Curso On Line sobre el LIBRO DE DANIEL. Analisis a través de trece lecciones el mensaje en general de esta joya profética del antiguo testamento.
Cualquier consulta o pedido comunicate con nosotros a traves de la web www.themissionmartinez.com
Solicita Taller Intensivo: Separatas
Ps. Rodolfo A. Martinez Ochoa
Contacto. ministeriosalcancevida@gmail.com
Curación de contenidos
(Resumen Parte I)
YÁÑEZ ARCA, Marcos
&
SÁNCHEZ-FERNÁNDEZ, María Dolores.
Evento: #RedesSocialesCientificasUDC.
@MariaSnchezFdez
AS REDES SOCIAIS CIENTÍFICAS: NOVOS PROCESOS E TECNOLOXÍAS PARA O INVESTIGADOR
Cette présentation a été donnée dans le cadre du Drupalcamp Paris 2013 du 21 au 23 juin (http://paris2013.drupalcamp.fr/programme-paris).
Présentation par Pol Dell'Aiera (https://twitter.com/drupol)
OpenLayers est une librairie Javascript spécialisée dans l'affichage de cartes géographiques, un module 'OpenLayers' a été créé il y a quelques années et depuis maintenant un an, j'en suis le mainteneur officiel.
Qu'est ce que ça implique ? Qu'est ce que cela m'apporte ? Qu'est ce que cela apporte aux autres ?
Je vais essayer d'aborder ces points dans ma présentation, c'est la partie sociale.
Ensuite, la DrupalCon de Portland venant de se terminer, je pense qu'un petit compte rendu serait le bienvenu.
Suite à cela, plus technique, une démonstration des nouveautés de la future version d'OpenLayers 3.x qui est en préparation depuis plus d'un an et qui n'est pas encore prête pour le grand public.
Et pour terminer, on pourrait avoir une open-discussion sur le futur d'OpenLayers !
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SÁNCHEZ-FERNÁNDEZ, María Dolores.
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AS REDES SOCIAIS CIENTÍFICAS: NOVOS PROCESOS E TECNOLOXÍAS PARA O INVESTIGADOR
Cette présentation a été donnée dans le cadre du Drupalcamp Paris 2013 du 21 au 23 juin (http://paris2013.drupalcamp.fr/programme-paris).
Présentation par Pol Dell'Aiera (https://twitter.com/drupol)
OpenLayers est une librairie Javascript spécialisée dans l'affichage de cartes géographiques, un module 'OpenLayers' a été créé il y a quelques années et depuis maintenant un an, j'en suis le mainteneur officiel.
Qu'est ce que ça implique ? Qu'est ce que cela m'apporte ? Qu'est ce que cela apporte aux autres ?
Je vais essayer d'aborder ces points dans ma présentation, c'est la partie sociale.
Ensuite, la DrupalCon de Portland venant de se terminer, je pense qu'un petit compte rendu serait le bienvenu.
Suite à cela, plus technique, une démonstration des nouveautés de la future version d'OpenLayers 3.x qui est en préparation depuis plus d'un an et qui n'est pas encore prête pour le grand public.
Et pour terminer, on pourrait avoir une open-discussion sur le futur d'OpenLayers !
Introducción al CURSO LIBROS DE SABIDURIA de la Biblia. Analizamos PROVERBIOS, JOB, SALMOS, ECLESIASTES Y CANTARES.
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Solicita Taller Intensivo:
Ps. Rodolfo A. Martinez Ochoa
Contacto. ministeriosalcancevida@gmail.com
Nachdem wolter & works für die Gallus Gastro GmbH erfolgreich ein Cloud-basiertes ERP-System mit den Schwerpunkten auf Standortverwaltung sowie Personal- und Warenwirtschaft implementiert hat, begannen im April 2014 die ersten Gespräche für die Umsetzung eines eigenständigen POS-Kassensystems (Point of Sale).
Die Gallus Gastro GmbH betreibt an verschiedenen Standorten gastronomische Einrichtungen wie Clubs, Bars und Restaurants. In fast jedem Standort werden andere POS-Kassenlösungen eingesetzt und so ist auch ein zentrales Controlling und Abrechnung nur mit viel Personalaufwand effektiv umsetzbar.
Als letzten Baustein für die vollständige Abbildung aller Prozesse innerhalb des von ihnen eingesetzten ERP-Systems, fehlte der Gallus Gastro GmbH dem zu folge noch die Umsätze aus den einzelnen Standorten und Kassen. Zusätzlich war die Kontrolle von Arbeitszeiten ein hoch priorisiertes Thema. Deshalb beschlossen wir diese Funktionalität ebenfalls direkt mit in der Kasse umzusetzen, da eine Anmeldung an dieser sowieso erfolgen muss.
Wir möchten an dieser Stelle auf die Kundenreferenz „Cloud-basiertes ERP-System für Filial-Gastronomie“ verweisen, welches Sie in den Referenzen auf www.wolterworks.de finden. Dort zeigen wir die Konzeption und Umsetzung des hier erwähnten ERP-Systems.
Presentación utilizada en el Centro Guadalinfo de Sanlúcar la Mayor para la realización del Taller "Sacale partido a tu Android". Hablamos de la Bateria
Offene Online-Kurse für Massen (MOOC) – was verbirgt sich hinter diesem Tren...Sandra Schön (aka Schoen)
Seminarunterlagen und Dokumentation: „Offene Online-Kurse für Massen (MOOC) – was verbirgt sich hinter diesem Trend?“ | Samstag, 26.10.2013 | Universität Passau
Dr. Martin Ebner und Dr. Sandra Schön
Wozu noch Uni? Es gibt doch das Web!
Hilfe die Edupunks kommen… Brauchen wir in Zukunft noch Bildungseinrichtungen?
Die Unzufriedenheit mit den tradierten Bildungssystemen wächst. Eine Elite von „Lernfreaks“, die sogenannten Edupunks finden ihre Alternative im weltweiten Web und manifestieren damit auch so etwas wie Protest oder zumindest Groll gegenüber bestehenden Institutionen und Strukturen. Diese sogenannten „Do-it-Yourself“ Lerner, die vernetzt, selbst ihre Lernpfade erkunden und sich auf diese Weise gemeinsam neues Wissen erschließen, brauchen keine Institution mehr. Und das Besondere ist: Der Lerner lernt nicht mehr auf Vorrat, sondern nach Bedarf seiner Anforderungen oder Anforderungen, die an ihn gestellt werden.
Ein zukunftsweisender Weg liegt also in dem „Anlass-orientierten Selbstlernen“, so wie es seit langem schon in der Berufswelt praktiziert wird, jetzt mit den schier unbegrenzten Möglichkeiten des Webs kombiniert. Lerninteressenten vernetzen sich über soziale Netze und erschließen sich gemeinsam neues Wissen. Werden Institutionen, Lehrende und Trainer in Zukunft überflüssig? ;-)
Der Vortrag stößt zum Nachdenken über folgende Fragen an: Wie können die großen Herausforderungen beim Wandel des Lernens und Lehrens gemeistert werden? Selbstbestimmtes Lernen erfordert ein erhebliches Maß an Selbstlernkompetenz mit entsprechenden Medienkompetenzen gepaart. Welche Rolle haben zukünftig die Lehrenden oder Trainer und wie können sich die Bildungsinstitutionen darauf einstellen? Welchen wertvollen Mehrwert können Bildungseinrichtungen in Zukunft bieten?
Der Vortrag zeigt anhand von Beispielen den aktuellen Stand der Entwicklung auf und gibt Hinweise auf Herausforderungen und Chancen in Blended Learning Szenarien.
Hameln
Volkmar Langer
11. März 2014
Introducción al CURSO LIBROS DE SABIDURIA de la Biblia. Analizamos PROVERBIOS, JOB, SALMOS, ECLESIASTES Y CANTARES.
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Nachdem wolter & works für die Gallus Gastro GmbH erfolgreich ein Cloud-basiertes ERP-System mit den Schwerpunkten auf Standortverwaltung sowie Personal- und Warenwirtschaft implementiert hat, begannen im April 2014 die ersten Gespräche für die Umsetzung eines eigenständigen POS-Kassensystems (Point of Sale).
Die Gallus Gastro GmbH betreibt an verschiedenen Standorten gastronomische Einrichtungen wie Clubs, Bars und Restaurants. In fast jedem Standort werden andere POS-Kassenlösungen eingesetzt und so ist auch ein zentrales Controlling und Abrechnung nur mit viel Personalaufwand effektiv umsetzbar.
Als letzten Baustein für die vollständige Abbildung aller Prozesse innerhalb des von ihnen eingesetzten ERP-Systems, fehlte der Gallus Gastro GmbH dem zu folge noch die Umsätze aus den einzelnen Standorten und Kassen. Zusätzlich war die Kontrolle von Arbeitszeiten ein hoch priorisiertes Thema. Deshalb beschlossen wir diese Funktionalität ebenfalls direkt mit in der Kasse umzusetzen, da eine Anmeldung an dieser sowieso erfolgen muss.
Wir möchten an dieser Stelle auf die Kundenreferenz „Cloud-basiertes ERP-System für Filial-Gastronomie“ verweisen, welches Sie in den Referenzen auf www.wolterworks.de finden. Dort zeigen wir die Konzeption und Umsetzung des hier erwähnten ERP-Systems.
Presentación utilizada en el Centro Guadalinfo de Sanlúcar la Mayor para la realización del Taller "Sacale partido a tu Android". Hablamos de la Bateria
Offene Online-Kurse für Massen (MOOC) – was verbirgt sich hinter diesem Tren...Sandra Schön (aka Schoen)
Seminarunterlagen und Dokumentation: „Offene Online-Kurse für Massen (MOOC) – was verbirgt sich hinter diesem Trend?“ | Samstag, 26.10.2013 | Universität Passau
Dr. Martin Ebner und Dr. Sandra Schön
Wozu noch Uni? Es gibt doch das Web!
Hilfe die Edupunks kommen… Brauchen wir in Zukunft noch Bildungseinrichtungen?
Die Unzufriedenheit mit den tradierten Bildungssystemen wächst. Eine Elite von „Lernfreaks“, die sogenannten Edupunks finden ihre Alternative im weltweiten Web und manifestieren damit auch so etwas wie Protest oder zumindest Groll gegenüber bestehenden Institutionen und Strukturen. Diese sogenannten „Do-it-Yourself“ Lerner, die vernetzt, selbst ihre Lernpfade erkunden und sich auf diese Weise gemeinsam neues Wissen erschließen, brauchen keine Institution mehr. Und das Besondere ist: Der Lerner lernt nicht mehr auf Vorrat, sondern nach Bedarf seiner Anforderungen oder Anforderungen, die an ihn gestellt werden.
Ein zukunftsweisender Weg liegt also in dem „Anlass-orientierten Selbstlernen“, so wie es seit langem schon in der Berufswelt praktiziert wird, jetzt mit den schier unbegrenzten Möglichkeiten des Webs kombiniert. Lerninteressenten vernetzen sich über soziale Netze und erschließen sich gemeinsam neues Wissen. Werden Institutionen, Lehrende und Trainer in Zukunft überflüssig? ;-)
Der Vortrag stößt zum Nachdenken über folgende Fragen an: Wie können die großen Herausforderungen beim Wandel des Lernens und Lehrens gemeistert werden? Selbstbestimmtes Lernen erfordert ein erhebliches Maß an Selbstlernkompetenz mit entsprechenden Medienkompetenzen gepaart. Welche Rolle haben zukünftig die Lehrenden oder Trainer und wie können sich die Bildungsinstitutionen darauf einstellen? Welchen wertvollen Mehrwert können Bildungseinrichtungen in Zukunft bieten?
Der Vortrag zeigt anhand von Beispielen den aktuellen Stand der Entwicklung auf und gibt Hinweise auf Herausforderungen und Chancen in Blended Learning Szenarien.
Hameln
Volkmar Langer
11. März 2014
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
3. Folie
Online Learning
Modell 3 : Online Learning / Distance Education
3, 30.09.2013
klein
Technologieeinsatz
Präsenz
virtuell
Campus
Blended Learning
Zeitliche Dimension
Wikipedia: Chronologie der Technik
Anreicherung
gross
OER
OOC
4. Folie 30.09.2013
MOOCs – Innovation versus Tradition
The Economist, 20.07.2013:
http://www.economist.com/news/business/21582001-army-new-online-courses-scaring-wits-out-traditional-universities-can-they
5. Folie
Was ist ein «MOOC»?
5, 30.09.2013
Massiv
Open
Keine Begrenzung der Anzahl Teilnehmer
Spezielles Kursdesign
Online
Course
Offen für alle Menschen mit Computer und
Internetzugang
Ohne Kosten und Aufnahmebedingungen, Barrierefrei
Wissensvermittlung/Wissensüberprüfung via Internet
Kommunikation, Kooperation, Austausch, Vernetzung via
MOOC-Plattformen oder Social Media
Education (LV), Entertainment (G) und Social Networking (SM)
Anfangs- und Enddatum, Dauer ca. 5 – 10 Wochen
Lern- und Network-Aktivitäten
6. Folie 30.09.2013
MOOCs im Vergleich zu traditioneller Hochschullehre
Traditionell MOOC
Kosten Schulgeld kostenlos
Durchführung Hauptsächlich Präsenz-
veranstaltung auf dem Campus
Hauptsächlich virtuelle
Veranstaltungen im Internet
Lernparadigma I Wissen muss jeder Lernende
selber aneignen und
verinnerlichen.
Wissen kann ein Lernender auch
ausserhalb z.B. von seinem
Netzwerk abholen.
Lernparadigma II Lernen heisst, Informationen
kognitiv zu verarbeiten.
Lernen heisst, die richtigen
Informationen zu finden, zu
gewichten, zu verarbeiten und
mit anderen zu teilen.
Stoffvermittlung Lineare Vermittlung des
Lernstoffes in einem Curriculum
und Semester-Rhytmus
Nach eigenen Bedürfnissen
gewählter Lernstoff sowie eigens
gewählter Zeitpunkt, Länge ca.5
– 10 Wochen
Beeinflusst durch Zeitalter des Buchdrucks und
der Massenmedien
Digitales Zeitalter, Open Access,
Social Media
Lernmotto Die Wissenslücke muss
geschlossen werden.
Nobody knows everything,
everyone knows something.
Abschluss Führt zu einem tertiären
Bildungsabschluss (Bachelor,
Master, CAS, MAS, MBA)
Führt allenfalls zu einer
Kursbestätigung
7. Folie 30.09.2013
MOOCs – das Ende der traditionellen Hochschule?
The American Interest, 20.07.2013:
http://www.the-american-interest.com/article.cfm?piece=1352
- Ich studiere an den besten Unis der
Welt.
- Ich bezahle aber nichts mehr dafür –
allenfalls für Prüfungen.
- Ich studiere wann ich will und wo
ich will.
- Ich erwerbe mir das Wissen, das ich
gerade brauche.
- Ich trage zu einem weltweiten
Wissensnetzwerk bei und profitiere
vom Wissen anderer.
8. Folie 30.09.2013
20 Minuten, 07.06.2013: http://www.20min.ch/schweiz/news/story/20693020
MOOCs – für das Lebenslange Lernen
“I can’t teach at Stanford
again… I see the traditional
university degree as an
outdated artifact and believe
Udacity will provide a new form
of lifelong education better
suited to the modern labor
market.”
Sebastian Thrun Gründer von Udacity
9. Folie 30.09.2013
NZZ Campus, 28.02.2013: http://campus.nzz.ch/studium/online-kurse-schaffen-ganz-neue-moeglichkeiten
MOOCs – Abschied von alten Lehrparadigmen
13. Folie
Die wichtigsten MOOC-Player
13, 30.09.2013
The Chronicle of Higher Education, 18.08.2013: http://chronicle.com/article/Major-Players-in-the-MOOC/138817/
https://www.futurelearn.com/
https://iversity.org/
14. Folie
Erfahrungen mit MOOCs: 1
Crypto Class (Stanford)
*CS 101 Introduction to Computer Science (Stanford)
Introduction to Databases (Stanford)
*Internet History and Technology (University of Michigan)
CS 144 Networking (Stanford)
Software Engineering for SaaS (Berkeley)
*Learn to Program (University of Toronto)
14, 30.09.2013
Besuchte Kurse bei Coursera
16. Folie
Verlauf
16, 30.09.2013
- Viele Anmeldungen!
deutlicher Rückgang nach 1 Woche
- Straffes Zeitmanagement
(von mir brutal unterschätzt)
- Sehr internationales Publikum
- Sehr heterogen
Foren (Diskussionen erfordern Geduld)
- Kontrollfragen innerhalb der Videos
- Quizzes ohne Punkte
(beliebige Repetition)
- Problem Sets mit Punkten
(limitierte Anz. Versuche, Zeit, Termin)
- Schlussprüfung (limitierte Anz. Versuche, Zeit, Termin)
- Fragetypen in diesem Kurs limitiert – keine Essays
oder Texte in Form von Peer Assessments
- Honour Code
21. Folie
Fragestellungen für die Diskussion
21, 30.09.2013
1. MOOCs sind nicht gleich e- oder distance- learning – sondern…?
2. MOOCs: Ergänzung oder Ersatz? Wovon?
3. Welche Einsatzmöglichkeiten von online Kursen könnte es an der HSLU
geben, z.B. MOOCs als Eingangskompetenzen für HSLU-Module
voraussetzen?
4. Wissens wird online geholt, Wissensaneignung und -Vertiefung geschieht
mit Dozierenden vor Ort
5. MOOCs für HSLU-Module einkaufen?