Tiefgreifende Veränderungen beherrschen die großen börsennotierten Konzerne ebenso wie mittelständische Unternehmen. Ressourcen werden neu verteilt und personelle Kapazitäten abgebaut, Geschäftsmodelle werden als Antwort auf veränderte Marktbedingungen und Kundenerwartungen überprüft und neu ausgerichtet. Wie also können Unternehmen Change und Kommunikation gestalten, ohne aus der Bahn zu geraten und Mitarbeiter sowie Stakeholder auf dem steinigen Weg zu verlieren? Und warum gelingt dies in vielen prominenten Change-Prozessen nicht? Der Beitrag behandelt drei Aspekte, die eine besondere Rolle spielen. Sie beeinflussen maßgeblich die Glaubwürdigkeit der Unternehmen in Veränderungsprozessen:
1. die richtige Haltung, mit der Top-Manager und Führungskräfte den Veränderungsprozess betreiben,
2. die richtigen Maßnahmen der prozessbegleitenden Kommunikation,
3. unerlässliche Grundbedingungen für die Nachhaltigkeit von Change & Kommunikation.
Besserwerden als Leitprinzip:
„Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein.“ Dieses viel zitierte Bonmot wäre ein schönes Motto für die Kommunikationsbranche. Jedenfalls gilt es in besonderem Maß für Kommunikationsmanager in Unternehmen. Sie sollten sich einer regelmäßigen kritischen Selbstüberprüfung der Kommunikations-Performance im Unternehmen unterziehen. Wird die Kommunikation den vielfältigen Erwartungen und dem Bedarf gerecht?. Der Beitrag ermuntert zu einem Stresstest und will Verbesserungen anregen. Dabei skizziert er die hierfür relevanten Fragen, z.B.: „Wie wirkungsvoll ist die Kommunikation und wie kann sie effizienter werden?“, „Was muss sie leisten?“, „Was hält sie aus?“, „Wie sichert sie in kritischen Situationen Vertrauen und Reputation?“, “Wie erreichen wir mehr Qualität und Leistungsfähigkeit in der PR?“ Gute Antworten zu finden, ist nicht nur hilfreich, sondern für Unternehmen und Kommunikations-Profis existenziell. Dabei geht es hier gar nicht um umfangreiche Analysen, sondern um den selbstkritischen Blick und die Bereitschaft zum Besserwerden.
Eine solide Kommunikationsplanung ist wichtiger denn je. Da jetzt gerade die Planungen für das Jahr 2012 im Gange sind, weise ich in diesem Beitrag auf drei banale, aber entscheidende Aspekte einer sorgfältigen Kommunikationsplanung hin, die in besonderer Weise auf die Effizienz und Glaubwürdigkeit von PR einzahlen:
1. die Notwendigkeit einer ehrlichen und umfassenden Analyse des Status quo und der bisherigen Kommunikationswirkung,
2. die Priorität eines vorausschauenden Themenmanagements vor der Maßnahmendefinition und
3. die Bedeutung des Reputationsmanagements in der Planung.
Die Digitalisierung des Geschäftslebens ist geprägt von tiefgreifender Veränderung. Dabei
spielen bestimmte Führungskompetenzen eine entscheidende Rolle.
Agenda Setting ist längst nicht mehr nur eine Aufgabe der Medien und des Journalismus. Auch Unternehmen müssen gesellschaftsrelevante Anliegen mit unternehmensstrategischer Bedeutung effizient und systematisch auf die Agenda der Öffentlichkeit oder bestimmter Stakeholder setzen. Eine Top-Herausforderung, die eine besondere Kommunikationskompetenz erfordert. Anregungen zur Reflexion und zum praktischen Vorgehen gibt der hier empfohlene Beitrag von Wolfgang Griepentrog.
Marketinginvestitionen in Rezessionen bringen nachhaltige Marktanteilsgewinne!Jan Honsel
Gerade in rezessiven Umfeldern sind Marketinginvestitionen erwiesenermaßen nachhaltig sinnvoll! Diverse Studien der vergangenen Jahre haben gezeigt: Unternehmen die in rezessiven Wirtschaftsumfeldern ins Marketing investieren und keine Budgetstreichungen vornehmen konnten ihre Umsätze und Marktanteile deutlich besser und nachhaltiger steigern als der Wettbewerb. Deren Marke wurde gestärkt in der Krise, die Markenbekanntheit abgesichert und die Chance auf Marktanteilsgewinne in einer kurzen und ungewöhnlichen Phase zu günstigeren Konditionen genutzt.
Umsetzung und Implementierung von Social Media StrategienEva Eckenhofer
Social Media haben sich aus ihrem Versuchsstadium längst heraus entwickelt und verlangen wie andere etablierte Medien klar formulierte Visionen, Strategien und Ziele, um zum Unternehmenserfolg beizutragen. Abgeleitet von der langjährigen Tradition der Strategie-Entwicklung in der klassischen Betriebswirtschaft sowie aufbauend auf die moderneren Social Media Strategie- Modelle sollten Strategien erarbeitet werden. Wie diese aussehen können und was für eine erfolgreiche Verankerung der Strategie im Unternehmen notwendig ist, zeigen Anwendungsbeispiele aus der Praxis.
Tiefgreifende Veränderungen beherrschen die großen börsennotierten Konzerne ebenso wie mittelständische Unternehmen. Ressourcen werden neu verteilt und personelle Kapazitäten abgebaut, Geschäftsmodelle werden als Antwort auf veränderte Marktbedingungen und Kundenerwartungen überprüft und neu ausgerichtet. Wie also können Unternehmen Change und Kommunikation gestalten, ohne aus der Bahn zu geraten und Mitarbeiter sowie Stakeholder auf dem steinigen Weg zu verlieren? Und warum gelingt dies in vielen prominenten Change-Prozessen nicht? Der Beitrag behandelt drei Aspekte, die eine besondere Rolle spielen. Sie beeinflussen maßgeblich die Glaubwürdigkeit der Unternehmen in Veränderungsprozessen:
1. die richtige Haltung, mit der Top-Manager und Führungskräfte den Veränderungsprozess betreiben,
2. die richtigen Maßnahmen der prozessbegleitenden Kommunikation,
3. unerlässliche Grundbedingungen für die Nachhaltigkeit von Change & Kommunikation.
Besserwerden als Leitprinzip:
„Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein.“ Dieses viel zitierte Bonmot wäre ein schönes Motto für die Kommunikationsbranche. Jedenfalls gilt es in besonderem Maß für Kommunikationsmanager in Unternehmen. Sie sollten sich einer regelmäßigen kritischen Selbstüberprüfung der Kommunikations-Performance im Unternehmen unterziehen. Wird die Kommunikation den vielfältigen Erwartungen und dem Bedarf gerecht?. Der Beitrag ermuntert zu einem Stresstest und will Verbesserungen anregen. Dabei skizziert er die hierfür relevanten Fragen, z.B.: „Wie wirkungsvoll ist die Kommunikation und wie kann sie effizienter werden?“, „Was muss sie leisten?“, „Was hält sie aus?“, „Wie sichert sie in kritischen Situationen Vertrauen und Reputation?“, “Wie erreichen wir mehr Qualität und Leistungsfähigkeit in der PR?“ Gute Antworten zu finden, ist nicht nur hilfreich, sondern für Unternehmen und Kommunikations-Profis existenziell. Dabei geht es hier gar nicht um umfangreiche Analysen, sondern um den selbstkritischen Blick und die Bereitschaft zum Besserwerden.
Eine solide Kommunikationsplanung ist wichtiger denn je. Da jetzt gerade die Planungen für das Jahr 2012 im Gange sind, weise ich in diesem Beitrag auf drei banale, aber entscheidende Aspekte einer sorgfältigen Kommunikationsplanung hin, die in besonderer Weise auf die Effizienz und Glaubwürdigkeit von PR einzahlen:
1. die Notwendigkeit einer ehrlichen und umfassenden Analyse des Status quo und der bisherigen Kommunikationswirkung,
2. die Priorität eines vorausschauenden Themenmanagements vor der Maßnahmendefinition und
3. die Bedeutung des Reputationsmanagements in der Planung.
Die Digitalisierung des Geschäftslebens ist geprägt von tiefgreifender Veränderung. Dabei
spielen bestimmte Führungskompetenzen eine entscheidende Rolle.
Agenda Setting ist längst nicht mehr nur eine Aufgabe der Medien und des Journalismus. Auch Unternehmen müssen gesellschaftsrelevante Anliegen mit unternehmensstrategischer Bedeutung effizient und systematisch auf die Agenda der Öffentlichkeit oder bestimmter Stakeholder setzen. Eine Top-Herausforderung, die eine besondere Kommunikationskompetenz erfordert. Anregungen zur Reflexion und zum praktischen Vorgehen gibt der hier empfohlene Beitrag von Wolfgang Griepentrog.
Marketinginvestitionen in Rezessionen bringen nachhaltige Marktanteilsgewinne!Jan Honsel
Gerade in rezessiven Umfeldern sind Marketinginvestitionen erwiesenermaßen nachhaltig sinnvoll! Diverse Studien der vergangenen Jahre haben gezeigt: Unternehmen die in rezessiven Wirtschaftsumfeldern ins Marketing investieren und keine Budgetstreichungen vornehmen konnten ihre Umsätze und Marktanteile deutlich besser und nachhaltiger steigern als der Wettbewerb. Deren Marke wurde gestärkt in der Krise, die Markenbekanntheit abgesichert und die Chance auf Marktanteilsgewinne in einer kurzen und ungewöhnlichen Phase zu günstigeren Konditionen genutzt.
Umsetzung und Implementierung von Social Media StrategienEva Eckenhofer
Social Media haben sich aus ihrem Versuchsstadium längst heraus entwickelt und verlangen wie andere etablierte Medien klar formulierte Visionen, Strategien und Ziele, um zum Unternehmenserfolg beizutragen. Abgeleitet von der langjährigen Tradition der Strategie-Entwicklung in der klassischen Betriebswirtschaft sowie aufbauend auf die moderneren Social Media Strategie- Modelle sollten Strategien erarbeitet werden. Wie diese aussehen können und was für eine erfolgreiche Verankerung der Strategie im Unternehmen notwendig ist, zeigen Anwendungsbeispiele aus der Praxis.
Leitfaden Krisenkommunikation: Wie Sie die Kommunikation in der #COVID19 Krise mit Online-PR und Social Media meistern
In Krisenzeiten stehen Unternehmen vor besonderen kommunikativen Herausforderungen. Doch
viele Unternehmen sind nicht oder nur unzureichend auf eine Kommunikation in der Krise vorbereitet.
Eine transparente und konstante Krisenkommunikation ist gerade jetzt besonders wichtig, um
Vertrauen und Loyalität zu stärken und den Kontakt zu Kunden, zur Öffentlichkeit und zu anderen
Stakeholdern nicht zu verlieren.
Eine Kommunikation über Online-PR und Social Media hilft Ihnen, Ihre Zielgruppen und die Öffentlichkeit schnell und effizient zu erreichen.
Lesen Sie wie Sie jetzt Ihre Strategien für die Krisenkommunikation schnell und effizient umsetzen:
• Strategien und Sofort-Maßnahmen für die interne und externe Krisenkommunikation
• 3 Schritte für Ihren Krisenkommunikations-Masterplan
• Medien und Inhalte für eine wirkungsvolle Krisenkommunikation
• Tipps und Beispiele für eine empathische Kommunikation
• Tools für die Krisenkommunikation
im Fokus der 14. Ausgabe unseres Infoletters steht das Thema „Unternehmensstrategien erfolgreich umsetzen“.
Auch diesmal sind es zwei Beiträge, in denen die unterschiedlichen Aspekte eines derartigen Projektes dargestellt werden.
Der erste Beitrag widmet sich der Frage, wie sich eine Unternehmensstrategie effektiv umsetzen lässt. Insbesondere zeigen wir auf, wie Sie die Zweckmäßigkeit strategischer Ziele und die Nachhaltigkeit entsprechender Maßnahmen messen und bewerten können.
Den Einblick in die Praxis bietet ein Gespräch mit Lutz Klostermann von AUMENDO Berlin. Es wird konkret erläutert, worin das Erfolgsgeheimnis einer effektiven Umsetzung von strategischen Maßnahmen liegt und welchen Beitrag eine Treiberanalyse zur Bewertung der Maßnahmen leisten kann.
Die Autoren und Gesprächspartner stehen gern bei Fragen zum Thema und für weiterführende Gespräche zur Verfügung.
Beste Grüße,
Jürgen Marx
probicon Business Engineering
http://business-engineering.probicon.de/
Social-Media-Influencer sind Akteure im Social Web, die durch Contentproduktion, Contentdistribution und Interaktion mit ihren Followern eine relevante Anzahl an Beziehungen zu und Einfluss auf ihre Follower aufgebaut haben. Aufgrund dieser Eigenschaften und Kompetenzen werden Influencer immer häufiger gezielt in strategische Kommunikationsaktivitäten von Organisationen integriert. Die Studie "Management strategischer Influencer Kommunikation" gibt eine systematischen Überblick über unterschiedliche Wege in der Planung, Organisation, Personaleinsatz, Führung und Kontrolle strategischer Influencer Kommunikation. Die Studie wurde von Nadja Enke (M.A.) und Dr. Nils Borchers durchgeführt. Beide sind Mitarbeiter am Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft der Universität Leipzig und im Lehrbereich Communication Management tätig
Ergebnisse einer Klenk & Hoursch Umfrage zum Thema Krisenkommunikation. Die Ergebnisse der Befragung wurden auch im Rahmen der SCM Praxistage Krisenkommunikation in Frankfurt am Main (18. Oktober) präsentiert. Die Präsentation erhält außerdem Ergebnisse der Arbeitsgruppen vom SpeedCafé bei der SCM Veranstaltung vom 18. Oktober.
One Pager - Sanierung im Mittelstand: Professionelle Kommunikation schafft Ve...cometis AG
Das Thema Sanierung wird in Deutschland häufig kritisch gesehen, steht es doch in erster Linie für wirtschaftliches Scheitern in der Vergangenheit, nicht für einen Neuanfang. Dabei gibt es durchaus positive Beispiele. In unserem aktuellen One Pager geben wir Empfehlungen, wie Unternehmen im Turnaround mit einer effektiven Kommunikation ihre Position stärken können.
Sponsoring erfolgreich gestalten durch gezielte PR- und Social Media EvaluationJürgen Scheurer
Vortrag zum Thema "Sponsoring erfolgreich gestalten durch gezielte PR- und Social Media Evaluation" beim Sponsoring Round-Table in Karlsruhe im Juli 2014.
Burson-Marsteller - Turning Social Into ValueLars Kempin
Das Unwort des Jahres 2011 ist es zwar nicht geworden, aber wir sind sicher, dass „Social Media“ auch in Ihrem Unternehmen nicht nur für Euphorie sorgt, sondern auch auf Unbehagen und Unwohlsein stößt. Die Gründe hierfür sind vielschichtig: Dem einen fehlt es an Wissen. Dem anderen am Überblick. Ihre Social Media Experten suchen noch Tools bzw. Anwendungsfelder. Andere wiederum stellen grundsätzlich den Sinn von Social Media in Frage und ihr Chef fragt vor allem nach dem Return on Investment. An welcher Stelle der Schuh bei Ihnen auch drückt, wir haben „ein Angebot, das Sie nicht ablehnen können“.
In der angehängten Broschüre finden Sie deshalb kein vorkonfektioniertes Einheitsangebot, das Ihnen ein Erklärbar zu Festpreisen vortanzt, sondern thematische Module, die Sie nach Belieben kombinieren können. Treten Sie einfach mit uns in Kontakt. Lassen Sie sich bei der Kombination der Module beraten, damit wir für Sie einen Workshop nach Maß aufsetzen können.
Impulse und Empfehlungen zum Aufbau eines nachhaltigen Corporate Repuation Managements (Beitrag aus dem deutschsprachigen Blog: "Das Glaubwürdigkeitsprinzip")
Change in Healthcare - Vom Pillenlieferanten zum Systemanbieter. Externe Experten, wie JP│KOM Healthcare, moderieren und unterstützen das Business Development von Pharmaunternehmen. Wir geben Impulse für neue Investitions- und Versorgungsmodelle bis hin zu konkreten Kooperationsoptionen und unterstützen die strategische Suche und Ansprache möglicher Klinikpartner.
Leitfaden Krisenkommunikation: Wie Sie die Kommunikation in der #COVID19 Krise mit Online-PR und Social Media meistern
In Krisenzeiten stehen Unternehmen vor besonderen kommunikativen Herausforderungen. Doch
viele Unternehmen sind nicht oder nur unzureichend auf eine Kommunikation in der Krise vorbereitet.
Eine transparente und konstante Krisenkommunikation ist gerade jetzt besonders wichtig, um
Vertrauen und Loyalität zu stärken und den Kontakt zu Kunden, zur Öffentlichkeit und zu anderen
Stakeholdern nicht zu verlieren.
Eine Kommunikation über Online-PR und Social Media hilft Ihnen, Ihre Zielgruppen und die Öffentlichkeit schnell und effizient zu erreichen.
Lesen Sie wie Sie jetzt Ihre Strategien für die Krisenkommunikation schnell und effizient umsetzen:
• Strategien und Sofort-Maßnahmen für die interne und externe Krisenkommunikation
• 3 Schritte für Ihren Krisenkommunikations-Masterplan
• Medien und Inhalte für eine wirkungsvolle Krisenkommunikation
• Tipps und Beispiele für eine empathische Kommunikation
• Tools für die Krisenkommunikation
im Fokus der 14. Ausgabe unseres Infoletters steht das Thema „Unternehmensstrategien erfolgreich umsetzen“.
Auch diesmal sind es zwei Beiträge, in denen die unterschiedlichen Aspekte eines derartigen Projektes dargestellt werden.
Der erste Beitrag widmet sich der Frage, wie sich eine Unternehmensstrategie effektiv umsetzen lässt. Insbesondere zeigen wir auf, wie Sie die Zweckmäßigkeit strategischer Ziele und die Nachhaltigkeit entsprechender Maßnahmen messen und bewerten können.
Den Einblick in die Praxis bietet ein Gespräch mit Lutz Klostermann von AUMENDO Berlin. Es wird konkret erläutert, worin das Erfolgsgeheimnis einer effektiven Umsetzung von strategischen Maßnahmen liegt und welchen Beitrag eine Treiberanalyse zur Bewertung der Maßnahmen leisten kann.
Die Autoren und Gesprächspartner stehen gern bei Fragen zum Thema und für weiterführende Gespräche zur Verfügung.
Beste Grüße,
Jürgen Marx
probicon Business Engineering
http://business-engineering.probicon.de/
Social-Media-Influencer sind Akteure im Social Web, die durch Contentproduktion, Contentdistribution und Interaktion mit ihren Followern eine relevante Anzahl an Beziehungen zu und Einfluss auf ihre Follower aufgebaut haben. Aufgrund dieser Eigenschaften und Kompetenzen werden Influencer immer häufiger gezielt in strategische Kommunikationsaktivitäten von Organisationen integriert. Die Studie "Management strategischer Influencer Kommunikation" gibt eine systematischen Überblick über unterschiedliche Wege in der Planung, Organisation, Personaleinsatz, Führung und Kontrolle strategischer Influencer Kommunikation. Die Studie wurde von Nadja Enke (M.A.) und Dr. Nils Borchers durchgeführt. Beide sind Mitarbeiter am Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft der Universität Leipzig und im Lehrbereich Communication Management tätig
Ergebnisse einer Klenk & Hoursch Umfrage zum Thema Krisenkommunikation. Die Ergebnisse der Befragung wurden auch im Rahmen der SCM Praxistage Krisenkommunikation in Frankfurt am Main (18. Oktober) präsentiert. Die Präsentation erhält außerdem Ergebnisse der Arbeitsgruppen vom SpeedCafé bei der SCM Veranstaltung vom 18. Oktober.
One Pager - Sanierung im Mittelstand: Professionelle Kommunikation schafft Ve...cometis AG
Das Thema Sanierung wird in Deutschland häufig kritisch gesehen, steht es doch in erster Linie für wirtschaftliches Scheitern in der Vergangenheit, nicht für einen Neuanfang. Dabei gibt es durchaus positive Beispiele. In unserem aktuellen One Pager geben wir Empfehlungen, wie Unternehmen im Turnaround mit einer effektiven Kommunikation ihre Position stärken können.
Sponsoring erfolgreich gestalten durch gezielte PR- und Social Media EvaluationJürgen Scheurer
Vortrag zum Thema "Sponsoring erfolgreich gestalten durch gezielte PR- und Social Media Evaluation" beim Sponsoring Round-Table in Karlsruhe im Juli 2014.
Burson-Marsteller - Turning Social Into ValueLars Kempin
Das Unwort des Jahres 2011 ist es zwar nicht geworden, aber wir sind sicher, dass „Social Media“ auch in Ihrem Unternehmen nicht nur für Euphorie sorgt, sondern auch auf Unbehagen und Unwohlsein stößt. Die Gründe hierfür sind vielschichtig: Dem einen fehlt es an Wissen. Dem anderen am Überblick. Ihre Social Media Experten suchen noch Tools bzw. Anwendungsfelder. Andere wiederum stellen grundsätzlich den Sinn von Social Media in Frage und ihr Chef fragt vor allem nach dem Return on Investment. An welcher Stelle der Schuh bei Ihnen auch drückt, wir haben „ein Angebot, das Sie nicht ablehnen können“.
In der angehängten Broschüre finden Sie deshalb kein vorkonfektioniertes Einheitsangebot, das Ihnen ein Erklärbar zu Festpreisen vortanzt, sondern thematische Module, die Sie nach Belieben kombinieren können. Treten Sie einfach mit uns in Kontakt. Lassen Sie sich bei der Kombination der Module beraten, damit wir für Sie einen Workshop nach Maß aufsetzen können.
Impulse und Empfehlungen zum Aufbau eines nachhaltigen Corporate Repuation Managements (Beitrag aus dem deutschsprachigen Blog: "Das Glaubwürdigkeitsprinzip")
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1. Wer nicht kommuniziert, kann sich
nicht erholen.
• Mitteilungen zur Sorgfaltspflicht
• Kontrolle über das Narrativ des
Unternehmens
19 Kommunikation
2. Zweck der
Stakeholder-
Kommunikation
in Krisenzeiten
Interessierte Kreise
= alle Gruppen innerhalb
und außerhalb der
Organisation,
die mit ihrem Handeln die
Leistung und
Zielerreichung der
Organisation beeinflussen
Zusammenarbeit
Gemeinsame
Interessen
Erwartungshaltung
Wahrnehmungen
Management von Stakeholder-Beziehungen
3. Zuständigkeiten für
die Kommunikation
mit Interessen-
vertreter:innen in
Krisenzeiten CSR
Marketing Vertriebs-
kraft
Einkauf
Anleger-
beziehungen
F&E
HR
Unter-
nehmens
Angelegen-
heiten
Soziale
Partner:innen
& NGOs
Verbraucher:innen
Unternehmen
& Kund:innen
Geschäftspartner:innen
& Zulieferer:innen
Investor:innen
und Banken
Wissenschaft
und Forschung
Junge Fachkräfte
& Leistungsträger:innen
Politische
Akteur:innen
Verwaltung
4. Unternehmen arbeiten mit
einer Vielzahl von Menschen
und anderen Unternehmen
zusammen, was sie dazu
veranlasst, über eine Vielzahl
von Medien zu
kommunizieren. Um wirksam
zu sein, muss unabhängig von
der Kommunikationsmethode
auf den Ton und die Klarheit
der Botschaft geachtet
werden.
Wirksame
Kommunikation
Wie Sie es meinen!
93%
Wie Sie es sagen!
Quelle: In der Tat, 2022; https://www.indeed.com/career-advice/career-development/importance-of-business-communication
7%
5. KRISEN SIND NICHT UNGEWÖHNLICH
Ihr Unternehmen wird eine Krise erleben
- und zwar mehrere im Laufe der Zeit
PLANUNG
Planung erhöht Ihre Chancen, die
Krise zu bewältigen
KOMMUNIKATION
Die Kommunikation mit den
Beteiligten verbessert Ihre
Fähigkeit, die Krise zu bewältigen
und sich von ihr zu erholen.
Die Bedeutung der
Kommunikation
in der Krise
6. Stakeholder-Analyse
Wissen, mit wem Sie kommunizieren müssen
(siehe Abschnitt "Analyse der Interessengruppen")
Zuständigkeiten klären
Legen Sie klar fest, wer mit wem kommunizieren
darf
Ermächtigung der Beschäftigten
Schulung der zuständigen Personen in der
Kommunikationsstrategie
Materialien vorbereiten
Aktualisieren Sie im Vorfeld relevante
Informationen über Ihr Unternehmen, die auch
während der Krise relevant sein können und
erstellen Sie Kommunikationspakete
Bereiten Sie sich
auf die
Kommunikation
vor einer Krise vor
01
02
03
04
In einer Krise ist die Kommunikation mit
den Stakeholder:innen ein äußerst
wichtiges Thema. Denn im Laufe des
Lebenszyklus eines Unternehmens werden
Krisen mit ziemlicher Sicherheit eintreten.
Ein Unternehmen sollte sich auf jeden Fall
auf eine Krise vorbereiten.
UND: Bauen Sie eine "Goodwill-Bank“ auf
– das ist eine Sammlung von
Stakeholder:innen, die Ihnen
wohlgesonnen sind!
7. Erstellen Sie einen Kommunikationsplan, der
UNABHÄNGIG, aber INTEGRIERT mit den
Betriebs-, Geschäfts- und Kontinuitätsplänen
der Organisation ist.
Bereiten Sie sich auf die
Kommunikation
vor einer Krise vor
Krisenkommunikation
vorbereiten, bevor die
Krise kritisch wird
01
Schreiben Sie einen Plan,
um auf diese Bedrohungen
zu reagieren
Erstellen Sie eine
Nachrichtenplattform
Schulung des Personals
zur Anwendung des Plans
Schulen Sie Ihre(n)
Pressesprecher:innen
Übung/ Aktualisierung
des Plans (regelmäßig)
02
03
04
05
06
8. Analysieren Sie die wichtigsten Stakeholder:innen
(diejenigen, die für den Erfolg der Rückforderung
von besonderer Bedeutung sind). Erstellen Sie
eine Übersicht über Ihre Zielgruppen auf der
Grundlage der Zielgruppenanalyse-Matrix.
Ihre Kommunikationsstrategie sollte
• Engagieren Sie sich aktiv mit Förderern
• Versuchen Sie, Blocker zu Vermeidern zu
machen
• Versuchen Sie, Vermeider zu stillen Boostern zu
machen
• Versuchen Sie, stille Booster zu Förderern zu
machen
Analyse der Position
der Stakeholder:innen
zu Beginn einer Krise
Blocker Förderer
Vermeider Stille Booster
Gemeinsames Interesse
Investierte
Energie
Aktive
Widerstandskräfte
Aktive
Unterstützer:innen
Passive
Widerstandskräfte
Passive
Unterstützer:innen
9. Ziel des Krisenmanagements ist es, den potenziellen Schaden zu
beseitigen und der Organisation zu ermöglichen, die Umsetzung ihrer
Strategie wieder aufzunehmen. Während einer Unternehmenskrise ist die
Kommunikation mit den wichtigsten Interessengruppen von
entscheidender Bedeutung.
Die Krisenkommunikation in der Wirtschaft verfolgt die folgenden
Hauptziele:
Strategische Ziele
der Kommunikation
während einer Krise
Zusammenarbeit mit lokalen, staatlichen und bundesstaatlichen
Behörden, um schnell zur "Normalität" zurückzukehren
Verhinderung des Verlusts von Vertrauen und Moral der
Mitarbeiter:innen
Aufrechterhaltung oder schnelle Wiederherstellung des Betriebs
Wiederherstellung des Vertrauens von Kund:innen und
Lieferant:innen
10. In der Krise gilt vor allem eine wichtige Grundregel für die
Kommunikation mit den Beteiligten:
• Offene, transparente und regelmäßige Kommunikation
• In erster Linie geht es darum, Vertrauen zu erhalten oder
wiederherzustellen
• Ehrlichkeit ist die absolute Voraussetzung dafür.
Grundregeln der
Kommunikation
während einer Krise
Effiziente Information der Öffentlichkeit
Wenn Ihre Krise für die Öffentlichkeit relevant
ist, informieren Sie die Öffentlichkeit so
effizient wie möglich: Erklärungen auf Ihrer
Website, Pressekonferenzen usw.
Fair sein
Behandeln Sie alle Stakeholder:innen fair und
halten Sie Informationen nicht vor bestimmten
Stakeholder-Gruppen zurück
Kommunikation zentralisieren
Zentralisierung des wechselseitigen
Informationsflusses, damit Sie alle
Informationen an einem Ort haben
Update
Halten Sie alle relevanten Zielgruppen auf
dem Laufenden, während die Krise
fortschreitet
Ehrlich sein
Wahrheitsgemäß, offen, schnell und
informativ auf Stakeholder:innen
reagieren
Überwachung
Überwachen Sie die Reaktionen der
Beteiligten und beobachten Sie auch
die Print- und Rundfunkmedien sowie
die sozialen Medien; führen Sie
Aufzeichnungen auf einer Zeitachse
11. Nachbesprechung
Vergessen Sie nicht das Wichtigste:
Den Beteiligten mitzuteilen, dass die Krise vorbei ist.
Sprechen Sie mit allen Beteiligten und Betroffenen.
Analyse und Bericht
Verfassen Sie einen kurzen Bericht über Ursachen,
Verantwortlichkeiten, Erfolge, Misserfolge und
Empfehlungen für Verbesserungen.
Belohnung
Anerkennung und Belohnung derjenigen, die zur
Bewältigung der Krise beigetragen haben.
Vertrauen wiederherstellen
Befolgen Sie die Wiederherstellungspläne, um das
Vertrauen, den Ruf und die Moral der
Mitarbeiter:innen wiederherzustellen und Stress
abzubauen.
Grundregeln der
Kommunikation
nach einer Krise
01
02
03
04
Ist die Krise erst einmal
gemeistert, gehen viele
Unternehmen relativ schnell
wieder zum "Normalbetrieb"
über. Dabei vergessen sie oft, die
relevanten Stakeholder:innen
darüber zu informieren, dass die
Krise erfolgreich gemeistert
wurde. Doch genau hier beginnt
der Wiederaufbau von
Vertrauen.
12. Controlling erweitert das Feld der Kommunikation,
indem es den Verantwortlichen die Zusammenarbeit mit
anderen Funktionen ermöglicht. Wenn Führungskräfte
und Mitarbeiter:innen eines Unternehmens ein
ähnliches Bild davon haben, wo es "hingeht", welche
Wege zu beschreiten, welche Systeme und Instrumente
einzusetzen, welche Rahmenbedingungen zu
berücksichtigen sind, kann die Kommunikation und
Arbeit viel zielgerichteter und effizienter erfolgen. Das
gleiche Bild vor Augen zu haben hilft, im Alltag leichter
zu erkennen wo Abweichungen bestehen oder ohne
konkrete Vorgaben die richtigen Maßnahmen zu
ergreifen.
Motivation in der Krise:
Die Rolle des Controllings
13. Motivation in der Krise: Die Rolle des Controllings
Externer Eingang
Welche Angebote wollen wir zur Verfügung
stellen? Wie können wir sehen, wie diese
Angebote genutzt wurden?
Interne Eingabe
Was wollen wir in der Organisation
schaffen? Was zeigt uns, ob wir unsere
Ressourcen effizient eingesetzt haben?
Endergebnis
Wie lässt sich feststellen, ob die Ziele
erreicht worden sind?
Ziele
Was wollen wir erreichen? Wie
messen wir den Erfolg?
Direktes Ergebnis
Welche Ergebnisse streben wir an?
Wie erkennen wir, ob diese
Veränderung stattgefunden hat?
Eingabe
Wie hoch ist unser personeller und
finanzieller Bedarf? Wofür wollen wir
diese Ressourcen einsetzen?
Indirektes Ergebnis
Welche Art von Verhalten/
Einstellungen streben wir an? Wie
können wir feststellen, ob wir diesen
Zielen näher gekommen sind?
Teilprojekte
Welche Etappenziele setzen wir?
Woher wissen wir, ob wir auf dem
richtigen Weg sind?
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14. Die Welt der Zahlen
• Aufbau eines Kennzahlensystems -
übergeordnete Ziele und Strategien als
Grundlage
• Prozessverantwortliche: Von der Analyse
bis zur Berichterstattung (Umwandlung
von Daten in Informationen)
• Die Welt der Kund:innen verstehen
Aus der Welt der Zahlen in die Welt des
Handelns
• Gemeinsame Vorstellungen über Werte
(z. B. Transparenz)
• Controller:in einsetzen
• Maßnahmen und Kontrollmaßnahmen
Kommunikation als Erfolgsfaktor
• Abgleich der Ziele und Sichtweisen von
Mitarbeiter:innen und Führungskräften
Motivation in der
Krise: Die Rolle des
Controllings
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Motivierte Mitarbeiter:innen setzen sich mit
vollem Einsatz für die Erreichung der
Unternehmensziele ein. Motivation
verbessert die Arbeitsleistung, indem sie
die Kluft zwischen der Fähigkeit und der
Bereitschaft zur Arbeit überbrückt. Bessere
Leistung führt zu höherer Produktivität und
folglich zu niedrigeren Produktionskosten.
Besonders in Krisenzeiten spielt das
Controlling eine wichtige Rolle. Es gibt
Struktur und ermöglicht es, die
Notwendigkeit von Entscheidungen zu
erklären. Controlling hilft, in der Krise zu
kommunizieren und damit zu motivieren.
15. Der Mensch ist ein visuelles Wesen. Sprache und Bilder sind nicht
kongruent - wir "zeichnen" Bilder in unseren Köpfen zu den Begriffen.
Diese entsprechen unseren Erwartungen. Die entstehenden Bilder können
von Person zu Person unterschiedlich sein. Durch Kommunikation gleichen
wir diese ab, um ein einheitliches Bild zu erhalten. Diese Bilder sind eng
mit den von uns vertretenen Werten verbunden, welche wiederum eine
entscheidende Grundlage für die Unternehmenskultur bilden.
Motivation in der
Krise:
Die Rolle des
Controllings
Zeit
Ergebnis
Erwartete Fortschritte Tatsächlicher
Fortschritt
Controlling ist wichtig,
um die Erwartungen mit
der Realität
abzugleichen
16. Gemeinsame Bilder an der Spitze:
Was wirklich zählt –
"Die magisch triviale Pyramide"
• Insgesamt unternehmerisches
Denken und Handeln
• Zusammenarbeit
• Kommunikation/ Information:
horizontal - vertikal - diagonal
• Entwicklung der Mitarbeiter:innen
• Delegation von Verantwortung und
Zuständigkeit
Motivation in der Krise:
Gemeinsame Bilder
17. Motivation in der Krise: Gemeinsame Bilder
Mittleres
Management
Mitarbeiter:innen
TOP Management
CEO/ Eigentümer:in
A C
B
• Das Kollektiv vor dem Individuum
• Kommunikation und Bilder
kaskadieren über die
Managementebenen
• Jede:r Manager:in spielt eine
wichtige Rolle bei der Vermittlung
eines einheitlichen Bildes
- Zweck, Ziele, Wege, Werte
- Rolle und Beiträge der
Führungskräfte
- Prozess der
Unternehmensentwicklung
18. Vorbereitung
Die Vorbereitung von Krisenplänen, Nachrichten usw. ist der
beste Weg, um sicherzustellen, dass Sie auf eine Krise
reagieren können, während andere noch vor den Toren
stehen.
Kommunikation
Betreiben Sie einen Online-Newsroom an einem
gut sichtbaren Ort. Füllen Sie ihn mit den
neuesten Informationen über Ihre Organisation
und die aktuelle Krise, so dass Medien oder
Interessengruppen, die neusten Informationen
finden können. Machen Sie diese außerdem für
Interessengruppen und Medien gleichermaßen
verfügbar.
Beziehungen
Durch die zunehmende elektronische Berichterstattung über
die sozialen Medien ist es noch wichtiger geworden, enge
Beziehungen zu den Menschen aufzubauen, die über Ihre
Branche berichten. Egal ob es sich dabei um akkreditierte
Reporter:innen oder Blogger:innen handelt.
Kontrolle des
Unternehmens-
narrativs
Ein wichtiger Bestandteil eines
erfolgreichen Krisenmanagements
ist die Möglichkeit, Ihre eigene
Geschichte zu erzählen. Der
Hauptgrund dafür ist, dass sie so
oder so erzählt wird. Wenn Sie
schweigen, könnten weniger
wohlwollende Parteien diese
Erzählung für sich beanspruchen.
Hier erfahren Sie, wie ein
Unternehmen in einer Krise die
Kontrolle über ihr eigenes Narrativ
zurückgewinnen kann:
19. Was können Sie tun, um das Narrativ Ihres
Unternehmens zu kontrollieren?
Nutzen Sie Ihr organisatorisches Wissen!
Eine Krise entsteht nicht im luftleeren Raum. Daher ist die
Kenntnis des Umfelds Ihres Unternehmens, sowohl in der
Vergangenheit als auch in der Gegenwart, ein wichtiger
Faktor für das Verständnis der Fallstricke und Chancen,
die sich Ihnen in einer Krise bieten. Das Verständnis Ihres
Umfelds kann Ihnen helfen, Ihre Botschaften zu
strukturieren und Trigger in den Medien zu erkennen, die
eine erneute negative Berichterstattung auslösen
könnten.
Kontrolle des Narrativs
20. Setzen Sie Ihre Beschäftigten ein!.
Erzählungen sind der einzige Weg, um die Meinung und die
Wahrnehmung eines widerstrebenden Publikums zu ändern.
Denken Sie daran, dass das Herzstück eines jeden
Unternehmens seine Mitarbeiter:innen sind und finden Sie
heraus, welche Maßnahmen bereits ergriffen wurden, um
Unwahrheiten zu korrigieren.
Nutzen Sie Ihre Kanäle!.
Die sozialen Medien verändern das Krisengeschehen. Im
heutigen digitalen Zeitalter sind Transparenz und schnelles
Handeln gefragt wie nie zuvor. Starkes Bildmaterial, wie gute
Fotos und Videos, kann Ihre Story unterstützen und wird
immer überzeugender sein als eine einfache Erklärung.
Kontrolle des Narrativs