Tobias Troppman, System Engineer bei Netgear Deutschland, präsentiert Netzwerk Lösungen auf der LEARNTEC 2014, die perfekt auf den Education-Bereich abgestimmt sind und helfen, der heutigen BYOD Mentalität gerade an Bildungseinrichtungen gerecht zu werden und diese zum positiven zu nutzen.
Um herauszufinden, inwieweit BYOD bereits in deutschen Unternehmen Einzug gehalten hat, nahm Matrix42 auf der Cebit 2012 eine eigene Umfrage mit 590 Teilnehmern vor. Hier die Ergebnisse.
BYOD ist ein Trend, der Unternehmen vor neue Herausforderungen stellt. Es kommen völlig neue Fragestellungen auf die IT und das Unternehmen zu, das sich mit diesem Trend auseinandersetzen möchte. Diese Präsentation gibt Aufschluss über diese Fragestellungen, die sich abseits der bekannten Themen Sicherheit und Management von unterschiedlichen Devices bewegen.
Next Web & Open Standards: LIIP Vortrag Internet-BriefingWalter Schärer
Wie können Websites mit offenen Standards besser entwickelt werden? Wie kann die Investitionssicherheit gewährleistet werden? Wie gehen "Offen" und "Standards" zusammen in die Zukunft?
Philipp Egli, Business Development, Liip AG
Gerhard Andrey, Mitgründer & Partner, Liip AG
Vortrag an Reto Hartinger's Internet Briefing in Zürich.
Unser Unternehmen ist ein führender Anbieter von Kommunikationslösungen und -diensten für Unternehmenskunden, vom Büro bis hin zur Cloud, die unter der Marke Alcatel-Lucent Enterprise vertrieben werden. Mit weltweit mehr als 2.700 Mitarbeitern in über 100 Ländern und unserem Hauptsitz in der Nähe von Paris vertrauen wir auf unseren innovativen und unternehmerischen Grundgedanken.
Mit Kommunikations-, Netzwerk- und Cloud-Lösungen für Unternehmen aller Größenordnungen ist unserer Team aus Technologieexperten, Service-Profis und über 2.900 Partnern für weltweit über 830.000 Kunden da und hilft diesen, unsere Lösungen und Dienstleistungen an die lokalen Gegebenheiten anzupassen. Dies schafft ein individualisiertes Benutzererlebnis, das unseren Kunden und deren Endnutzern greifbare Resultate liefert.
http://enterprise.alcatel-lucent.de/
T-Labs celebrated its 10th birthday at Deutsche Telekom's Berlin Representative Office and got ready to face the future. On their way from the magenta carpet to the ballrooms, the 650 guests at the birthday party first passed through a time tunnel where virtual images highlighted ten years of creative work: the Tolino tablet, for example, the Wi-Fi hotspots on ICE trains and the fiber-optic transmission world record in 2009; the collaboration with Mozilla, the key LTE-A technologies and the founding of Zimory with a focus on cloud management software. Before, employees, Deutsche Telekom board members, politicians, company representatives, scientists and journalists had the opportunity to view an exhibition and find out about a number of current projects at T-Labs through live demonstrations.
Wie definiert sich die digitale Transformation und wie kann der deutsche Mittelstand von der Digitalisierung profitieren? Praxisnahe Beispiele für den Einzug des mobilen Internets zur Digitalisierung von Abläufen, Produkten und der Entwicklung neuer, smarter Services.
Mobile Computing and Semantic Web for Medicine and Health InformationGuus van den Brekel
Mobile Computing und Semantic Web für Medizin und die Informationsversorgung.
By Guus van den Brekel http://about.me/digicmb
Central Medical Library, University Medical Center Groningen
AGMB Tagung 2011, September 19-21, Cologne, Germany
Cloud Services sind im Alltag angekommen. Google, Xing, Ebay, Facebook und Salesforce sind nur ein paar Beispiele der neuen Anwendungen des Web 2.0 die mit höchstem Komfort unser Berufs- und Privatleben zusehends prägen und vermischen - und damit zum Eckpfeiler von Kommunikation und Datenfluss werden.
Auch klassische IT Infrastrukturen verlagern sich vom traditionellen Rechenzentrum allmählich in die Cloud. Dies wird die Art und Weise wie IT Unternehmen künftig ihre Dienste erbringen grundlegend revolutionieren.
Wer heute nicht damit beginnt, sich auf diesen Wechsel vorzubereiten, wird in wenigen Jahren Schwierigkeiten haben, IT Leistungen global, sicher und kostengünstig erbringen zu können und stellt damit seine künftige Daseinsberechtigung zusehends in Frage.
Die gezeigte Präsentation erläutert die Zusammenhänge und zeigt strategische Lösungsansätze auf wie Unternehmen durch eine Erneuerung ihrer Client- und Anwendungsstrategie:
- ihre IT Leistungen in die nächste Generation führen
- ihre Kosten für Desktop- und Anwendungsmanagement dramatisch reduzieren
- die Wahrnehmung von Technologie als Mehrwert gegenüber dem Business erhöhen
- auch künftig attraktive und konkurrenzfähige IT Leistungen erbringen können.
Der Vortrag beleuchtet in Thesen, wie Social Media bzw. Social Software die Arbeitspraktiken in Unternehmen verändern und wie wir die Chancen und Herausforderungen dieser Innovationsimpulse bewältigen.
Um herauszufinden, inwieweit BYOD bereits in deutschen Unternehmen Einzug gehalten hat, nahm Matrix42 auf der Cebit 2012 eine eigene Umfrage mit 590 Teilnehmern vor. Hier die Ergebnisse.
BYOD ist ein Trend, der Unternehmen vor neue Herausforderungen stellt. Es kommen völlig neue Fragestellungen auf die IT und das Unternehmen zu, das sich mit diesem Trend auseinandersetzen möchte. Diese Präsentation gibt Aufschluss über diese Fragestellungen, die sich abseits der bekannten Themen Sicherheit und Management von unterschiedlichen Devices bewegen.
Next Web & Open Standards: LIIP Vortrag Internet-BriefingWalter Schärer
Wie können Websites mit offenen Standards besser entwickelt werden? Wie kann die Investitionssicherheit gewährleistet werden? Wie gehen "Offen" und "Standards" zusammen in die Zukunft?
Philipp Egli, Business Development, Liip AG
Gerhard Andrey, Mitgründer & Partner, Liip AG
Vortrag an Reto Hartinger's Internet Briefing in Zürich.
Unser Unternehmen ist ein führender Anbieter von Kommunikationslösungen und -diensten für Unternehmenskunden, vom Büro bis hin zur Cloud, die unter der Marke Alcatel-Lucent Enterprise vertrieben werden. Mit weltweit mehr als 2.700 Mitarbeitern in über 100 Ländern und unserem Hauptsitz in der Nähe von Paris vertrauen wir auf unseren innovativen und unternehmerischen Grundgedanken.
Mit Kommunikations-, Netzwerk- und Cloud-Lösungen für Unternehmen aller Größenordnungen ist unserer Team aus Technologieexperten, Service-Profis und über 2.900 Partnern für weltweit über 830.000 Kunden da und hilft diesen, unsere Lösungen und Dienstleistungen an die lokalen Gegebenheiten anzupassen. Dies schafft ein individualisiertes Benutzererlebnis, das unseren Kunden und deren Endnutzern greifbare Resultate liefert.
http://enterprise.alcatel-lucent.de/
T-Labs celebrated its 10th birthday at Deutsche Telekom's Berlin Representative Office and got ready to face the future. On their way from the magenta carpet to the ballrooms, the 650 guests at the birthday party first passed through a time tunnel where virtual images highlighted ten years of creative work: the Tolino tablet, for example, the Wi-Fi hotspots on ICE trains and the fiber-optic transmission world record in 2009; the collaboration with Mozilla, the key LTE-A technologies and the founding of Zimory with a focus on cloud management software. Before, employees, Deutsche Telekom board members, politicians, company representatives, scientists and journalists had the opportunity to view an exhibition and find out about a number of current projects at T-Labs through live demonstrations.
Wie definiert sich die digitale Transformation und wie kann der deutsche Mittelstand von der Digitalisierung profitieren? Praxisnahe Beispiele für den Einzug des mobilen Internets zur Digitalisierung von Abläufen, Produkten und der Entwicklung neuer, smarter Services.
Mobile Computing and Semantic Web for Medicine and Health InformationGuus van den Brekel
Mobile Computing und Semantic Web für Medizin und die Informationsversorgung.
By Guus van den Brekel http://about.me/digicmb
Central Medical Library, University Medical Center Groningen
AGMB Tagung 2011, September 19-21, Cologne, Germany
Cloud Services sind im Alltag angekommen. Google, Xing, Ebay, Facebook und Salesforce sind nur ein paar Beispiele der neuen Anwendungen des Web 2.0 die mit höchstem Komfort unser Berufs- und Privatleben zusehends prägen und vermischen - und damit zum Eckpfeiler von Kommunikation und Datenfluss werden.
Auch klassische IT Infrastrukturen verlagern sich vom traditionellen Rechenzentrum allmählich in die Cloud. Dies wird die Art und Weise wie IT Unternehmen künftig ihre Dienste erbringen grundlegend revolutionieren.
Wer heute nicht damit beginnt, sich auf diesen Wechsel vorzubereiten, wird in wenigen Jahren Schwierigkeiten haben, IT Leistungen global, sicher und kostengünstig erbringen zu können und stellt damit seine künftige Daseinsberechtigung zusehends in Frage.
Die gezeigte Präsentation erläutert die Zusammenhänge und zeigt strategische Lösungsansätze auf wie Unternehmen durch eine Erneuerung ihrer Client- und Anwendungsstrategie:
- ihre IT Leistungen in die nächste Generation führen
- ihre Kosten für Desktop- und Anwendungsmanagement dramatisch reduzieren
- die Wahrnehmung von Technologie als Mehrwert gegenüber dem Business erhöhen
- auch künftig attraktive und konkurrenzfähige IT Leistungen erbringen können.
Der Vortrag beleuchtet in Thesen, wie Social Media bzw. Social Software die Arbeitspraktiken in Unternehmen verändern und wie wir die Chancen und Herausforderungen dieser Innovationsimpulse bewältigen.
Cloud OS - Die Vision und Strategie von MicrosoftPeter Kirchner
Cloud OS beschreibt eine Vision und Strategie von Microsoft im Umgang mit Cloud Computing. Microsoft sieht mit Cloud OS eine durchgängige Plattform über alle Produkte und Technologien, die eine einheitliche Entwicklungs-, Integrations- und Verwaltungsplattform darstellt.
Bei Cloud OS hat der Nutzer (Softwarehersteller oder IT-Verantwortliche) die Wahl, ob er seine Lösungen im eigenen Rechenzentrum, in einer Hosted Cloud oder der Public Cloud (Windows Azure) betreiben möchte. Dies ist KEINE Alles-oder-Nichts-Entscheidung, sondern eine fein granulare Entscheidung, die auch den Wechsel von der Public Cloud zurück ins eigene Rechenzentrum ermöglicht und umgekehrt.
Cloud OS ist kein Produkt. Cloud OS ist eine Vision und Strategie.
Multiscreen Experience (Mai 2012, IA Konferenz, Essen)Wolfram Nagel
Vortrag von Wolfram Nagel (digiparden GmbH) und Vorstellung des Projekts "Multiscreen Experience" auf der IA Konferenz 2012 in Essen (www.iakonferenz.org).
Die Gerätelandschaft wird immer dynamischer, fragmentierter und vernetzter. Zukünftig müssen Informationen und Services auf möglichst allen (relevanten) Screens und Ausgabekanälen verfügbar sein und geräteübergreifend funktionieren. In dem Vortrag stelle ich Prinzipien, Muster und Empfehlungen vor, die man bei der Konzeption von Multiscreen Projekten und der Entwicklung einer passenden Content Strategy berücksichtigen sollte.
Digitize your Business. Now. - Beispiele erfolgreicher Digitalisierungsprojek...prodot GmbH
Mehr Homeoffice, mehr mobile Business-Anwendungen, mehr digitale Lösungen und Technologien im Einsatz. Das Fazit aus dem ersten Jahr Corona-Krise: 34 Prozent der mittelständischen Unternehmen haben wichtige Prozesse kurzfristig digitalisiert, 39 Prozent setzen digitale Lösungen ein, um schnell und flexibel auf Marktveränderungen zu reagieren.
Mit heftigem Nachdruck werden wir aktuell daran erinnert, dass es durch die digitale Transformation mehr zu gewinnen gibt als zu verlieren. Setzen Sie jetzt auf digitale Services und Dienste und gehen Sie gefestigt aus der Krise hervor. Auch danach wird die Digitalisierung ein echter Wettbewerbsvorteil bleiben, den Sie sich zu Nutze machen können.
Mit dieser Broschüre möchten wir Ihnen Beispiele für erfolgreiche Digitalisierungsprojekte aufzeigen und Sie dazu ermutigen, Ihre Geschäftsprozesse- und -Modelle mit einem starken Partner wie uns neu zu denken.
tekom regional: Technische Dokumentation auf mobilen EndgerätenGeorg Eck
TechComm Industry 4.0 fordert uns alle heraus EINFACHE, EFFIZIENTE und NACHHALTIGE Lösungen für eine Technische Kommunikation von morgen zu finden.
Agenda
-----------------------
+ Übersicht – was genau zwingt uns zum Umdenken für mobile Lösungen?
+ Vergleich von Lösungen
+ Praxisbeispiel: „Vom DITA Content zur mobilen Dokumentation“
+ Wie geht’s weiter?
Die Inhalte des Abends sind eine Weiterführung des tekom-Vortrags MOB4 (Herbst 2014) und INFO10 (Frühjahr 2015).
GO MOBILE and bring your own device (BYOD)
#tekom regional 2015
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
1. BYOD und volle Mobilität
Tobias Troppmann
Systems Engineer
2. Agenda
Der BYOD Trend
BYOD hat Vor- und Nachteile
Auf dem Weg zur digitalen Klasse
Aufbau eines skalierbaren Wireless-Netzes mit NETGEAR
Schritte zum Erfolg
6. Zunahme von Wireless
Im Vergleich zu kabelgebundenen Systemen
3x höhere Wachstumsraten
$4bn
10%
CAGR
$3bn
2011
6
2012
2013
2014
Infonetics, Q4 2012
2015
2016
7. BYOD hat Vor- und
Nachteile
‘Außer den Endgeräten ist doch
auf Nichts weiter zu achten!?’
8. IT Eco-System
Welche IT Bereiche sind betroffen?
Tablet/
BYOD
Sicherheit
Sprache,
Video &
Daten
Speicher
Performance
8
9. Auf dem Weg zur
digitalen Klasse
‘Potenzial stärken und nutzen’
10. Vom Notizbuch zum iPad
Tablets und mobile Geräte sind
den Glücklichen vorbehalten die
es sich leisten können!
Budget oder kein Budget?
Erwägen Sie eine ‘Paper to Digital’ Kosten-Nutzen-Analyse
Wenn Sie die Hälfte ihrer
Druckkosten sparen könnten...
10
11. Illustration des Einsparungspotenzials
+ Tablets vs. Bibliothek
• 1.000 kindle Bücher = ~1GB
+ e-Lehrbücher kosten beträchtlich weniger
• Anfängliche Kosten und Wiederverwendung;weniger Verschleiß
+ Weniger Ausdrucke / Reduzierung CO2 Fußabdruck
+
Digitaler Unterricht / nur Zuweisungen
+ Interaktive Inhalte, ungleich Lehrbüchern
+ Aktualisierung von e-Lehrbüchern: in Echtzeit
+ 1-2-1 individuelles Lernen und angepasster Inhalt
+ Inhalt teilen um sie auf mehreren Geräten via Cloud
verfügbar zu machen.
11
Bedenken Sie…..2 oder 3 Tablets
kosten dasselbe wie 1 PC!
12. Programme und Apps
verändern das Lernen
‘Apps sind verantwortlich für neue Lernweisen,
Lernmethoden, Entdeckungen, persönliche Entwicklung und
dem Zusammenspiel zwischen Inhalt, Kollegen und Lehrern.’
+ iTunes U
•Inhalt-Downloads überschritten die 1Mrd. Grenze im
Februar 2013
•75.000 ausbildungsbezogene Apps im App Store
+ Raspberry Pi
•Schülern kosteneffizientes Programmieren beibringen
12
18. Beispiel Einsatzszenario
Full managed Switch
GSM7328PS
Wireless Controller
WC7520
Hauptverteiler
Security
UTM150
WNDAP360
Dual Band Access Point
Internet
WNDAP350
Dual Band Access Point
18
Footer use for Presentation Title or footnotes
Diese Präsentation umfasst die Geschichte von,der Markt ist Treiber für 10G,Hindernisse für seine Annahme, hohe Leistungenund wie NETGEAR bahnbrechende Leistungen auf Stromverbrauch, Latenzzeit und überzeugenden Preis Punkte überspannt leicht verwaltet, intelligente und vollständig verwaltete 10GbE Copper Switching-Lösungen.
The presentation considers several areas, including:Is the BYOD trend Fad or Future? Stories of mass adoption from schools to universities around the world point to a new way of teaching and learning. But is it transformational?There are many challenges associated with BYOD and for many, the perception is ‘just add wireless to the wired network’. We’ll look at what else is involved for supporting a successful deployment.Turning to the Digital class room, we’ll look at the solutions areas that NETGEAR can bring to your organisation across the areas of switching, wireless, security and storage to support a robust and secure mobile environment.Finally, steps to success – we’ll look at where you are in the adoption cycle of BYOD. NETGEAR has a range of services to help you at whatever stage you are at in your project.
Erklärung von BYOD
Let’s start with recent independentContext research notes. PC sales are down 17% yoy for Q113. (Data based on desktops, notebooks and netbooks using Windows Home OS), whereas Tablets have tripled in the same period.Consider that Tablets are at times less expensive than PC’s helping to drive increased adoption, and in turn bringing down acquisition costs for both businesses, public sector organisations and education entities.ASP of €283: Down €100 in 12 months2-3 tablets for the price of a PC!
It’s clear that the adoption of technology in education has been considerable in recent times. With Tablet computing, there is a clear shift taking shape as technology splinters and becomes all pervasive across the school or university campus. Supporting and managing the divers array of IT means making the right choices. For some, diving into the deep end is the preferred way, for others, it’s a step by step process as we will see on the next slide.
Looking at the growth of wireless as a market, this recent Infonetics research highlights that wireless is growing at 3 times that of wired networking. This equates to ~10% CAGR. Latest generation wireless networking technologies like 802.11n are driving the rise in adoption.
Embracing BYOD has its pros and cons…..let’s explore these at a high level.
More importantly. To embrace BYOD, it is more than just adding wireless to the network. it’s not simply a case of supporting new smart phones or tablets for every pupil and staff member and leveraging a new way to learn with an abundance of new applications. If you’re increasing support for new devices, there are implications on providing a secure network environment for all users, from guests to students and staff and to mitigate against unwanted and unauthorised network access. So you need to look at defence in depth, including application security. For example, do you allow online access to Facebook? If you do, do you allow access to online gaming within Facebook or not? The coming together of technologies, or convergence of voice, video and data on one device has implications on the performance of your network. Tablet’s provide a single portal to deliver a multitude of communication capabilities allowing unprecedented levels of data production and consumption. It’s said that data is doubling every 2 years. In short, new devices means more users connecting to the network, 24 x7. Security remains a top concern and data protection compliance requirements must be met. More devices can equate to more users. This increases the load on the network. Where half a meg was once considered super broadband, it’s now surpassed by 80MB networks. Your switching infrastucture, the plumbing that allows data to travel across your network is potentially facing bottle necks where speeds of 100MB are no longer considered adequate for video streaming needs. Deploying Gigabit and 10Gigabit networks now become part of the conversation. And so the ‘knock on effect’ or ‘chain of events’ cycle continues.BYOD or tablet adoption is here to stay, but it’s critical that it is not seen in isolation from the network. It’s vital that it’s adoption considers the sum of the parts of the network and that each component can live up to expectations for today as well as tomorrow.
Even if you have decided BYOD is right for you, is it simply a case of adding a wireless network if you don’t already have one?
One hurdle is expense. For many, the vision is there, but the budget is not. Turning this around, we believe there is ample opportunity for education groups to undertake cost benefit analysis projects. For many existing adopters of Mobile computing, the ability to save paper costs alone have helped to provide an investment vehicle for adopting tablets.
This illustration is looks at the advantages of moving to a e-textbooks versus printed books. Besides the cost savings, other benefits can be realised as described.Consider also that tablets prices have dropped meaning that you can pick up 2 or 3 Android based devices for the price of 1 PC!
We saw Apps was a key word in the previous cloud. Transformational learning will come from applications and apps. First is the application of tablets – how they are used and where they are used. Then come the apps….iTunes saw the 1 billionth download in feb 2013…and there are thousands of education based apps available.Also, for some markets, the Raspberry Pi is making a big wave – by introducing basic computer science and programming. These devices can be connected by wire or wirelessly. Add these to tablets and you soon have a busy wireless network…..and this takes us to the concerns. Is the effort worth the gain?
Whether inside or outside a building, NETGEAR offers a number of solutions to support a digital class environment. Solutions include:CCTV SurveillanceWireless Networking in the form of Access Points and Broadband RoutersSecure connectivity in the form of Application Firewalls to allow safe and secure access to the Internet.Storage solutions for managing, protecting and sharing of dataSwitching to support Voice, Video and Data traffic across the networkWireless Controllers to manage the wireless traffic from BYOD and other mobile devices
Again, NETGEAR’s experience in Education highlights several challenges that customer’s face when deploying a wireless network. Many subjects and questions need to be addressed. The three in purple are tope examples where we have seen customer trip up in their deployment. Firstly, if you source cheap laptops, you will potentially undermine device performance results. The cheaper the device, the more likely it will have older generation wireless technology thereby limiting your users ability to have a superior wireless experience. Range could also become an issue necessitating more Access Points to be unnecessarily deployed to provide coverage. Had newer, better quality laptops been sourced, fewer Access Points would have been needed.Laptop profiles are also key. If you have upwards of 30 learners all trying to connect to Youtube at once, the heavier the profile list, the more devices will struggle to connect and work seamlessly and quickly on the network.The staff / teacher training example cannot be under-estimated. Examples are abound where schools have invested in tablets only to realise they cannot connect them as they have NO wireless network. Even if they do, how technically literate are your teachers at being able to use Tablets themselves. You need to ensure staff can use the devices, otherwise they will be the first to shun their usage in lessons.
Looking at the Digital Class, this section highlights some of the NETGEAR solutions at play.
The NETGEAR ProSafe 20-AP Wireless Controller WC7520 offers a high-performance and fully-featured Wireless LAN architecture to meet the demands of medium-sized schools, colleges and universities with thousands of users. Focusing on ease-of-use, the WC7520 Controller simplifies Wireless deployments and network management with best-in-class Wireless reliability, coverage, and performance. The scalable WC7520 Controller enables education entities to grow their wireless network as needed with a dramatic return on investment: WC7520 scales up to 50 access points (AP) - and up to 150 access points (AP) with stacking for larger deployments including controller redundancy.If you do not require redundancy or roaming, and scalability is not a key requirement then consider our WMS5316 Management Solution.
NETGEAR’s extensive range of Access Points start from SoHo designed standalone units that offer simple installation and are ideal for use where coverage is key, but centralised management is not required. Stepping up the range, a choice of performance based AP’s include latest generation 11n solutions including single and dual band support options – all controller managed or standalone as required. For premium performance, our high end 11n AP’s provide 3 x 3 MIMO – the best you can get for range and throughput performance with speeds up to Gig that match wired networks.
NETGEAR’s extensive experience with Education customers globally allows us to help you at each and every stage of your project.1 in 4 customers buy NETGEAR wireless, so you can be confident we are wireless experts with a vast amount of expertise including solutions deployed in thousands of schools around the world.This section explores the support we can provide.
Depending on where you are with you project scope, we can support you with providing guidance and advice at the exploration stage, through to network design and implementation as provided through our extensive reseller network. Even if you have already embraced BYOD or wireless networking and wish to consider expansion options, we can assist.