Vortrag von Prof. Dr.Rolf Beckeranlaesslich der Abschlussveranstaltung zum Weiterbildungsdiplom Evaluation 2006-2007 am 25.1.2007 an der Universität Bern
Der Zusammenhang zwischen Migration und Entwicklung rückt in den letzten Jahren verstärkt in den Blick. Allein die Tatsache, dass globale Remittances - also Rücküberweisungen der MigrantInnen in ihre Herkunftsländer - die offizielle Entwicklungshilfe der Industrieländer bei weitem übersteigen, zeigt die wichtige Rolle der Diaspora-Gemeinschaften für die Entwicklung ihrer Herkunftsländer.
Doch das Potential der Gemeinschaften in der Diaspora liegt nicht allein in den finanziellen Zuwendungen. Professionelle Fähigkeiten, Expertise, Kenntnisse der Herkunfts- sowie der Gastländer machen sie zu potentiell attraktiven PartnerInnen von staatlicher und zivilgesellschaftlicher Entwicklungszusammenarbeit.
Der Schnittpunkt von Migration und Entwicklung, der Migrations-Entwicklungs-Nexus, hat sich so zu einem Politikfeld gewandelt, dass von teils enthusiastischer Rhetorik geprägt ist. Im Bestreben, über die einseitige Problematisierung von Migration hinauszuwachsen, werden nun die Potentiale von MigrantInnen betont. Einerseits werden hohe Erwartungen aufgebaut, andererseits wird den neuen EntwicklungsakteurInnen in einzelnen Entwicklungsinstitutionen eine gewisse Skepsis entgegengebracht. Vor diesem Hintergrund sind differenzierte und realitätsnahe Analysen der Möglichkeiten und Grenzen des Migrations-Entwicklungs-Nexus angebracht.
Solche differenzierten Betrachtungen leisten konstruktive Kritik an einer vereinfachten positiven Verknüpfung von Migration und Entwicklung. Mit Verweis auf den Brain Drain im Globalen Süden wird betont, dass besonders westliche Aufnahmeländer von hochqualifizierten MigrantInnen profitieren, während deren Abwanderung den Entsendeländern nachhaltig schadet. Hier gilt es, neue Politikansätze jenseits gescheiterter Gastarbeiterkonzepte zu entwickeln und neue Begriffe wie "zirkuläre Migration" mit innovativen Inhalten füllen. Alte Programme im Gewand neuer Begrifflichkeiten zu recyceln und auch die Höhe der Remittances sagt noch nichts über die möglicherweise negativen Langzeitfolgen solcher Tranfers für die Empfängerländer aus.
Angesichts der Fülle neuer Aktivitäten und der Anzahl ungeklärter Fragen und Rollenverteilungen, die sich aus dem Mangel an kritischer Reflexion ergeben, ist es wichtig, Erfahrungen mit Projekten und Politiken, die den Migrations-Entwicklungs-Nexus stärken sollen, zu evaluieren, um aus bereits bestehender Praxis neue Handlungsoptionen ableiten zu können.
Eine Vielzahl von Akteuren und Interessengruppen versucht, im Bereich der Migrations- und Entwicklungspolitik Einfluss zu nehmen. Dabei kommt es nicht selten zu Zielkonflikten zwischen unterschiedlichen Politikbereichen auch innerhalb einzelner Staaten – mit der Folge inkohärenter Entscheidungen.
Greifen hier die Bemühungen zur Harmonisierung von Politiken? Welche Auswirkungen hat eine solche verstärkte Politikkoordination auf migrantische und diasporische Gestaltungsmöglichkeiten von Entwicklung? Sind migrantische und diasporische Entwicklungsorganisationen die Zukunft der Entwicklung oder nur eine weitere Akteursgruppe, die es gilt, in bereits bestehende Strukturen einzubinden? Wie verhält es sich in diesem neuen Feld der Entwicklungs- und Migrationspolitik mit Geschlechtergerechtigkeit - werden geschlechterdifferente Auswirkungen in Planung und Umsetzung genügend berücksichtigt? In welche konkreten Projekte werden Organisationen der Diaspora als tatsächliche Partner von Entwicklungsorganisationen einbezogen?
Das Dossier führt in das Themenfeld und die Kontroversen ein, indem es Analysen und Standpunkte aus den unterschiedlichen Perspektiven der beteiligten Akteure gegenüberstellt - so entsteht jenseits schematischer Generaldiagnosen ein differenziertes Bild des Migration-Entwicklungs-Nexus.
Vortrag von Prof. Dr.Rolf Beckeranlaesslich der Abschlussveranstaltung zum Weiterbildungsdiplom Evaluation 2006-2007 am 25.1.2007 an der Universität Bern
Der Zusammenhang zwischen Migration und Entwicklung rückt in den letzten Jahren verstärkt in den Blick. Allein die Tatsache, dass globale Remittances - also Rücküberweisungen der MigrantInnen in ihre Herkunftsländer - die offizielle Entwicklungshilfe der Industrieländer bei weitem übersteigen, zeigt die wichtige Rolle der Diaspora-Gemeinschaften für die Entwicklung ihrer Herkunftsländer.
Doch das Potential der Gemeinschaften in der Diaspora liegt nicht allein in den finanziellen Zuwendungen. Professionelle Fähigkeiten, Expertise, Kenntnisse der Herkunfts- sowie der Gastländer machen sie zu potentiell attraktiven PartnerInnen von staatlicher und zivilgesellschaftlicher Entwicklungszusammenarbeit.
Der Schnittpunkt von Migration und Entwicklung, der Migrations-Entwicklungs-Nexus, hat sich so zu einem Politikfeld gewandelt, dass von teils enthusiastischer Rhetorik geprägt ist. Im Bestreben, über die einseitige Problematisierung von Migration hinauszuwachsen, werden nun die Potentiale von MigrantInnen betont. Einerseits werden hohe Erwartungen aufgebaut, andererseits wird den neuen EntwicklungsakteurInnen in einzelnen Entwicklungsinstitutionen eine gewisse Skepsis entgegengebracht. Vor diesem Hintergrund sind differenzierte und realitätsnahe Analysen der Möglichkeiten und Grenzen des Migrations-Entwicklungs-Nexus angebracht.
Solche differenzierten Betrachtungen leisten konstruktive Kritik an einer vereinfachten positiven Verknüpfung von Migration und Entwicklung. Mit Verweis auf den Brain Drain im Globalen Süden wird betont, dass besonders westliche Aufnahmeländer von hochqualifizierten MigrantInnen profitieren, während deren Abwanderung den Entsendeländern nachhaltig schadet. Hier gilt es, neue Politikansätze jenseits gescheiterter Gastarbeiterkonzepte zu entwickeln und neue Begriffe wie "zirkuläre Migration" mit innovativen Inhalten füllen. Alte Programme im Gewand neuer Begrifflichkeiten zu recyceln und auch die Höhe der Remittances sagt noch nichts über die möglicherweise negativen Langzeitfolgen solcher Tranfers für die Empfängerländer aus.
Angesichts der Fülle neuer Aktivitäten und der Anzahl ungeklärter Fragen und Rollenverteilungen, die sich aus dem Mangel an kritischer Reflexion ergeben, ist es wichtig, Erfahrungen mit Projekten und Politiken, die den Migrations-Entwicklungs-Nexus stärken sollen, zu evaluieren, um aus bereits bestehender Praxis neue Handlungsoptionen ableiten zu können.
Eine Vielzahl von Akteuren und Interessengruppen versucht, im Bereich der Migrations- und Entwicklungspolitik Einfluss zu nehmen. Dabei kommt es nicht selten zu Zielkonflikten zwischen unterschiedlichen Politikbereichen auch innerhalb einzelner Staaten – mit der Folge inkohärenter Entscheidungen.
Greifen hier die Bemühungen zur Harmonisierung von Politiken? Welche Auswirkungen hat eine solche verstärkte Politikkoordination auf migrantische und diasporische Gestaltungsmöglichkeiten von Entwicklung? Sind migrantische und diasporische Entwicklungsorganisationen die Zukunft der Entwicklung oder nur eine weitere Akteursgruppe, die es gilt, in bereits bestehende Strukturen einzubinden? Wie verhält es sich in diesem neuen Feld der Entwicklungs- und Migrationspolitik mit Geschlechtergerechtigkeit - werden geschlechterdifferente Auswirkungen in Planung und Umsetzung genügend berücksichtigt? In welche konkreten Projekte werden Organisationen der Diaspora als tatsächliche Partner von Entwicklungsorganisationen einbezogen?
Das Dossier führt in das Themenfeld und die Kontroversen ein, indem es Analysen und Standpunkte aus den unterschiedlichen Perspektiven der beteiligten Akteure gegenüberstellt - so entsteht jenseits schematischer Generaldiagnosen ein differenziertes Bild des Migration-Entwicklungs-Nexus.
Schriftenreihe Bildung & Kultur: Bildungsgerechtigkeit im LebenslaufHeinrich-Böll-Stiftung
Rund 20 Prozent aller Schülerinnen und Schüler verlassen in Deutschland die Schule mit erheblichen Bildungsdefiziten. Sie haben Probleme im Arbeitsleben und können an Politik und Kultur nur eingeschränkt teilhaben. Insgesamt geht es um rund zwei Millionen Jugendliche - häufig sind sie männlich und haben einen Migrationshintergrund. Ihnen drohen Arbeitslosigkeit und sozialer Ausschluss. Diese Bildungsarmut ist nicht nur ein Makel für die Betroffenen, sie ist auch für Staat und Gesellschaft ein Problem.
Bei allen Verbesserungsbemühungen im Bildungssystem werden die Lern- und Lebenschancen von bildungsarmen Kindern und Jugendlichen immer noch zu wenig beachtet.
Aus diesem Befund zieht die Schulkommission der Heinrich-Böll-Stiftung in ihrer Empfehlung einen radikalen Schluss: Sie stellt die sogenannte "Risikogruppe" ins Zentrum der Bildungsreform. Hier geht es um die Verbesserung der Förderfähigkeit der Schulen insgesamt. Die Schulkommission plädiert für eine nicht diskriminierende Leistungsorientierung. Sie rückt die individuelle Förderung und die Durchlässigkeit des Bildungssystems in den Mittelpunkt.
"Die Kommission verdient ein großes Kompliment: Das Ergebnis ihrer Arbeit ist die beste Empfehlung zu Fragen der Bildungsgerechtigkeit, die mir bekannt ist." Prof. Jürgen Baumert, Direktor des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung
inbetweener: Inklusion von unten als Chance und Herausforderunginbetweener
Vortrag von Dr. Christian Kemper, inbetweener, auf der 9. Bildungskonferenz des Regionalverbands Göttingen am 17.6.2011 zu Inklusion, kommunaler Entwicklung und dem Index für Inklusion
Vielfalt im Klassenzimmer ist in Stuttgart längst selbstverständlich, hier stammen mehr als die Hälfte der Schüler/innen aus Zuwandererfamilien. Vielfalt - auch im Lehrerzimmer - zu verwirklichen, ist das Ziel des Projekts "Migranten machen Schule!".
Hochschuldidaktik im Zeichen von Heterogenität und VielfaltBIMS e.V.
Gabi Reinmann, Martin Ebner und Sandra Schön (2013): Hochschuldidaktik im Zeichen
von Heterogenität und Vielfalt.
Link zum Buch (pdf) und mehr via: http://www.bimsev.de/n/?Freie_Fachtexte___Hochschuldidaktik
Mit Beiträgen von: Prof. Dr. Andrea Back (Universität St. Gallen), Mag. Reinhard Bauer, MA (Universität Wien), Univ.¬Doz. Dr. Martin Ebner (TU Graz), Prof. Dr. Dieter Euler (Universität St. Gallen), Prof. em. Dr. Ludwig Huber (Universität Bielefeld), Dr. Burkhard Lehmann (Universität Koblenz-Landau), Prof. Dr. Michael Kerres (Universität Duisburg-Essen), Prof. Dr. Thomas Köhler (TU Dresden), Christian Kohls (SMART Technologies), Prof. Dr. Kerstin Mayrberger (Universität Augsburg), Dr. Christiane Metzger (Fachhochschule Kiel), Sander Münster, M.A. (TU Dresden), Dr. Annabell Preußler (Universität Duisburg-Essen), Prof. Dr. Gabi Reinmann (Universität der Bundeswehr München), Dr. Lars Schlenker (TU Dresden), Dr. Sandra Schön (Salzburg Research, BIMS e.V.), Dr. Frank Vohle (Ghostthinker GmbH, Wolfratshausen), Prof. Dr. Dr. h.c. Johannes Wildt (TU Dortmund), Dr. Joachim Wedekind (Tübingen).
Das vorliegende Buch ist gleichzeitig eine Doppelfestschrift zu Ehren von Prof. Dr. Peter Baumgartner (Donau-Universität Krems) sowie Prof. Dr. Rolf Schulmeister (Universität Hamburg), herausgegeben wurde sie von Prof. Dr. Gabi Reinmann (Universität der Bundeswehr München), Univ.-Doz. Dr. Martin Ebner (TU Graz) und Dr. Sandra Schön (Salzburg Research, BIMS e.V.).
Podium Schule 1.11 - Thema Individuelle FörderungVielfalt_Lernen
Die Ausgabe 1.11 der Schulzeitschrift Podium Schule der Bertelsmann Stiftung befasst sich mit dem Thema Individuelle Förderung und Heterogenität im Unterricht.
Vortrag auf der didacta 2017
Prof. Dr. Kai Maaz, Direktor der Abteilung Struktur und Steuerung des Bildungswesens am DIPF und Sprecher der Autorengruppe des Nationalen Bildungsberichts Bildung in Deutschland, analysiert in seinem Vortrag die aktuelle Lage des deutschen Bildungssystems. Kai Maaz stützt sich in seinem Vortrag auf Ergebnisse aus dem Bildungsbericht 2016 und wirft einen wissenschaftlichen Blick auf bildungsgesellschaftliche Herausforderungen wie z. B. Bildung und Migration und Bildungsgerechtigkeit.
DIPF: www.dipf.de
Nationaler Bildungsbericht: www.bildungsbericht.de
Aus den Erfahrungen Großbritanniens lernen? - eine BestandsaufnahmeChristiane Link
Präsentation im Rahmen der Veranstaltung "Gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen" und Menschen mit Behinderungen, organisiert von ÖZIV und Netzwerk Soziale Verantwortung, 12. Dezember 2011 in Wien
Schule 2.0 : Vision, Strategien und Taten für eine zukunftsweisende Bildungsidee. Damit sich Kinder eine Meinung bilden können. Download unter http://www.mediafire.com/schulezweinull.
Mit den EduBars vor Ort geht es jetzt in die nächste Runde. Alles weiter unter http://blog.schulezweipunktnull.de/category/edubar/
The document discusses ways that NGOs can support the monitoring of a monitoring committee. It suggests ideas like providing accessible meeting spaces, creating informational materials about UN conventions, assisting with documentation by taking photos, developing videos about state examinations and UN recommendations, and incorporating committee themes into existing NGO work. NGOs are also encouraged to actively inform the committee about ideas for topics and help spread the committee's messages through their own media channels. Public meetings are highlighted as important opportunities for exchange.
Schriftenreihe Bildung & Kultur: Bildungsgerechtigkeit im LebenslaufHeinrich-Böll-Stiftung
Rund 20 Prozent aller Schülerinnen und Schüler verlassen in Deutschland die Schule mit erheblichen Bildungsdefiziten. Sie haben Probleme im Arbeitsleben und können an Politik und Kultur nur eingeschränkt teilhaben. Insgesamt geht es um rund zwei Millionen Jugendliche - häufig sind sie männlich und haben einen Migrationshintergrund. Ihnen drohen Arbeitslosigkeit und sozialer Ausschluss. Diese Bildungsarmut ist nicht nur ein Makel für die Betroffenen, sie ist auch für Staat und Gesellschaft ein Problem.
Bei allen Verbesserungsbemühungen im Bildungssystem werden die Lern- und Lebenschancen von bildungsarmen Kindern und Jugendlichen immer noch zu wenig beachtet.
Aus diesem Befund zieht die Schulkommission der Heinrich-Böll-Stiftung in ihrer Empfehlung einen radikalen Schluss: Sie stellt die sogenannte "Risikogruppe" ins Zentrum der Bildungsreform. Hier geht es um die Verbesserung der Förderfähigkeit der Schulen insgesamt. Die Schulkommission plädiert für eine nicht diskriminierende Leistungsorientierung. Sie rückt die individuelle Förderung und die Durchlässigkeit des Bildungssystems in den Mittelpunkt.
"Die Kommission verdient ein großes Kompliment: Das Ergebnis ihrer Arbeit ist die beste Empfehlung zu Fragen der Bildungsgerechtigkeit, die mir bekannt ist." Prof. Jürgen Baumert, Direktor des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung
inbetweener: Inklusion von unten als Chance und Herausforderunginbetweener
Vortrag von Dr. Christian Kemper, inbetweener, auf der 9. Bildungskonferenz des Regionalverbands Göttingen am 17.6.2011 zu Inklusion, kommunaler Entwicklung und dem Index für Inklusion
Vielfalt im Klassenzimmer ist in Stuttgart längst selbstverständlich, hier stammen mehr als die Hälfte der Schüler/innen aus Zuwandererfamilien. Vielfalt - auch im Lehrerzimmer - zu verwirklichen, ist das Ziel des Projekts "Migranten machen Schule!".
Hochschuldidaktik im Zeichen von Heterogenität und VielfaltBIMS e.V.
Gabi Reinmann, Martin Ebner und Sandra Schön (2013): Hochschuldidaktik im Zeichen
von Heterogenität und Vielfalt.
Link zum Buch (pdf) und mehr via: http://www.bimsev.de/n/?Freie_Fachtexte___Hochschuldidaktik
Mit Beiträgen von: Prof. Dr. Andrea Back (Universität St. Gallen), Mag. Reinhard Bauer, MA (Universität Wien), Univ.¬Doz. Dr. Martin Ebner (TU Graz), Prof. Dr. Dieter Euler (Universität St. Gallen), Prof. em. Dr. Ludwig Huber (Universität Bielefeld), Dr. Burkhard Lehmann (Universität Koblenz-Landau), Prof. Dr. Michael Kerres (Universität Duisburg-Essen), Prof. Dr. Thomas Köhler (TU Dresden), Christian Kohls (SMART Technologies), Prof. Dr. Kerstin Mayrberger (Universität Augsburg), Dr. Christiane Metzger (Fachhochschule Kiel), Sander Münster, M.A. (TU Dresden), Dr. Annabell Preußler (Universität Duisburg-Essen), Prof. Dr. Gabi Reinmann (Universität der Bundeswehr München), Dr. Lars Schlenker (TU Dresden), Dr. Sandra Schön (Salzburg Research, BIMS e.V.), Dr. Frank Vohle (Ghostthinker GmbH, Wolfratshausen), Prof. Dr. Dr. h.c. Johannes Wildt (TU Dortmund), Dr. Joachim Wedekind (Tübingen).
Das vorliegende Buch ist gleichzeitig eine Doppelfestschrift zu Ehren von Prof. Dr. Peter Baumgartner (Donau-Universität Krems) sowie Prof. Dr. Rolf Schulmeister (Universität Hamburg), herausgegeben wurde sie von Prof. Dr. Gabi Reinmann (Universität der Bundeswehr München), Univ.-Doz. Dr. Martin Ebner (TU Graz) und Dr. Sandra Schön (Salzburg Research, BIMS e.V.).
Podium Schule 1.11 - Thema Individuelle FörderungVielfalt_Lernen
Die Ausgabe 1.11 der Schulzeitschrift Podium Schule der Bertelsmann Stiftung befasst sich mit dem Thema Individuelle Förderung und Heterogenität im Unterricht.
Vortrag auf der didacta 2017
Prof. Dr. Kai Maaz, Direktor der Abteilung Struktur und Steuerung des Bildungswesens am DIPF und Sprecher der Autorengruppe des Nationalen Bildungsberichts Bildung in Deutschland, analysiert in seinem Vortrag die aktuelle Lage des deutschen Bildungssystems. Kai Maaz stützt sich in seinem Vortrag auf Ergebnisse aus dem Bildungsbericht 2016 und wirft einen wissenschaftlichen Blick auf bildungsgesellschaftliche Herausforderungen wie z. B. Bildung und Migration und Bildungsgerechtigkeit.
DIPF: www.dipf.de
Nationaler Bildungsbericht: www.bildungsbericht.de
Aus den Erfahrungen Großbritanniens lernen? - eine BestandsaufnahmeChristiane Link
Präsentation im Rahmen der Veranstaltung "Gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen" und Menschen mit Behinderungen, organisiert von ÖZIV und Netzwerk Soziale Verantwortung, 12. Dezember 2011 in Wien
Schule 2.0 : Vision, Strategien und Taten für eine zukunftsweisende Bildungsidee. Damit sich Kinder eine Meinung bilden können. Download unter http://www.mediafire.com/schulezweinull.
Mit den EduBars vor Ort geht es jetzt in die nächste Runde. Alles weiter unter http://blog.schulezweipunktnull.de/category/edubar/
The document discusses ways that NGOs can support the monitoring of a monitoring committee. It suggests ideas like providing accessible meeting spaces, creating informational materials about UN conventions, assisting with documentation by taking photos, developing videos about state examinations and UN recommendations, and incorporating committee themes into existing NGO work. NGOs are also encouraged to actively inform the committee about ideas for topics and help spread the committee's messages through their own media channels. Public meetings are highlighted as important opportunities for exchange.