BIG DATA im E-Commerce - Potenziale und Herausforderungen des Web Mining am B...Lynx E-Commerce
BIG DATA im E-Commerce - Potenziale und Herausforderungen des Web Mining am Bsp. eines Online-Shopping-Portals
INHALT
1.Entstehung, Relevanz und Definition
2.Anwendungsszenarien
3.Kritik
4.KDD-Prozess und Data Mining
5.Anwendung: Web Mining im E-Commerce
Der digitale Wandel bietet der Zivilgesellschaft jede Menge Chancen und stellt sie vor ebenso viele Herausforderungen. Wir möchten mit Euch diskutieren, wie das Projekt „Digitalisierung“ gelingen kann – in der eigenen Organisation genauso wie gesamtgesellschaftlich!
https://digital-social-summit.de/
Transparent magazine: SUSTAINABLE FASHION IN THE DIGITAL ERA betterplace lab
One of the key principles that is shifting production practices in relation to textiles is transparency. It brings to light the social and economic impact of what what is hanging in our closet and even tells us the story of how it got there. It alters the communication between operators in supply chains as much as it causes firms to communicate differently with consumers. Transparency puts pressure on firms to be accountable. Wasteful production methods and exploitative labour practices become apparent, as do possibilities like re-inserting what was formerly dumped and discarded back into mass production. Coupled with accountability, transparency leads us to rethink what we wear, how we perceive the steps involved in its production, and what we will or will not accept.
This publication aims to provide an overview of the fashion and textile industries, asking which digital initiatives have explicitly gotten underway to force changes in production processes, even for large operations. We cover the fields of experts, CEOs and designers, profile companies offering the possibilities of integrating data, mapping supply chains and tracing materials.
Intersect: Impulse zur intersektoralen Zusammenarbeit der Zivilgesellschaft ...betterplace lab
Wie kann die Zusammenarbeit zwischen digitalen Initiativen und Projekten mit Wohlfahrtsverbänden, Kommunen und Verwaltung besser gelingen? Um das zu verstehen, haben wir uns das Thema intersektorale Zusammenarbeit im Kontext der Integration von Geflüchteten genauer angeschaut. In diesem Impulspapier beleuchten wir, was Kooperationen und Partnerschaften über Sektoren hinweg im Bereich der Flüchtlingsintegration bislang erschwert hat und welche unterschiedliche Interessen und Bedürfnisse die verschiedenen Akteure haben.
NGO-Meter 2018: Ergebnisse der Online-Fundraising-Umfragebetterplace lab
Online-Fundraising-Performance im Vergleich? Das kann nur das NGO-Meter. 50 Organisationen haben an unserer Umfrage teilgenommen und jetzt liegen die Ergebnisse für 2016 vor. Eine Erkenntnis: Online-Fundraising lohnt sich.
BIG DATA im E-Commerce - Potenziale und Herausforderungen des Web Mining am B...Lynx E-Commerce
BIG DATA im E-Commerce - Potenziale und Herausforderungen des Web Mining am Bsp. eines Online-Shopping-Portals
INHALT
1.Entstehung, Relevanz und Definition
2.Anwendungsszenarien
3.Kritik
4.KDD-Prozess und Data Mining
5.Anwendung: Web Mining im E-Commerce
Der digitale Wandel bietet der Zivilgesellschaft jede Menge Chancen und stellt sie vor ebenso viele Herausforderungen. Wir möchten mit Euch diskutieren, wie das Projekt „Digitalisierung“ gelingen kann – in der eigenen Organisation genauso wie gesamtgesellschaftlich!
https://digital-social-summit.de/
Transparent magazine: SUSTAINABLE FASHION IN THE DIGITAL ERA betterplace lab
One of the key principles that is shifting production practices in relation to textiles is transparency. It brings to light the social and economic impact of what what is hanging in our closet and even tells us the story of how it got there. It alters the communication between operators in supply chains as much as it causes firms to communicate differently with consumers. Transparency puts pressure on firms to be accountable. Wasteful production methods and exploitative labour practices become apparent, as do possibilities like re-inserting what was formerly dumped and discarded back into mass production. Coupled with accountability, transparency leads us to rethink what we wear, how we perceive the steps involved in its production, and what we will or will not accept.
This publication aims to provide an overview of the fashion and textile industries, asking which digital initiatives have explicitly gotten underway to force changes in production processes, even for large operations. We cover the fields of experts, CEOs and designers, profile companies offering the possibilities of integrating data, mapping supply chains and tracing materials.
Intersect: Impulse zur intersektoralen Zusammenarbeit der Zivilgesellschaft ...betterplace lab
Wie kann die Zusammenarbeit zwischen digitalen Initiativen und Projekten mit Wohlfahrtsverbänden, Kommunen und Verwaltung besser gelingen? Um das zu verstehen, haben wir uns das Thema intersektorale Zusammenarbeit im Kontext der Integration von Geflüchteten genauer angeschaut. In diesem Impulspapier beleuchten wir, was Kooperationen und Partnerschaften über Sektoren hinweg im Bereich der Flüchtlingsintegration bislang erschwert hat und welche unterschiedliche Interessen und Bedürfnisse die verschiedenen Akteure haben.
NGO-Meter 2018: Ergebnisse der Online-Fundraising-Umfragebetterplace lab
Online-Fundraising-Performance im Vergleich? Das kann nur das NGO-Meter. 50 Organisationen haben an unserer Umfrage teilgenommen und jetzt liegen die Ergebnisse für 2016 vor. Eine Erkenntnis: Online-Fundraising lohnt sich.
Spenden in Deutschland 2017: unsere Analyse des Spendenmarktesbetterplace lab
Woher kommen eigentlich die Spenden in Deutschland? Wer spendet am meisten? Und wofür?
Diesen Fragen gehen wir jährlich nach und veröffentlichen hier gesammelt unsere Erkenntnisse. Viel Spaß und Erfolg beim Fundraisen!
Digital Routes to Integration : How civic tech innovations are supporting ref...betterplace lab
The arrival of over one million refugees in Germany in 2015-16 sparked an intense wave of civic engagement. Scores of innovative digital projects were created to coordinate this engagement and support the process of refugee integration. Two years on we asked – what has happened to these projects? And what potential do digital approaches have for refugee integration? This report is a product of our research, comprising 78 interviews with digital projects, refugees and volunteers.
Digitale Wege zur Integration: Wie innovative Ansätze der Zivilgesellschaft G...betterplace lab
Als in den Jahren 2015 bis 2016 über eine Million Geflüchtete nach Deutschland kamen, löste das nicht nur eine beeindruckende Welle zivilgesellschaftlichen Engagements aus, es wurden auch zahlreiche innovative Ansätze entwickelt, um dieses Engagement zu koordinieren und Geflüchtete bei ihrer Ankunft zu unterstützen. Zwei Jahre später fragen wir uns – Was ist aus den Projekten geworden? Und welches Potenzial haben digitale Ansätze bei der Integration von Geflüchteten? Was wir herausgefunden haben, könnt Ihr in unserer Studie “Digitale Wege zur Integration: Wie innovative Ansätze der Zivilgesellschaft Geflüchtete in Deutschland unterstützen” nachlesen.
Präsentation der Studienergebnisse bei einer Sitzung der UN-Frauenrechtskommission unter dem Hauptthema „Women’s economic empowerment in the changing world of work“ in New York
NGO-Meter 2015: Ergebnisse der Online-Fundraising-Umfragebetterplace lab
Unsere Umfrageergebnisse zeigen, dass Online-Spenden im Durchschnitt deutlich höher liegen als die durchschnittlichen Offline-Spenden. Etwa ein Sechstel unserer 67 Umfrageteilnehmer erhalten bereits mehr als 50 Prozent des Spendenvolumens durch Online-Spenden.
Spenden in Deutschland 2016: unsere Analyse des Spendenmarktesbetterplace lab
Woher kommen eigentlich die Spenden in Deutschland? Wer spendet am meisten? Welche Rolle spielen Alter und Medium. Online-Spenden, Online-Fundraising, Durchschnitsspende. Alle Infos unter: http://www.betterplace-lab.org/de/analyse-des-deutschen-spendenmarkts/
Wie können digitale Technologien die Welt grundlegend verändern? Innovative Beispiele für Mobilität, Infrastruktur, Gesundheit, Landwirtschaft und Bildung aus Kenia, Tansania, Südafrika, Indien und Costa Rica. Dabei geht es um Apps, Online-Plattform, Social Start-Ups.
Wie nutzen Jugendliche das Internet, um sich zu engagieren? Wie verändert sich das Engagement und wie sehen neue Engagement-Karrieren aus? Und wie können soziale Organisationen dafür sorgen, dass Jugendliche weiterhin ein aktiver Teil der Zivilgesellschaft bleiben? Digitale Tools und Wege das Internet fürs Ehrenamt zu nutzen.
NGO-Meter 2014 Ergebnisse für Gesamtjahr 2014betterplace lab
Entwicklung einer Benchmark für Online Fundraising, an der einzelne NGOs ihre relative Leistung in diesem Bereich messen können.
Ziel des NGO-Meters: Bestandsaufnahme und Darstellung von Tendenzen im Online-Fundraising, Erfahrungsaustausch innerhalb der Pilotgruppe.
An der Erhebung für das Gesamtjahr 2014 haben 13 NGOs teilgenommen, davon:
9 große NGOs ( Spendenvolumen > 1 Mio. €)
4 kleine NGO ( Spendenvolumen < 1 Mio. €)
Woher kommen eigentlich die Spenden in Deutschland? Wer spendet am meisten? Welche Rolle spielen Alter und Medium. Online-Spenden, Online-Fundraising, Durchschnitsspende. Mehr hier:
http://www.betterplace-lab.org/projekte/deutscher-spendenmarkt
Im Trendreport 2013 gib es alle digitalen und sozialen Innovationen für NGO. Von Crowdfunding über Online-Fundraising und Shareconomy: http://trendreport.betterplace-lab.org/
Wie viele Spender gibt es eigentlich? Welche Organisationen sammeln überhaupt Spenden? Diese Zusammenfassung befasst sich mit der Finanzierung des sozialen Sektors.
Wie nutzen zivilgesellschaftliche Organisationen das Internet, besonders Social Media am besten? Die Gewinner des Smart Hero Awards zeigen's Dir. Mehr über den Smart Hero Award erfährst Du hier: https://www.smart-hero-award.de/
NGO-Meter das Online-Fundraising Benchmark 2014betterplace lab
Vergleiche Dich mit anderen NGO und finde heraus wie erfolgreich Dein Online-Fundraising, Deine E-Mailings und Online-Speden-Wege (Lastschirft, Paypal) sind.
http://www.betterplace-lab.org/projekte/ngo-meter
Privacy, Transparency and Trust in a Digital Worldbetterplace lab
Data privacy in the social sector – Who cares? What about?
Data has become ubiquitous. The world is rapidly digitising, and in our professional and private lives, more and more of our activities leave behind a trail of data.
For the social sector this means great opportunities – in the 2013 Trendreport we looked at the uses of "Big Data for Good". But the risks of data mining are also coming into sharper focus, not least since the Wikileaks revelations in 2013. It's clear that in the next few years, those working in the social sector all over the world will have to give a lot of thought to issues of data privacy and transparency.
What's less clear is what they think about these issues today. Does the need to protect beneficiaries' data even occur to an NGO in Brazil? How does a German foundation understand "transparency", and how does this differ from a Chinese foundation? Do Indonesian activists worry more about government surveillance or corporate data mining?
This 40-page report, produced by the betterplace lab and enabled by Mozilla, is based on research conducted during Lab Around the World in China, Brazil, India, Indonesia and Germany. There we conducted interviews with people working in the social sector about their attitudes and behaviour around matters of data privacy, transparency and trust.
Spenden in Deutschland 2017: unsere Analyse des Spendenmarktesbetterplace lab
Woher kommen eigentlich die Spenden in Deutschland? Wer spendet am meisten? Und wofür?
Diesen Fragen gehen wir jährlich nach und veröffentlichen hier gesammelt unsere Erkenntnisse. Viel Spaß und Erfolg beim Fundraisen!
Digital Routes to Integration : How civic tech innovations are supporting ref...betterplace lab
The arrival of over one million refugees in Germany in 2015-16 sparked an intense wave of civic engagement. Scores of innovative digital projects were created to coordinate this engagement and support the process of refugee integration. Two years on we asked – what has happened to these projects? And what potential do digital approaches have for refugee integration? This report is a product of our research, comprising 78 interviews with digital projects, refugees and volunteers.
Digitale Wege zur Integration: Wie innovative Ansätze der Zivilgesellschaft G...betterplace lab
Als in den Jahren 2015 bis 2016 über eine Million Geflüchtete nach Deutschland kamen, löste das nicht nur eine beeindruckende Welle zivilgesellschaftlichen Engagements aus, es wurden auch zahlreiche innovative Ansätze entwickelt, um dieses Engagement zu koordinieren und Geflüchtete bei ihrer Ankunft zu unterstützen. Zwei Jahre später fragen wir uns – Was ist aus den Projekten geworden? Und welches Potenzial haben digitale Ansätze bei der Integration von Geflüchteten? Was wir herausgefunden haben, könnt Ihr in unserer Studie “Digitale Wege zur Integration: Wie innovative Ansätze der Zivilgesellschaft Geflüchtete in Deutschland unterstützen” nachlesen.
Präsentation der Studienergebnisse bei einer Sitzung der UN-Frauenrechtskommission unter dem Hauptthema „Women’s economic empowerment in the changing world of work“ in New York
NGO-Meter 2015: Ergebnisse der Online-Fundraising-Umfragebetterplace lab
Unsere Umfrageergebnisse zeigen, dass Online-Spenden im Durchschnitt deutlich höher liegen als die durchschnittlichen Offline-Spenden. Etwa ein Sechstel unserer 67 Umfrageteilnehmer erhalten bereits mehr als 50 Prozent des Spendenvolumens durch Online-Spenden.
Spenden in Deutschland 2016: unsere Analyse des Spendenmarktesbetterplace lab
Woher kommen eigentlich die Spenden in Deutschland? Wer spendet am meisten? Welche Rolle spielen Alter und Medium. Online-Spenden, Online-Fundraising, Durchschnitsspende. Alle Infos unter: http://www.betterplace-lab.org/de/analyse-des-deutschen-spendenmarkts/
Wie können digitale Technologien die Welt grundlegend verändern? Innovative Beispiele für Mobilität, Infrastruktur, Gesundheit, Landwirtschaft und Bildung aus Kenia, Tansania, Südafrika, Indien und Costa Rica. Dabei geht es um Apps, Online-Plattform, Social Start-Ups.
Wie nutzen Jugendliche das Internet, um sich zu engagieren? Wie verändert sich das Engagement und wie sehen neue Engagement-Karrieren aus? Und wie können soziale Organisationen dafür sorgen, dass Jugendliche weiterhin ein aktiver Teil der Zivilgesellschaft bleiben? Digitale Tools und Wege das Internet fürs Ehrenamt zu nutzen.
NGO-Meter 2014 Ergebnisse für Gesamtjahr 2014betterplace lab
Entwicklung einer Benchmark für Online Fundraising, an der einzelne NGOs ihre relative Leistung in diesem Bereich messen können.
Ziel des NGO-Meters: Bestandsaufnahme und Darstellung von Tendenzen im Online-Fundraising, Erfahrungsaustausch innerhalb der Pilotgruppe.
An der Erhebung für das Gesamtjahr 2014 haben 13 NGOs teilgenommen, davon:
9 große NGOs ( Spendenvolumen > 1 Mio. €)
4 kleine NGO ( Spendenvolumen < 1 Mio. €)
Woher kommen eigentlich die Spenden in Deutschland? Wer spendet am meisten? Welche Rolle spielen Alter und Medium. Online-Spenden, Online-Fundraising, Durchschnitsspende. Mehr hier:
http://www.betterplace-lab.org/projekte/deutscher-spendenmarkt
Im Trendreport 2013 gib es alle digitalen und sozialen Innovationen für NGO. Von Crowdfunding über Online-Fundraising und Shareconomy: http://trendreport.betterplace-lab.org/
Wie viele Spender gibt es eigentlich? Welche Organisationen sammeln überhaupt Spenden? Diese Zusammenfassung befasst sich mit der Finanzierung des sozialen Sektors.
Wie nutzen zivilgesellschaftliche Organisationen das Internet, besonders Social Media am besten? Die Gewinner des Smart Hero Awards zeigen's Dir. Mehr über den Smart Hero Award erfährst Du hier: https://www.smart-hero-award.de/
NGO-Meter das Online-Fundraising Benchmark 2014betterplace lab
Vergleiche Dich mit anderen NGO und finde heraus wie erfolgreich Dein Online-Fundraising, Deine E-Mailings und Online-Speden-Wege (Lastschirft, Paypal) sind.
http://www.betterplace-lab.org/projekte/ngo-meter
Privacy, Transparency and Trust in a Digital Worldbetterplace lab
Data privacy in the social sector – Who cares? What about?
Data has become ubiquitous. The world is rapidly digitising, and in our professional and private lives, more and more of our activities leave behind a trail of data.
For the social sector this means great opportunities – in the 2013 Trendreport we looked at the uses of "Big Data for Good". But the risks of data mining are also coming into sharper focus, not least since the Wikileaks revelations in 2013. It's clear that in the next few years, those working in the social sector all over the world will have to give a lot of thought to issues of data privacy and transparency.
What's less clear is what they think about these issues today. Does the need to protect beneficiaries' data even occur to an NGO in Brazil? How does a German foundation understand "transparency", and how does this differ from a Chinese foundation? Do Indonesian activists worry more about government surveillance or corporate data mining?
This 40-page report, produced by the betterplace lab and enabled by Mozilla, is based on research conducted during Lab Around the World in China, Brazil, India, Indonesia and Germany. There we conducted interviews with people working in the social sector about their attitudes and behaviour around matters of data privacy, transparency and trust.
6. 01. Empowerment
01 – SPENDEN VON MICRO BIS MACRO.
02 – EHRENAMT VON MICRO BIS MACRO.
01. Empowerment. 03 – INITIATIVEN ERSTELLEN.
04 – MIT KLEINEM EINSATZ GEMEINSAM
02. Einzigartigkeit. GROSSES BEWIRKEN.
03. Für den Menschen gemacht.LOKAL BIS GLOBAL.
05 – VON
06 – JEDERZEIT, DIREKT UND ÜBERALL.
07 – PASST IN JEDE HOSENTASCHE.
08 – HOCHEMOTIONALE ERLEBNISSE
ERMÖGLICHEN.
6
7. 02. Einzigartigkeit
·
Keine der deutschsprachigen
Anwendungen ermöglicht
ehrenamtliches Engagement.
01. Empowerment.
02. Einzigartigkeit. ·
Ehrenamt und Spenden ist bisher
über keine Anwendung möglich.
03. Für den Menschen gemacht.
·
Projekt-Initiierung ist bisher
über keine Anwendung möglich.
7
8. Beispiel-Funktionalitäten, die den KOPF ansprechen.
STATUS MITTEILUNGSBEDÜRFNIS INCENTIVIERUNG
z.B. über Status-Upgrades – z.B. über Share-Funktionen – z.B. über „15 minutes of fame“ –
Profilierung, „Mein Haus, mein Verbreitung über „Social Media“- für Mitarbeiter, Kunden und
Auto, mein Engagement“-Effekt. Kanäle und „Mouth-2-Mouth“. darüber hinaus.
8
9. 03. Für den Menschen
gemacht
01. Der Mensch DENKT mit dem
KOPF. (Ratio)
02. Der Mensch FÜHLT mit dem
HERZ. (Emotion)
9
10. Beispiel-Funktionalitäten, die das HERZ ansprechen.
DIREKTE WIRKUNG DIREKTES FEEDBACK STARKE BEZIEHUNG
z.B. über Projekt-Balken – setzt z.B. über Soft-Knocking – über z.B. CRM – Engagement erhält
aktivierende Impulse. Push, SMS und E-Mails. Aufmerksamkeit und wird belohnt.
10
11. 03. Für den Menschen
gemacht
01. Der Mensch DENKT mit dem
KOPF. (Ratio)
02. Der Mensch FÜHLT mit dem
HERZ. (Emotion)
03. Dem Menschen geht es gern
EINFACH von der HAND.
(Simplicity)
11
12. Beispiel-Funktionalitäten, die die HAND ansprechen.
LOCATION BASED SERVICES PROJEKT-MARKIERUNG M-PAYMENT & SHORT CUTS
z.B. über Umgebungssuche, z.B. über Bedarfs-Tagging – z.B. über 1-Klick-Spende –
Autotracking oder PLZ-Eingabe für sofortige Markierung, real und Vorteile für Vodafone-Kunden.
Non-Smartphones. später auch augmented.
12
13. 03. Für den Menschen
gemacht
01. Der Mensch DENKT mit dem
KOPF. (Ratio)
02. Der Mensch FÜHLT mit dem
HERZ. (Emotion)
03. Dem Menschen geht es gern
EINFACH von der HAND.
(Simplicity)
04. Der Mensch will VERTRAUEN
können.
13
14. 03. Für den Menschen
gemacht
01. Der Mensch DENKT mit dem
KOPF. (Ratio)
02. Der Mensch FÜHLT mit dem
HERZ. (Emotion)
03. Dem Menschen geht es gern
EINFACH von der HAND.
(Simplicity)
04. Der Mensch will VERTRAUEN
können.
05. Der Mensch will FLEXIBEL,
SCHNELL und SELBSTBESTIMMT
sein.
14
15. Nutzen für die GESELLSCHAFT:
Wir AKTIVIEREN neue Zielgruppen für Engagement.
Wir SENKEN DIE HÜRDE für gute Taten.
Wir ermöglichen eine NEUE FORM des Engagements.
Wir ermöglichen eine NEUE KULTUR des Engagements.
15
16. 61 MIO Mobilfunk-Nutzer
20 MIO Smartphone-Nutzer
(2015: 34,5 MIO)
Menschen mit einem Mindestmaß an
Hilfsbereitschaft
18 MIO in der Fokusgruppe
(90%)
?
?
Menschen, die gern Menschen, die noch
Menschen, die bereits
1 MIO
Gutes tun! 3 MIO
Gutes tun wollen, aber nicht wissen,MIO sie
14 dass
(5% Aktiv) nicht (15% Wollen)
wissen wie! Gutes tunUnwissen)
(70% wollen!
NUTZUNGS-QUALITÄT NUTZUNGS-QUANTITÄT
16
18. Danke!
Till Behnke, Gründer von betterplace.org, Gesellschafter und Vorsitzender des Vorstands der gut.org gAG
Björn Grindberg, Projektmanager
Matthes Scheinhardt, Berater für Strategie und Konzeption
Schlesische Strasse 26
10997 Berlin
Tel +49 30 76 76 44 88-0
Fax +49 30 76 76 44 88-40
change@betterplace.org