Die Übersicht der Themen, Topics und Trends der Marketing- und Werbebranche im Jahr 2013. Die Listung der Kernthesen bietet einen guten Einblick in die Entwicklung national und international.
Die BranchenThemen liefern komprimierte Informationen zu Ereignisse aus 15 Branchen. Die Daten werden auf 2-3 Seiten zusammengefasst und enthalten alle Aspekte die zum schnelle Einlesen in Branchen- und Wirtschaftsthemen notwendig sind. Mit den BranchenThemen ersparen Sie sich langwierige Recherchen in Suchmaschinen wie Google oder Bing und erhalten alle Informationen Punktgenau.
Die BranchenThemen können zum günstigen Preis ohne Abo oder Dauerabnahme online bestellt werden.
Sie finden die BranchenThemen in der Übersicht und der Einzelbestellung unter:
http://www.infobroker.de/branchenthemen-recherchen/
Die Übersicht der Themen, Topics und Trends der Marketing- und Werbebranche im Jahr 2013. Die Listung der Kernthesen bietet einen guten Einblick in die Entwicklung national und international.
Die BranchenThemen liefern komprimierte Informationen zu Ereignisse aus 15 Branchen. Die Daten werden auf 2-3 Seiten zusammengefasst und enthalten alle Aspekte die zum schnelle Einlesen in Branchen- und Wirtschaftsthemen notwendig sind. Mit den BranchenThemen ersparen Sie sich langwierige Recherchen in Suchmaschinen wie Google oder Bing und erhalten alle Informationen Punktgenau.
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Dokumenten-Management im mobilen Einsatz und die GefahrenConnected-Blog
Marco Hauprich, Dokumenten-Management im mobilen Einsatz und die Gefahren, Deutsche Post AG
M-Days 2013
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
Umsatz steigern mit der SAP Sales Cloud - Wie geht das?IBsolution GmbH
Inhalt:
Wir geben Ihnen Impulse, wie Ihr Vertrieb vom Einsatz der SAP Sales Cloud profitieren kann. Dabei betrachten wir Prozesse, entscheidende Features und Funktionalitäten, die Ihnen helfen Abläufe zu verschlanken und Ihren Umsatz zu steigern.
Zielgruppe:
- Vertriebsleiter
- Vertriebsmitarbeiter
- IT Manager und CRM-Verantwortliche
Agenda:
1. SAP Sales Cloud in a nutshell
2. Best Practise Sales Prozesse in der SAP Sales Cloud
3. How to start
4. Live Demo - Vom Lead zur Opportunity und zum Auftrag
Mehr über uns:
Website: https://www.ibsolution.com/
Karriereportal: https://ibsolution.de/karriere/
Webinare: https://www.ibsolution.com/academy/webinare
YouTube: https://www.youtube.com/user/IBSolution
LinkedIn: https://de.linkedin.com/company/ibsolution-gmbh
Xing: https://www.xing.com/companies/ibsolutiongmbh
Facebook: https://de-de.facebook.com/IBsolutionGmbH/
Twitter: https://twitter.com/ibsolutiongmbh?lang=de
Instagram: https://www.instagram.com/ibsolution/?hl=de
Weitere Informationen: https://www.ibsolution.com/crm
Diese Präsentation beinhaltet eine Zusammenfassung der Förderinitiative „Zukunftsinvestitionen Fahrzeughersteller und Zulieferindustrie sowie Forschung und Entwicklung“ (Ziffer 35c des Konjunkturpakets), veröffentlicht durch das BMWi. Diese Zusammenfassung enthält neben den wesentlichen Merkmalen auch die finanziellen Anreize der geplanten Fördermaßnahmen und ermöglicht dem interessierten Leser eine erste Einschätzung zur Förderfähigkeit von Projektideen.
Wie der Content in das Marketing kommt: Rollen, Prozesse und KulturDirk Otten
Die Ergebnisse des Workshops auf den "Praxistagen Strategisches Content Marketing" der SCM am 17.6.2016
Rollen, Prozesse und Kultur sind die drei wichtigsten Hebel für den operativen Erfolg im Content-Marketing. Ohne sie bleibt jede Strategie schöne Theorie; mit ihnen legen Sie die Grundsteine für die Umsetzung und den späteren Business-Erfolg.
Wir haben gemeinsam die folgenden Themen beleuchten:
– Wie können Sie die Rollen für die Umsetzung des Content-Marketing in der Organisation implementieren?
– Wie lassen sich die Prozesse für die Zusammenarbeit definieren, verankern und mit Leben füllen?
– Wie kann die gesamte Organisation dazu angeregt werden, im Sinne des Content-Marketing zu denken und zu handeln?
Sponsoring erfolgreich gestalten durch gezielte PR- und Social Media EvaluationJürgen Scheurer
Vortrag zum Thema "Sponsoring erfolgreich gestalten durch gezielte PR- und Social Media Evaluation" beim Sponsoring Round-Table in Karlsruhe im Juli 2014.
Um die
Informationssammlung für den Start zu vereinfachen, haben wir für Sie eine kleine Checkliste erstellt.
Diese ist sehr allgemein gehalten und dient rein zur Vorbereitung für ein erstes Meeting.
Der steinige Weg zum automatisierten Data Science Produkt – Empfehlungen und ...Rising Media Ltd.
„Irgendwie müsste es doch möglich sein, unsere Marketing-Entscheidungen automatisiert und datengestützt zu optimieren. Bauchgefühl ist ja gut, aber auf Dauer? Wir haben da doch diesen Riesenberg an Daten. Nein, eigentlich sind es ganz viele Berge. Und eine Idee habe ich auch – lass uns unsere Preissetzung optimieren! Oder doch die Vertriebstätigkeiten?“
In unserer Deep-Dive Session zeigen wir im Detail, wie wir von einem unklaren „Ideenwust“ und einem bestenfalls rudimentären Verständnis von Datenerfordernissen und –realitäten schrittweise zu einer komplett datengetriebenen Software zur Optimierung von Marketing-Aktivitäten kommen. Interaktive Elemente machen den kompletten Prozess erlebbar – von der Priorisierung der Use Cases über die Erstellung erster Design Scribbles in Design Studio Workshops bis hin zur agilen Entwicklung der webbasierten Softwarelösung. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf der Herausforderung liegen, komplexe Data Science Modelle im agilen Setup – welches auf stetige Software-Inkremente abzielt – zu entwickeln. Konkrete Praxisbeispiele ziehen wir aus unseren noch laufenden Entwicklungen von Data Science Webapplikationen zur Retail Store Optimierung, Promotion-Optimierung und zur Produkt-Launch-Optimierung.
Marketing Strategy – business case by bsa Marketingbsa Marketing
Neue Marketing-Standards für eine neue Zeit: Dieser Case zeigt, wie unser Kunde sein Marketing auf eine komplett neue, zeitgemäße Grundlage stellte und innerhalb kurzer Zeit neue Marketing- und digitale Sales-Standards in seiner Branche setzen konnte.
Vorgehensmodell zur Einführung einer digitalen Denkweise in Ihrer Organisation
Die digitale Transformation von Unternehmen zielt darauf ab, digitale Prozesse nicht nur punktuell, sondern integrativ - also mit einer strukturellen Zielstellung - einzuführen und zu gestalten. Wenn dieses Ziel erreicht wird, greift digitale Transformation direkt in die Struktur, die Strategie sowie in die Kultur von Unternehmen ein. Im Kern handelt es sich dabei um einen Change-Prozess, der sicherstellt, dass Ihre Firma auch künftig wettbewerbsfähig und für Ihre Kunden attraktiv ist. Die Implementierung neuer Technologien oder ein Management-Buy-In reicht dafür nicht aus. Digitale Transformation ist ein komplexer und kontinuierlicher Prozess, der die Entwicklung von technischem Knowhow ebenso wie Überzeugungs- und Motivationsprozesse, die Identifikation interner und externer Stakeholder sowie die zielgerichtete Kommunikation mit ihnen einschließt.
Wie lassen sich die Zustellkosten unter Berücksichtigung des Mindestlohns reduzieren? SCHICKLER-Berater Christian Michna stellte im Juli drei Erfolgsfaktoren zur Optimierung der Zustellkosten durch Lohnmodelle vor.
Es gibt kein allgemein gültiges Rezept für eine Digitalisierungs-Roadmap. Jedes Unternehmen muss bewerten, für welche Produkte, Services, Prozesse oder Geschäftsmodelle der Einsatz von Ressourcen zur Digitalisierung Sinn macht. Wichtig ist, die Digitalisierung geplant und schrittweise voranzutreiben. So bleiben der personelle und finanzielle Aufwand, die organisatorischen und prozessualen Anpassungen, aber auch die Risiken für die Unternehmung tragbar.
Ein gutes Vorgehensmodell basiert auf dem ganzheitlichen Transformationsgedanken. Das Modell ist in aufeinander aufbauenden Schritten gestaltet und fördert eine klare Ausrichtung der Digitalisierung an den Zielen der Unternehmung. In diesem Artikel wird ein mögliches Vorgehensmodell zur digitalen Transformation vorgestellt und illustriert.
Unternehmenspräsentation der Werbeagentur Gerstmayer aus Königsbrunn bei Augs...Werbeagentur Gerstmayer
Die Werbeagentur Gerstmayer aus Königsbrunn bei Augsburg betreut seit über 20 Jahren Unternehmen verschiedenster Branchen in Sachen Marketing, Werbung und PR.
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http://connected.messefrankfurt.com/de/
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Zielgruppe:
- Vertriebsleiter
- Vertriebsmitarbeiter
- IT Manager und CRM-Verantwortliche
Agenda:
1. SAP Sales Cloud in a nutshell
2. Best Practise Sales Prozesse in der SAP Sales Cloud
3. How to start
4. Live Demo - Vom Lead zur Opportunity und zum Auftrag
Mehr über uns:
Website: https://www.ibsolution.com/
Karriereportal: https://ibsolution.de/karriere/
Webinare: https://www.ibsolution.com/academy/webinare
YouTube: https://www.youtube.com/user/IBSolution
LinkedIn: https://de.linkedin.com/company/ibsolution-gmbh
Xing: https://www.xing.com/companies/ibsolutiongmbh
Facebook: https://de-de.facebook.com/IBsolutionGmbH/
Twitter: https://twitter.com/ibsolutiongmbh?lang=de
Instagram: https://www.instagram.com/ibsolution/?hl=de
Weitere Informationen: https://www.ibsolution.com/crm
Diese Präsentation beinhaltet eine Zusammenfassung der Förderinitiative „Zukunftsinvestitionen Fahrzeughersteller und Zulieferindustrie sowie Forschung und Entwicklung“ (Ziffer 35c des Konjunkturpakets), veröffentlicht durch das BMWi. Diese Zusammenfassung enthält neben den wesentlichen Merkmalen auch die finanziellen Anreize der geplanten Fördermaßnahmen und ermöglicht dem interessierten Leser eine erste Einschätzung zur Förderfähigkeit von Projektideen.
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Sponsoring erfolgreich gestalten durch gezielte PR- und Social Media EvaluationJürgen Scheurer
Vortrag zum Thema "Sponsoring erfolgreich gestalten durch gezielte PR- und Social Media Evaluation" beim Sponsoring Round-Table in Karlsruhe im Juli 2014.
Um die
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Unternehmenspräsentation der Werbeagentur Gerstmayer aus Königsbrunn bei Augs...Werbeagentur Gerstmayer
Die Werbeagentur Gerstmayer aus Königsbrunn bei Augsburg betreut seit über 20 Jahren Unternehmen verschiedenster Branchen in Sachen Marketing, Werbung und PR.
Ähnlich wie How to ensure successful performance measurement? (20)
2. How does your own company’s
system stack up?
Do a little performance measurement of your own. Assess it
against this checklist:
• Does your system starts with big-picture goals?
• Does every group has performance drivers linked to the bigpicture objectives?
• Do you communicate the targets in a simple way?
• Do you involve the whole organization?
• Do you have a system that tracks progress toward the goals?
• Do you celebrate or even create wins?
22 November 2013
www.torbenrick.eu
2
3. Does your system starts with big-picture
goals?
• Successful measurement systems – systems that energize
and actually do what they’re supposed to do, which is boost
performance – is often hard to find.
• Too often, employees don’t buy into the system, so it
doesn’t affect their behavior
• Targets always seem arbitrary unless people understand
how they tie into the big-picture objectives
Does your company or business unit have clear, wellunderstood objectives?
Are they widely publicized?
22 November 2013
www.torbenrick.eu
3
4. Does every group has performance drivers
linked to the big- picture objectives?
• Does every group has performance drivers linked to the
big- picture objectives
• How do people’s jobs tie in to those overall goals? Usually
departments need specific objectives that are tied to the
company’s
• Targets for performance can be set in any metric that makes
sense
• Combine hard and soft metrics as appropriate
• A particularly important task: communicating the
connection between work-group and big-picture goals
• Even people whose work isn’t easily quantifiable should be
held accountable for performance objectives
22 November 2013
www.torbenrick.eu
4
5. Do you celebrate or even
create wins?
22 November 2013
www.torbenrick.eu
5
6. Do you celebrate or even create wins
If you want something to grow, pour
champagne on it
Celebrate your successes and, indeed,
just about everything you would like to
see happen again
22 November 2013
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6
7. Create wins
More than 100.000 Customers
prolonged by Retention/Prevention
Celebrating customer 250.000
40% market share
22 November 2013
1.000.000 mobile customer
www.torbenrick.eu
7
8. Create wins - celebrate milestones
Change initiatives can be frustrating and take a long time. It is therefore
critical to celebrate milestones once they have been reached.
22 November 2013
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8
9. Create wins - celebrate milestones
Change initiatives can be frustrating and take a long time. It is therefore
critical to celebrate milestones once they have been reached.
22 November 2013
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9
10. Do you communicate the
targets in a simple way?
22 November 2013
www.torbenrick.eu
10
11. Communicate targets in a simple way
A surprisingly simple image can express more ideas than a
thousand complex words
"We are fighting for every burger …..……. “
Just one more EURO from each customers
budget brings us …….. in revenue
22 November 2013
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Customer satisfaction alone is no
longer enough ……
.... We need to surprise the
customer
And you are the PERSON who
brings the customer to say
"Wow!"
11
12. Do your Involve the whole
organization?
22 November 2013
www.torbenrick.eu
12
13. Involve the whole organization
22 November 2013
www.torbenrick.eu
13
14. Do you have a system that
tracks progress toward the
goals?
22 November 2013
www.torbenrick.eu
14
15. Do you have a system that tracks progress
toward the goals?
• Most companies have well-developed systems for tracking
financial performance, but not many have equally
sophisticated methods of tracking progress in customer
satisfaction, time-to-market, or other strategically important
objectives
• What is tracked, of course, must be communicated in such a
way that employees see and can follow the results
22 November 2013
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15
16. Measure early and often
• You change what your measure
- Measure early and often
C
ustomerservice
Aktivitäten aus C
ustomercare
GM YEND2005 Effekt
Aktivität / Beschreibung
Akt.
Verantwortlich
Realisierungs Zeitraum
BM
SAC
Ziel
Effekt
1.
Gebühren 2005
Markus Burghard
01.01.2005 - 31.12.2005
2.
Zusätzliche 12.200 Partnerkarten
Markus Burghard
01.01.2005 - 31.12.2005
3.
Budget Einsparung
Markus Burghard
4.
Gutschriften als Kontingentgutschriften
5.
160.000 E-Mail Adressen
6.
7.
Konfektionierungskosten Simkarten
Akt.
Tarifwechsel
01.01.
Markus Burghard Christian P./Hans T. - 31.12.2005 - 31.12.2005
01.01.2005
+
75.000
Realisierter
Effekt
Trend
Effekt
3.287.164
1.261.900
1.261.900
01.01.2005 - 31.12.2005
462.658
330.026
01.01.2005 - 31.12.2005
300.000
67.613
Markus Burghard
Aktivitäten aus Direkter Vertrieb
3.287.164
1.490.135
Markus Burghard
Direkter Vertrieb
3.287.164
01.01.2005 - 31.12.2005
178.238
Markus Burghard
Aktivität / Beschreibung
+
01.04.2005 - 31.12.2005
Verantwortlich
Realisierungs Zeitraum
01.01.2005 - 31.12.2005
+
Markus Burghard
129.889
BM SAC
117.031
330.026
67.613
180.012
180.012
GM YEND2005 Effekt
165.436
Ziel
74.460
Effekt
165.436
Realisierter
74.460
Effekt
Trend
Effekt
8.
Verbesserung Anschlußgebührenerlöse
1.
20.000 Online Rechnungen
272.771
75.423
272.771
9.
Reduzierung
2.
400 Direktfreischaltungen GK Überzahlung
01.01.
Markus Burghard Christian Pützhofen
01.01.2005 - 31.12.2005 - 31.12.2005
+
+
48.817
163.500
9.631
153.245
9.631
153.245
10.
My Talkline 3.
Zusätzliche Partnerkarten Unicomdirekt
Markus Burghard O. Schönfeld
01.01.2005 - 31.12.2005 31.12.2005
+
11.308
153.000
11.308
454.296
11.308
454.296
11.
4.
250 Datacards
Vermarktung Portalgeräte Großfläche
Markus Burghard S. Streich 01.01.2005 - 31.12.2005 31.12.2005
+
+10.422
125.000
10.568
278.840
10.568
278.840
12.
Vermarktung Online-Rechnung
5.
Mehrwertdienste PCM
Markus Burghard Hans Tromke
01.01.2005 - 31.12.2005 31.12.2005
+
7.500
72.600
7.340
13.
Vermarktung Credit-Cards mit Navigation
6.
250 Mobile Navigation GK
+ 5.100
48.000
0
14.
7.
+ 3.646
35.000
104.329
104.329
700 Adressbuch Vermarktung Portalgeräte Unicomdirekt
Ziel 0
Realisierter
Trend
Markus Burghard O. Schönfeld
01.01.2005 - 31.12.2005 31.12.2005
+
0
Aktivität / Beschreibung
Akt.
Verantwortlich
Realisierungs Zeitraum
BM SAC
Effekt
Effekt
Effekt
Multimediapakete Großfläche
8.
+ 2.025
30.000
48.644
48.644
150 Black Berry GK
Markus Burghard S. Streich 01.01.2005 - 31.12.2005 31.12.2005
+
0
0
Verbesserung Anschlußgebührenerlöse
1.
Carsten Mesecke-v. Rh.
Jan-Dez 2005
+
309.336
284.618
284.618
Erhöhung
9.
+
20.000
1.047
1.047
1.300 Prepaidaktivierungen der Aktivierungen von SMS-/MMS-Kontingenten
Markus Burghard Christian Pützhofen
01.01.2005 - 31.12.2005 31.12.2005
0
0
0
850.000 Ebill Kunden über alle Kanäle (93.000 eBusiness)
2.
Carsten Mesecke-v. Rh.
Jan-Dez 2005
306.900
704.194
704.194
Zubehör/ Hardware über Online-Shopmandanten
10.
J. Nickelsen
31.12.2005
15.000
5.044
5.044
Verkauf von 15.000 Portalgeräten (2004: 10.000)
3.
Carsten Mesecke-v. Rh.
Jan-Dez 2005
+
270.000
309.292
309.292
250 Datacards
11.
Hans Trompke
31.12.2005
+
10.422
2.192
2.192
1,5 Mio. Euro Umsatz mit Zubehör + Handys ohne Vertrag
4.
Carsten Mesecke-v. Rh.
Jan-Dez 2005
225.000
207.659
207.659
Volumentarife
12.
Christian Pützhofen
31.12.2005
+
10.000
66.585
66.585
650.000 E-Mail-Adressen von Kunden (300.000 eBusiness)
5.
Carsten Mesecke-v. Rh.
Jan-Dez 2005
185.000
149.873
149.873
SMS Projekte
13.
J. Nickelsen
31.12.2005
5.000
6.638
6.638 GM YEND2005 Effekt
1800 Partnerkarten
6.
Carsten Mesecke-v. Rh.
Jan-Dez 2005
+
180.000
182.700
182.700
Jüngere Zielgruppen ansprechen
14.
Christian Pützhofen
31.12.2005
+
4.500
0
0
Ziel
Realisierter
Trend
55.000 eSelfService Transaktionen
Aktivität / Beschreibung Carsten aus Customercare Jan-Dez 2005Realisierungs Zeitraum
7.
Mesecke-v. Rh. Verantwortlich
165.000
254.504
254.504
Akt.
BM SAC
6.128.933
5.480.881
Aktivitäten
Multimediapakete Unicomdirekt
15.
O. Schönfeld
31.12.2005
+
3.000 5.480.881
49.243
49.243
Effekt
Effekt
Effekt
Reduzierung Überzahlung
8.
Carsten Mesecke-v. Rh.
Jan - Dez 2005
+
97.000
106.000
106.000
Auskunftsverpreisung bei Geschäftskunden
1.
Henning van der Linde
01.01.2005-31.12.2005
+
800.000
724.947
724.947
16.
1500 Tarife ohne Handys
9.
Carsten Mesecke-v. Rh.
Jan-Dez 2005
+
75.000
18.500
18.500
744 Free/Office-Tarife
2.
Sven Sönksen
01.01.2005-31.12.2005
+
501.805
300.202
300.202
17.
Einsparpotential Media-Agentur
10.
Carsten Mesecke-v. Rh.
Jul-Dez 2005
50.000
50.000
50.000
Einkaufsoptimierung GK
3.
Sven Sönksen
01.01.2005-31.12.2005
+
500.000
712.000
712.000
18.
8000 Multimediapaket Aktivierungen
11.
Carsten
Jan-Dez 2005
+
39.600
43.906
43.906
SMS-Preisanpassung Alttarife (PK in Rahmenverträgen) Mesecke-v. Rh.
4.
Henning van der Linde
01.01.2005-31.12.2005
+
430.000
434.383
434.383
19.
600 Datacards
12.
Carsten Mesecke-v. Rh.
Jan-Dez 2005
+
25.012
6.156
6.156
6000 DataCards
5.
Marco Heinitz
01.01.2005-31.12.2005
+
250.124
192.060
192.060
20.
GM YEND2005 Effekt
1670 Aktivierungen von SMS-/MMS-Kontingenten
13.
Carsten Mesecke-v. Rh.
Jan-Dez 2005
+
10.000
11.469
11.469
EK-Optimierung M2M-Karten
6.
Henning van der Linde
01.03.2005-31.12.2005
+
63.988
63.988
63.988
2000 Neu-FS in margenstarken 50er und 100er-Tarifen
14.
CarstenAktivitäten aus Direkter Vertrieb
Jan-Dez 2005
+
9.000
183.887
183.887
Ziel
Realisierter
Trend
1.574.312 SAC
Mesecke-v. Rh.
SMS Conversation
7.
01.01.2005-31.12.2005 1.574.312
+
50.000
505
505
Aktivität / Beschreibung Marco Heinitz
Akt.
Verantwortlich939.265
Realisierungs Zeitraum
BM
Effekt
Effekt
Effekt
Verkauf von Nicht-Mobilfunk-Artikeln
15.
Carsten Mesecke-v. Rh.
Jan-Dez 2005
5.000
779
779
1500 Blackberry
8.
Henning van der Linde
01.01.2005-31.12.2005
+
20.250
19.141
19.141
Prepaid Sonderunterstützung Nokia
1.
Dirk Inselmann
31.12.2005
1.000.000
1.283.333
1.283.333
9.
Nokia Jahresbonus
2.
Dirk Inselmann
31.12.2005
150.000
0
0
1.951.848
2.513.537
2.513.537
Aktivitäten aus e-Business
10.
Skontorückforderung
3.
Dirk Inselmann
31.03.2005
135.486
109.088
109.088
11.
Logistik- und Einkaufsoptimierungen
4.
Dirk Inselmann
31.12.2005
100.000
222.580
222.580
12.
Warenrisiko mindern zum 31.12.2005
5.
Dirk Inselmann
31.12.2005
100.000
253.000
253.000
GM YEND2005 Effekt
13.
Lagerumschlag - Optimierung
6.
Dirk Inselmann
31.12.2005
100.000
0
0
14.
Ziel
Realisierter
Trend
Sondervertriebsaktivitäten(Wochenkampagnen) / Beschreibung Dirk Inselmann
7.
31.12.2005 Realisierungs Zeitraum
100.000
0
0
Aktivität
Akt.
Verantwortlich
BM SAC
Effekt
Effekt
Effekt
15.
Siemens Jahresbonus
8.
Dirk Inselmann
31.12.2005
50.000
49.768
49.768
Vermarktung VF-Live und T-Zone (Portalgeräte).
1.
Stefan Vidos
01.01. - 31.12.2005
+
1.080.000
619.404
619.404
Distribution
9.
Dirk Inselmann
31.12.2005
50.000
51.600
51.600
Verbesserung Anschlußgebührenerlöse
2.
Christian Seidl
908.540
1.075.332
1.075.332
2.616.167
Aktivitäten aus GK PM 01.01. - 31.12.2005 2.447.227 + 2.447.227
Hersteller WKZ für CallCenter Verkaufsaktivitäten
10.
Dirk Inselmann
31.12.2005
50.000
0
0
Reduzierung Überzahlung
3.
Christian Seidl
01.01. - 31.12.2005
+
887.500
1.381.166
1.381.166
Jahresbonus Sony / Ericsson
11.
Dirk Inselmann
31.12.2005
20.000
0
0
Intensive Vermarktung der Onlinerechnung (E-bill)
4.
Stefan Vidos
01.01. - 31.12.2005
594.000
1.214.971
1.214.971
Handyversicherung
12.
Dirk Inselmann
31.12.2005
10.000
4.000
4.000
744 Free- / Office-Tarife
5.
Rolf Rhöse
01.01. - 31.12.2005
+
426.212
271.194
271.194
Jahresbonus Samsung
13.
Dirk Inselmann
31.12.2005
10.000
0
0
4.400 Datacards
6.
Rolf Rhöse
01.01. - 31.12.2005
+
183.424
151.388
151.388
Handyrecycling
14.
Dirk Inselmann
31.06.2005
5.000
0
0
Multimediapaket Aktivierungen
7.
Stefan Vidos
01.01. - 31.12.2005
+
180.000
295.899
295.899
15.
31.12.2005
1.250 BlackBerry
8.
Rolf Rhöse
01.01. - 31.12.2005
+
16.875
17.634
17.634
15.
16.
17.
18.
19.
20.
e-Business
Aktivitäten aus e-Business Burghard
Markus
Christian Pützhofen
01.01.2005 - 31.12.2005 31.12.2005
+
244.243
75.423
98.214
98.214
7.340
GM
33.224 YEND2005 Effekt
33.224
0
G Produkt Management
K
Aktivitäten aus G PM
K
Hardware M
anagement
Aktivitäten aus HW M
anagement
Indirekter Vertrieb
Aktivitäten aus Indirekter Vertrieb
9.
Aktivitäten aus HW Management
1.880.486
1.973.369
1.973.369
10.
11.
12.
13.
14.
15.
Aktivitäten aus Indirekter Vertrieb
4.276.551
…
22 November 2013
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16
5.026.989
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