Die Grafik zeigt den aktuellen Stand der digitalen Reife nach Branchen sowie das weitere Potenzial des digitalen Reifegrads.
Quelle: cio.de, Roland Berger Strategy Consultants 2015
Verbesserungspotenziale durch Industrie 4.0-Anwendungen TWT
Welche Verbesserungen können durch Industrie 4.0-Maßnahmen in Ihrer Branche erzielt werden? Die Slide zeigt das höchte Optimierungspotenzial durch die Industrie 4.0 an.
Mobile wird größter Treiber für Online-VideoanzeigenTWT
Mobile wird größter Treiber für Online-Videoanzeigen: Die Slide zeigt das jährliche Wachstum des Umsatzes im Bereich Video-Advertising von 2015 bis 2020 (US).
DIGITAL IM D-A-CH
Wie die einzelnen Märkte im Digital entwickelt sind, was von Werbekunden gut aufgenommen wird und wo die Branche mehr investieren sollte, um Teilmärkte zu entwickeln. In welchen Bereichen es sinnvoll ist, dass Deutschland, Österreich und Schweiz Schulterschlüsse machen und wo nationale Alleingänge effektiver sind, um die Digitalindustrie zu fördern.
Ulrich Kramer (geb. 1968) startete seine Karriere nach einer Ausbildung zum Werbekaufmann als Junior Kundenberater in der klassischen Werbeagentur DMB&B in Frankfurt. 1991 zog er nach Berlin, um an der Hochschule der Künste Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation zu studieren. Dort fiel frühzeitig die Entscheidung, sich mit dem Aufkommen der digitalen Medien auf interaktive Markenkommunikation zu konzentrieren. Nach Abschluss des Studiums ging er 1995 zur Scholz & Friends Werbeagentur in Berlin, um sich am Aufbau eines Multimedia-Bereichs zu beteiligen. Danach zog es ihn zurück zu DMB&B, diesmal nach Hamburg, um dort für das deutsche Agentur-Netzwerk ein Interactive-Marketing Unternehmen aufzubauen und zu führen. 1999 zählte er zu den Gründungsgesellschaftern von pilot, einer unabhängigen und Inhaber-geführten Agentur-Gruppe, die sich der Werbung für das Digitale Zeitalter verschrieben hat. Dort ist er verantwortlich für den Bereich des Online Marketings, mit dem pilot innerhalb weniger Jahre zu einer der erfolgreichsten Agenturen Deutschlands aufgestiegen ist. Über 130 Mitarbeiter decken alle Facetten des Online Marketings von Online Werbung über Suchmaschinen-Marketing bis zu Social Media und Web TV ab (pilot gesamt: 220 Mitarbeiter). Zu den Kunden zählen Unternehmen wie Bacardi, EnBW, Mobilcom-Debitel, Otto oder Procter & Gamble. Seit dem Frühjahr 2007 vertritt Ulrich Kramer zudem als einer der Initiatoren und Sprecher des Fachforums Online Mediaagenturen (FOMA) die Interessen der Agenturen im Online Werbemarkt. In dieser Funktion engagiert er sich auch in der Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse (ag.ma) und der Arbeitsgemeinschaft Online-Forschung (AGOF).
TWT Studie: Umsetzung von mobiler Optimierung in der VersicherungsbrancheTWT
Über 58 Prozent der großen Versicherungen sind immer noch nicht mobil-optimiert. Dies zeigt eine von TWT Interactive durchgeführte Studie zum Thema Responsive Design. Das TWT Research-Team untersuchte dafür 60 Websites namhafter deutscher Versicherungen hinsichtlich Mobil-Optimierung und Responsive Design.
PwC-Studie: Rund 3,6 Millionen Wearables wurden 2014 verkauft. Für dieses Jahr planen 44 Prozent der Befragten ohne Wearables den Neuerwerb eines tragbaren Devices.
Verbesserungspotenziale durch Industrie 4.0-Anwendungen TWT
Welche Verbesserungen können durch Industrie 4.0-Maßnahmen in Ihrer Branche erzielt werden? Die Slide zeigt das höchte Optimierungspotenzial durch die Industrie 4.0 an.
Mobile wird größter Treiber für Online-VideoanzeigenTWT
Mobile wird größter Treiber für Online-Videoanzeigen: Die Slide zeigt das jährliche Wachstum des Umsatzes im Bereich Video-Advertising von 2015 bis 2020 (US).
DIGITAL IM D-A-CH
Wie die einzelnen Märkte im Digital entwickelt sind, was von Werbekunden gut aufgenommen wird und wo die Branche mehr investieren sollte, um Teilmärkte zu entwickeln. In welchen Bereichen es sinnvoll ist, dass Deutschland, Österreich und Schweiz Schulterschlüsse machen und wo nationale Alleingänge effektiver sind, um die Digitalindustrie zu fördern.
Ulrich Kramer (geb. 1968) startete seine Karriere nach einer Ausbildung zum Werbekaufmann als Junior Kundenberater in der klassischen Werbeagentur DMB&B in Frankfurt. 1991 zog er nach Berlin, um an der Hochschule der Künste Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation zu studieren. Dort fiel frühzeitig die Entscheidung, sich mit dem Aufkommen der digitalen Medien auf interaktive Markenkommunikation zu konzentrieren. Nach Abschluss des Studiums ging er 1995 zur Scholz & Friends Werbeagentur in Berlin, um sich am Aufbau eines Multimedia-Bereichs zu beteiligen. Danach zog es ihn zurück zu DMB&B, diesmal nach Hamburg, um dort für das deutsche Agentur-Netzwerk ein Interactive-Marketing Unternehmen aufzubauen und zu führen. 1999 zählte er zu den Gründungsgesellschaftern von pilot, einer unabhängigen und Inhaber-geführten Agentur-Gruppe, die sich der Werbung für das Digitale Zeitalter verschrieben hat. Dort ist er verantwortlich für den Bereich des Online Marketings, mit dem pilot innerhalb weniger Jahre zu einer der erfolgreichsten Agenturen Deutschlands aufgestiegen ist. Über 130 Mitarbeiter decken alle Facetten des Online Marketings von Online Werbung über Suchmaschinen-Marketing bis zu Social Media und Web TV ab (pilot gesamt: 220 Mitarbeiter). Zu den Kunden zählen Unternehmen wie Bacardi, EnBW, Mobilcom-Debitel, Otto oder Procter & Gamble. Seit dem Frühjahr 2007 vertritt Ulrich Kramer zudem als einer der Initiatoren und Sprecher des Fachforums Online Mediaagenturen (FOMA) die Interessen der Agenturen im Online Werbemarkt. In dieser Funktion engagiert er sich auch in der Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse (ag.ma) und der Arbeitsgemeinschaft Online-Forschung (AGOF).
TWT Studie: Umsetzung von mobiler Optimierung in der VersicherungsbrancheTWT
Über 58 Prozent der großen Versicherungen sind immer noch nicht mobil-optimiert. Dies zeigt eine von TWT Interactive durchgeführte Studie zum Thema Responsive Design. Das TWT Research-Team untersuchte dafür 60 Websites namhafter deutscher Versicherungen hinsichtlich Mobil-Optimierung und Responsive Design.
PwC-Studie: Rund 3,6 Millionen Wearables wurden 2014 verkauft. Für dieses Jahr planen 44 Prozent der Befragten ohne Wearables den Neuerwerb eines tragbaren Devices.
Die zunehmende Digitalisierung nimmt erheblichen Einfluß auf die Kommunikation von Veranstaltern, Ausstellern und Besuchern. Das Verhalten der Anbieter wird zukünftig nicht nur von der Zielgruppe, sondern auch von deren Anliegen bestimmt.
Das ist das Fazit einer Online-Umfrage, die vom X [iks] Institut für Kommunikation und ServiceDesign, Berlin im Herbst 2015 bei kleinen, mittleren und großen Unternehmen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz durchgeführt wurde.
Die Mehrheit der Teilnehmer geht davon aus, daß die Bedeutung der Digitalisierung weiter zunehmen wird und der eigene Erfolg nur durch entsprechende Investitionen in digitale Angebote in allen Phasen der Messe erreicht werden kann.
Insbesondere „Mobile Applikationen“ (71%), „Event-Internetseiten“ (59%) und „Online-Plattformen (35%) werden als digitale Instrumente in Zukunft eine sehr wichtige Rolle spielen, gefolgt von „Messenger-Diensten“ (18%) und „Social Media Foren“ (18%).
Digitale Angebote eigenen sich nach Ansicht der befragten Unternehmen vor allem in der Besuchernavigation (26%), der Ansprechpartnervermittlung (23%) und bei der Bereitstellung von Produktinformationen (21%).
Weitere Ansatzpunkte sehen die Verantwortlichen in der Nutzung digitaler Medien zur „Bereitstellung von Fachberichten“ (30%), der „Einrichtung von Newsrooms“ (24%), aber auch in der „Veröffentlichung von Eventterminen“ (22%).
Letztlich können durch den Einsatz digitaler Angebote in Zukunft Messeaussteller wie Messeveranstalter gleichermaßen profitieren.
• VICO Research & Consulting analysiert Online-Kommunikation zu Nahverkehrsanbietern der sechs größten deutschen Städte
• Nahverkehr in Hamburg wird am positivsten wahrgenommen, in München und Stuttgart sind Nutzer unzufrieden
• Am meisten Kommunikation zu Nahverkehr in Berlin durch Marketingkampagne der BVG
Die Digitalisierung kommt auch in der Lebensmittelbranche an. Unternehmen nutzen digitale Anwendungen für die Kundenkommunikation und um Produkte zurückzuverfolgen.
Online-Händler verbessern die Versandoptionen für KundenTWT
76 Prozent der befragten Online-Händler bieten kostenfreie Retouren an
72 Prozent sind sowohl online als auch stationär aktiv
Weitere Facts & Figures zum Online-Handel finden Sie auf dieser Slide
Social Apps: Branchenvergleich von Instagram und SnapchatTWT
Instagram liegt bei Marketern ganz vorne: Rund 879 Marken sind weltweit in dem Video- und Fotonetzwerk vertreten. Laut einer aktuellen Studie holt Snapchat jedoch auf. Wir zeigen die Entwicklung der beiden beliebtesten Plattformen bei den Branchen.
Die Zukunft liegt in Deiner Hand
Wir beginnen mit einer Verortung im Jetzt: Die mobile marketing association präsentiert hier erstmals die neuesten Topics. Danach blicken wir in die Zukunft. Wohin wird sich mobile Advertising in den nächsten fünf Jahren entwickeln? Das mobile Endgerät auf dem Weg hin zum First Screen.
Die zunehmende Digitalisierung nimmt erheblichen Einfluß auf die Kommunikation von Veranstaltern, Ausstellern und Besuchern. Das Verhalten der Anbieter wird zukünftig nicht nur von der Zielgruppe, sondern auch von deren Anliegen bestimmt.
Das ist das Fazit einer Online-Umfrage, die vom X [iks] Institut für Kommunikation und ServiceDesign, Berlin im Herbst 2015 bei kleinen, mittleren und großen Unternehmen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz durchgeführt wurde.
Die Mehrheit der Teilnehmer geht davon aus, daß die Bedeutung der Digitalisierung weiter zunehmen wird und der eigene Erfolg nur durch entsprechende Investitionen in digitale Angebote in allen Phasen der Messe erreicht werden kann.
Insbesondere „Mobile Applikationen“ (71%), „Event-Internetseiten“ (59%) und „Online-Plattformen (35%) werden als digitale Instrumente in Zukunft eine sehr wichtige Rolle spielen, gefolgt von „Messenger-Diensten“ (18%) und „Social Media Foren“ (18%).
Digitale Angebote eigenen sich nach Ansicht der befragten Unternehmen vor allem in der Besuchernavigation (26%), der Ansprechpartnervermittlung (23%) und bei der Bereitstellung von Produktinformationen (21%).
Weitere Ansatzpunkte sehen die Verantwortlichen in der Nutzung digitaler Medien zur „Bereitstellung von Fachberichten“ (30%), der „Einrichtung von Newsrooms“ (24%), aber auch in der „Veröffentlichung von Eventterminen“ (22%).
Letztlich können durch den Einsatz digitaler Angebote in Zukunft Messeaussteller wie Messeveranstalter gleichermaßen profitieren.
• VICO Research & Consulting analysiert Online-Kommunikation zu Nahverkehrsanbietern der sechs größten deutschen Städte
• Nahverkehr in Hamburg wird am positivsten wahrgenommen, in München und Stuttgart sind Nutzer unzufrieden
• Am meisten Kommunikation zu Nahverkehr in Berlin durch Marketingkampagne der BVG
Die Digitalisierung kommt auch in der Lebensmittelbranche an. Unternehmen nutzen digitale Anwendungen für die Kundenkommunikation und um Produkte zurückzuverfolgen.
Online-Händler verbessern die Versandoptionen für KundenTWT
76 Prozent der befragten Online-Händler bieten kostenfreie Retouren an
72 Prozent sind sowohl online als auch stationär aktiv
Weitere Facts & Figures zum Online-Handel finden Sie auf dieser Slide
Social Apps: Branchenvergleich von Instagram und SnapchatTWT
Instagram liegt bei Marketern ganz vorne: Rund 879 Marken sind weltweit in dem Video- und Fotonetzwerk vertreten. Laut einer aktuellen Studie holt Snapchat jedoch auf. Wir zeigen die Entwicklung der beiden beliebtesten Plattformen bei den Branchen.
Die Zukunft liegt in Deiner Hand
Wir beginnen mit einer Verortung im Jetzt: Die mobile marketing association präsentiert hier erstmals die neuesten Topics. Danach blicken wir in die Zukunft. Wohin wird sich mobile Advertising in den nächsten fünf Jahren entwickeln? Das mobile Endgerät auf dem Weg hin zum First Screen.
Smart Business Day 2013 – Byte für Byte zum digitalen Geschäftsmodell – Bogda...Namics – A Merkle Company
PwC begleitet Unternehmen auf ihrem Weg der digitalen Transformation. Dabei wendet PwC bewährte Modellen und Methoden als selbstverständliches Handwerk an, erarbeitet aber insbesondere eine Vision und die Berücksichtigung des Faktors Mensch – für nachhaltigen Erfolg. Bogdan Sutter zeigt, welche Herausforderungen und Möglichkeiten für Unternehmen und Entscheider in der digitalen Revolution liegen.
Die immer aktiver werdenden Kunden gewinnen an Einfluss und vernetzen sich über user-zentrierte Ökosysteme. Digital Natives helfen uns, die Anforderungen dieser neuen Kundengeneration zu verstehen und innovative Zahlungssysteme am Markt zu etablieren. David Kauer wagt einen Ausblick in den Zahlungsverkehr der Zukunft und zeigt mögliche Handlungsoptionen auf.
Autonomes Handeln intelligenter Menschen: Internet der Dinge und Industrie 4.0Sascha Kremer
Dem Internet der Dinge sowie dessen Ausprägungen – z.B. Industrie 4.0, Smart Cities oder Smart Grids – werden in den kommenden Jahren wegweisende Bedeutungen für den Wirtschaftsstandort Deutschland zugeschrieben. Es steht unter Anderem sinnbildlich für autonom agierende und intelligente Computersysteme, die selbständig Entscheidungen treffen können, die nur bedingt vorbestimmt sind. Der Vertrag stellt dar, für wen sich juristischen Konsequenzen aus einem intelligenten Handeln autonomer Maschinen ableiten. Dabei wird zivil-, haftungs- und datenschutzrechtlichen Fragen autonomer Software und Systeme nachgegangen und aufgezeigt, welche rechtlichen Anforderungen bei Entwicklung und Einsatz von smarten Anwendungen im Internet der Dinge zu berücksichtigen sind.
Industrie 4.0 – die Rolle von Cluster-Initiativen im Wandel der Wertschöpfung...Gerd Meier zu Koecker
Können daher Cluster-Initiativen auch im Kontext Industrie
4.0 eine nachhaltige Rolle als Coach und Mittler zwischen
Wissenschaft, Wirtschaft und Politik einnehmen?
Welche sinnvolle Rolle können diese neben anderen Akteuren,
wie Wirtschaftsförderern, Handelskammern oder
Landesagenturen, die sich zum Ziel gesetzt haben, Unternehmen
in diesem Themenfeld zu unterstützen, einnehmen?
Wo liegen aber auch die Grenzen der Möglichkeiten
der Cluster-Initiativen?
An einer ersten Sachstandsanalyse nahmen sieben
der leistungsfähigsten Clustermanagements aus Baden-
Württemberg teil, welche alle mit dem Baden-Württemberg
Exzellenz-Label ausgezeichnet sind. Die Region
Baden-Württemberg wurde vor allem deswegen ausgewählt,
weil sie im Bereich der Produktionstechnik eine
führende Rolle in Deutschland einnimmt.
Digitale Transformation: 7 Irrtümer. Bitkom Webinar mit Uwe WeinreichUwe Weinreich
Digitale Transformation und Industrie 4.0 sind heiß diskutierte Themen. Leider werden dabei auch Irrtümer verbreitet. Im Bitkom-Webinar erläutert Lean Digitization Experte Uwe Weinreich einige.
Der Weg des Connected Car: Lösungen für die Automobilindustriemoccu
Die Automobilindustrie steht vor großen Herausforderungen: Zielgruppen und Geschäftsmodelle verändern sich, neue Player drängen in den Markt und der ursprüngliche Kundennutzen, die reine Auto-Hardware, wird um den Faktor Software ergänzt. Damit werden Fahrzeughersteller zu Dienstleistungsunternehmen mit neuen Erlösquellen und neuen Chancen.
Industrie 4.0 Chancen und Strategien: Von Menschen, dem Internet und Maschinen Roger L. Basler de Roca
Industrie 4.0 dank dem Zusammenspiel von Komponenten, Sensoren und Diensten (Internet of Things) in der Cloud basierend auf Blockchain. Was bedeutet das für uns? Für Unternehmen? Für unsere Wirtschaft, für unsere Gesellschaft und am Ende für uns? Trotz Hype und Politik die das alles ganz wichtig finden: Was fehlt, sind Ansätze für ganzheitliche Strategien.
Hardware (Technische) Produzenten werden sich zu Plattform Anbietern wandeln müssen: Industrie der Dienste
Mehr und mehr „intelligente Objekte“ werden Konsumenten zu Prosumern machen: Internet of f&%# Everything
Hacking wird (anfangs) vermehrt Schlagzeilen machen: Internet of Vulnerability.
Anhand unseres Vorgehensmodells „Digital Excellence“ für Finanzdienstleister kann ganzheitlich von der Vision, über eine digitale Standortbestimmung sowie Geschäftsmodell-Check die Transformation und Umsetzung definiert, ausgerollt und bewertet werden. Dabei spielen die beiden Felder Digitale Strategie sowie die digitale Transformation nahtlos zusammen.
Gerne diskutieren wir unser Vorgehensmodell auch mit Ihnen
Vortrag für die "Networking Conference Financial Servicer" in Frankfurt am 16.3.2016.
Ausgehend von Industrie 4.0 über Digitale Geschäftsmodelle, hin zu den Herausforderungen für Financial Servicer (Abwickler). Wie kann man die Herausforderungen einer Digital Transformation angehen?
Six Stages of Digital Transformation (Research)Vala Afshar
The document outlines 6 stages of digital transformation for organizations:
1) Business as Usual - Organizations operate with legacy perspectives and believe existing solutions remain relevant.
2) Present and Active - Pockets of experimentation drive digital literacy but in a disparate way to improve specific areas.
3) Formalized - Experimentation becomes intentional and initiatives seek executive support for new resources and technology.
Die neue Digitale Realität - Wie die Digitale Transformation Strategie, Proze...University St. Gallen
Zu den neun Dimensionen des Digital Maturity Models (Swiss Digital Transformation Initiative) werden Beispiele für Fähigkeiten zur Digitalen Transformation von Unternehmen gezeigt.
Cómo lanzar productos o servicios radicalmente innovadores sin morir en el i...Joaquín Peña Siles
Este documento presenta el método Lean Startup para lanzar productos tecnológicos innovadores con éxito minimizando el riesgo de fracaso. Propone iterar continuamente entre aprender del cliente, crear versiones mínimas del producto y medir los resultados para validar hipótesis sobre el ajuste problema-solución y producto-mercado. También enfatiza la importancia de salir del edificio para recopilar comentarios de clientes potenciales lo antes posible y tomar decisiones basadas en datos para dirigir el desarrollo del producto