Präsentation vom 12. Februar 2012 bei der Stimmt AG in Zürich. Ich durfte vorstellen, wie meine CRM Trends zustande kommen, welche das für das Jahr 2013 sind und welchen EInfluss diese auf ein professionelles Kundenmanagement zwischen Erlebnis und Effizienz haben. Ein toller Abend bei Stimmt.
Medientage2010: Lokale Suche 3.0 telegate AGtelegate
Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) in Deutschland haben großen Nachholbedarf in punkto digitaler Vermarktung. Das hat die aktuelle psyma/GfK-Studie „Mittelstand und Werbung“ im Auftrag der telegate AG ergeben. Demnach investieren deutsche KMU im Schnitt zwischen 1.000 und 5.000 Euro im Jahr für Marketing in eigener Sache. Mehrheitlich fließen die Gelder jedoch in gedruckte Werbemittel wie etwa Branchenbuch, lokale Tageszeitungen und Anzeigenblätter. Auf den vorderen Rängen liegen nur die Online-Branchenverzeichnisse, Suchmaschinenmarketing betreibt nur ein Fünftel der befragten Betriebe.
Präsentation vom 12. Februar 2012 bei der Stimmt AG in Zürich. Ich durfte vorstellen, wie meine CRM Trends zustande kommen, welche das für das Jahr 2013 sind und welchen EInfluss diese auf ein professionelles Kundenmanagement zwischen Erlebnis und Effizienz haben. Ein toller Abend bei Stimmt.
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Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) in Deutschland haben großen Nachholbedarf in punkto digitaler Vermarktung. Das hat die aktuelle psyma/GfK-Studie „Mittelstand und Werbung“ im Auftrag der telegate AG ergeben. Demnach investieren deutsche KMU im Schnitt zwischen 1.000 und 5.000 Euro im Jahr für Marketing in eigener Sache. Mehrheitlich fließen die Gelder jedoch in gedruckte Werbemittel wie etwa Branchenbuch, lokale Tageszeitungen und Anzeigenblätter. Auf den vorderen Rängen liegen nur die Online-Branchenverzeichnisse, Suchmaschinenmarketing betreibt nur ein Fünftel der befragten Betriebe.
Interne APP safebook zur Effizienzsteigerung im VertriebsprozessHerbert Wagger
best banking sprach mit Herrn Herbert Wagger, Geschäftsführer der
INTRANET Software & Consulting Ges.m.b.H., über die Integration
von Social Business im Vertriebsprozess eines Finanzdienstleisters
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CFS- Integrates Debt-Collection / Servicing data for our
Real-Estate Servicing & REO - Management
CFS - CashflowSync ist eine Portallösung, welche Immobilien-Portfolios, REO-Management & REO - Servicing integriert. FÜr die Integration anderer Servicing-Software / Debt-collection -Lösung wird unsere CONACTOR - API beschrieben
Die Finanzindustrie befindet sich im Wandel. Zunehmender Margendruck gekoppelt mit anhaltend niedrigen Zinsen und steigende operative Kosten belasten die Geschäftsergebnisse vieler führenden Privatbanken in der Schweiz. Gleichzeitig positionieren sich FinTechs mit schlanken Dienstleistungen und niedrigen operativen Kosten am Markt und bieten Kunden bereits heute in vielerlei Hinsicht eine Alternative zu den etablierten Privatbanken. Als Kostentreiber und Belastungsprobe für Privatbanken entpuppt sich mehr und mehr die Compliance Organisation. Dieser Artikel beschreibt die aktuellen Herausforderungen von Compliance Organisationen und zeigt auf, wie Ihre Compliance Organisation von einem Health Check profitieren kann.
Use Case eines E-Commerce / Versandhandelsunternehmens erstellt, das erstmalig die Social Media Aktivitäten und Marketingkampagnen mit „klassischen Mitteln“ analysieren ließ.
Keine Messung nur von „Engagement“ und „Buzz“, vielmehr bewährte Erfolgsmetriken wie Click-Through-Rate, Wiederkaufsrate, Warenkorbgröße, Preisniveau und Kundenwert in Abhängigkeit des Social Graph eines Kunden.
Interview Behörden Spiegel / September 2016: Wollen die Broker-Rolle übernehmenFujitsu Central Europe
Das Unternehmen Fujitsu wird zukünftig strategisch auf drei Feldern am Markt unterwegs sein. Neben dem traditionellen Produktgeschäft
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Spiegel mit Dr. Rolf Werner, Vorsitzender der Geschäftsführung Deutschland, und Andreas Kleinknecht, Senior Director Sales Öffentliche Auftraggeber.
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Was ist PPM?
PPM - Projektportfoliomanagement mit SAP bedeutet effizente Verwaltung der Prozesse aller eingebundenen Projekte in Echtzeit. Das ermöglicht Verantwortlichen volle Kontrolle und fundierte Entscheidungen – unabhängig von der Größe des Portfolios.
Open Source Business Applications im Mittelstand – Architektur und Einsatz de...Michael Groeschel
Ziel der Einführung des Open Source CRM-Systems vtiger 5.0.3 bei Kenngott International war es, die heterogene Vorgehensweisen der Vertriebspartner im Ausland zu vereinheitlichen und Kenngott durch eine Zentralisierung der Aktivitäten eine bessere Übersicht über ihr international agierendes Partnernetzwerk zu gewähren. Dazu wurde die Software vtiger erfolgreich an die speziellen Anforderungen im Unternehmen angepasst und weitere Werkzeuge entwickelt, um den Automati-sierungsgrad zu erhöhen.
Open Source Business Applications im Mittelstand – Architektur und Einsatz de...
iBank Private Banking
1. L IT & Software
Flexibles Drehbuch
Das allumfassende CRM-System der iBank Software erstellte zwar eine perfekte Gesamtanalyse des Kunden – bis zu
dessen Hobbies -, befriedigte aber nicht weitergehende Bedürfnisse der Private Banker. So machte sich der
Raiffeisenverband Salzburg auf die Suche nach einem geeigneten Tool – und landete neuerlich bei iBank.
von Gertrud Zoklits
Gebraucht wurde, so ergab die aus- dass die Umsetzung der Strategie nicht papierdaten. Denn sämtliche für den Bera-
führliche Auseinandersetzung mit dem immer klappte. Im Zuge der Suche nach ter relevanten Kundendaten, inklusive er-
Thema im Jahr 2006, ein einheitliches diesem fehlenden Bindeglied zwischen stellter Kundenprofile, Depots etc. liegen
Auftreten nach außen, das durch eine qua- Marktmeinung auf der einen und Produk- zentral im Rechenzentrum, mittels der
litativ hochwertige, repräsentative Präsen- ten auf der anderen Seite, also der Auto- Tools wird auf diese zugegriffen.
tation realisiert werden sollte. Der Kunde matisierung, nahm die Erkenntnis Platz,
L
kann diese in die Hand nehmen, darin dass das Know How im eigenen Haus Gesamtschau und Detailarbeit
blättern und die Qualität der Beratung liegt, mit dem Partner iBank ein Know
wiederfinden. Zum anderen wurden Pro- How-Träger zur Verfügung steht und im Aufgesetzt wurde auf die bereits im
gramme benötigt, die die Umsetzung der Raiffeisenverband eine eigene, große CRM-System existente Gesamtanalyse
hauseigenen Investmentstrategie bezie- EDV-Abteilung existiert. Gemeinsam des Kunden, die auch von den Private
hungsweise Marktmeinung ermöglichten. konnte das Projekt selbst umgesetzt wer- Bankern gern genutzt wurde. Denn, so
Letztere wird generell vom Asset Manage- den. Entwickelt wurde das Tool „Veranla- Thomas Treffner, verantwortlich für die
ment-Team der Raiffeisen Salzburg Invest gung Spezial“ als weiteres Modul der bei Umsetzung des Projekts, Ziel der ganz-
KAG gebildet, zurückgegriffen wird dabei den Raiffeisenbanken in Salzburg bereits heitlichen Betreuung im Private Banking
auf Raiffeisen Research und andere Part- im Einsatz befindlichen iBank von Intra- ist auch, die gesamte finanzielle Situation
ner sowie öffentlich zugängliche Publika- net Software & Consulting, Herbert Wag- des Kunden zu analysieren – Sparbücher,
tionen. Nun kannte der Berater die ger koordinierte zwischen Fachabteilung Veranlagungen, Finanzierungen, Versi-
Marktmeinung und musste diese in Pro- und intranet-Entwicklungsteam, das Re- cherungen, Zahlungsverkehr etc. Und
dukte umsetzen – Produktempfehlungen chenzentrum kümmerte sich um die nun, mit dem neuen Tool, werden ganz
gab es, jedoch keine Automatisierung, so- Schnittstellen zu den Kunden- und Wert- speziell die Depots und Sparbücher be-
40 bestbanking 7|8 2009
2. IT & Software
aus dem Intranet abgerufen werden. Die-
ses befüllte Musterdepot, der Musterde-
potvorschlag, ist mit dem Research genau
abgeglichen. Gehen Kunde und Berater
mit diesem konform – beim zweiten Ter-
min, denn der Berater hat nach dem
Erstgespräch anhand seiner Notizen die
entsprechenden Eingaben vorgenommen,
- kann das Angebot ausgedruckt und,
versehen mit rostrotem Deckblatt und
Spiralbindung, dem Kunden ausgehän-
digt werden.
L
Inkonformität
Nun hat es der Berater jedoch mit ei-
trachtet. Treffner und Wagger sprechen sowie über Regionen, Brachen etc. Über- nem Kunden zu tun, der antizyklisch
von einem sogenannten Beratungsdreh- wacht und regelmäßig gewartet wird die denkt und handelt – er möchte in 100%
buch – gewisse Beratungsschritte sind Liste von zwei dafür verantwortlichen Aktien investieren. Mit Hilfe eines
vorgegeben, die sich gemäß den Anforde- Personen aus der Vertriebsunterstützung Schiebereglers werden in der entspre-
rungen während der Beratung ändern, mit zusätzlicher Unterstützung über chenden Maske Anleihen und Alternati-
um dem dynamischen Ablauf gerecht zu Bloomberg und Morningstar. Befüllt ve Investments auf Null und Aktien auf
werden. werden die einzelnen Segmente – Aktien, 100 gestellt. Das System warnt natürlich,
Anleihen, Alternative Investments – des dass abgewichen wird. Durch Klick kann
L
Investmentstrategie Musterdepots jeweils mit Basisinvest- die Neuaufteilung übernommen werden,
ments, die als Herzstück jeder Veranla- wodurch automatisch Anleihen und Al-
So hat sich beispielsweise die finan- gung den Hauptteil des jeweiligen Seg- ternative Investments hinunter gefahren
zielle Situation eines schon bestehenden ments einnehmen, sowie Ergänzungen, und das frei gewordene Volumen auf die
Raiffeisenkunden – sein Profil ist bereits die untergewichtet sind. Dies wird nun in vorhandenen Aktien-Produkte im Ver-
angelegt – verändert und er möchte nun das System eingespielt, wobei das Anla- hältnis Basisinvestments und Ergänzun-
in Wertpapieren veranlagen. Im Gespräch gevolumen steuert, wie viele Produkte gen aufgeteilt werden. Möchte der Kunde
mit dem Private Banker werden Anlage- ausgewiesen werden – je finanzkräftiger infolge seiner Konzentration auf Aktien
volumen, -ziel, -horizont, Risikobereit- der Kunde, desto größer die Streuung. jedoch nun eine breitere Streuung, ist
schaft und die steuerlichen Aspekte ge- Die Titel sind auf dem Bildschirm in ei- händisch einzugreifen. Abgesehen von
klärt. Das System teilt den Kunden ge- ner Tabelle gelistet und wird in der „Tor- der Möglichkeit alles zu löschen, kann
mäß seiner Risikobereitschaft einem der ten-Graphik“ beispielsweise das Segment beispielsweise bei einem Titel das zuge-
drei hinterlegten Musterportfolii – Si- „Aktien“ angeklickt, werden die 50% auf teilte Volumen verringert werden, sodass
cherheits-, Ertrags- oder Wachstums- 100% hochgerechnet, sodass die Gewich- Kapital für die Investition in eine andere,
portfolio – zu, wobei das risikoreiche tungen innerhalb dieses Segments auf ei- dem Kunden interessant erscheinende
Wachstumsportfolio als Folge der hausei- nen Blick zu erkennen sind. Durch ent- Aktie frei wird. Dieser Titel, der in der
genen Marktmeinung und Investment- sprechende Klicks können auch Informa- Masterliste aufgrund seiner Qualitätskri-
strategie zum Beispiel in 50% Aktien, tionen zu einer bestimmten Aktie, Erklä- terien aufscheint, kann manuell hinzuge-
T
L
35% Anleihen und 15% Alternative In- rungen zur Risiko-Ertragsthematik etc. fügt werden. Möglicherweise ignoriert
vestments strukturiert ist. Der Frage
nach der Risikobereitschaft ist auch das
MiFID-Anlegerprofil hinterlegt, das mit
dem Kunden durchzuspielen Pflicht ist
und ohne das kein Depot eröffnet werden
kann. Nun ist für diesen risikofreudigen,
fiktiven Kunden das Musterdepot
Wachstum mit Produkten zu befüllen.
L
Musterportfolio & Masterliste
Dafür wählt das System aus der hin-
terlegten Masterliste, in der nach be-
stimmten Qualitätskriterien geprüfte
Produkte gelistet sind. Zur Zeit sind dies
zirka 100, gestreut nach Anlageklassen
bestbanking 7|8 2009 41
3. L IT & Software
INTRANET Software & Consulting kürzerer Beratung und Besprechung mit
Geschäftsführer sich, der ausgehändigten Präsentation
und seinem Depot im Reinen, öffnet der
Herbert Wagger
„Den Spagat zwischen Berater per Klick das Transaktionspro-
Gegründet 1997
gramm. Es wird mit den entsprechenden
kundenindividueller Hersteller der Standardsoftware i-Bank, i- Parametern aus dem eben geschaffenen
Insurance, X-Sell
Beratung und Depot befüllt, der Auftrag wird zur Kun-
Consulting; Design und Optimierung von denunterfertigung ausgedruckt und die
Standardisierung schaffen Bank- und Vertriebsprozessen; Kollabora-
Transaktionen nehmen ihren Lauf…
tions- und CRM-Lösungen
wir mit diesem Tool“
L
Auszug aus der Referenzliste Optimierung
BAWAG PSK; Sparda Bank; Sparda Inter-
Mag. Thomas Treffner national; Raiffeisen Bankengruppe Kärn-
Nach ungefähr einem Jahr sitzt der
ten; Raiffeisen Bankengruppe Salzburg;
Kunde wieder seinem Berater gegenüber
Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern und die Frage steht im Raum, ob sein
Südost; Raiffeisen Südtirol
der Kunde jedoch jegliche Empfehlung Depot einer Optimierung bedarf. Wieder
und favorisiert eine ganz spezielle Aktie. ist zuerst die gesamte finanzielle Situati-
Durch den Klick auf Titeluniversum, also on des Kunden zu betrachten, bevor sein
jener Bereich, der über Internet jedem Guthaben im Detail analysiert wird. Ein
zugänglich ist, kann auch dieser Titel ge- neues Musterdepot wird nun berechnet,
funden und dem Depot hinzugefügt wer- das in der aktuellen Situation das für die-
den. Ist er, was sofort eruiert wird, im Sy- sen Kunden optimale wäre. Es wird mit
stem – dieses enthält zirka 30.000 Titel – dem tatsächlich bestehenden, dem Ist-
bereits angelegt, kann mit ihm sofort be- Depot verglichen, das im Bedarfsfall an
füllt werden. Ist er noch unbekannt, eröff- das aktuelle Musterdepot angeglichen
net der Berater den Titel entweder selbst wird. Dies bedeutet eine Umschichtung,
für diesen Vorschlag oder, die elegantere die Käufe und Verkäufe nach sich zieht,
Lösung, er ruft bei der Abwicklung an, die vom Berater allerdings manuell zu tä-
die eine Schnelleröffnung vornimmt und tigen sind. Er muss nachvollziehen kön-
den Titel innerhalb weniger Minuten in nen und wissen, was er kauft und verkauft
das Gesamtsystem einspielt. Somit steht und warum er dies tut. Wäre der Vorgang
das Gesamtsystem, also all das, was auf automatisiert, wäre diese Nachvollzieh-
den Kundendepots liegt, außerhalb einer barkeit nicht gegeben. Und nach Ab-
Qualitätsbeurteilung. Links: Herbert Wagger, Geschäftsführer, Intranet schluss auch der Optimierung kann die
Tritt der Fall ein, dass ein Kunde kei- Software&Consulting und rechts: Mag. Thomas neue Kundenangebot ausgedruckt und
S
Treffner, Vetriebsservice und Produktmanagement,
ne Geldmarktanleihe tätigen, sondern ein Raiffeisenverband Salzburg übergeben werden.
Sparbuch eröffnen und dies in seinem
Depot als Geldmarkt aufscheinen lassen
Raiffeisenverband Salzburg
L
möchte, ist auch das mittels diesem Tool Resümee
steuerbar. In der Unterlage für den Kun- Geschäftsleitung
den bleibt es dennoch als Sparbuch sicht- Dr. Günter Reibersdorfer, Generaldirektor iBank Veranlagung Spezial bedeutet
bar. Alles in allem ermöglicht das Tool Mag. Hans Schinwald, Privat- und Ge- EDV-gestütztes Erstellen von Veran-
dem Berater größtmögliche Flexibilität schäftskunden lagungsvorschlägen unter automati-
um den Kundenwünschen gerecht zu Dr. Heinz Konrad, Firmenkunden sierter Verfügbarkeit des Know-Hows
der Investmentspezialisten.
werden und das Depot diesen gemäß ge- Dkfm. Herbert Wintersteller, Finanz- und
stalten zu können. Auf der anderen Seite Rechnungswesen Die so erlangte Effizienz ergibt sich
gewährleistet die Standardisierung den aus der Konzentration auf die we-
Geschäftsjahr 2008
sentlichen Fragen durch den vorge-
einheitlichen Außenauftritt sowie die Einlagen von Kunden: 1.904 Mio. Euro gebenen Ablauf sowie die deutlich
Qualität der Beratung. Verbriefte Verbindlichkeiten: 1.490 Mio. Euro reduzierte Vorbereitungszeit auf ein
Wird über das ursprüngliche Risiko- Beratungsgespräch.
Wertpapier-Depots: 1.946 Mio. Euro
profil des Kunden hinausgegangen, ist
Bausparen und Versicherung: 152 Mio. Die durch iBank erfolgte Standardi-
auch die neuerliche Kundenunterschrift sierung erlaubt ein einheitliches Er-
Euro
im System verankert, der Berater kann scheinungsbild nach außen – nicht
also auch hier nichts übersehen. Im Falle Nettozinsertrag: 39 Mio. Euro
zuletzt in Form des individuellen
einer Simulation kann dies natürlich EGT: 18,2 Mio. Euro Kundenangebots.
übersprungen werden. Jahresüberschuss: 17,3 Mio. Euro
Ist der Kunde nun nach längerer oder Bilanzgewinn: 2,5 Mio. Euro
42 bestbanking 7|8 2009