[PDF] Pressemitteilung: MobileMonday National Summit: Die Mobile Internet-Szene trifft sich in Frankfurt zum bundesweiten Treffen am 19. November
[http://www.lifepr.de?boxid=362390]
[PDF] Pressemitteilung : Einmalig: Die drei wichtigsten Vordenker des Enterprise 2.0 auf der discuss & discover Conference
[http://www.lifepr.de?boxid=125776]
Die Kleinunternehmer im Saarland liegen im nationalen Vergleich an der Spitze der Digitalisierung. Die ostdeutschen Bundesländer haben hingegen Nachholbedarf. Zu diesem Ergebnis kommt der Vodafone Digital Atlas - die bislang größte repräsentative Studie zum Digitalisierungsgrad deutscher Kleinunternehmen. Im Auftrag von Vodafone befragte TNS Infratest 1.500 Betriebe mit ein bis 49 Mitarbeitern nach ihrer generellen Bereitschaft zur Digitalisierung und der Nutzung neuer Technologien. Mehr Infos auf featured.de/business
[PDF] Pressemitteilung : Einmalig: Die drei wichtigsten Vordenker des Enterprise 2.0 auf der discuss & discover Conference
[http://www.lifepr.de?boxid=125776]
Die Kleinunternehmer im Saarland liegen im nationalen Vergleich an der Spitze der Digitalisierung. Die ostdeutschen Bundesländer haben hingegen Nachholbedarf. Zu diesem Ergebnis kommt der Vodafone Digital Atlas - die bislang größte repräsentative Studie zum Digitalisierungsgrad deutscher Kleinunternehmen. Im Auftrag von Vodafone befragte TNS Infratest 1.500 Betriebe mit ein bis 49 Mitarbeitern nach ihrer generellen Bereitschaft zur Digitalisierung und der Nutzung neuer Technologien. Mehr Infos auf featured.de/business
Um die Generation der Digital Natives für ein Unternehmen zu gewinnen, müssen ihre Ansprüche an den zukünftigen Arbeitsplatz erfüllt werden. Wie dies gelingt, erfahren Sie hier.
Digitalisierung: Datenzentrierte GeschäftsinnovationBoris Otto
Der Beitrag greift den übergreifenden Trend der Digitalisierung auf und untersucht seine Implikation auf die Innovation von Geschäftsmodellen. Aktuelle Beispiele illustrieren Erfolgsfaktoren und zeigen Handlungsempfehlungen auf.
abtis organisiert eintägige Mittelstandstour zum Microsoft HQ mit Einblick in eines der modernsten Bürogebäude Europas und die Arbeitsweise eines der erfolgreichsten Unternehmen weltweit. So werden die Digitalisierung und neue Formen der Zusammenarbeit greifbar für den Mittelstand.
Industrie 4.0 - Grundlagen, Experteninterviews und PioniereFLYACTS GmbH
Industrie 4.0 bezeichnet das Zukunftsprojekt der Bundesregierung. Von der Forschung und Presse ein geliebtes Thema - doch in der Praxis herrschen kritische Stimmen. Erfahren Sie in unserer FLYACTS-Studie alles wichtige, von den Chancen und Möglichkeiten bis hin zur Darstellung erster Pioniere. Auch wird Ihnen ein Einblick in die Praxis gewährt - wie stehen die Industrieunternehmen der Industrie 4.0 Thematik aktuell gegenüber?
Mobile wird größter Treiber für Online-VideoanzeigenTWT
Mobile wird größter Treiber für Online-Videoanzeigen: Die Slide zeigt das jährliche Wachstum des Umsatzes im Bereich Video-Advertising von 2015 bis 2020 (US).
Industrial Data Space: Digitale Souveränität über DatenBoris Otto
Der Vortrag führt in Grundbegriffe der Datenökonomie ein und macht einen Vorschlag zur Definition des Begriffs der digitalen Souveränität. Zudem arbeitet der Vortrag heraus, welchen wichtigen Beitrag der Industrial Data Space zur Wahrung der digitalen Souveränität leistet.
Vortrag auf dem 2. Markt &Technik Summit „Industrie 4.0“, 14./15. Oktober 2015.
Matthias Barbian
VDI Bayern Nordost / VDE Nordbayern
Dr. Ronald Künneth
IHK Nürnberg für Mittelfranken
Prof. Dr. Kathrin Möslein, Sascha Oks
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Mittwoch, 15. Oktober 2015
2. Markt &Technik Summit „Industrie 4.0“, München
Live Content ist in aller Munde und wird als aufmerksamkeitsstarkes Kommunikationstool eingesetzt. Was sich hinter dem Buzzword verbirgt und für wen sich der Einsatz lohnt, erfahrt Ihr hier.
Este documento proporciona información sobre el SIDA y el VIH. Explica que el SIDA es la etapa avanzada de la infección por el VIH, el cual ataca el sistema inmunológico. Detalla las tres vías de transmisión del virus: sexual, sanguínea y perinatal. También describe los síntomas del SIDA y explica que el tratamiento actual no puede curarlo pero puede prolongar la vida del paciente. Finalmente, ofrece recomendaciones sobre la prevención y aceptación del diagnóstico.
UTE_JUAN CARLOS RODRIGUEZ_DR. REMACHE GONZALO_FORTALECER LAS CAPACIDADES Y PO...juanitorod
El documento trata sobre la educación en Ecuador. Busca universalizar el acceso a la educación inicial, básica y bachillerato, y democratizar el acceso a la educación superior. También busca mejorar la calidad de la educación en todos sus niveles a través de una revisión de los currículos, capacitación docente, y evaluación del desempeño estudiantil y docente. Otro objetivo es promover la gestión adecuada de los conocimientos generados en el país.
La comunicación de los logros de aprendizaje de los alumnos desde el enfoque ...Guadalupe Medina
Este documento trata sobre la comunicación de los logros de aprendizaje de los alumnos desde un enfoque formativo. Presenta la importancia de comunicar los resultados de las evaluaciones para mejorar el aprendizaje, más allá de la retroalimentación tradicional. También aborda temas como la elaboración de juicios durante el proceso de evaluación, el uso de la Cartilla de Educación Básica y la necesidad de aprender a comunicar para comunicar y aprender. Finalmente, incluye sugerencias para definir niveles de desempeño, asign
UTE_Erika Pérez_Dr.Gonzalo Remache_Fortalecer las capacidades y potencialidad...Erika Pérez
El documento propone varias estrategias para fortalecer el sistema educativo ecuatoriano, incluyendo ampliar los estándares de calidad, mejorar la infraestructura educativa, asegurar la inclusión y acceso a la educación, capacitar a los docentes de manera continua, y promover la investigación científica y el desarrollo tecnológico.
El documento presenta información sobre varias atracciones y lugares emblemáticos de Madrid y Venecia. Menciona la capital de España Madrid, la plaza de toros, el palacio real y la puerta de Alcalá. También incluye fotos de Venecia preguntando sobre lugares desconocidos como la plaza de San Marcos, un emblemático lugar de la ciudad.
[PDF] Pressemitteilung: FremantleMedia Enterprises, WerbeWeischer und United Internet Media kreieren Branded Entertainment für L'Oréal Paris Deutschland
[http://www.lifepr.de?boxid=337202]
Um die Generation der Digital Natives für ein Unternehmen zu gewinnen, müssen ihre Ansprüche an den zukünftigen Arbeitsplatz erfüllt werden. Wie dies gelingt, erfahren Sie hier.
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Der Vortrag führt in Grundbegriffe der Datenökonomie ein und macht einen Vorschlag zur Definition des Begriffs der digitalen Souveränität. Zudem arbeitet der Vortrag heraus, welchen wichtigen Beitrag der Industrial Data Space zur Wahrung der digitalen Souveränität leistet.
Vortrag auf dem 2. Markt &Technik Summit „Industrie 4.0“, 14./15. Oktober 2015.
Matthias Barbian
VDI Bayern Nordost / VDE Nordbayern
Dr. Ronald Künneth
IHK Nürnberg für Mittelfranken
Prof. Dr. Kathrin Möslein, Sascha Oks
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Mittwoch, 15. Oktober 2015
2. Markt &Technik Summit „Industrie 4.0“, München
Live Content ist in aller Munde und wird als aufmerksamkeitsstarkes Kommunikationstool eingesetzt. Was sich hinter dem Buzzword verbirgt und für wen sich der Einsatz lohnt, erfahrt Ihr hier.
Este documento proporciona información sobre el SIDA y el VIH. Explica que el SIDA es la etapa avanzada de la infección por el VIH, el cual ataca el sistema inmunológico. Detalla las tres vías de transmisión del virus: sexual, sanguínea y perinatal. También describe los síntomas del SIDA y explica que el tratamiento actual no puede curarlo pero puede prolongar la vida del paciente. Finalmente, ofrece recomendaciones sobre la prevención y aceptación del diagnóstico.
UTE_JUAN CARLOS RODRIGUEZ_DR. REMACHE GONZALO_FORTALECER LAS CAPACIDADES Y PO...juanitorod
El documento trata sobre la educación en Ecuador. Busca universalizar el acceso a la educación inicial, básica y bachillerato, y democratizar el acceso a la educación superior. También busca mejorar la calidad de la educación en todos sus niveles a través de una revisión de los currículos, capacitación docente, y evaluación del desempeño estudiantil y docente. Otro objetivo es promover la gestión adecuada de los conocimientos generados en el país.
La comunicación de los logros de aprendizaje de los alumnos desde el enfoque ...Guadalupe Medina
Este documento trata sobre la comunicación de los logros de aprendizaje de los alumnos desde un enfoque formativo. Presenta la importancia de comunicar los resultados de las evaluaciones para mejorar el aprendizaje, más allá de la retroalimentación tradicional. También aborda temas como la elaboración de juicios durante el proceso de evaluación, el uso de la Cartilla de Educación Básica y la necesidad de aprender a comunicar para comunicar y aprender. Finalmente, incluye sugerencias para definir niveles de desempeño, asign
UTE_Erika Pérez_Dr.Gonzalo Remache_Fortalecer las capacidades y potencialidad...Erika Pérez
El documento propone varias estrategias para fortalecer el sistema educativo ecuatoriano, incluyendo ampliar los estándares de calidad, mejorar la infraestructura educativa, asegurar la inclusión y acceso a la educación, capacitar a los docentes de manera continua, y promover la investigación científica y el desarrollo tecnológico.
El documento presenta información sobre varias atracciones y lugares emblemáticos de Madrid y Venecia. Menciona la capital de España Madrid, la plaza de toros, el palacio real y la puerta de Alcalá. También incluye fotos de Venecia preguntando sobre lugares desconocidos como la plaza de San Marcos, un emblemático lugar de la ciudad.
[PDF] Pressemitteilung: FremantleMedia Enterprises, WerbeWeischer und United Internet Media kreieren Branded Entertainment für L'Oréal Paris Deutschland
[http://www.lifepr.de?boxid=337202]
Este documento describe las herramientas y características básicas para la edición y creación de páginas web. Explica las herramientas de edición y su uso para facilitar la creación de páginas según las especializaciones técnicas. También cubre temas como las propiedades de la página, tipos de propiedades, marcadores e hipervínculos, e inserción de imágenes y video.
Este documento presenta las máquinas simples, que son artefactos mecánicos que transforman un movimiento en otro diferente aprovechando la fuerza aplicada. Describe las máquinas simples más comunes como la palanca, el plano inclinado, la cuña y la polea, y explica que una máquina simple conserva la energía al transformar las características de la fuerza pero no crear ni destruir trabajo mecánico. Finalmente, señala que las máquinas simples amplifican la fuerza humana y han facilitado el trabajo desde la ant
Este documento describe los principales recursos tecnológicos, incluyendo las tecnologías de la información y comunicación (TIC) como la informática, microelectrónica y telecomunicaciones. Señala que los ordenadores y Internet son los medios más representativos de la sociedad actual, permitiendo el acceso a información multimedia de forma interactiva. Explica las tres etapas en la evolución de Internet - Web 1.0 para consumo pasivo, Web 2.0 para generación de contenido y participación activa, y el aumento exponencial del número de usuarios
Este documento describe la realidad aumentada, incluyendo su definición, cómo funciona mediante el uso de marcadores, y sus aplicaciones en campos como el militar, la medicina y la educación. También explica generadores online para crear marcadores personalizados y las tres principales técnicas de visualización: displays en la cabeza, displays de mano y displays espaciales.
El documento discute cómo el uso excesivo de Internet y las redes sociales puede afectar negativamente la salud mental y el sueño de las personas. Específicamente, señala que desconectarse de las redes sociales e Internet 3 horas antes de dormir puede ayudar a curar el insomnio, ya que reduce la exposición a información excesiva que puede perturbar el descanso del cerebro. También advierte que el "síndrome de fatiga informativa", causado por manejar demasiados datos, afecta a personas de todas las edades y
El maltrato suele empezar de forma sutil con insultos y críticas que minan la autoestima de la víctima. Luego puede progresar a empujones, zarandeos o bofetadas. El maltratador pasa por ciclos de tensión, violencia, arrepentimiento y luna de miel que atrapan a la víctima. Es importante detectar los primeros signos de maltrato para poner fin a la relación antes de que empeore y denunciar cualquier abuso.
Google dogcs monseñor jaime prieto amaya astrid185
Google Docs permite a los usuarios crear, editar y compartir documentos, hojas de cálculo y presentaciones de forma gratuita y en línea. Los usuarios pueden acceder a sus archivos desde cualquier dispositivo con conexión a Internet, compartirlos con otros en tiempo real, y publicarlos fácilmente como páginas web. Google Docs ofrece almacenamiento seguro en la nube y funciones de organización de archivos.
Este documento trata sobre la jurisdicción y competencia. En el Capítulo I se define la jurisdicción como la facultad del Estado para administrar justicia a través de los órganos judiciales. Se diferencia la función jurisdiccional de la legislativa, administrativa y arbitral. El Capítulo II explica el concepto de competencia como la extensión funcional del poder jurisdiccional. Finalmente, el Capítulo III clasifica la competencia en pautas objetivas como la personal, material, por valor, territorial, funcional y por turno.
El documento describe los daños que causan los aviones al medio ambiente, principalmente a través de la contaminación del aire, tierra y agua por los gases de escape de sus motores. Estos gases contaminan la capa de ozono y causan contaminación auditiva. La Unión Europea ha empezado a tomar medidas para reducir el impacto, como incrementar moderadamente los precios de los pasajes.
Este documento presenta a Ivo la Chinchilla, la mascota del Servicio de Impuestos Internos que es el protagonista de la serie animada "Las Aventuras de Ivo la Chinchilla". Explica que Ivo es un personaje icónico y modelo a seguir que representa valores como la honestidad, generosidad y buena voluntad. También señala que aunque actualmente Ivo está algo olvidado, sus valores deberían seguir vigentes y es importante no olvidarlo.
José Mauro de Vasconcelos nació en una familia humilde en Brasil y trabajó en varios oficios como maestro y pescador. Dotado de una gran memoria, recopiló las tradiciones de los indígenas brasileños en sus viajes. Publicó su primera obra en 1942 y también trabajó como actor. Algunas de sus obras más conocidas incluyen Mi planta de naranja-lima y El palacio japonés. Sus historias retratan la vida de las familias pobres en Brasil.
Das Handout, das wir bei unserem Industry meets Makers Medien-Brunch und Community-Talk am 17. März 2016 aufgelegt haben. Es enthält neben dem Programmüberblick und der Projektbeschreibung Portraits ausgewählter Projektpartner, wie z.B. Infineon, Frequentis, T-Mobile, AIT, Greiner Gruppe, Wien Energie, Copa-Data, IoT-Austria, PRIA - Practical Robotics Institute, F-AR - Förderung der Automation und Robotik, Semaf Electronics, Happy Lab, Laber's Lab, Semaf Electronics, 3Druck.com, Maker Faire Vienna, M2M/IoT Forum, DigitalCity.Wien, Wirtschaftsagentur Wien.
IT-Symposium von abtis befasst sich mit dem Thema Transformation im Zeitalter der Digitalisierung und bietet durch Experten-Vorträge und Praxis-Workshops umfassenden Einblick in aktuelle IT-Trends und Technologien.
INFORMATIK 2014 ist die Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik (GI), des Berufs- verbands der Informatikerinnen und Informatiker in Deutschland mit 20.000 Mitgliedern. Regelmäßig sind bei der Jahrestagung mehr als 1.000 Teilnehmer registriert, um aktuelle Themen der Datenverarbeitung und zentrale Fragen der Informatik und der Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) zu diskutieren. Die Konferenz wird vom Informatik-Forum Stuttgart e.V. ausgerichtet und findet an der Universität Stuttgart unter der Schirmherrschaft der Bundesministerin für Bildung und Forschung Frau Prof. Dr. Wanka statt.
IFFOCUS »Digitaler Zwilling: Engineering der Zukunft«Fraunhofer IFF
Trotz der Tatsache, dass heute die Schlagworte Digitalisierung, Vernetzung oder eben digitaler Zwilling in aller Munde sind, haben oft erstaunlich wenige Menschen klare Vorstellungen davon, was diese Elemente der digitalen Transformation tatsächlich für sie bedeuten. Die Zukunft der Wirtschaft ist digital. Die Digitalisierung macht Unternehmen und Produkte besser, hilft, Prozesse zu optimieren, und generiert – dank der dabei erzeugten Daten – Mehrwerte und neue Geschäftsmodelle.
Aber an welchen Stellen arbeiten Unternehmen, Einrichtungen oder Hochschulen bereits erfolgreich digitalisiert? Und zwar nicht nur punktuell, wie etwa in der Konstruktionsabteilung eines Produktionsbetriebes, sondern prozessorientiert und über mehrere Arbeitsbereiche oder gar Unternehmensgrenzen hinweg. Wie qualifiziert und vorbereitet sind wir selbst auf die Digitalisierung unserer Arbeit? Und wie viele Unternehmen sind heute tatsächlich in der digitalisierten Welt angekommen?
In dieser Ausgabe unseres IFFOCUS berichten wir über aktuelle Digitalisierungsprojekte mit Unternehmen und Einrichtungen. Wir möchten zeigen, welch unterschiedliche Facetten die Digitalisierung heutzutage im Kleinen wie im Großen haben kann. Angefangen beim digitalen Zwilling, der als digitales Pendant eines Produkts oder einer ganzen Fabrik sämtliche Prozesse in dessen bzw. deren Lebenszyklus unterstützend begleiten kann, über die Einführung einer digitalen Wissensplattform als Assistenzsystem in der Produktion bis zum digitalen Guide für Touristen, der dabei hilft, die Geschichte einer Stadt spielerisch zu entdecken.
abtis veranstaltet 7. IT Symposium Mittelstand in Pforzheimbhoeck
abtis veranstaltet 7. IT Symposium Mittelstand in Pforzheim. Experten-Vorträge, Workshops und eine Messe machen die Teilnehmer „Bereit für die digitale Zukunft“. Veranstaltung gibt Einblicke in aktuelle IT-Themen, -Trends und -Technologien.
Die Wirtschaft befindet sich seit Jahren in einem Umbruch. Digitalisierung, Industrie 4.0, Internet der Dinge, Automatisierung und assistierende Robotersysteme – all dies sind Bestandteile einer Entwicklung, die die Unternehmen und ihre Art zu produzieren verändert. Nicht nur die großen Konzerne befinden sich auf dem Weg in die digitalisierte Produktion. Auch die kleinen und mittleren Betriebe, ja selbst die kleinsten Unternehmen werden sich dem nicht entziehen können – oder dürfen. Denn eine intelligente Digitalisierung bedeutet höhere Produktivität, Flexibilität und Qualität. Kurzum, sie verbessert die Chancen eines Unternehmens, im globalen wie im regionalen Wettbewerb zu bestehen. Und sie macht Unternehmen fit, wenn es darum geht, den kommenden Herausforderungen zu begegnen.
Nehmen wir nur den demografischen Wandel. Noch vor einigen Jahren schüttelten viele Verantwortliche in den Betrieben skeptisch den Kopf und glaubten nicht, dass es sich bald um ein echtes Problem handeln würde. Heute können wir es täglich erleben. In einer wachsenden Zahl von Branchen gibt es Nachwuchssorgen. Das trifft nicht nur Hightech-Unternehmen oder industriell produzierende OEM. Auch und gerade das Handwerk oder die Pflegebranche kämpfen mit einem Arbeitskräftemangel. Es braucht deshalb nur wenig Phantasie, um vorherzusehen, dass künftig in diesen Arbeitsfeldern der Bedarf an Unterstützungssystemen, wie beispielsweise Roboter oder digitale Assistenten, wachsen wird. Selbstverständlich erleichtert die Digitalisierung aber auch die Arbeit in höher technisierten Bereichen wie in Planungsbüros, der industriellen Instandhaltung und nicht zu vergessen in der modernen Landwirtschaft. Vorausgesetzt allerdings, dass nicht einfach auf Teufel komm raus digitalisiert wird, sondern intelligente, also smarte Lösungen kreiert werden.
In diesem Heft berichten wir wieder über einige aktuelle Forschungsarbeiten, technische Systeme und Visionen, die Unternehmen dabei helfen, solche und andere Probleme und Herausforderungen zu meistern und ihre wirtschaftlichen Potenziale besser auszuschöpfen.
Social Media verändert die KundenerwartungenChristoph Kalt
Social Media (SM) hat sich als Kommunikations instrument etabliert und gehört für Unternehmen, auch in der Logistik, zu einem wirkungsvollen Werkzeug. Idealerweise ist SM eingebettet in die Digitalisierungs strategie welche die fünf Elemente Social, Mobile, Cloud, Analytics und IoT umfasst. Das Logistik Marketing wird im Wettbewerb ein immer wichtig werdender Differenzierungsfaktor. Die Unternehmen sind aufgerufen ihre Hausaufgaben zu machen. Der Fachartikel zeigt auf, welches die Erfolgsfaktoren einer Social MediaStrategie, eingebettet im digitalen Wandel, sind und bringt Fragestellungen auf den Tisch, die jetzt beantwortet werden müssen.
Der VDC Newsletter ist der monatliche Informationsdienst des Virtual Dimension Centers (VDC) Fellbach mit Neuigkeiten aus dem Netzwerk sowie Nachrichten und Terminen rund um das Thema Virtual Engineering. Tagesaktuelle Nachrichten sind auf http://www.vdc-fellbach.de verfügbar. Der VDC Newsletter wird derzeit von rund 4000 Personen gelesen. Besuchen Sie uns auch auf Facebook unter: http://www.facebook.com/vdc.fellbach
Der VDC Newsletter ist der monatliche Informationsdienst des Virtual Dimension Centers (VDC) Fellbach mit Neuigkeiten aus dem Netzwerk sowie Nachrichten und Terminen rund um das Thema Virtual Engineering. Tagesaktuelle Nachrichten sind auf http://www.vdc-fellbach.de verfügbar. Der VDC Newsletter wird derzeit von rund 4000 Personen gelesen. Besuchen Sie uns auch auf Facebook unter: http://www.facebook.com/vdc.fellbach
Dem mobilen Internet gehört die Zukunftahorn. gmbh
Die Präsentation beleuchtet die gegenwärtige Situation in Bezug auf die Verbreitung und Nutzung von mobilen Endgeräten. Weiterhin werden Methoden zur Erstellung von mobilen Websites besprochen.
Digital Tranformation: Überleben im Zeitalter von Big Data, Industrie 4.0 und...crentschufdiu
Vortragsunterlage von Prof. Dr. Frank Schönefeld zum Expertenabend des Fördervereins für Unternehmensführung an der Dresden International University e.V. am 24.09.2015
Meine 10 TOP Nachrichten zu Mobile der vergangenen WochenStefan Pfeiffer
Persönliche Sammlung, teilweise nicht meine Meinung, kein Statement meines Arbeitgebers, aber sehr aussagekräftig (finde ich) - natürlich a bisserl eingefärbt :-)
Ähnlich wie Mdays1305_momo nationalsummit_d.pdf (20)
[PDF] Pressemitteilung:Verantwortungsvolle Investitionen in Landwirtschaft sind im Kampf gegen den Hunger entscheidend
[http://www.lifepr.de?boxid=381282]
1. Presse Oktober 2012
M-Days Patricia Fritzsche, Christine Vogel
Tel. +49 69 75 75-6249, -6084
Kongress und Messe für mobile Solutions and Technologies Fax +49 69 75 75-6099
Frankfurt am Main, 05. - 06. Februar 2013 patricia.fritzsche@messefrankfurt.com
christine.vogel@messefrankfurt.com
www.messefrankfurt.com
www.m-days.com
MobileMonday National Summit: Die Mobile Internet-Szene trifft
MDays1305_momo nationalsummit_de
sich in Frankfurt zum bundesweiten Treffen am 19. November
11 Prozent Communication
Angelique Szameitat
Messe Frankfurt ist Gastgeber der weltweiten Experten- Tel. +49 8122 955-625
a.szameitat@11prozent.de
bewegung MobileMonday www.11prozent.de
Knapp drei Monate vor der nächsten M-Days, Kongressmesse für
Mobile-Lösungen und Technologien, geht vom Frankfurter Messe-
gelände ein wichtiger Impuls für die Branche der mobilen Internet-
Technologien und Anwendungen aus: Die Mobile-Community
MobileMonday Germany veranstaltet ihr bundesweites Jahrestreffen
in diesem Jahr in Frankfurt am Main. Der National Summit dieser
weltweit aktiven Initiative, in der sich Anwender und Experten auf
dem Gebiet der mobilen Internetentwicklungen austauschen, findet
am 19. November (Montag) von 13 Uhr an in Halle 4, Saal Europa,
statt.
Die MobileMonday-Jahrestagung findet, so ihre Veranstalter, an
einem mit Bedacht gewählten Ort statt. Mark Wächter, Vorstand des
MobileMonday Germany erklärt: „Frankfurt mit dem Rhein-Main-Ge-
biet ist ein wichtiges Wirtschaftszentrum in Deutschland. In der so-
genannten Post-PC-Ära ist das Mobile Internet für jeden Wirtschafts-
sektor hochrelevant. Wir erwarten über 200 Teilnehmer, die sich
über die wesentlichen Bausteine einer Mobile Strategy informieren
wollen. Mit der Messe Frankfurt haben wir einen exzellenten Gast-
geber.“
Klaus Reinke, als Mitglied der Geschäftsleitung der Messe Frankfurt
Exhibition GmbH verantwortlich für das Portfolio von Messen und
Veranstaltungen zu digitalen Kundenprozessen, sieht in der Wahl
des MobileMonday Germany-Vorstands „eine sehr erfreuliche
Messe Frankfurt Exhibition GmbH
Entscheidung für die Messe Frankfurt als Betreiber einer der größten
Ludwig-Erhard-Anlage 1
Veranstaltungstätten Europas, ausgestattet mit allen technischen 60327 Frankfurt am Main
Kapazitäten für mobile Internetnutzer. Der Summit fügt sich auch
inhaltlich sehr gut in unser eigenes Kongress- und Messeportfolio,
2. Seite 2
M-Days
Frankfurt am Main, 05.-06. Februar 2013
das der Branche mit den M-Days Anfang Februar eine einzigartige
Wissens- und Neuheitenplattform bietet.“
Auf dem MobileMonday National Summit 2012 mit dem Titel „The
Post-PC Era“ sollen deshalb Erwartungen und der Unternehmen
diskutiert werden im Hinblick auf ihre Mobile-Strategien. „Mobile
First", so das Motto der Branche, soll auf diesem Treffen diskutiert
werden. Denn, so sind sich die Experten einig: Jeder braucht für die
Zukunft eine Mobile Strategie, sonst hat er keine Strategie.
Markus O. Huber, Sprecher des MobileMonday Chapter Frankfurt
betont: „Frankfurt und die Metropolregion RheinMain stehen nicht
nur für einen der führenden Finanzplätze Europas, sondern für eine
der innovativsten und prosperierendsten Regionen Deutschlands.
Die Zahl unserer Mitglieder hier wächst stetig und reflektiert die
unterschiedlichsten Branchen. Das reicht vom Finanz- und Versiche-
rungsgewerbe über die IT-Industrie, Logistik, Consulting- und
Marketing-Netzwerke sowie die Kreativwirtschaft bis zu den
international anerkannten Einrichtungen in Forschung und Lehre.
Der National Summit wird ein facettenreiches Erlebnis für die
Teilnehmer aus allen deutschen Chapters sein, wir sind sehr
gespannt.“
Weitere Informationen zu den M-Days finden Sie auf der
Internetseite www.m-days.com und im Blog Connected der Messe
Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens unter
http://connected.messefrankfurt.com.
Veranstaltungsprofil M-Days
M-Days – die Kongressmesse für Mobile-Lösungen und Technologien der Messe
Frankfurt spiegelt alle Facetten der mobilen Marktentwicklung wider. Am 5. und 6.
Februar 2013 wird die 8. M-Days „Mobile Solutions and Technologies“ zum dritten Mal
als Veranstaltung der Messe Frankfurt in der Mainmetropole ausgerichtet. Die
Kongressmesse für mobile Kommunikations-, Vertriebs- und Contentlösungen ist mit
mehr als 110 Ausstellern aus elf Ländern und mehr als 4.000 Besuchern die größte
3. Seite 3
M-Days
Frankfurt am Main, 05.-06. Februar 2013
Leitkongressmesse rund um das mobile Internet und hat verstärkt den europäischen
Markt im Fokus. Das Themenspektrum umfasst u.a.: Mobile Web, Applikationen, Mobile
Advertising, Mobile Enterprise, Mobile Payment, Automotive-Lösungen, Mobile Content,
Business Solutions, Devices, Mobile Technik, Mobile Venture, Augmented Reality.
Hintergrundinformation MobileMonday
Der MobileMonday ist eine Initiative von Experten aus verschiedenen Branchen und
Berufsfeldern, die sich auf dieser selbst geschaffenen Onlineplattform sowie in Form von
Konferenzen und Veranstaltungen regelmäßig über die Bedeutung und Entwicklungen
mobiler Internettechnologien austauschen. Die Mitglieder sind ehrenamtlich aktiv.
Gegründet in Helsinki im Jahr 2000 gibt es MobileMonday-Gruppen, sogenannte
Chapters, inzwischen in mehr als 100 Städten. Das erste Chapter außerhalb Helsinkis
war Tokio. In Deutschland wurde im Jahr 2006 das erste Chapter in Düsseldorf
gegründet, seither gibt es MobileMondays Gruppen auch in Berlin, Frankfurt am Main,
Hamburg und München – mit insgesamt rund 5.000 Followern allein in Deutschland.
Weitere Informationen: www.mobile-monday.de
Hintergrundinformation Messe Frankfurt
Die Messe Frankfurt ist mit 467,5 Millionen Euro Umsatz und weltweit 1.725 Mitarbeitern
das größte deutsche Messeunternehmen. Der Konzern besitzt ein globales Netz aus 28
Tochtergesellschaften und rund 50 internationalen Vertriebspartnern. Damit ist die Messe
Frankfurt in mehr als 150 Ländern für ihre Kunden präsent. An über 30 Standorten in der
Welt finden Veranstaltungen "made by Messe Frankfurt" statt. Im Jahr 2011 organisierte
die Messe Frankfurt 100 Messen, davon mehr als die Hälfte im Ausland.
Auf den 578.000 Quadratmetern Grundfläche der Messe Frankfurt stehen derzeit zehn
Hallen und ein angeschlossenes Kongresszentrum. Das Unternehmen befindet sich in
öffentlicher Hand, Anteilseigner sind die Stadt Frankfurt mit 60 Prozent und das Land
Hessen mit 40 Prozent. Weitere Informationen: www.messefrankfurt.com