Das digitale Amt und der elektronische Identitätsnachweis als Mittel von digitalen Prozessen. HR Ing. Roland Ledinger (Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort)
Eindeutige Digitale Identitäten: Digitales Amt und Ausweisplattform. Mag.a Patrizia D’Acerno (Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort).
Vom elektronischen Nachweis (E-ID) zum digitalen Ausweis. Schon bald werden Ihr Führerschein und Zulassungsschein am Handy verfügbar sein. HR Ing. Roland Ledinger (Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort)
Mag.a Patrizia D´acerno (Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaft...Praxistage
E-ID, digitale Ausweisplattform und digitaler Führerschein. Österreich blickt sicher in die Zukunft. Mag.a Patrizia D´acerno (Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort)
HR Ing. Roland Ledinger (Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaft...Agenda Europe 2035
Das digitale Amt - oesterreich.gv.at als Plattform für Mobile Government. HR Ing. Roland Ledinger (Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort).
Digitalisierung in der öffentlichen Verwaltung mit dem „digitalen Amt“ - oesterreich.gv.at als Plattform für Mobile Government - MR Ing. Roland Ledinger (Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort).
Berlin setzt Digitalen Antrag mit cit intelliForm umbhoeck
Die Berliner Senatsverwaltung für Inneres und Sport stellt zentrales und einheitliches Antragsmanagement auf der Basis von cit intelliForm für alle Berliner Behörden bereit und vereinfacht damit die Digitalisierung von Verwaltungsleistungen, unter anderem im Sinne des Berliner E-Government-Gesetzes und des OZGs. Eine der ersten Anwendungen ist der Antrag auf Corona-Verdienstausfallentschädigung.
Eindeutige Digitale Identitäten: Digitales Amt und Ausweisplattform. Mag.a Patrizia D’Acerno (Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort).
Vom elektronischen Nachweis (E-ID) zum digitalen Ausweis. Schon bald werden Ihr Führerschein und Zulassungsschein am Handy verfügbar sein. HR Ing. Roland Ledinger (Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort)
Mag.a Patrizia D´acerno (Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaft...Praxistage
E-ID, digitale Ausweisplattform und digitaler Führerschein. Österreich blickt sicher in die Zukunft. Mag.a Patrizia D´acerno (Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort)
HR Ing. Roland Ledinger (Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaft...Agenda Europe 2035
Das digitale Amt - oesterreich.gv.at als Plattform für Mobile Government. HR Ing. Roland Ledinger (Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort).
Digitalisierung in der öffentlichen Verwaltung mit dem „digitalen Amt“ - oesterreich.gv.at als Plattform für Mobile Government - MR Ing. Roland Ledinger (Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort).
Berlin setzt Digitalen Antrag mit cit intelliForm umbhoeck
Die Berliner Senatsverwaltung für Inneres und Sport stellt zentrales und einheitliches Antragsmanagement auf der Basis von cit intelliForm für alle Berliner Behörden bereit und vereinfacht damit die Digitalisierung von Verwaltungsleistungen, unter anderem im Sinne des Berliner E-Government-Gesetzes und des OZGs. Eine der ersten Anwendungen ist der Antrag auf Corona-Verdienstausfallentschädigung.
cit intelliForm unterstützt den Identitätsdienst yes®bhoeck
cit intelliForm ermöglicht Bürgern die Authentifizierung über das von vielen Sparkassen und Banken angebotene yes®-Konto bei der digitalen Abwicklung von Verwaltungsangelegenheiten.
Josef Weissinger (Soroban), Albert Kronberger (Evrotrust)Agenda Europe 2035
Digitalisierung in Bulgarien. Was kann Österreich von dem EU-Mitgliedsstaat lernen? Hr. Josef Weissinger (Soroban IT-Beratung GmbH), Albert Kronberger (Evrotrust Technologies GmbH).
DB Smart-In ermöglicht zukünftig die Ausgabe von e-Berechtigungen zu verschiedenen Orten und Veranstaltungen auf einem Near Field Communication (NFC) Medium. NFC ist ein verbreiteter Standard für die kontaktlose Übertragung auf Chipkarte, Smartphones etc.
Digitale Transformation der Kreditprozesse Joerg Lenz
Vortrag auf Kofax Connect 2017 - Frankfurt/Main - 17. Mai
Themen u.a.
- Vertriebswege Konsumfinanzierung
- Digitalisierung Fahrzeugfinanzierung
- Customer Journey bei Verbraucherkrediten
- Bausteine zur digitalen Transformation von Kreditprozessen
- Robotergesteuerte Prozessautomatisierung (RPA)
- Reality Check: eID in Deutschland
- Rahmenbedingungen Kundenlegitimierung
- Papierloser Vertragsabschluss mit elektronischer Signatur unter eIDAS
- Orchestrierung Signaturlösungskomponenten
Infos zur Anforderung des kompletten Vortrag am Ende dieses Foliensatzes.
Josef Weissinger, Andreias Zota (Soroban IT Beratung)Praxistage
Der sichere und einheitliche elektronische Identitätsnachweis: Wunschtraum oder bald Realität? Warum ist Ihre Digitale Identität für öffentliche und private Dienste unerlässlich? Josef Weissinger, Andreias Zota (Soroban IT Beratung)
Ing. Roland Ledinger (Bundeskanzleramt - Leiter IKT-Strategie des Bundes)Agenda Europe 2035
Frischer Wind im e-Government - Neue Möglichkeiten für Wirtschaft, öffentliche Verwaltung und die BürgerIn durch den Einsatz eines innovativen Serviceportals - Ing. Roland Ledinger (Bundeskanzleramt - Leiter IKT-Strategie des Bundes)
cit stellt auf CeBIT neue Lösung für das Fördermittelmanagement vorbhoeck
Neben E-Cohesion sind Bürgerservices wie Anliegenmanagement, elektronischer Posteingangskorb, E-Payment und eID weitere Schwerpunkte des Messeauftritts der cit auf der CeBIT 2016. Zahlreiche Beispiele aus der Praxis demonstrieren die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der Lösungen.
In den kommenden Wochen erhalten alle Bankkunden Post von ihrer Bank. Dabei geht es um ein wichtiges Thema: Neue Regeln im Zahlungsverkehr, vor allem beim Onlinebanking und bei Kartenzahlungen. Die Grundlage dafür ist die Zweite europäische Zahlungsdiensterichtlinie, kurz PSD2, deren zweite Stufe am 14. September 2019 in Kraft tritt. Zu diesem Datum müssen Banken aufgrund gesetzlicher Vorgaben technische und vertragliche Anpassungen im Onlinebanking und beim Bezahlen mit Karte vornehmen.
Das Handy-Signatur-Konto als Ihre digitale Identität. Was ist notwendig, um sich sicher und effizient in der digitalen Welt zu bewegen - Ing. Stefan Hofer, MBA (A-Trust)
Digitalisierungsstrategien: Von der Effizienzmaschine zum digitalen Dienstlei...ti&m
Kunden werden digital verwöhnt - allerdings nicht von ihren Banken. Während in vielen Branchen umfassende SelfService-Angebote, Online-Abschlussfähigkeit von Produkten, Auftragstransparenz und Abwicklung in Echtzeit seit Jahren nichts Aussergewöhnliches sind, haben zwar fast 90% der befragten Finanzinstitute deren Bedeutung für den Kunden erkannt, hinken aber bei der Realisierung deutlich hinterher.
Online-Terminvergabe für mehr Bürgerfreundlichkeit in Erfurtbhoeck
Neue Online-Terminvergabe im Bürgerservice der Stadt Erfurt verkürzt die Wartezeiten und erleichtert die Planbarkeit. Die Integration in die zentrale E-Government-Plattform cit intelliForm sorgt für Einheitlichkeit, Sicherheit und Effizienz.
cit intelliForm unterstützt den Identitätsdienst yes®bhoeck
cit intelliForm ermöglicht Bürgern die Authentifizierung über das von vielen Sparkassen und Banken angebotene yes®-Konto bei der digitalen Abwicklung von Verwaltungsangelegenheiten.
Josef Weissinger (Soroban), Albert Kronberger (Evrotrust)Agenda Europe 2035
Digitalisierung in Bulgarien. Was kann Österreich von dem EU-Mitgliedsstaat lernen? Hr. Josef Weissinger (Soroban IT-Beratung GmbH), Albert Kronberger (Evrotrust Technologies GmbH).
DB Smart-In ermöglicht zukünftig die Ausgabe von e-Berechtigungen zu verschiedenen Orten und Veranstaltungen auf einem Near Field Communication (NFC) Medium. NFC ist ein verbreiteter Standard für die kontaktlose Übertragung auf Chipkarte, Smartphones etc.
Digitale Transformation der Kreditprozesse Joerg Lenz
Vortrag auf Kofax Connect 2017 - Frankfurt/Main - 17. Mai
Themen u.a.
- Vertriebswege Konsumfinanzierung
- Digitalisierung Fahrzeugfinanzierung
- Customer Journey bei Verbraucherkrediten
- Bausteine zur digitalen Transformation von Kreditprozessen
- Robotergesteuerte Prozessautomatisierung (RPA)
- Reality Check: eID in Deutschland
- Rahmenbedingungen Kundenlegitimierung
- Papierloser Vertragsabschluss mit elektronischer Signatur unter eIDAS
- Orchestrierung Signaturlösungskomponenten
Infos zur Anforderung des kompletten Vortrag am Ende dieses Foliensatzes.
Josef Weissinger, Andreias Zota (Soroban IT Beratung)Praxistage
Der sichere und einheitliche elektronische Identitätsnachweis: Wunschtraum oder bald Realität? Warum ist Ihre Digitale Identität für öffentliche und private Dienste unerlässlich? Josef Weissinger, Andreias Zota (Soroban IT Beratung)
Ing. Roland Ledinger (Bundeskanzleramt - Leiter IKT-Strategie des Bundes)Agenda Europe 2035
Frischer Wind im e-Government - Neue Möglichkeiten für Wirtschaft, öffentliche Verwaltung und die BürgerIn durch den Einsatz eines innovativen Serviceportals - Ing. Roland Ledinger (Bundeskanzleramt - Leiter IKT-Strategie des Bundes)
cit stellt auf CeBIT neue Lösung für das Fördermittelmanagement vorbhoeck
Neben E-Cohesion sind Bürgerservices wie Anliegenmanagement, elektronischer Posteingangskorb, E-Payment und eID weitere Schwerpunkte des Messeauftritts der cit auf der CeBIT 2016. Zahlreiche Beispiele aus der Praxis demonstrieren die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der Lösungen.
In den kommenden Wochen erhalten alle Bankkunden Post von ihrer Bank. Dabei geht es um ein wichtiges Thema: Neue Regeln im Zahlungsverkehr, vor allem beim Onlinebanking und bei Kartenzahlungen. Die Grundlage dafür ist die Zweite europäische Zahlungsdiensterichtlinie, kurz PSD2, deren zweite Stufe am 14. September 2019 in Kraft tritt. Zu diesem Datum müssen Banken aufgrund gesetzlicher Vorgaben technische und vertragliche Anpassungen im Onlinebanking und beim Bezahlen mit Karte vornehmen.
Das Handy-Signatur-Konto als Ihre digitale Identität. Was ist notwendig, um sich sicher und effizient in der digitalen Welt zu bewegen - Ing. Stefan Hofer, MBA (A-Trust)
Digitalisierungsstrategien: Von der Effizienzmaschine zum digitalen Dienstlei...ti&m
Kunden werden digital verwöhnt - allerdings nicht von ihren Banken. Während in vielen Branchen umfassende SelfService-Angebote, Online-Abschlussfähigkeit von Produkten, Auftragstransparenz und Abwicklung in Echtzeit seit Jahren nichts Aussergewöhnliches sind, haben zwar fast 90% der befragten Finanzinstitute deren Bedeutung für den Kunden erkannt, hinken aber bei der Realisierung deutlich hinterher.
Online-Terminvergabe für mehr Bürgerfreundlichkeit in Erfurtbhoeck
Neue Online-Terminvergabe im Bürgerservice der Stadt Erfurt verkürzt die Wartezeiten und erleichtert die Planbarkeit. Die Integration in die zentrale E-Government-Plattform cit intelliForm sorgt für Einheitlichkeit, Sicherheit und Effizienz.
Mesh it up – don’t mess it up! DATA MESH – die intelligente Kombination aus Methodik und Technologie praktisch umgesetzt. Dr. Thomas Petrik (Sphinx IT Consulting).
Der Mensch im Mittelpunkt in schwierigen Zeiten. Wie kann uns die Digitalisierung gerade in Krisen behilflich sein? Josef Weissinger (Soroban IT-Beratung).
Mag. Christian Samide (Pure Storage Austria), Ing. Johannes Kornfellner (Öste...Agenda Europe 2035
Uncomplicated Data Storage, forever? Ist eine effiziente, einfache und ökologisch sinnvolle Datenspeicherung ohne Neukauf möglich? Moderne Datenhaltung am Beispiel des Österreichischen Parlaments. Mag. Christian Samide (Pure Storage Austria), Ing. Johannes Kornfellner (Österreichisches Parlament).
Dipl.-Ing. Werner Plessl (Hewlett Packard Enterprise).Agenda Europe 2035
HPE GreenLake is a secure, flexible and scalable platform that delivers cloud services from HPE directly to a company's on-premises environment. It provides companies with services across 15 categories including AI/ML, business applications, data storage and more. HPE GreenLake aims to modernize IT operations, provide a unified experience across edge and cloud, and deliver services in a self-serve and pay-per-use model while maintaining control over costs, security and compliance. It has seen strong customer adoption with high retention rates and a growing number of connected devices under management.
Cyber-Risiken in einer zunehmend digitalisierten Welt: Wie kann man Risiken professionell managen und versichern? Mag.a Natascha Jäger (COGITANDA Dataprotect).
Einsatzkommunikation neu gedacht. Herausforderungen und Lösungen: Wie kann gesprochene Einsatzkommunikation mit Multimedia und Messaging ergänzt werden? Dipl.-Ing. Kuno Skach (Control Center Apps).
Breitband Austria 2030: Gigabit-fähiges Internet als Voraussetzung für die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit Österreichs Wirtschaft. Mag. Fjodor Gütermann (BM für Finanzen).
Digital Product Design: Wie Behörden-Services zukünftig gebaut und gestaltet werden, damit die öffentliche Verwaltung ihre Innovationskraft hebt und die Bürger einen hohen Nutzen davontragen. Sabine Bühn, Bernd Aschauer (Aschauer IT & Business).
Accenture Technology Vision: Meet me in the Metaverse – im Kontinuum von neuen Technologien und Erlebniswelten. Mag. Christian Winkelhofer, MBA (Accenture).
Sichere und ressourcensparende Digitalisierung von Informationen und den damit verbundenen Geschäftsprozessen, bis hin zur digitalen Signatur. Ing. Nikolaus Proske (d.velop).
Dipl.-Ing. Harald Brandstätter (CSC Computer Sciences Consulting)Agenda Europe 2035
Organisationsübergreifende Prozessketten als Kernelement von Government 2.0 anhand ausgewählter Beispiele. Dipl.-Ing. Harald Brandstätter (CSC Computer Sciences Consulting)
Wie kann Digitalisierung gelingen? Aspekte der Digitalisierung am Beispiel eines Vorfall- und Einsatzmanagement-Systems. Dipl.-Ing. Kuno Skach (Control Center Apps).
Mag. Christian Samide (Pure Storage), Mag. Dipl.-Ing. Wolfgang Kalny (Smart D...Agenda Europe 2035
Vorteile von Langstrecken-Drohnenflügen für Unternehmen und BürgerInnen. KI-basierte Analyse, Erfassung und Dokumentation von Luftbilddaten. Mag. Christian Samide (Pure Storage Austria GmbH), Mag. Dipl.-Ing. Wolfgang Kalny (Smart Digital Sales & Holding GmbH)
2. bmdw.gv.at
bmdw.gv.at
oesterreich.gv.at
ALLES AUS EINER HAND
2
Information und digitale Amtswege
an einer Stelle
Auf oesterreich.gv.at sind nun alle
Informationen aus help.gv.at, ris.gv.at,
usp.gv.at und data.gv.at von einer Stelle
aus bequem durchsuchbar. help.gv.at
geht in der neuen Plattform auf.
Um Amtswege vom Desktop oder via
Handy-App „DigitalesAmt“ komplett
online abzuwickeln, benötigt man nur
die Handy-Signatur als rechtsgültige
elektronische Unterschrift im Internet.
3. bmdw.gv.at
bmdw.gv.at
DIE APP „DIGITALES AMT“
3
Mobile First
Informationen und Amtsservices jetzt noch schneller
zur Hand: Nach einmaliger Aktivierung der Handy-
Signatur sind Amtswege jederzeit und überall
komplett online möglich. Voraussetzung dafür sind
Handys, die Face- oderTouchID unterstützen.
Die App ist eine Investition in die Zukunft: Bald wird
man darin Dokumente (rechts)sicher speichern
können.
Mit dem „Digitalen Amt“ macht Österreich einen
großen Schritt in Richtung
M-Government.
4. bmdw.gv.at
bmdw.gv.at
DIE SERVICES
4
Wohnsitzänderung
An- / Abmeldung des Hauptwohnsitzes
Wahlkartenantrag
aktuell für die EU-Wahl 2019
Digitaler Babypoint
Persönliche Checkliste & Erstausstellung der Urkunden
Reisepass Erinnerungsservice
Reisepass speichern & Erinnerung vor Ablauf erhalten
Handy-Signatur
Einfache & sichere Identifikation auch mit
Face- undTouchID
Chatbot
Informationen zu Reisepass & Handy-Signatur
Plattformübergreifende Suche
help.gv.at, ris.gv.at, usp.gv.at, data.gv.at
Informationen
zu Amtsservices & Behördenwegen
Single Sign On (SSO)
Mit einem einzigen Login FinanzOnline,
Unternehmensserviceportal, Transparenzportal
und e-Tresor nutzen
Aktuelles
Informationen aus der Verwaltung
5. bmdw.gv.at
bmdw.gv.at
Oesterreich.gv.at: das Projekt in ZAHLEN
5
50
Projektmitarbeiter-/innen
9
Neue Schnittstellen
>5000
Informationsseiten
14
Angebundene Systeme
4
Gesetzesnovellen
20
Produktive Systeme
11
Neue Programme
1
Zentrale Plattform
6. bmdw.gv.at
bmdw.gv.at
WOHNSITZÄNDERUNG
Ohne Besuch am Meldeamt:
• Hauptwohnsitz abmelden und
neuen Hauptwohnsitz anmelden
• auch für minderjährige Kinder,
wenn diese am gleichen Wohnsitz
gemeldet sind
• Bestätigung der Meldung nach
Durchführung der An- bzw.
Abmeldung
6
8. bmdw.gv.at
bmdw.gv.at
DIGITALER BABYPOINT
8
Mehr Zeit für die Familie:
• Urkunden per App beantragen
− Geburtsurkunde
− Staatsbürgerschaftsnachweis
− Bestätigung der Meldung des
Kindes am Wohnsitz eines
Elternteils
− Zustellung der e-Card
• Mit der persönlichen Checkliste
rund um Schwangerschaft und
Geburt keine wichtigenTermine
mehr versäumen.
17. bmdw.gv.at
bmdw.gv.at
Wesentliches vom E-ID
• sichere Registrierung ausschließlich über Behörden
• Verbreitung durch die Ausgabe mit jedem neuen Pass
• automatische Überführung der vorhandenen Handy-Signaturen (1.23 Mio aktive)
• Basis für einen eIDAS konforme E-ID
• Mehrwert durch die Bereitstellung von Attributen
• Integration in oesterreich.gv.at
Agenda 2035 17
18. bmdw.gv.at
bmdw.gv.at
eID: Architektur
• Wesentliche Charakteristiken:
− Eindeutige Identifikatoren auf
sektoraler Basis (bPK)
− Identifizierung & Authentifizierung via
qualifiziert elektronischer Signaturen
− Anbindung von Services (inkl. Apps) auf
Basis etablierter Identitätsprotokolle
(SAML 2.0, OpenID Connect)
− Bereitstellung von Daten NUR mit
Zustimmung der Bürgerin bzw.
des Bürgers
Agenda 2035 18
19. bmdw.gv.at
bmdw.gv.at
eID: Architektur / Backend
• Hauptaufgaben:
− Berechnung von eindeutigen Identifikatoren (bPK)
− Abruf von Daten aus angebundenen Quellen
(z.B. VDA, Verwaltungsregister)
− Erstellung der „Online-Personenbindung“ (MDS)
(bPK, Vorname, Nachname, Geburtsdatum,
optional: weitere Merkmale zur Person)
Agenda 2035 19
20. bmdw.gv.at
bmdw.gv.at
eID: Architektur / Frontend
• Hauptaufgaben:
− Benutzerinteraktion (Identifikation & Authentifizierung)
− Kommunikation zwischen eID-System und VDA
− Übernahme und Weitergabe der
„Online-Personenbindung“ (MDS)
an das Empfänger-Service
Agenda 2035 20
21. bmdw.gv.at
bmdw.gv.at
eID: Architektur / Anbindung
• Anbindungsvarianten:
− Direkte Anbindung via SAML 2
(Spezifikation: PVP2 S-Profil, Citizen Token)
− (Indirekte) Anbindung via MOA-ID („legacy“)
(frei Open Source-Software, Protokolltransformation)
Agenda 2035 21
24. bmdw.gv.at
bmdw.gv.at
Pilotumsetzung um einen sanften Übergang sicher zu stellen
• Entwicklung durch
BMI und BMDW
• Integration in
oe.gv.at
Agenda 2035
Vorbereitung
2019
Pilotphase
Q2– Q4 2020
Echtbetrieb
Q1 2021
• Schrittweise Anbindung
Serviceprovider
• Schrittweise Ausgabe
über Passbehörden
• Anbindung von Registern
für Attribute
24
26. bmdw.gv.at
bmdw.gv.at
Rahmenbedingungen
• Ausweise – wie zB. der Führerschein - sollen vollkommen digital verwendbar sein
• Kontrolle durch Polizei (einfach und schnell) aber auch durch Private soll möglich sein
• Offline Modus muss ermöglicht werden (Offline-Kontrolle in allen Varianten)
• Lösung auch als Basis für Ausweise bzw. Nachweise mit Zusatzfunktionen
− Zurverfügungstellung (zB. Zulassungsschein auf Zeit)
− Attributsauszug (zB. Alterskontrolle)
• Ausweise basieren auf der Lösungsarchitektur eID (Attributsbereitstellung)
• ISO Konformität für eine internationale Anerkennung
Agenda 2035 26
27. bmdw.gv.at
bmdw.gv.at
Beispiel Führerschein Sicht des Bürgers
Frau
Gabrielle
Mustermann
ENTZOGEN
• Die Daten werden direkt aus dem
Register geholt
• Da die APP die FS Daten Online holt und
die Daten gegebenenfalls nur kurzfristig
zwischengespeichert werden, wird auch
der Entzug des Führerscheins immer
sofort auch in der APP angezeigt
Agenda 2035 27
28. bmdw.gv.at
bmdw.gv.at
Beispiel Führerschein Sicht des Bürgers
• Mit zB. dem einscannen des QR Codes
erfolgt eine Abfrage im Register und die
Daten werden übertragen
Führerscheinüberprüfung
Führerscheinüberprüfung
Agenda 2035 28