben.
* Was taugt das Internet zum Musik machen? Spielt jeder nur fuer sich allein am Bildschirm? Welche neuen Formen des Gemeinsamen entwickeln sich?
* Welche Medientrends koennen beobachtet werden, die durch die zunehmende Digitalisierung unseres Alltags an Bedeutung gewinnen?
* Wie gestalten sich aktuelle und zukuenftige Musikpraktiken von Kindern und Jugendlichen mit diesem Medium?
Autor: Matthias Krebs
Salo 2011 bled conference social media in music industryJari Salo
Conference presentation in Bled econference. Presents results of a small study we did in 2008. In the study Social media in the music industry we have both managers and consumers views points.
Für Musikerinnen und Musiker gibt es mittlerweile zahlreiche nützliche Apps, die nicht nur als Hilfsmittel den Musikeralltag erleichtern, sondern auch neue kreative Möglichkeiten schaffen: ob zum Musikmachen unterwegs, im Studio, auf der Bühne oder für die gemeinsame Musikproduktion mit Musikerkolleg_innen via Internet.
Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit per Baukastenprinzip kostengünstig die eigene App zu erstellen. Als Marketingtool und Absatzkanal erlaubt dies, neue Wege zu gehen, auf denen sich Nutzer von Smartphones und Tablets bereits befinden.
Dieser kurze Impulsvortrag soll eine Orientierung zum Thema liefern.
The four most popular and modern methods for music marketing.
How the rise of social media and YouTube has helped music marketing and replaced traditional marketing methods.
For A2 Media Studies - looking at the music industry and Music Videos.
This document summarizes a research article that examines the relationship between social media, traditional media, and music sales. The study uses data on blog buzz (as a measure of social media activity), radio play (as a measure of traditional media), and music album and song sales. It finds that radio play is consistently positively related to future sales at both the song and album level. However, blog buzz is either not related or negatively related to sales, suggesting that free online sampling enabled by social media may displace potential sales. The negative relationship between buzz and sales is stronger for niche music and less popular songs.
DigiMediaL_musik - Wie Musiker_innen erfolgreich im Social Web kommunizieren. Matthias Krebs
Wer heute professionell Musik macht, ist auch eigener PR-Manager: Social Media wie Facebook und Soundcloud geben den Musikschaffenden eine Plattform, nicht nur für die Musik, sondern auch die eigene Person. Wie können Künstler_innen die perfekte Social Media Plattform für ihre Kommunikation finden?
Das Referat soll Musiker_innen eine Orientierung rund um die Bedingungen der Online-Kommunikation im Social Web bieten. Fallbeispiele sollen darüber hinaus für eigene Versuche inspirieren und motivieren.
Daneben soll das Referat Musikmanager_innen dazu verhelfen, Musiker_innen besser in Bezug auf ihre Aktivitäten im Social Web zu verstehen. Es werden Methoden und Maßnahmen aufgezeigt, die Künstler_innen dabei unterstützen können, das Social Web zu nutzen und die Grundlagen dafür schaffen können, dass sich Künstler_innen effektiver darin bewegen.
This document discusses how social media has impacted the music industry. It has shifted power from record labels to artists and fans, as social media allows independent artists to self-publish their music online. Artists can now bypass record labels and use platforms like YouTube, Facebook and Spotify to reach audiences. The document also examines how social media has affected copyright infringement, and how companies like Spotify are generating revenue from legal streaming. Overall, social media has given more power to artists and transformed the music industry.
Musik in sozialen Netzwerken (Social Media Week Hamburg 2012)Matthias Krebs
Produzieren & Teilen: Musik in den sozialen Netzwerken
Es existieren Musikplattformen im Internet, die kreative Musikgestaltung im engeren Sinne zulassen. D.h., man kann heute ueber den Browser direkt Musik machen und dies haeufig sogar gemeinsam tun. Beispiele sind das Notensatzprogramm -Noteflight- (www.noteflight.com) oder das einfache Soundtoy -iNudge- (www.inudge.net) oder das DJ-Programm -audiotool- (http://www.audiotool.com) und es gibt eine grosse Zahl mehr. Von besonderem Interesse sind solche Musikplattformen, die dadurch kennzeichnet sind, dass die Beziehungen innerhalb von Nutzergruppen hoechste Prioritaet haben.
* Was taugt das Internet zum Musik machen? Spielt jeder nur fuer sich allein am Bildschirm? Welche neuen Formen des Gemeinsamen entwickeln sich?
* Welche Medientrends koennen beobachtet werden, die durch die zunehmende Digitalisierung unseres Alltags an Bedeutung gewinnen?
* Wie gestalten sich aktuelle und zukuenftige Musikpraktiken von Kindern und Jugendlichen mit diesem Medium?
Autor: Matthias Krebs
Salo 2011 bled conference social media in music industryJari Salo
Conference presentation in Bled econference. Presents results of a small study we did in 2008. In the study Social media in the music industry we have both managers and consumers views points.
Für Musikerinnen und Musiker gibt es mittlerweile zahlreiche nützliche Apps, die nicht nur als Hilfsmittel den Musikeralltag erleichtern, sondern auch neue kreative Möglichkeiten schaffen: ob zum Musikmachen unterwegs, im Studio, auf der Bühne oder für die gemeinsame Musikproduktion mit Musikerkolleg_innen via Internet.
Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit per Baukastenprinzip kostengünstig die eigene App zu erstellen. Als Marketingtool und Absatzkanal erlaubt dies, neue Wege zu gehen, auf denen sich Nutzer von Smartphones und Tablets bereits befinden.
Dieser kurze Impulsvortrag soll eine Orientierung zum Thema liefern.
The four most popular and modern methods for music marketing.
How the rise of social media and YouTube has helped music marketing and replaced traditional marketing methods.
For A2 Media Studies - looking at the music industry and Music Videos.
This document summarizes a research article that examines the relationship between social media, traditional media, and music sales. The study uses data on blog buzz (as a measure of social media activity), radio play (as a measure of traditional media), and music album and song sales. It finds that radio play is consistently positively related to future sales at both the song and album level. However, blog buzz is either not related or negatively related to sales, suggesting that free online sampling enabled by social media may displace potential sales. The negative relationship between buzz and sales is stronger for niche music and less popular songs.
How to Promote Your Music Online: A Social Media Guide for the MusicianDr. David Mitchell
A presentation from the 2015 College Music Society conference by Jennifer Jones and Dr. David Mitchell discussing online streaming, digital downloads, vinyl records, social media tools and case studies of successful online marketing campaigns.
Can social media marketing save the music industry?Moksh Juneja
This document discusses how social media marketing can help save the music industry. It outlines several ways artists can leverage social media to increase their popularity, such as being shareable, responsive, and accessible on social platforms and interacting with listeners. It also examines how listeners engage with music online through playlists on YouTube, music apps, and social music sites. Overall, the document suggests social media can help artists and the music industry survive in the digital age by connecting artists and listeners online.
Disputation: Von Open Access zu Open Science: Zum Wandel digitaler Kulturen d...Christian Heise
Präsentation der mündlichen Verteidigung der Doktorarbeit mit dem Titel: Von Open Access zu Open Science: Zum Wandel digitaler Kulturen der wissenschaftlichen Kommunikation am Promotionskolleg "Wissenskulturen / Digitale Medien" der Leuphana Universität in Lüneburg.
SMSnack #9 Musik und Social Media - Slides Johnny BurnSocial Media Snack
Johnny Burn ist ein Geschichtenerzähler mit unverschämtem Witz und noch unverschämteren Melodien. Die “One-Man-Boygroup” mit erotischer Stimme aus Südost-Malters stellt keinen Anspruch auf vorgetäuschten Seelen-Striptease. Stattdessen wird der Zuhörer verwirrt, überrascht, ab und zu verstört und doch immer wieder entzückt. Zusammen mit der clou kreativagentur kümmerte er sich 2013 um das Sommerloch seiner Fans mit einer sechsteiligen YouTube Serie als “Tuc Tuc Fahrer” im touristischen Luzern. Johnny erzählt uns wie aus der Idee ein medialer Snack mit viel Humor entstand. Begleitet wird er von Klaus Oberholzer (@oberholzerkb), der uns anhand der Zahlen aufzeigen wird, warum die Videos auf Mundart gerade in Litauen so grosse Zugriffszahlen erreicht hatte.
Dorian Kostanjsek ist Inhaber des Wiler Partylabels Asisozial. Auch als DJ A.S.I. / 4.5.1. legt er in der Schweiz und im nahen Ausland hämmernde Beats auf. Dank seiner Erfahrung als ehemaliger Inhaber des Reaktor Club Winterthur hat er die Programmverantwortung im Club Raumstation St.Gallen übernommen. Er erzählt uns wie die von ihm produzierte Musik (Minimal Allianz) per Social Media zum Hörer kommt und ob sich damit das grosse Geld verdienen lässt. Nervt ein Partyveranstalter früher oder später nur noch? Sind diese Facebook-Einladungen wichtig um zu wissen was wo mit wem läuft?
Zielsetzungen der Social Media Nutzung für professionelle Musiker & Social Me...DigiMediaL_musik
Wer nicht bereit ist, einen persönlichen und ernst gemeinten Dialog mit Menschen zu führen, wird in der neuen Welt der Social Media nicht weit kommen. Das endlose Einsammeln von "Facebook-Likes" greift hier zu kurz, denn es entspringt einem überholten Denken über Marketing und der Vorstellung des passiven Rezipienten, es ist nichts anderes als das Suchen nach der neuen Einschaltquote.
Das Buch entstand aus dem erfolgreichen Lehrforschungsprojekt DigiMediaL – Strategisches Musikmarketing im Internet und wurde von Prof. Dr. Dr. Thomas Schildhauer herausgegeben. Zusammen mit den Autoren Prof. Dr. Martin Grothe, Susanne Hamelberg, Prof. Dr. Dieter Georg Herbst, Matthias Krebs, Britta Lüerßen und Stephan Steigleder stellt Thomas Schildhauer aktuelle Ergebnisse aus dem Lehrforschungsprojekt vor, das über 200 Musikerinnen und Musiker im Strategischen Musikmarketing im Internet qualifiziert hat. Das Buch wendet sich an Lehrende in der Weiterbildung sowie an Musikerinnen und Musiker, die die Potentiale des Social Web für ihre Musikprojekte nutzen möchten.
Hyper! Hyper! - Die "Social Media Revolution" unter der Lupe | 3 Jahre lesson...socialmediaworkbench
Präsentation von Roland Fiege anlässlich des Webmontag Metropolregion Rhein-Neckar) #wmmrn am 02. Februar 2010 in Mannheim.
Hyper! Hyper! - Die "Social Media Revolution" unter der Lupe | 3 Jahre lessons learned am Beispiel Social Media Marketing bei Cocoon Musik & Events (FFM)
Vortragende: Roland Fiege und Sebastian Redenz (Cocoon Musik & Events)
Inhalt:
Was Social Media Marketing wirklich für eine Firma bedeutet, welcher Aufwand dahinter steht, mit welchen Effekten man rechnen kann/muss/darf, wie messbar der Erfolg von Kampagnen im Social Web sind - auf diese Fragen haben in Deutschland bisher nur wenige mittelständische Unternehmen Antworten gefunden.
Der Vortrag beschreibt am Beispiel von 3 Jahre Social Media Marketing bei Cocoon Musik & Events GmbH welche Maßnahmen auf welchen Plattformen laufen, mit welchen Ressourcen man rechnen muss, wie relevant 20-Tausend "Fans" sein können und wie man Sven Väth mit Händen und Füßen das twittern beibringt.
Das moderne Musikbusiness und seine Konsequenzencutcopyandpaste
Die Möglichkeiten des Internets haben die traditionelle Musikindustrie als exklusiven Distributor musikalischer Güter obsolet gemacht. Die primären Produkte eines Künstlers/einer Band, nämlich deren Tonträger, sind durch ihre prinzipiell freie Verfügbarkeit im Internet von nur mehr sehr geringem ökonomischem Wert. Ziel des Vortrags ist es, unterschiedliche Strategien, wie diverse Künstler mit dieser neuen Situation umgehen, kurz vorzustellen, Gemeinsamkeiten zu beschreiben und daraus resultierende Konsequenzen zu präsentieren.
Self-Publishing für Musiker - Neue Verwertungschancen für Verlage und Komponi...Neopubli GmbH
Wie können Autoren, Musiker und Künstler ihre Werke besser vermarkten? Mit Creative-Commons-Lizenzen und gratis-Angeboten eröffnen sich neue Verwertungschancen. Vier Modelle aus der Digitalwirtschaft zeigen, warum sich Gratis-Angebote und freie Lizenzen für Künstler lohnen.
Jolomu - Your Music, Your Party
Die Präsentation für den Gründer-Garage Wettbewerb, der von Google, Volkswagen, 3M, Allianz, der IHK und der Stiftung Entrepreneurship u.a. durchgeführt wird.
Unter http://bit.ly/1q8OPSe findet man die Details zur Nominierung und die Möglichkeit zum Abstimmen und Kommentieren.
How to Promote Your Music Online: A Social Media Guide for the MusicianDr. David Mitchell
A presentation from the 2015 College Music Society conference by Jennifer Jones and Dr. David Mitchell discussing online streaming, digital downloads, vinyl records, social media tools and case studies of successful online marketing campaigns.
Can social media marketing save the music industry?Moksh Juneja
This document discusses how social media marketing can help save the music industry. It outlines several ways artists can leverage social media to increase their popularity, such as being shareable, responsive, and accessible on social platforms and interacting with listeners. It also examines how listeners engage with music online through playlists on YouTube, music apps, and social music sites. Overall, the document suggests social media can help artists and the music industry survive in the digital age by connecting artists and listeners online.
Disputation: Von Open Access zu Open Science: Zum Wandel digitaler Kulturen d...Christian Heise
Präsentation der mündlichen Verteidigung der Doktorarbeit mit dem Titel: Von Open Access zu Open Science: Zum Wandel digitaler Kulturen der wissenschaftlichen Kommunikation am Promotionskolleg "Wissenskulturen / Digitale Medien" der Leuphana Universität in Lüneburg.
SMSnack #9 Musik und Social Media - Slides Johnny BurnSocial Media Snack
Johnny Burn ist ein Geschichtenerzähler mit unverschämtem Witz und noch unverschämteren Melodien. Die “One-Man-Boygroup” mit erotischer Stimme aus Südost-Malters stellt keinen Anspruch auf vorgetäuschten Seelen-Striptease. Stattdessen wird der Zuhörer verwirrt, überrascht, ab und zu verstört und doch immer wieder entzückt. Zusammen mit der clou kreativagentur kümmerte er sich 2013 um das Sommerloch seiner Fans mit einer sechsteiligen YouTube Serie als “Tuc Tuc Fahrer” im touristischen Luzern. Johnny erzählt uns wie aus der Idee ein medialer Snack mit viel Humor entstand. Begleitet wird er von Klaus Oberholzer (@oberholzerkb), der uns anhand der Zahlen aufzeigen wird, warum die Videos auf Mundart gerade in Litauen so grosse Zugriffszahlen erreicht hatte.
Dorian Kostanjsek ist Inhaber des Wiler Partylabels Asisozial. Auch als DJ A.S.I. / 4.5.1. legt er in der Schweiz und im nahen Ausland hämmernde Beats auf. Dank seiner Erfahrung als ehemaliger Inhaber des Reaktor Club Winterthur hat er die Programmverantwortung im Club Raumstation St.Gallen übernommen. Er erzählt uns wie die von ihm produzierte Musik (Minimal Allianz) per Social Media zum Hörer kommt und ob sich damit das grosse Geld verdienen lässt. Nervt ein Partyveranstalter früher oder später nur noch? Sind diese Facebook-Einladungen wichtig um zu wissen was wo mit wem läuft?
Zielsetzungen der Social Media Nutzung für professionelle Musiker & Social Me...DigiMediaL_musik
Wer nicht bereit ist, einen persönlichen und ernst gemeinten Dialog mit Menschen zu führen, wird in der neuen Welt der Social Media nicht weit kommen. Das endlose Einsammeln von "Facebook-Likes" greift hier zu kurz, denn es entspringt einem überholten Denken über Marketing und der Vorstellung des passiven Rezipienten, es ist nichts anderes als das Suchen nach der neuen Einschaltquote.
Das Buch entstand aus dem erfolgreichen Lehrforschungsprojekt DigiMediaL – Strategisches Musikmarketing im Internet und wurde von Prof. Dr. Dr. Thomas Schildhauer herausgegeben. Zusammen mit den Autoren Prof. Dr. Martin Grothe, Susanne Hamelberg, Prof. Dr. Dieter Georg Herbst, Matthias Krebs, Britta Lüerßen und Stephan Steigleder stellt Thomas Schildhauer aktuelle Ergebnisse aus dem Lehrforschungsprojekt vor, das über 200 Musikerinnen und Musiker im Strategischen Musikmarketing im Internet qualifiziert hat. Das Buch wendet sich an Lehrende in der Weiterbildung sowie an Musikerinnen und Musiker, die die Potentiale des Social Web für ihre Musikprojekte nutzen möchten.
Hyper! Hyper! - Die "Social Media Revolution" unter der Lupe | 3 Jahre lesson...socialmediaworkbench
Präsentation von Roland Fiege anlässlich des Webmontag Metropolregion Rhein-Neckar) #wmmrn am 02. Februar 2010 in Mannheim.
Hyper! Hyper! - Die "Social Media Revolution" unter der Lupe | 3 Jahre lessons learned am Beispiel Social Media Marketing bei Cocoon Musik & Events (FFM)
Vortragende: Roland Fiege und Sebastian Redenz (Cocoon Musik & Events)
Inhalt:
Was Social Media Marketing wirklich für eine Firma bedeutet, welcher Aufwand dahinter steht, mit welchen Effekten man rechnen kann/muss/darf, wie messbar der Erfolg von Kampagnen im Social Web sind - auf diese Fragen haben in Deutschland bisher nur wenige mittelständische Unternehmen Antworten gefunden.
Der Vortrag beschreibt am Beispiel von 3 Jahre Social Media Marketing bei Cocoon Musik & Events GmbH welche Maßnahmen auf welchen Plattformen laufen, mit welchen Ressourcen man rechnen muss, wie relevant 20-Tausend "Fans" sein können und wie man Sven Väth mit Händen und Füßen das twittern beibringt.
Das moderne Musikbusiness und seine Konsequenzencutcopyandpaste
Die Möglichkeiten des Internets haben die traditionelle Musikindustrie als exklusiven Distributor musikalischer Güter obsolet gemacht. Die primären Produkte eines Künstlers/einer Band, nämlich deren Tonträger, sind durch ihre prinzipiell freie Verfügbarkeit im Internet von nur mehr sehr geringem ökonomischem Wert. Ziel des Vortrags ist es, unterschiedliche Strategien, wie diverse Künstler mit dieser neuen Situation umgehen, kurz vorzustellen, Gemeinsamkeiten zu beschreiben und daraus resultierende Konsequenzen zu präsentieren.
Self-Publishing für Musiker - Neue Verwertungschancen für Verlage und Komponi...Neopubli GmbH
Wie können Autoren, Musiker und Künstler ihre Werke besser vermarkten? Mit Creative-Commons-Lizenzen und gratis-Angeboten eröffnen sich neue Verwertungschancen. Vier Modelle aus der Digitalwirtschaft zeigen, warum sich Gratis-Angebote und freie Lizenzen für Künstler lohnen.
Jolomu - Your Music, Your Party
Die Präsentation für den Gründer-Garage Wettbewerb, der von Google, Volkswagen, 3M, Allianz, der IHK und der Stiftung Entrepreneurship u.a. durchgeführt wird.
Unter http://bit.ly/1q8OPSe findet man die Details zur Nominierung und die Möglichkeit zum Abstimmen und Kommentieren.
3. Probleme im klassischen
Musikbusiness
• Labels und Verlage müssen aufmerksam
werden und den Künstler unterstützen wollen
(übernehmen Filterfunktion)
• Bindung an Verträge und deren Laufzeiten
• Anteile am eigenen Verdienst sind recht gering
4. Was Musiker brauchen
• Eigene Songs
• Aufnahmemöglichkeit (Plattenvertrag, eigenes
Budget, etc.)
• Vermarktung und Promotion der Songs (heutzutage
primär im Internet)
• Auftrittsmöglichkeiten (Sowohl als Einnahmequelle,
als auch zur Promotion)
5. Modellvorschlag zur
Selbstfinanzierung
• Basis ist eine Aufnahme (in Form einer CD, mp3, Webvideo,
etc.) Crowdfunding
• Promotion in Sozialen Netzwerken, Blogs und über
direkten Kontakt zu Medien Eigenarbeit
• Vertrieb der Songs (des Albums) über Netlabels wie
Corporate Records Pay-What-You-Like
Mehr Angebote für Konzerte oder auch Plattenvertrag
6. Corporate Records
• Nicht das Label entscheidet, ob man einen
Vertrag bekommt, sondern der Künstler selbst
• Pay-What-You-Like als Zahlungskonzept
• Gratis Downloads möglich oder Mindestbetrag
• Jederzeit kündbar, falls ein großes Label
Interesse zeigen sollte
7. Corporate Records
• Künstler bekommt 80% der Einnahmen, sobald £ 20 (ca.
24 €) pro Quartal eingenommen wurden
• Künstler behalten alle Rechte
• Auch Creative Commons und andere Lizensierungsmodelle
sind kein Problem (einfachere Verbreitung der Songs)
• Physische Datenträger sind ebenfalls möglich
(in Absprache mit Corporate Records)
8. Corporate Records
Eintrittschwelle ist niedrig
Mehr Kontrolle über die eigene Vermarktung
Größere Beteiligung an den Einnahmen
Freie Entscheidung – jederzeit kündbar
Aber: Viel Arbeit, da die Vermarktung der eigenen Werke
außerhalb der Seite die Bands selbst übernehmen müssen!
9. Crowdfunding
„Crowd funding (sometimes called
crowd financing, crowd sourced
capital, or street performer protocol)
describes the collective cooperation...“
10. RocketHub
• Crowdfunding für
kreative Inhalte
• Share with others
• LaunchPad
Opportunities