Caching - Hintergründe, Patterns und Best PracticesMichael Plöd
Das Thema Caching ist für zahlreiche Business Anwendungen relevant und der Markt für Caching-Lösungen reicht von einfachen lokalen Caches bis hin zu mächtigen und komplexen Data Grids. Ein weiteres Differenzierungsmerkmal ist die Konsistenzgarantie beziehungsweise die transaktionale Integrität, welche die unterschiedlichen Lösungen bieten. Allerdings unterscheiden sich Anwendungen, welche Geschäftsprozesse in gewachsenen Unternehmenslandschaften umsetzen stark von sozialen Netzwerken oder Internetdiensten, welche aus dem Startup-Umfeld kommen.
Der Vortrag adressiert in erster Linie das erste Szenario: Caching in Unternehmensanwendungen, welche auf Basis einer bereits bestehenden Infrastruktur umgesetzt werden. Hierbei werden zuerst die Herausforderungen, die diese Anwendungen an das Thema Caching stellen, vorgestellt. Aspekte die hierbei betrachtet werden sind: Security, Monitoring, Audit-Compliance, Art der Daten sowie Geschäftsprozesse. Im zweiten Teil werden unterschiedliche Arten des Cachings vorgestellt und im Hinblick auf die eben erwähnten Herausforderungen bewertet. Abschließend geht der Vortrag darauf ein, welche Patterns und Best Practices sich in der Praxis bewährt haben und wie das Thema Caching möglichst transparent und deterministisch in Business-Anwendungen integriert werden kann.
Ein Blick in die Kristallkugel mit dem Ziel spannende und relevante Online-Trends für das Jahr 2005 hervorzusagen. Auf der Liste sind:
- Open Source / Free Software
- WebAnalytics
- Compression
- VoIP
- Rich Thin Clients
- WiFi/WiMax
- SOA (Service-oriented architecture)
- Flash Streaming
- DAISY
- Folksonomy
Caching - Hintergründe, Patterns und Best PracticesMichael Plöd
Das Thema Caching ist für zahlreiche Business Anwendungen relevant und der Markt für Caching-Lösungen reicht von einfachen lokalen Caches bis hin zu mächtigen und komplexen Data Grids. Ein weiteres Differenzierungsmerkmal ist die Konsistenzgarantie beziehungsweise die transaktionale Integrität, welche die unterschiedlichen Lösungen bieten. Allerdings unterscheiden sich Anwendungen, welche Geschäftsprozesse in gewachsenen Unternehmenslandschaften umsetzen stark von sozialen Netzwerken oder Internetdiensten, welche aus dem Startup-Umfeld kommen.
Der Vortrag adressiert in erster Linie das erste Szenario: Caching in Unternehmensanwendungen, welche auf Basis einer bereits bestehenden Infrastruktur umgesetzt werden. Hierbei werden zuerst die Herausforderungen, die diese Anwendungen an das Thema Caching stellen, vorgestellt. Aspekte die hierbei betrachtet werden sind: Security, Monitoring, Audit-Compliance, Art der Daten sowie Geschäftsprozesse. Im zweiten Teil werden unterschiedliche Arten des Cachings vorgestellt und im Hinblick auf die eben erwähnten Herausforderungen bewertet. Abschließend geht der Vortrag darauf ein, welche Patterns und Best Practices sich in der Praxis bewährt haben und wie das Thema Caching möglichst transparent und deterministisch in Business-Anwendungen integriert werden kann.
Ein Blick in die Kristallkugel mit dem Ziel spannende und relevante Online-Trends für das Jahr 2005 hervorzusagen. Auf der Liste sind:
- Open Source / Free Software
- WebAnalytics
- Compression
- VoIP
- Rich Thin Clients
- WiFi/WiMax
- SOA (Service-oriented architecture)
- Flash Streaming
- DAISY
- Folksonomy
Am Fachgebiet Multimedia Kommunikation an der TU Darmstadt forschen wir im Projekt “inDAgo” (Leitmotiv: “Länger unabhängig und mobil im Alter leben”) an Konzepten und Technologien, die Smartphones und Tablets als sinnvolle Unterstützung in den Alltag von Senioren integrieren. Mögliche Szenarien werden in dieser Präsentation beschrieben. Mehr Informationen gibt es unter: http://blog.multimedia-communications.net/multimedia-fuer-senioren-mobil-und-sicher-im-alter/
Im Netz erfindet sich Radio neu: Ob on demand, thematisch oder nach Geoposition neu konfektioniert, optimiert für das Smartphone oder das Tablet – das Internet ermöglicht neue Präsentationsformen, neue Radioplattformen und neue Erlösmöglichkeiten.
B2B-Portale bieten produzierenden Unternehmen weltweit Sichtbarkeit und Reichweite im Internet!
Auf den Portalseiten stellen sich Unternehmen vor und zeigen, welche Produkte sie anbieten. Sie sind wie eine virtuelle Industrie-Messe. Über die richtigen Portale und einer starken Präsenz erreichen Unternehmen ein Millionenpublikum. Und das mit weit geringeren Kosten als klassische Messen verursachen.
Aktuell existieren über 1.500 B2B-Portale. Hier die richtige Auswahl zu treffen und sich auch noch gewinnbringend zu positionieren, ist nicht einfach. Das Whitepaper liefert Ihnen einen fundierten Einblick in die Funktionsweise der Portale und über den Nutzen, der sich daraus für Sie ergibt.
Der Einkauf findet über B2B-Portale neue Lieferanten schnell und einfach. Der Verkauf gewinnt Neukunden und informiert und festigt Bestandskunden.
In unserem Whitepaper: "Gewinnbringende Präsenz auf B2B-Portalen" werden darum folgende Fragen beantwortet:
-Was sind B2B-Portale?
-Wie funktionieren B2B-Portale?
- Was leisten B2B-Portale?
- Die Unternehmenspräsenz: Profil & Content
Destination 2.0 - Die Menschen in der StrategieMartin Schobert
Social Web Strategie der Österreich Werbung. Wozu? Was? Und an wen?
Menschen schaffen Marken. Wer sind die Menschen in der Österreich Werbung die kommunizieren? Was genau machen sie? Und wie?
Hosteltur ITB 2012. DAS ZIEL IHRER TRAUME. Spanien will die deutschen Tourist...Hosteltur
Deutschland ist für Spanien von entscheidender Bedeutung als touristischer Quellenmarkt. Die verschiedenen spanischen Regionen sind sich dessen als Reiseziele bewusst, sie wissen auch um die Notwendigkeit, sich den Vorlieben des deutschen Marktes anzupassen, um die deutschen Besucher glücklich zu machen und sie an sich zu binden.
Dresden Fernsehen, René Falkner, Lokalrundfunktage 2014Lokalrundfunktage
Der gebürtige Leipziger studierte in seiner Heimatstadt Betriebswirtschaft. Neben dem Studium arbeitete René Falkner 2 Jahre bei 94,3 rs2 in Berlin im Bereich Marketing Services. Zuvor war er – bereits während seiner Schulzeit – sieben Jahre als Redaktionsassistent bei radio ffn in Hannover tätig. Nach einem Abstecher nach Bremen, wo er 1999/2000 für Marketing Services bei Radio Wir sind hier arbeitete, ist er seit 2000 Studioleiter und Geschäftsführer bei Sachsen Fernsehen in Chemnitz, zudem übernahm er dort den Posten als Geschäftsführer.
Der B2B-Handel ist nicht so abmahngefährdet wie der B2C-Handel, denn es gibt rechtlich mehr Gestaltungsfreiheiten und weniger Informationspflichten, wenn an andere Unternehmer verkauft wird. Allerdings gibt es beim Aufbau eines B2B-Shops und den Rechtstexten wie den Allgemeinen Geschäftsbedingungen rechtlich einiges zu beachten.
Der Vortrag wurde am 16.11.2015 auf der ecommerce conference in Hamburg im Rahmen des B2B-Specials gehalten und gibt einen Überblick über die vier wichtigsten Tipps, die B2B-Onlinehändler beim internationalen Onlinehandel zu beachten haben.
Focus on Quality - Bessere Webfrontends durch Web ComponentsPatrickHillert
This talk is a introduction into Web Components and Polymer. I'll show what Web Components are and what Polymer is and give an overview of the existing tooling ecosystem. The talk was held in Munich at the W-JAX on Nov. 03, 2015. The language is german.
Industrie 4-0- Konzepte der Iodata GmbH, Qlik Solution Provider in Kooperatio...Iodata GmbH
Wenn Bauteile eigenständig mit der Produktionsanlage kommunizieren und bei Bedarf selbst eine Reparatur veranlassen – wenn sich Menschen, Maschinen und industrielle Prozesse intelligent vernetzen, sprechen wir von Industrie 4.0.
Die Iodata ist Partner der Sicos BW – einer 100%igen Tochter des Landes Baden-Württemberg und des KIT (eine Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft).
KIT SICOS
Unsere Aufgabe besteht u.a. darin, Unternehmen im Mittelstand zu identifizieren, die aktuell Interesse haben und gerne Förderungen für folgende Themen nutzen wollen:
Business Intelligence
Big Data
Predictive Analytics
Industrie 4.0
Wie sehen konkrete Schritte aus?
In einem 1. Termin, gerne auch bei Ihnen im Unternehmen, stellen wir uns mit den technischen Möglichkeiten des KIT vor.
In einem nächsten Schritt werden Ihre Bedürfnisse, Herausforderungen und Ideen von uns aufgenommen und eine Strategie mit Ihnen erstellt, wie auch Sie intelligente und flexible Produktionsprozesse mit Ihrem Maschinenpark gestalten können.
Ihre Daten werden im Rahmen der heutigen Datenschutzbestimmungen analysiert, um Muster z.B. Fehler, Störungen oder auch besonders positive Ereignisse zu erkennen, zu verstehen und zu nutzen.
Wie baut man ein privates Amazon AWS mit Open Source? In diesem Vortag wird die Realisierung einer privaten Cloud vom Konzept bis hin zum produktiven System vorgestellt.
Die Abstraktion von einzelnen Servern, Festplatten und Netzwerkverbindungen zu allgemein verfügbaren Rechen- und Speicherressourcen ist die Grundidee des Cloud Computing. Hardware wird dadurch zu einer flexiblen Ressource, die sich agil und kosteneffizient nutzen lässt. Amazon hat mit AWS diese Idee als Public Cloud für die breite Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Es gibt jedoch gute Gründe eine eigene, private Cloud zu bauen. Diese Gründe können Sicherheitsbedenken und rechtliche Kriterien sein. Zudem erleichtert die vollständige Kontrolle des gesamten Protokollstacks die Entwicklung und Wartung von verteilten und hochverfügbaren Systemen.
Dr. Lukas Pustina und Daniel Schneller von der codecentric AG haben für das Startup CenterDevice eine private Cloud vom Konzept bis zum produktiven Einsatz realisiert. Dabei wurde ausschließlich Open Source eingesetzt und ein "privates Amazon” geschaffen. In dieser Cloud laufen eine Produktions- und verschiedene Staging und Testumgebungen.
In diesem Vortrag sollen anhand der Entstehungsgeschichte der CenterDevice Cloud konkret Konzepte, Entscheidungen und Probleme erläutert werden. Dabei wird auch die ein oder andere Anekdote aus dem täglichen Wahnsinn der Cloud Administration nicht fehlen.
Der Vortrag beleuchtet zunächst, warum explizit nur freie Software genutzt wird und welche für das Projekt ausgewählt worden ist. Anhand spezifischer Anforderungen werden die eingesetzten Komponenten Ubuntu Linux, Ansible, Ceph Object Store und OpenStack eingeführt. Die erlebten Stolpersteine und Probleme sowie deren Lösung werden zusammen mit Performance Messungen vorgestellt. Zum Abschluss gibt es einen Blick auf die Produktionsumgebung mit einer Live Demo.
Das Fazit der beiden ist, dass sich die Investition in eine Open Source Cloud gelohnt hat. Jedoch gibt es viele kleine und große Probleme bis zum produktiven System zu überwinden. Die Zuhörer des Vortrags sollen am Ende selbst einschätzen können, in wie fern sich eine solche Lösung für ihre eigene Umgebung eignet.
Links:
Handout: https://public.centerdevice.de/399612bf-ce31-489f-bd58-04e8d030be52
Ansible: https://blog.codecentric.de/en/2014/06/ansible-simple-yet-powerful-automation/
Ceph: https://blog.codecentric.de/en/2014/03/ceph-object-storage-fast-gets-benchmarking-ceph/
Am Fachgebiet Multimedia Kommunikation an der TU Darmstadt forschen wir im Projekt “inDAgo” (Leitmotiv: “Länger unabhängig und mobil im Alter leben”) an Konzepten und Technologien, die Smartphones und Tablets als sinnvolle Unterstützung in den Alltag von Senioren integrieren. Mögliche Szenarien werden in dieser Präsentation beschrieben. Mehr Informationen gibt es unter: http://blog.multimedia-communications.net/multimedia-fuer-senioren-mobil-und-sicher-im-alter/
Im Netz erfindet sich Radio neu: Ob on demand, thematisch oder nach Geoposition neu konfektioniert, optimiert für das Smartphone oder das Tablet – das Internet ermöglicht neue Präsentationsformen, neue Radioplattformen und neue Erlösmöglichkeiten.
B2B-Portale bieten produzierenden Unternehmen weltweit Sichtbarkeit und Reichweite im Internet!
Auf den Portalseiten stellen sich Unternehmen vor und zeigen, welche Produkte sie anbieten. Sie sind wie eine virtuelle Industrie-Messe. Über die richtigen Portale und einer starken Präsenz erreichen Unternehmen ein Millionenpublikum. Und das mit weit geringeren Kosten als klassische Messen verursachen.
Aktuell existieren über 1.500 B2B-Portale. Hier die richtige Auswahl zu treffen und sich auch noch gewinnbringend zu positionieren, ist nicht einfach. Das Whitepaper liefert Ihnen einen fundierten Einblick in die Funktionsweise der Portale und über den Nutzen, der sich daraus für Sie ergibt.
Der Einkauf findet über B2B-Portale neue Lieferanten schnell und einfach. Der Verkauf gewinnt Neukunden und informiert und festigt Bestandskunden.
In unserem Whitepaper: "Gewinnbringende Präsenz auf B2B-Portalen" werden darum folgende Fragen beantwortet:
-Was sind B2B-Portale?
-Wie funktionieren B2B-Portale?
- Was leisten B2B-Portale?
- Die Unternehmenspräsenz: Profil & Content
Destination 2.0 - Die Menschen in der StrategieMartin Schobert
Social Web Strategie der Österreich Werbung. Wozu? Was? Und an wen?
Menschen schaffen Marken. Wer sind die Menschen in der Österreich Werbung die kommunizieren? Was genau machen sie? Und wie?
Hosteltur ITB 2012. DAS ZIEL IHRER TRAUME. Spanien will die deutschen Tourist...Hosteltur
Deutschland ist für Spanien von entscheidender Bedeutung als touristischer Quellenmarkt. Die verschiedenen spanischen Regionen sind sich dessen als Reiseziele bewusst, sie wissen auch um die Notwendigkeit, sich den Vorlieben des deutschen Marktes anzupassen, um die deutschen Besucher glücklich zu machen und sie an sich zu binden.
Dresden Fernsehen, René Falkner, Lokalrundfunktage 2014Lokalrundfunktage
Der gebürtige Leipziger studierte in seiner Heimatstadt Betriebswirtschaft. Neben dem Studium arbeitete René Falkner 2 Jahre bei 94,3 rs2 in Berlin im Bereich Marketing Services. Zuvor war er – bereits während seiner Schulzeit – sieben Jahre als Redaktionsassistent bei radio ffn in Hannover tätig. Nach einem Abstecher nach Bremen, wo er 1999/2000 für Marketing Services bei Radio Wir sind hier arbeitete, ist er seit 2000 Studioleiter und Geschäftsführer bei Sachsen Fernsehen in Chemnitz, zudem übernahm er dort den Posten als Geschäftsführer.
Der B2B-Handel ist nicht so abmahngefährdet wie der B2C-Handel, denn es gibt rechtlich mehr Gestaltungsfreiheiten und weniger Informationspflichten, wenn an andere Unternehmer verkauft wird. Allerdings gibt es beim Aufbau eines B2B-Shops und den Rechtstexten wie den Allgemeinen Geschäftsbedingungen rechtlich einiges zu beachten.
Der Vortrag wurde am 16.11.2015 auf der ecommerce conference in Hamburg im Rahmen des B2B-Specials gehalten und gibt einen Überblick über die vier wichtigsten Tipps, die B2B-Onlinehändler beim internationalen Onlinehandel zu beachten haben.
Focus on Quality - Bessere Webfrontends durch Web ComponentsPatrickHillert
This talk is a introduction into Web Components and Polymer. I'll show what Web Components are and what Polymer is and give an overview of the existing tooling ecosystem. The talk was held in Munich at the W-JAX on Nov. 03, 2015. The language is german.
Industrie 4-0- Konzepte der Iodata GmbH, Qlik Solution Provider in Kooperatio...Iodata GmbH
Wenn Bauteile eigenständig mit der Produktionsanlage kommunizieren und bei Bedarf selbst eine Reparatur veranlassen – wenn sich Menschen, Maschinen und industrielle Prozesse intelligent vernetzen, sprechen wir von Industrie 4.0.
Die Iodata ist Partner der Sicos BW – einer 100%igen Tochter des Landes Baden-Württemberg und des KIT (eine Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft).
KIT SICOS
Unsere Aufgabe besteht u.a. darin, Unternehmen im Mittelstand zu identifizieren, die aktuell Interesse haben und gerne Förderungen für folgende Themen nutzen wollen:
Business Intelligence
Big Data
Predictive Analytics
Industrie 4.0
Wie sehen konkrete Schritte aus?
In einem 1. Termin, gerne auch bei Ihnen im Unternehmen, stellen wir uns mit den technischen Möglichkeiten des KIT vor.
In einem nächsten Schritt werden Ihre Bedürfnisse, Herausforderungen und Ideen von uns aufgenommen und eine Strategie mit Ihnen erstellt, wie auch Sie intelligente und flexible Produktionsprozesse mit Ihrem Maschinenpark gestalten können.
Ihre Daten werden im Rahmen der heutigen Datenschutzbestimmungen analysiert, um Muster z.B. Fehler, Störungen oder auch besonders positive Ereignisse zu erkennen, zu verstehen und zu nutzen.
Wie baut man ein privates Amazon AWS mit Open Source? In diesem Vortag wird die Realisierung einer privaten Cloud vom Konzept bis hin zum produktiven System vorgestellt.
Die Abstraktion von einzelnen Servern, Festplatten und Netzwerkverbindungen zu allgemein verfügbaren Rechen- und Speicherressourcen ist die Grundidee des Cloud Computing. Hardware wird dadurch zu einer flexiblen Ressource, die sich agil und kosteneffizient nutzen lässt. Amazon hat mit AWS diese Idee als Public Cloud für die breite Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Es gibt jedoch gute Gründe eine eigene, private Cloud zu bauen. Diese Gründe können Sicherheitsbedenken und rechtliche Kriterien sein. Zudem erleichtert die vollständige Kontrolle des gesamten Protokollstacks die Entwicklung und Wartung von verteilten und hochverfügbaren Systemen.
Dr. Lukas Pustina und Daniel Schneller von der codecentric AG haben für das Startup CenterDevice eine private Cloud vom Konzept bis zum produktiven Einsatz realisiert. Dabei wurde ausschließlich Open Source eingesetzt und ein "privates Amazon” geschaffen. In dieser Cloud laufen eine Produktions- und verschiedene Staging und Testumgebungen.
In diesem Vortrag sollen anhand der Entstehungsgeschichte der CenterDevice Cloud konkret Konzepte, Entscheidungen und Probleme erläutert werden. Dabei wird auch die ein oder andere Anekdote aus dem täglichen Wahnsinn der Cloud Administration nicht fehlen.
Der Vortrag beleuchtet zunächst, warum explizit nur freie Software genutzt wird und welche für das Projekt ausgewählt worden ist. Anhand spezifischer Anforderungen werden die eingesetzten Komponenten Ubuntu Linux, Ansible, Ceph Object Store und OpenStack eingeführt. Die erlebten Stolpersteine und Probleme sowie deren Lösung werden zusammen mit Performance Messungen vorgestellt. Zum Abschluss gibt es einen Blick auf die Produktionsumgebung mit einer Live Demo.
Das Fazit der beiden ist, dass sich die Investition in eine Open Source Cloud gelohnt hat. Jedoch gibt es viele kleine und große Probleme bis zum produktiven System zu überwinden. Die Zuhörer des Vortrags sollen am Ende selbst einschätzen können, in wie fern sich eine solche Lösung für ihre eigene Umgebung eignet.
Links:
Handout: https://public.centerdevice.de/399612bf-ce31-489f-bd58-04e8d030be52
Ansible: https://blog.codecentric.de/en/2014/06/ansible-simple-yet-powerful-automation/
Ceph: https://blog.codecentric.de/en/2014/03/ceph-object-storage-fast-gets-benchmarking-ceph/
Dieser Workshop konzentriert sich auf WordPress-spezifische Möglichkeiten, und zeigt welche und wie wir bei der Blogwerk AG Performanceoptimierungen an unseren Blogs vorgenommen haben. Wichtige Themen dabei sind der Object-Cache mit verschiedenen Caching-Backends, Full-Site-Cachinglösungen, wie WP Super Cache und PHP-Optimierungen.
Diverse In-Memory-Technologien sind bereits seit langer Zeit verfügbar, wie z.B. Result Caches, verschiedene Buffer Caches, Pre-Loading von Objekten etc. Die aktuellste Oracle12c-Version geht jedoch einen großen Schritt weiter. Ohne Änderungen werden SQL-Abfragen um Faktoren beschleunigt; die Grundlage für Real-Time Analysen ist damit gelegt. Wie die einzelnen Techniken funktionieren und mit welchem geríngem Aufwand sie konfiguriert werden, wird erklärt.
Prozessor mit integrierter, echtzeitfähiger speicherbereinigungDr. Andrea Nestl
Damit lässt sich das Problem des Datenmülls beheben, der sich im Speicher angesammelt hat und den Computer langsam macht
Vorteile
geeignet für Systeme mit harten Echtzeitanforderungen
(z. B. in Embedded Systems)
geringer Overhead für Speicherbereinigung
keine Unterbrechungen durch die Speicherbereinigung
extrem robust durch Speicherschutz auf
Objektebene
funktionsfähiger Prototyp
(Prozessor und Java-Compiler)
Cloud Deployment und (Auto)Scaling am Beispiel von AngrybirdAOE
Sep 08, 2012
Continuous Delivery und Autoscaling von Enterprise Web-Applicationen in der Amazon Cloud
In diesem Vortrag zeigen wir am Beispiel des neuen Angrybird-Onlineshops, der zu Spitzenzeiten bis zu 10 Bestellungen pro Sekunde aufnehmen kann und dabei hochverfügbar ist, wie eine automatisch skalierende Cloud Infrastruktur sowie die nötigen Konzepte aussehen können.
Wir beschreiben die Herausforderungen und unsere Lösungen, um den Shop für ein Multi-Server-Setup vorzubereiten und zu betreiben. Spezielle Anforderungen an eine solche Architektur sowie die Integration von Reverse Proxies (Varnish), die Nutzung eines CDNs, verschiedene Cache-Strategien und weitere Optimierung sind ebenfalls Bestandteil dieses Vortrags. Außerdem stellen wir unsere automatisierte Cloud-Deployment-Strategien vor, angefangen von den Entwicklungsumgebungen, über den continuous Integration Server und unser Testing Framework bis hin zum A/B-Deployment in der Cloud.
Wer sich mit XPages-Entwicklung beschäftigt, wird über Kurz oder Lang auch auf OpenNTF und die eXtension Library stoßen.
Was ist die eXtension Library und wie kann ich die Erweiterungen in meiner Entwicklungsumgebung nutzen?
Wie können mir die zahlreichen Custom Controls auf OpenNTF helfen, den Entwicklungsaufwand zu reduzieren?
Seit Juli 2011 gibt es die Möglichkeit, aus XPages heraus auf relationale Datenbanken zuzugreifen. Was wird dazu benötigt und wie sieht der Zugriff in der Praxis aus?
Zielgruppe: Teilnehmer mit Grundlagenkenntnissen in der XPages-Entwicklung
Kenntnisse: Grundlagenkenntnisse in der XPages-Entwicklung
Blogwerk WordPress für die Corporate WebsiteBlogwerk AG
An der WordPress Konferenz Zürich vom 5. März 2013 sprachen Karin Friedli und Michael Sebel von der Blogwerk AG von den Möglichkeiten und Herausforderungen beim Einsatz von WordPress für Corporate Websites.
Webanwendungen - Installation, Konfiguration und AdministrationThomas Siegers
Web-Anwendungen sind Programme, die auf einem Server im Internet laufen und über einen Web-Browser bedient werden. Dazu gehören Blogs, Foren, Foto-Gallerien und Redaktionssysteme (CMS).
In diesem Artikel vergleichen wir die Zwei Content Management Systeme "WordPress" und "TYPO3". Wir möchten damit einen kleinen Einblick geben, was die Systeme genau können. Wir möchten damit die Wahl des richtigen CM-Systems ein wenig vereinfachen.
Dateisysteme und Datenbanken im Cloud ComputingLothar Wieske
Cloud Computing transformiert die Informationstechnik. Die Konzepte zum Storage fallen bei den Anbietern von Infrastructure-as-a-Service und Platform-as-a-Service einstweilen noch recht unterschiedlich aus. Ein Überblick über Blob, Block, Queue und Table Storage stellt die Möglichkeiten vor. In Minutenschnelle zur relationalen Datenbank mit automatischem Backup- und Patch-Management? Auch dazu gibt es einen Einstieg. Die Erläuterungen des theoretischen Hintergrunds des CAP-Theorems und der praktischen Nutzung von Eventual Consistency machen Sie fit, sich mit Amazon Dynamo, Google Bigtable und Apache Cassandra zu beschäftigen.
Magento 2 Zertifizierung - Wissenswertes und ein paar TippsChristian Münch
Slides der Abendveranstaltung für Entwickler im Rahmen der Büroeröffnung des netz98 Standort Hamburg.
Die Folien enthalten Informationen über das Examen und Ressourcen für die Vorbereitung.
Jenkins to Gitlab - Intelligent Build-PipelinesChristian Münch
At netz98 we moved from Jenkins to Gitlab. The slides show some insides about Testing of PHP libraries, Magento 1 and Magento 2 modules. How to setup a scalable and fast Gitlab-Pipeline with Docker images.
Magento auf der Kommandozeile: n98-magerun, ein netz98 ToolChristian Münch
Wie ein Schweizer Messer bietet das OpenSource Tool n98-magerun vielfältige Möglichkeiten für Entwickler, eine Magento Installation aufzusetzen, zu prüfen und zu manipulieren. Mit einfachen Befehlen läßt sich ein Magento von Grund auf installieren, mit Beispieldaten versehen und noch viel einfacher können wie in einem Kickstarter die Grundstrukturen für neue Module angelegt werden.
Dazu ist das Tool frei erweiterbar und kann mit eigenen Befehlen stets weiter verbessert werden.
Ein kurzer Einblick in das Zukunftsthema "TV Apps". Anhand von Code Beispielen gebe ich Beispiele für das System für Samsung Ferseher. Ebenso über das plattformübergreifende Konzept von Yahoo.
5. Was ist ein Cache in der EDV? Cache bezeichnet in der EDV eine Methode, um Inhalte, die bereits einmal vorlagen, beim nächsten Zugriff schneller zur Verfügung zu stellen. Caches sind als Puffer-Speicher realisiert, die Kopien zwischenspeichern. Sie können als Hardware- oder Softwarestruktur ausgebildet sein. Quelle: Wikipedia
6. Ein wenig Theorie gefällig? Cache Hit: Ein Element wurde im Cache gefunden. Cache Miss: Ein Element wurde nicht im Cache gefunden. Hit Rate: Cache Hits / Anzahl der Anfragen Miss Rate: 1 – Hit Rate