LTE - Mobile Breitbandversorgung am Beispiel Deutschland
Präsentation auf dem Medientreffpunkt Mitteldeutschland
Hybride Netze - Wettbewerb um die Frequenzen iI
Dienstag, 08. 05. 2012 , 11.30-13.00 Uhr
Die erhöhte Mobilität der Benutzer und die enorme Auflösung von mobilen Mediaplayern und Smartphones sind maßgeblich für die mobile Fernsehtechnik, dem Mobilfernsehen. Die Voraussetzungen für die Übertragung der enormen Datenmengen wurden durch Mobilfunknetze mit hohen Übertragungsraten und durch ständig verbesserte Kompressionen geschaffen. Hier sind die Erweiterungen des GSM-Netzes EDGE, das UMTS-Netz mit HSDPA und HSUPA und nicht zuletzt Long Term Evolution (LTE) zu nennen. Auch die funktechnischen Übertragungsverfahren und die IP-basierte Übertragung spielen in dem Thema Mobilfernsehen eine wichtige Rolle.
Diese Präsentation zeigt die verwendete Infrastruktur und angebotenen Dienstleistungen des Mobilfunkstandards GSM. Eine Studienarbeit an der Fachhochschule HTW Saarbrücken im Studiengang Kommunikationsinformatik. 2014
Grundlagen zur LoRa LoraWAN Technik und zum TheThingsNetwork.
Es werden die Grundlegenden technischen und rechtlichen Rahmen beschrieben, so wie die unterschiedlichen Kommunikationsmodelle der Node gezeigt. Die Anmeldeprozeduren OTAA und ABP werden vorgestellt und ihre unterscheide gezeigt.
Die erhöhte Mobilität der Benutzer und die enorme Auflösung von mobilen Mediaplayern und Smartphones sind maßgeblich für die mobile Fernsehtechnik, dem Mobilfernsehen. Die Voraussetzungen für die Übertragung der enormen Datenmengen wurden durch Mobilfunknetze mit hohen Übertragungsraten und durch ständig verbesserte Kompressionen geschaffen. Hier sind die Erweiterungen des GSM-Netzes EDGE, das UMTS-Netz mit HSDPA und HSUPA und nicht zuletzt Long Term Evolution (LTE) zu nennen. Auch die funktechnischen Übertragungsverfahren und die IP-basierte Übertragung spielen in dem Thema Mobilfernsehen eine wichtige Rolle.
Diese Präsentation zeigt die verwendete Infrastruktur und angebotenen Dienstleistungen des Mobilfunkstandards GSM. Eine Studienarbeit an der Fachhochschule HTW Saarbrücken im Studiengang Kommunikationsinformatik. 2014
Grundlagen zur LoRa LoraWAN Technik und zum TheThingsNetwork.
Es werden die Grundlegenden technischen und rechtlichen Rahmen beschrieben, so wie die unterschiedlichen Kommunikationsmodelle der Node gezeigt. Die Anmeldeprozeduren OTAA und ABP werden vorgestellt und ihre unterscheide gezeigt.
Die Bezeichnung Smart Energy soll verschiedene Aspekte beleuchten: Einerseits die aktuellen Themen rund um das Thema Smart Grids, andererseits aber auch die drahtlose Energieübertragung und die Erzeugung von Kleinstenergien, bekannt als Energy Harvesting. Das Thema Smart Grids, die intelligenten Stromnetze, wird uns in den kommenden Jahren begleiten.
MeshCom 2.0
Decentralized off-grid communication solution
Modules small, cheap and compact
Simple operation using a smartphone via Bluetooth
Also ideal in the event of a crisis. Requires little energy. mesh networking.
Im Sinne einer Projektarbeit galt es ein SDR (Software Defined Radio) in Betrieb zu nehmen. Die Aufgabe bestand im wesentlichen darin ein geeignetes SDR für die Einsatzgebiete der Hochschule zu finden, in Betrieb zu nehmen und zu testen. Ein persönliches Ziel der Arbeit war es ein Dokument zu schaffen welches als Leitfaden für die Verwendung von SDRs fungiert. Aus den oben genannten Gründen werden die verschiedenen Einsatzgebiete eines SDRs kurz beleuchtet, die Funktionsweise sowie das I/Q Verfahren beschrieben bevor es zur Inbetriebnahme durch das GNU Radio Framework kommt.
Die Bezeichnung Smart Energy soll verschiedene Aspekte beleuchten: Einerseits die aktuellen Themen rund um das Thema Smart Grids, andererseits aber auch die drahtlose Energieübertragung und die Erzeugung von Kleinstenergien, bekannt als Energy Harvesting. Das Thema Smart Grids, die intelligenten Stromnetze, wird uns in den kommenden Jahren begleiten.
MeshCom 2.0
Decentralized off-grid communication solution
Modules small, cheap and compact
Simple operation using a smartphone via Bluetooth
Also ideal in the event of a crisis. Requires little energy. mesh networking.
Im Sinne einer Projektarbeit galt es ein SDR (Software Defined Radio) in Betrieb zu nehmen. Die Aufgabe bestand im wesentlichen darin ein geeignetes SDR für die Einsatzgebiete der Hochschule zu finden, in Betrieb zu nehmen und zu testen. Ein persönliches Ziel der Arbeit war es ein Dokument zu schaffen welches als Leitfaden für die Verwendung von SDRs fungiert. Aus den oben genannten Gründen werden die verschiedenen Einsatzgebiete eines SDRs kurz beleuchtet, die Funktionsweise sowie das I/Q Verfahren beschrieben bevor es zur Inbetriebnahme durch das GNU Radio Framework kommt.
3. LTE: Flexibel hinsichtlich Frequenzbereich und Bandbreite
Kanal-Bandbreite bestimmt Performance
FDD (Frequency Division Duplex)
f1 downlink Hin- und Rückrichtung auf
zwei unterschiedlichen
„gepaarten“ Frequenzen
f2 uplink
Sender/
Empfänger
TDD (Time Division Duplex)
Sender/Empfänger
Hin- und Rückrichtung auf
der gleichen Frequenz
: Bandbreite des Übertragungskanals (Trägerbandbreite) in unterschiedlichen Zeitschlitzen
LTE Performance: Je nach verfügbarer/verwendeter Bandbreite des Übertragungskanals können höhere
Übertragungsgeschwindigkeiten erzielt werden
1.4 MHz 3 MHz 5 MHz 10 MHz 15 MHz 20MHz
maximale Übertragungsgeschwindigkeit
von LTE bei 20 MHz Trägerbandbreite
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4. Die Erfolgsfaktoren von LTE
“Killer Experience” Backhaul Ökosystem
Hoher Mobile high speed benötigt Komplettes Öko-
Durchsatz breitbandige Zuführung system frühzeitig
170 verfügbar
und Kapazität
Niedrige
Signalver-
zögerung
“Legacy” Kompatibilität Automation Frequenzen
Weiterverwendung bestehen- Selbst organisierende Ausreichende Menge und
der Netzwerkstrukturen (Grid) Strukturen (SON) Eignung für Flächendeckung
140
und Kapazität
120
Self configuring
100
Self testing
80 Self optimizing
Self monitoring 400 MHz 1400 MHz
60 Self detecting
Self diagnosing
40 Self healing
20
1700 MHz 2700 MHz
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5. Frequenzübersicht Deutschland
Alle Netzbetreiber haben valide Basis für breitbandigen Netzausbau
800 2 x 30 MHz FDD
900 2 x 35 MHz FDD
4,8 MHz Militär
1.800 2 x 70,2 MHz FDD
2.100 FDD 2 x 60 MHz FDD
1 x 20 MHz TDD
2.100 TDD 1 x 15 MHz TDD
2.600 2 x 70 MHz FDD
2.600 TDD 1 x 50 MHz TDD
Telekom Vodafone E-Plus Telefonica Source: Telekom Deutschland, Netzproduktion
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6. Ende 2011: Ca. 3000 der insgesamt 7448 genehmigten LTE800 –
Basisstationen in Betrieb
LTE 800 - Roll out in Deutschland Bereits Breitbandlücken in 12 Ländern versorgt
LTE 800 -
Schleswig-
7448 BTS von Holstein Mecklenburg-
BNetzA Hamburg Vorpommern
Bremen
genehmigt
Niedersachsen Berlin
Brandenburg
Sachsen-Anhalt
Nordrhein-
Westfalen Sachsen
Thüringen
Hessen
Rheinland
zusätzlich: -Pfalz
LTE1800- Saar-
land
base stations Bayern
Versorgungsauflagen, Baden-
LTE2600- erfüllt, daher keine Württembe
base stations Einschränkungen für rg
Quelle BNetzA January 2012
LTE800 mehr
In nur 12 Monaten wurden die LTE 800 – Ausbauauflagen in 12 Bundesländern erfüllt.
LTE leistet damit einen wesentlichen Beitrag zur Breitbandversorgung in Deutschland.
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8. Das Angebot - „Call & Surf Comfort via Funk“
Angebot für Kunden ohne Breitbandversorgung in
ländlichen Gebieten (stationär)
Doppel-Flatrate:
Unbegrenzt surfen mit bis zu 7.200 kbit/s
Kostenlos telefonieren ins gesamte dt. Festnetz
Preis monatlich 39,95 Euro
(+ Routermiete 4,95 Euro/Monat bzw. 9,95 Euro/Monat)
LTE800- oder UMTS-HSPA- Router (“Speedport LTE” oder
“Speedport HSPA”)
Versorgung/Anschluss mehrerer
PCs/Notebooks/Smartphones über WLAN oder LAN
Weiternutzung der bestehenden Festnetznummer
Zugang zum Mediencenter mit 25 GB Speicherplatz
Mindestlaufzeit 24 Monate
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9. High Speed - Datennetze der Zukunft
Das flächendeckende GSM - Netz wird durch ein flächendeckendes LTE - Netz ergänzt
Auf dem Land mit Bislang flächendeckend GSM/EDGE…
LTE800 für Sprache und mit Datenraten bis zu
260 kBit/s*,
Ab 2011 zusätzlich LTE800
mit Datenraten bis zu 75 MBit/s*
wird flächendeckend zur Verfügung stehen..
In Ballungszentren Bislang UMTS/HSPA in Ballungszentren…
HSPA+ und mit Datenraten bis zu 7,2 MBit/s*
LTE1800/2600 Versorgung von mehr als 80% der
Bevölkerung.
Ab 2011 zusätzlich HSPA+ und LTE1800/2600
mit Datenraten bis zu 42 MBit/s* (HSPA+) bzw.
bis zu 100 MBit/s* (LTE).
Versorgung in Ballungsgebieten und dem
angrenzenden Umland
* Die tatsächlichen Nutzerdatenraten hängen maßgeblich von den funktechnischen
Randbedingungen ab und sind geringer als die hier angegebenen Maximalwerte.
Sie können ferner vom gebuchten Tarif abhängen.
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10. Seit April 2012: LTE1800 auch in Leipzig
Quelle: http://www.t-mobile.de/funkversorgung/inland/0,12418,15400-_,00.html
Quelle: Sächsische Zeitung, 25.4.2012
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12. Wie können wir dem steigenden Bedarf gerecht werden?
Bewältigung des Verkehrswachstums durch…
Erhöhung der
Steigerung der Mehr
Anzahl der Offloading
Performance Spektrum
Basisstationen
Source: NSN
Nur eine Kombination der Maßnahmen führt zum Erfolg !
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