Die Lithium Ionen Technik mit deren Speicherkapazität sind Herausforderungen für die Elektromobilität. Die Speichertechnologie ist der Schlüssel der Energiewende. Technologischer Fortschritt für nachhaltige Lösungen zur Speicherung von Energie, wo sie direkt gebraucht wird, steht im Fokus.
Trends in der urbanen Wärmeversorgung - Hybridwerk Aarmatt Solothurnengineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, 70. Energie- und Umweltapero vom 21. Oktober 2015 zum Thema Trends in der urbanen Wärmeversorgung.
Walter Isler, Hybridwerk Aarmatt Solothurn
In der Diskussion um den Klimawandel und erneuerbare Energien wird das Thema Eigenverbrauch immer wichtiger.
Eigenverbrauchsgemeinschaften sind Zusammenschlüsse von Stromerzeugern und -verbrauchern.
Veränderte gesetzliche Rahmenbedingungen sowie die erreichte Kostenreduktion bei Photovoltaikanlagen führen dazu, dass Eigenverbrauchsgemeinschaften wirtschaftlicher immer interessanter werden.
Beim Energie- und Umweltforum greifen wir dieses aktuelle Thema auf und informieren über Rahmenbedingungen, technische Lösungen und realisierte Projekte.
Photovoltaik – Produktionstechnik und Technologie im Wandel der Zeitengineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltapero vom 3. März 2015 zum Thema Solarkraftwerke – photovoltaische und thermische Systeme.
Dr. Hartmut Nussbaumer, Dozent für Photovoltaik, ZHAW School of Engineering Institut für Energiesysteme und Fluid-Engineering (IEFE).
Wenn Wandel innovativ macht - Grosswindanalagen made in Switzerlandengineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltapero vom 3. Juni 2015 zum Thema Windenergie – Chancen eines nachhaltigen Energieträgers
Patrick Richter, CEO Agile Wind Power AG
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltforum vom 26. Oktober 2016 zum Thema Photovoltaik und Wärmepumpen im Vergleich zu Solarthermie
Prof. Dr. Franz Baumgartner, ZHAW School of Engineering, Dozent für Erneuerbare Energie / Fachbereich Elektrotechnik
Trends in der urbanen Wärmeversorgung - Hybridwerk Aarmatt Solothurnengineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, 70. Energie- und Umweltapero vom 21. Oktober 2015 zum Thema Trends in der urbanen Wärmeversorgung.
Walter Isler, Hybridwerk Aarmatt Solothurn
In der Diskussion um den Klimawandel und erneuerbare Energien wird das Thema Eigenverbrauch immer wichtiger.
Eigenverbrauchsgemeinschaften sind Zusammenschlüsse von Stromerzeugern und -verbrauchern.
Veränderte gesetzliche Rahmenbedingungen sowie die erreichte Kostenreduktion bei Photovoltaikanlagen führen dazu, dass Eigenverbrauchsgemeinschaften wirtschaftlicher immer interessanter werden.
Beim Energie- und Umweltforum greifen wir dieses aktuelle Thema auf und informieren über Rahmenbedingungen, technische Lösungen und realisierte Projekte.
Photovoltaik – Produktionstechnik und Technologie im Wandel der Zeitengineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltapero vom 3. März 2015 zum Thema Solarkraftwerke – photovoltaische und thermische Systeme.
Dr. Hartmut Nussbaumer, Dozent für Photovoltaik, ZHAW School of Engineering Institut für Energiesysteme und Fluid-Engineering (IEFE).
Wenn Wandel innovativ macht - Grosswindanalagen made in Switzerlandengineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltapero vom 3. Juni 2015 zum Thema Windenergie – Chancen eines nachhaltigen Energieträgers
Patrick Richter, CEO Agile Wind Power AG
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltforum vom 26. Oktober 2016 zum Thema Photovoltaik und Wärmepumpen im Vergleich zu Solarthermie
Prof. Dr. Franz Baumgartner, ZHAW School of Engineering, Dozent für Erneuerbare Energie / Fachbereich Elektrotechnik
Quartierwärmeverbünde: Chance und Herausforderung zugleichengineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, 70. Energie- und Umweltapero vom 21. Oktober 2015 zum Thema Trends in der urbanen Wärmeversorgung.
Stefan Treudler, Leiter Energie-Contracting bei Stadtwerk Winterthur
Was bedeutet MEBAWO und welche Ziele hat die Aktiengesellschaft? Wie mit Fotovoltaikanlagen Trinkwasser an jedem Ort erzeugen, die Energie der Fotovoltaikanlage direkt vor Ort einsetzen und trotzdem eine autarke Lösung anbieten? Die Möglichkeiten der Speicherung und Verwendung der Energie – Zwischenruf von Jörg Trübl, CEO MABEWO AG.
Prüfstand zur Untersuchung des Betriebsverhaltens von CO2-Kältemaschinenengineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltapero vom 6. Juni zum Thema Kältetechnik – Energie- und Umweltrelevanz
Markus Krütli, Projektleiter Kältetechnik, Institut für Energiesysteme und Fluid-Engineering, ZHAW School of Engineering
E-mobility | Part 2 - Battery Technology & Alternative Innovations (German)Vertex Holdings
Today, 60% of electric vehicles (EVs) are powered by lithium-ion batteries (LIBs) due to its efficiency, high power-to-weight ratio and flexibility to allow chemical alterations. As the EV industry gains steam, supply chain and design challenges are spurring battery manufacturers to explore alternatives.
Some of the alternative battery technologies include lithium-iron phosphate (LFP), lithium-sulfur battery (LSB) and sodium-ion battery (SIB). Besides LFP, LSB and SIB, solid-state batteries (SSBs) are touted as a forerunner for the next-generation battery technology.
Despite these advancements, the current speed of innovation is not accelerating fast enough to meet the demands of the rapidly growing EV sector. This presents opportunities in areas such as battery design and securing the supply chain locally via vertical integration.
As the world welcomes green mobility, commercializing battery technology will be imperative to drive global EV adoption. Given the increased push for battery development and innovation, we believe that it’s only a matter of time before supply catches up with demand.
Find out more here: https://bit.ly/37f9zaH
E-mobility | Part 3 - Battery recycling & power electronics (German)Vertex Holdings
While electric vehicles (EV) are widely viewed as a scalable green mobility solution, running on batteries may pose an impact on the environment as battery retirement concerns arise.
New innovations are emerging across the battery value chain from raw materials and cell components to battery management and sustainability. Governments and companies worldwide are participating in battery recycling efforts to ease battery material demand and alleviate supply chain concerns. As EV adoption continues to scale, regulators are drafting new laws for battery waste management.
Read more here:
Die Solar-Dome Anlagen sind tunnelförmig aufgebaut und brauchen ca. 60% weniger Stahl. Wie umweltschädlich ist die Stahlproduktion und welche Auswirkungen die Verbesserung der Stahlherstellung auf die Umweltbilanz hat, rutscht in den Fokus.
Demontage- und Recyclingtechnologien - Lithium-Ionen Batterien am Ende ihres ...Oeko-Institut
Präsentation von Dr. Johannes Betz bei „acatech am Dienstag: Quo vadis Elektroantrieb? Chancen und Herausforderungen ressourcenschonender Batteriekreisläufe“, 9.11.2021
Besichtigung des Entwicklungs- und Produktionsbetriebs von Zinc8 Energy Solut...Stephan Bogner
Der Beginn der Batterie-Ära im Energieversorgungsbereich
Nach der Bekanntmachung und den anschliessenden positiven Medienberichten über den Kooperationsvertrag zwischen Zinc8 Energy Solutions Inc. und der New York Power Authority (NYPA) zur Kommerzialisierung eines Energiespeichersystems mit 100 kW / 1 MWh im US-Bundesstaat New York war ich umso gespannter, den Unternehmensstandort in Vancouver zu besuchen und mit den Menschen hinter diesem aufstrebenden Batteriehersteller zu sprechen.
Ich war beeindruckt von der Grösse des gut ausgestatteten zweistöckigen Gebäudes und der vor Selbstbewusstsein strotzenden "Energie" der 20 dort arbeitenden Menschen, zu einem führenden Batteriehersteller aufzusteigen, vor allem dank der Zusage der NYPA, insgesamt $2,55 Mio. USD für die Entwicklung, Produktion und Installation eines Energiespeichersystems in kommerziellem Maßstab bereitzustellen. In Kombination mit dem heutigen Abschluss einer Finanzierung in Höhe von $3 Mio. CAD ist das Unternehmen nun mehr denn je in einer starken Position, um so schnell wie möglich zur Kommerzialisierung voranzuschreiten. Da die Energiespeicherung im Versorgungs- und Netzbereich (“utility- / grid-scale”) der grosse Trend dieses Jahrzehnts sein soll, bin ich überzeugt, dass Zinc8 genau zur richtigen Zeit mit einem händeringend gesuchten Produkt und einem gut vernetzten Managementteam in den Markt eintritt und zu einem führenden Batteriehersteller aufsteigt.
Mit zunehmender Decarbonisierung wird der Bedarf an Speicherung volatiler und erneuerbarer Energie deutlich zunehmen. Auch heute gibt es schon Business Cases, die sich wirtschaftlich sinnvoll umsetzen lassen. Dabei übernehmen Speicher mehrere Aufgaben gleichzeitig
Trending Topics launcht ein neues Magazin rund um die Themen Umwelt, ESG, SDG und Nachhaltigkeit. Auf 74 Seiten haben wir mit internationalen Expert:innen gesprochen, stellen ClimateTech-Trends vor und beleuchten die Zukunft rund um Wasserstoff, Solarenergie und Carbon Capture.
Expert:innen im Gespräch
So verrät etwa Isabella Uhl-Hädicke, wieso viele Menschen den Klimawandel immer noch nicht wahrhaben wollen und welche psychologischen Auswirkungen die zahlreichen Krisen auf uns haben. Nobelpreisträgerin Renate Christ spricht über dringend notwendige Maßnahmen, um die Klimakatastrophe noch aufzuhalten und der deutsche Universitätsprofessor erklärt, inwiefern der Porschefahrer aus Wien schuld am Klimatod in Afrika ist. Gesprochen haben wir außerdem mit Paula Dorten und Lena Schilling, zwei jungen Aktivistinnen. Darüber hinaus haben wir uns angesehen, warum im Westen Österreichs keine Windräder stehen, welche Initiativen sich für mehr Nachhaltigkeit einsetzen, wie künftig CO2 „eingefangen“ werden soll und wie die Stadt von morgen aussehen sollte.
Im Interview
Isabella Uhl-Hädicke, Klimapsychologin
Renate Christ, Nobelpreisträgerin
Jürgen Zimmerer, Historiker
Marcel Huber, CEO Syncraft
Daniela Gandorfer, Rechts- und Medientheoretikerin
Lena Schilling, Paula Dorten, Aktivistinnen/FFF
„Nachhaltigkeit beginnt in kleinen Schritten“
„Wir wollten mit diesem Magazin ein besonderes Projekt wagen: Am Ende seiner Lebenszeit sollte dieses Druckwerk CO2-neutral sein, im besten Fall noch Kohlenstoff-ausgleichend wirken. Was wir gemacht haben, ist einerseits holzfreies, PEFC-zertifiziertes Offset-Papier zu verwenden und andererseits ein Solarprojekt in Indien zu unterstützen. Für das CO2, das beim Transport entsteht, zahlen wir darüber hinaus einen zusätzlichen Ausgleich“, erklärt Chefredakteur Oliver Janko. „Dass das nur ein Tropfen auf dem heißen Stein ist, ist uns bewusst. Vielmehr hoffe ich und hoffen wir, mit den Interviews und Hintergründen in diesem Magazin einen Schritt zur Bewusstseinsbildung beitragen zu können. Der Klimakollaps betrifft uns alle, Nachhaltigkeit beginnt (auch) in kleinen Schritten“, fährt er fort.
Gogreen! mit KI-Gestaltung
Für die Gestaltung haben wir uns virtuelle Hilfe geholt: Einige Seiten des Magazins wurden von DALL-E bebildert, einer Künstlichen Intelligenz, die nach Befehlen Bilder baut. Auch das Cover entstand auf diese Weise. Es zeigt die KI-Vorstellung eines nachhaltigen, modernen Planeten. Der Report wird Anfang November an Abonnent:innen unseres Vertriebspartners DerStandard verschickt, liegt in ausgewählten Startup-Spaces in Wien auf und steht auch als digitaler Download als PDF kostenlos zur Verfügung.
Bedanken möchten wir uns zuletzt bei unseren Partnern und Sponsoren: Wien Energie, CRIF, Ecoplus, Science Park, EY, Stadt Wien, WKO, RHI Magnesita. Wir wünschen viel Spaß bei der Lektüre!
Hochspannende Aufbereitung von Erzen:
Erfolgreicher Abschluss des ELIZE Forschungsprojekts:
Elektroimpulszerkleinerung für den Aufschluss komplexer Erze
Grüne Stromspeicher produzieren? Worum handelt es sich hierbei? Es handelt sich um die Cladophora-Alge, die durch eine spezielle Art der Celluloseproduktion hilft. Können damit schädliche Umweltbelastungen reduziert werden? Algen dienen als Stromspeicher, Seminarveranstaltung der NAM Niedersächsischen Algen Manufaktur GmbH.
Quartierwärmeverbünde: Chance und Herausforderung zugleichengineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, 70. Energie- und Umweltapero vom 21. Oktober 2015 zum Thema Trends in der urbanen Wärmeversorgung.
Stefan Treudler, Leiter Energie-Contracting bei Stadtwerk Winterthur
Was bedeutet MEBAWO und welche Ziele hat die Aktiengesellschaft? Wie mit Fotovoltaikanlagen Trinkwasser an jedem Ort erzeugen, die Energie der Fotovoltaikanlage direkt vor Ort einsetzen und trotzdem eine autarke Lösung anbieten? Die Möglichkeiten der Speicherung und Verwendung der Energie – Zwischenruf von Jörg Trübl, CEO MABEWO AG.
Prüfstand zur Untersuchung des Betriebsverhaltens von CO2-Kältemaschinenengineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltapero vom 6. Juni zum Thema Kältetechnik – Energie- und Umweltrelevanz
Markus Krütli, Projektleiter Kältetechnik, Institut für Energiesysteme und Fluid-Engineering, ZHAW School of Engineering
E-mobility | Part 2 - Battery Technology & Alternative Innovations (German)Vertex Holdings
Today, 60% of electric vehicles (EVs) are powered by lithium-ion batteries (LIBs) due to its efficiency, high power-to-weight ratio and flexibility to allow chemical alterations. As the EV industry gains steam, supply chain and design challenges are spurring battery manufacturers to explore alternatives.
Some of the alternative battery technologies include lithium-iron phosphate (LFP), lithium-sulfur battery (LSB) and sodium-ion battery (SIB). Besides LFP, LSB and SIB, solid-state batteries (SSBs) are touted as a forerunner for the next-generation battery technology.
Despite these advancements, the current speed of innovation is not accelerating fast enough to meet the demands of the rapidly growing EV sector. This presents opportunities in areas such as battery design and securing the supply chain locally via vertical integration.
As the world welcomes green mobility, commercializing battery technology will be imperative to drive global EV adoption. Given the increased push for battery development and innovation, we believe that it’s only a matter of time before supply catches up with demand.
Find out more here: https://bit.ly/37f9zaH
E-mobility | Part 3 - Battery recycling & power electronics (German)Vertex Holdings
While electric vehicles (EV) are widely viewed as a scalable green mobility solution, running on batteries may pose an impact on the environment as battery retirement concerns arise.
New innovations are emerging across the battery value chain from raw materials and cell components to battery management and sustainability. Governments and companies worldwide are participating in battery recycling efforts to ease battery material demand and alleviate supply chain concerns. As EV adoption continues to scale, regulators are drafting new laws for battery waste management.
Read more here:
Die Solar-Dome Anlagen sind tunnelförmig aufgebaut und brauchen ca. 60% weniger Stahl. Wie umweltschädlich ist die Stahlproduktion und welche Auswirkungen die Verbesserung der Stahlherstellung auf die Umweltbilanz hat, rutscht in den Fokus.
Demontage- und Recyclingtechnologien - Lithium-Ionen Batterien am Ende ihres ...Oeko-Institut
Präsentation von Dr. Johannes Betz bei „acatech am Dienstag: Quo vadis Elektroantrieb? Chancen und Herausforderungen ressourcenschonender Batteriekreisläufe“, 9.11.2021
Besichtigung des Entwicklungs- und Produktionsbetriebs von Zinc8 Energy Solut...Stephan Bogner
Der Beginn der Batterie-Ära im Energieversorgungsbereich
Nach der Bekanntmachung und den anschliessenden positiven Medienberichten über den Kooperationsvertrag zwischen Zinc8 Energy Solutions Inc. und der New York Power Authority (NYPA) zur Kommerzialisierung eines Energiespeichersystems mit 100 kW / 1 MWh im US-Bundesstaat New York war ich umso gespannter, den Unternehmensstandort in Vancouver zu besuchen und mit den Menschen hinter diesem aufstrebenden Batteriehersteller zu sprechen.
Ich war beeindruckt von der Grösse des gut ausgestatteten zweistöckigen Gebäudes und der vor Selbstbewusstsein strotzenden "Energie" der 20 dort arbeitenden Menschen, zu einem führenden Batteriehersteller aufzusteigen, vor allem dank der Zusage der NYPA, insgesamt $2,55 Mio. USD für die Entwicklung, Produktion und Installation eines Energiespeichersystems in kommerziellem Maßstab bereitzustellen. In Kombination mit dem heutigen Abschluss einer Finanzierung in Höhe von $3 Mio. CAD ist das Unternehmen nun mehr denn je in einer starken Position, um so schnell wie möglich zur Kommerzialisierung voranzuschreiten. Da die Energiespeicherung im Versorgungs- und Netzbereich (“utility- / grid-scale”) der grosse Trend dieses Jahrzehnts sein soll, bin ich überzeugt, dass Zinc8 genau zur richtigen Zeit mit einem händeringend gesuchten Produkt und einem gut vernetzten Managementteam in den Markt eintritt und zu einem führenden Batteriehersteller aufsteigt.
Mit zunehmender Decarbonisierung wird der Bedarf an Speicherung volatiler und erneuerbarer Energie deutlich zunehmen. Auch heute gibt es schon Business Cases, die sich wirtschaftlich sinnvoll umsetzen lassen. Dabei übernehmen Speicher mehrere Aufgaben gleichzeitig
Trending Topics launcht ein neues Magazin rund um die Themen Umwelt, ESG, SDG und Nachhaltigkeit. Auf 74 Seiten haben wir mit internationalen Expert:innen gesprochen, stellen ClimateTech-Trends vor und beleuchten die Zukunft rund um Wasserstoff, Solarenergie und Carbon Capture.
Expert:innen im Gespräch
So verrät etwa Isabella Uhl-Hädicke, wieso viele Menschen den Klimawandel immer noch nicht wahrhaben wollen und welche psychologischen Auswirkungen die zahlreichen Krisen auf uns haben. Nobelpreisträgerin Renate Christ spricht über dringend notwendige Maßnahmen, um die Klimakatastrophe noch aufzuhalten und der deutsche Universitätsprofessor erklärt, inwiefern der Porschefahrer aus Wien schuld am Klimatod in Afrika ist. Gesprochen haben wir außerdem mit Paula Dorten und Lena Schilling, zwei jungen Aktivistinnen. Darüber hinaus haben wir uns angesehen, warum im Westen Österreichs keine Windräder stehen, welche Initiativen sich für mehr Nachhaltigkeit einsetzen, wie künftig CO2 „eingefangen“ werden soll und wie die Stadt von morgen aussehen sollte.
Im Interview
Isabella Uhl-Hädicke, Klimapsychologin
Renate Christ, Nobelpreisträgerin
Jürgen Zimmerer, Historiker
Marcel Huber, CEO Syncraft
Daniela Gandorfer, Rechts- und Medientheoretikerin
Lena Schilling, Paula Dorten, Aktivistinnen/FFF
„Nachhaltigkeit beginnt in kleinen Schritten“
„Wir wollten mit diesem Magazin ein besonderes Projekt wagen: Am Ende seiner Lebenszeit sollte dieses Druckwerk CO2-neutral sein, im besten Fall noch Kohlenstoff-ausgleichend wirken. Was wir gemacht haben, ist einerseits holzfreies, PEFC-zertifiziertes Offset-Papier zu verwenden und andererseits ein Solarprojekt in Indien zu unterstützen. Für das CO2, das beim Transport entsteht, zahlen wir darüber hinaus einen zusätzlichen Ausgleich“, erklärt Chefredakteur Oliver Janko. „Dass das nur ein Tropfen auf dem heißen Stein ist, ist uns bewusst. Vielmehr hoffe ich und hoffen wir, mit den Interviews und Hintergründen in diesem Magazin einen Schritt zur Bewusstseinsbildung beitragen zu können. Der Klimakollaps betrifft uns alle, Nachhaltigkeit beginnt (auch) in kleinen Schritten“, fährt er fort.
Gogreen! mit KI-Gestaltung
Für die Gestaltung haben wir uns virtuelle Hilfe geholt: Einige Seiten des Magazins wurden von DALL-E bebildert, einer Künstlichen Intelligenz, die nach Befehlen Bilder baut. Auch das Cover entstand auf diese Weise. Es zeigt die KI-Vorstellung eines nachhaltigen, modernen Planeten. Der Report wird Anfang November an Abonnent:innen unseres Vertriebspartners DerStandard verschickt, liegt in ausgewählten Startup-Spaces in Wien auf und steht auch als digitaler Download als PDF kostenlos zur Verfügung.
Bedanken möchten wir uns zuletzt bei unseren Partnern und Sponsoren: Wien Energie, CRIF, Ecoplus, Science Park, EY, Stadt Wien, WKO, RHI Magnesita. Wir wünschen viel Spaß bei der Lektüre!
Hochspannende Aufbereitung von Erzen:
Erfolgreicher Abschluss des ELIZE Forschungsprojekts:
Elektroimpulszerkleinerung für den Aufschluss komplexer Erze
Grüne Stromspeicher produzieren? Worum handelt es sich hierbei? Es handelt sich um die Cladophora-Alge, die durch eine spezielle Art der Celluloseproduktion hilft. Können damit schädliche Umweltbelastungen reduziert werden? Algen dienen als Stromspeicher, Seminarveranstaltung der NAM Niedersächsischen Algen Manufaktur GmbH.
The Solar Fund was created by the NGO Ideal Institute, GIZ and Grüner Strom Label e.V. (Green Electricity Label - GSL), a German association that promotes the use of green energy in Germany. The aim of the Solar Fund is to support the dissemination of Net Metering and distributed generation in Brazil by s giving financial and technical support for end users. The Solar Fund identified barriers for the installation of a residential PV system which are used to improve the Net Metering regulation.
The Dominican Republic is interested to promote the utilization of Renewable Energy, on the other hand they are planning to invest into two new coal fired power plants, a clear contradiction. The rest of the world is on its way to decarbonization. The presentation shows technologies which are helping to reach 100%.
SESEC - Erneuerbare Energie & Kraft-Wärme-KopplungDITF Denkendorf
This is a training module developed in the European project SESEC. More information and the full training can be found here: www.sesec-training.eu
The SESEC project is designed to address the energy efficiency needs of the EU clothing industry. The Consortium relies on outstanding competences of the partners, spread over 6 countries (Bulgaria, Romania, Portugal, Italy, Germany, Belgium) to provide the missing energy efficiency benchmarks and ready-to-use solutions for the large number of SMEs as well as larger companies. The SESEC project has 4 major objectives:
• To develop, test and offer an Energy Efficiency tool for clothing production, made up of guidelines and web-based applications, suitable for SMEs and large companies
• To transfer the project results to the sector, EURATEX members and interested companies
• To offer training and support to companies to implement energy-saving measures considering cost-effectiveness
• To improve opportunities for energy-efficiency for the whole European clothing industry
"Planspiel Energie" in Würzburg: Forschungstagebuch der "Happy Green Leaves"
MABEWO AG: Energiespeicherung durch Batterien
1. Typ: Unternehmensinformation
Kategorie: Bildung | Karriere | Schulungen
MABEWO AG: Energiespeicherung durch Batterien
Technische Herausforderung für das Jahr 2020 - Speichertechnik, Importabhängigkeit, Lithium Ionen - Zwischenruf von Jörg Trübl, Umweltingenieur
und CEO der MABEWO AG, Schweiz
MABEWO AG: Solar-Dome-Anlagen
Die stürmische Entwicklung der Elektromobilität hat Grenzen. Diese Grenzen bestehen insbesondere in der
Speichertechnik. Die Lithium- Ionen-Technik ist nicht ausreichend und hat große Nachteile. Aus diesem Grunde sind
technische Innovationen im Gespräch. Die Speichertechnologie ist der Schlüssel der Energiewende. Deutschland steht
vor der Herausforderung, dass Energiespeicher primär im Ausland produziert werden und der Import ist aufwändig.
Abhängigkeit Import - Energiespeicher?
Die Importabhängigkeit wurde erkannt und es gibt Gegentendenzen, erläutert Jörg Trübl. Die Volkswagen AG baut eine
Fabrik in Salzgitter. Das Unternehmen Tesla aus den Vereinigten Staaten plant in der Nähe von Berlin eine Fabrik zur
Herstellung von Batterien zu bauen. In Münster wird von der Erstellung einer Forschungseinrichtung für
Elektro-Speicherung gesprochen. Unternehmen, Forschung und Entwicklung setzen auf Lithium-Ionen-Zellen als
Zukunftsvision.
Lithium-Ionen: Vorteile - Herausforderungen
2. Lithium-Ionen haben große Vor- und Nachteile. Zwar ist die Speicherkapazität mehr als dreimal so groß wie die
Speicherung durch Blei-Akkus, das ist allerdings immer noch nicht ausreichend. Bei der Betrachtung von Größe und
Gewicht eines Energiespeichers kommt die sogenannte Energiedichte als Maßstab zum Einsatz. Ein Explosionskörper
hat in Bezug auf Gewicht und Volumen eine hohe Energiedichte. Benzin oder Diesel, die immerhin eine erhebliche
Energiedichte haben, werden aktuell in Autos verbaut. Erst danach folgt weit abgeschlagen aktuelle Batterie-Technik,
weil die Energiedichte bisher nicht ausreichend ist. Das limitiert die Reichweite von elektroenergiebetriebenen
Kraftfahrzeugen, weil ein schlechtes Verhältnis zwischen Größe und Gewicht und der zu transportierenden Menge
auftritt. Kleinere und leichtere Batterien bei gleichzeitig hoher Energiedichte könnten der Schlüssel zur Erweiterung der
Reichweite sein. Das Potenzial der Energiedichte durch Steigerung der Lithium-Ionen-Batterien ist technisch
weitgehend erschöpft. Technische Weiterentwicklungen ergeben sich durch neue Konzepte, wie zum Beispiel durch die
Festkörperbatterien. Technisch ist das möglich, weil diese Festkörperbatterien keine Flüssigkeit zwischen den Polen
enthalten, sondern dünne leichte Materialien. Das führt zu einer Verkleinerung. Zudem limitiert das benötigte Lithium die
Produktion von Batterien. Recycling ist in diesem Zusammenhang ein Thema. Es ist nicht möglich, nur mittels eines
Werkstoffkreislaufes den erhöhten Bedarf an dem begehrten Stoff Lithium zu decken.
Eine Idee könnte sein, Natrium zu nutzen. Am japanischen Nagoya Institute of Technology erforschen Wissenschaftler
die Eigenschaften von insgesamt 4.314 Natriumverbindungen. Dabei entdeckten sie eine
Natrium-Vanadium-Verbindung (Na2V3O7), die als Kathodenmaterial für einen Akkumulator geeignet wäre. Es geht um
Alternativen zu Lithium, die Wissenschaftler setzen dadurch neue Meilensteine in der Ionen-Akkumulatoren-Technology.
Natrium hat wiederum den Nachteil geringerer Energiedichte. Für stationäre Speicher, wie die, die die MaBeWo AG
betreibt, wäre das allerdings ausreichend, erläutert Jörg Trübl. Hier spielen die Faktoren Gewicht und Größe kaum eine
Rolle. Die Technologie verzichtet auf Lithium-Batterien und versucht hierbei sparend vorzugehen. Das ist ein
wesentlicher Beitrag, um die Nachfrage nach Lithium nicht noch weiter ansteigen zu lassen, verdeutlicht Jörg Trübl die
Vorteile.
MABEWO AG: Solar-Dome Speicherung - Energie - Versorgung
"Es ist noch nicht zu spät und wir können das Richtige tun. Mit Innovationen und nachhaltigen technischen Lösungen
sucht und findet die MABEWO AG Antworten auf brennende Fragen: Wie können wir das Klima schützen? Wie können
wir erneuerbare Energie produzieren? Wie können wir konkret Menschen helfen, denen es an Grundversorgung fehlt?",
fragt Jörg Trübl, Umweltingenieur und CEO der MABEWO AG in die Runde. Die Vorteile der Dome-Anlagen der
MABEWO AG bestehen in der Unabhängigkeit von Stromnetzen, der Vorinstallation und der Ausstattung: Die durch
die MABEWO AG betriebenen Solar-Domes decken den Energiebedarf entlegener Gebiete, in denen keine Verbindung
zum Stromnetz besteht.
Für die MABEWO AG liegt in den Solar-Dome-Anlagen der Schlüssel einer einzigartigen Kombination aus Solartechnik,
nachhaltigen Produktionsverfahren und der Vision von MABWEO. Die MABEWO AG nutzt den GREEN -DOME um
lokales, biologisches Gemüse zu produzieren, den AGRO - DOME um das Futter direkt zu den Tieren zu bringen und
bietet mit dem LIFE -DOME eine sichere temporäre Unterbringung für Menschen auf der Flucht. Die MABEWO AG
investiert in diese DOME-Anwendungen und ist jeweils vor Ort entweder Produzent, Lieferant, Partner oder Helfer. Die
MABEWO AG geht dorthin, wo Herausforderungen mit Verantwortung durch nachhaltige Lösungen gemeistert werden,
d.h. technologischer Fortschritt, Speicherung von Energie, wo sie direkt gebraucht und durch die Produktionseinheiten
(Cubes) genutzt werden können.
3. V.i.S.d.P.:
Jörg Trübl
CEO der MABEWO AG
Die MABEWO AG steht für Nachhaltigkeit. "Make a better world" investiert in die Zukunft und schafft Lebensgrundlagen in denen grundlegende
Bedürfnisse abgedeckt werden: MABEWO nutzt Fotovoltaikanlagen zur Wasser- und Stromproduktion. MABEWO ist ein verlässlicher lokaler
Dienstleister, der die Lebenssituation der Menschen verbessert und Arbeitsplätze schafft. Herr Jörg Trübl ist ausgebildeter Umweltingenieur und
verfügt über 20 Jahre praktische wirtschaftliche Erfahrung in der Unternehmensführung als Berater, Coach und CEO von KMUs in Europa. Weitere
Informationen unter: https://www.mabewo.com
Kontakt
MABEWO AG
Jörg Trübl
Bahnhofstrasse 17
CH-6403 Küssnacht / Rigi
Tel.: 0041 41 8520217
E-Mail: info@mabewo.com
Web: https://www.mabewo.com
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