Die Kärntner Sparkasse hat 2011 Maßnahmen getroffen, um unter den Bedingungen einer instabilen Wirtschaftslage und stark gestiegener Anforderungen an Liquidität und Eigenmittelausstattung weiterhin eine solide Basis für das Kerngeschäft zu erhalten. Dazu gehörten vor allem der Aufbau hoher Liquiditätspuffer sowie die konsequente Senkung der Risikokosten im gesamten Konzern. Das Betriebsergebnis des Konzerns Kärntner Sparkasse konnte gegenüber dem Vorjahr um + 15,4% auf 38,8 Mio. € gesteigert werden.
Die Kärntner Sparkasse hat 2011 Maßnahmen getroffen, um unter den Bedingungen einer instabilen Wirtschaftslage und stark gestiegener Anforderungen an Liquidität und Eigenmittelausstattung weiterhin eine solide Basis für das Kerngeschäft zu erhalten. Dazu gehörten vor allem der Aufbau hoher Liquiditätspuffer sowie die konsequente Senkung der Risikokosten im gesamten Konzern. Das Betriebsergebnis des Konzerns Kärntner Sparkasse konnte gegenüber dem Vorjahr um + 15,4% auf 38,8 Mio. € gesteigert werden.
Im Crowd funding-Monitor fasst Für-Gründer.de die Entwicklungen für die innovativen Finanzierungsformen Crowd funding und Crowd investing zusammen. Nachdem 2011 170 Projekte gut 458.000 € per Crowd funding vereinnahmen konnten, waren es in den ersten drei Monaten 2012 bereits 240.000 €, die auf 83 Projekte entfielen. Damit ist das 1. Quartal 2012 das bisher beste Quartal für Crowd funding in Deutschland. Nach dem fulminanten Jahresauftakt gehen wir von einem Finanzierungsvolumen in Höhe von 0,8°bis°1,0°Mio. €
für 2012 aus. In der Start-up-Finanzierung per Crowd investing haben sechs Start-ups ihre Finanzierungsvorhaben im Q1 2012 abgeschlossen und 520.000 € aufgenommen. Für 2012 sehen wir hier ein Marktvolumen von 4 bis 5 Mio. € für die bestehenden Plattformen.
Deutsche EuroShop | Hauptversammlung 2011 | Präsentation zu Rede des CEO
Haushalt 2012
1. Haushalt 2012
Ausschuss für Wirtschaft und Vermögen
Laatzen, den 13. März 2012
Arne Schneider
Erster Stadtrat und Stadtkämmerer
2. Zuständigkeit
Der Rat beschließt über:
Grundlegende Ziele der Entwicklung der Kommune (Neu)
Haushaltssatzung
Neue Aufgaben
Investitionsprogramm
Haushaltssicherungskonzept
3. Haushaltsplan
Instrument zur Herbeiführung des Kompromisses
über das politische Handlungsprogramm.
Politische Entscheidung,
» mit Hilfe welcher Programme
» und zu welchen Kosten
» die verschiedenen politischen Ziele
» erreicht werden sollen.
Ermächtigung - keine Verpflichtung - für die Verwaltung
» Ausgaben zu leisten
» Verpflichtungen einzugehen
» Kredite aufzunehmen
» Gewährleistungen zu übernehmen.
4. Ziele, Kennzahlen, Maßnahmen
In jedem Teilhaushalt
werden die wesentlichen Produkte
mit den dazugehörenden Leistungen und
die zu erreichenden Ziele
mit den dazu geplanten Maßnahmen beschrieben sowie
Kennzahlen zur Zielerreichung bestimmt.
4 Abs. 7 GemHKVO
5. Ziele, Haushalt und Organisation
Verwaltungs-
vorstand
Ziele Kennzahlen
Teamleitungen
Ziele /
Kennzahlen
Maßnahmen
Teilhaushalte
Produkt-
Produkte
verantwortliche Ziele /
Maßnahmen
Haushalt
Sachbearbeiter-
Leistungen
Innen und
Sachbearbeiter
8. Ziele und Handlungsfelder 2012
Wohn- Finanzielle
umfelder Handlungs-
attraktiv fähigkeit
gestalten sichern
Hohe Effizientes
Bildungs- Verwaltungs-
chancen handeln
gewährleisten fördern
Optimale
Familien- Strategische Arbeitsbe-
freundliche
Stadt sein Ziele dingungen
schaffen
9. Familienfreundliche Stadt sein
Einwohnerzahl
Anteil der unter 7jährigen in %
Anteil der unter 18jährigen in %
Anteil der Familienhaushalte an Gesamthaushalten in %
Versorgungsquote der unter 3jährigen in
Kindertageseinrichtungen in %
10. Hohe Bildungschancen gewährleisten
Versorgungsquote der 3-bis 6jährigen
in Kindertageseinrichtungen in %
Zahl der Ganztagsschülerinnen und -schüler
Anteil der Schulabgänger ohne Abschluss in %
11. Wohnumfelder attraktiv gestalten
Aktualisierung Flächennutzungsplan in %
Neugestaltung Marktplatz in %
Sanierung der Marktstraße in %
Bildungs- und Gesundheitszentrum fertiggestellt in %
Familienzentrum fertiggestellt in %
Generationentreff Gleidingen fertiggestellt in %
Gestaltungssatzung für Rethen in %
Klimaschutzaktionsprogramm erstellt in %
13. Optimale Arbeitsbedingungen schaffen
Beschäftigte der Stadt Laatzen
Telearbeitende in %
Krankheitsquote in %
Weiterbildungsausgaben pro Beschäftigte/n in Euro
Fortbildungsquote pro Beschäftigte/n in Tagen
Teilzeitarbeitende in %
21. Eckpunkte eines Haushaltssicherungskonzepts
Niedersächsisches Innenministerium:
Im Bereich freiwilliger Leistungen
müssen Schwerpunktsetzungen
erkennbar sein:
Konzentration auf „Leuchttürme“
Aufgabe von Förderungen
zugunsten neuer Schwerpunkte
Förderung der Interkommunalen
Zusammenarbeit
Organisationsoptimierungen
insbesondere auch im gemischt-
freiwilligem Bereich