2. SEITE
AGENDA
2
1 KWG im Überblick Erfolg durch konsequente Wertentwicklung …
2 Unternehmen Langfristig erfolgreiches Wachstum …
3 Case Studies Attraktive und nachhaltige Renditen …
4 Finanzen Rekordjahr 2012 unterstreicht profitables Wachstum …
3. 1. KWG im Überblick
Erfolg durch konsequente Wertentwicklung
4. SEITE
1. Exzellente Mikrolagen in Regionalzentren
2. Undermanaged assets
3. Wohnimmobilien mit Wertsteigerungspotential
4. ROI nachhaltig > 8%
1. KWG im Überblick
Unternehmensprofil
4
Immobilienbestand
Kennzahlen
KWG Fokus
= Bestandsstandorte
= Sitz der KWG AG
2012 2011 2010
Umsatzerlöse 27,9 m.€ 21,7 m.€ 19,8 m.€
Nettokaltmieten 19,8 m.€ 14,8 m.€ 13,3 m.€
Immobilienvermögen 428,9 m.€ 226,4 m.€ 118,6 m.€
FFO je Aktie 0,14 € 0,11 € 0,07 €
NNNAV je Aktie 11,19 € 8,41 € 7,99 €
= Wohnungsverwaltung
5. SEITE
Zielregion Erfurt
Einheiten: 668
Nutzfläche: 34.479 m²
Zielregion Braunschweig
Einheiten: 737
Nutzfläche: 47.656 m²
Zielregion NRW
Einheiten: 4.751
Nutzfläche: 324.291 m²
Bestandsregion Sachsen
Einheiten: 1.868
Nutzfläche: 99.205 m²
Zielregion Berlin
Einheiten: 1.022
Nutzfläche: 63.789 m²
Zielregion Bremen
Einheiten: 590
Nutzfläche: 32.290 m²
5
1. KWG im Überblick
KWG Portfolio per 31.12.2012
Überblick über den KWG Bestand …
6. SEITE 6
1. KWG im Überblick
Track Record im Leerstandsabbau
KWG Zielsegment
Erfolgreicher Leerstandsabbau bei wachsendem Kernportfolio …
0.0%
2.0%
4.0%
6.0%
8.0%
10.0%
12.0%
14.0%
16.0%
18.0%
20.0%
0
2,000
4,000
6,000
8,000
10,000
12,000
01/09 05/09 09/09 01/10 05/10 09/10 01/11 05/11 09/11 01/12 05/12 09/12
Leerstand
Einheiten
Anzahl Einheiten Kernbestand Anzahl Einheiten Gesamtbestand
Leerstand Kernbestand Leerstand Gesamtbestand
01/13
Zukauf von 2.909 Einheiten
zum 31.12.2013 mit 24%
Leerstand
7. SEITE 7
Optimales Chancen/Risikoverhältnis nutzen …
KWG Zielsegment
■ Rendite in Großstädten unterdurchschnittlich
■ Mittelstädte steigen an Bedeutung
■ KWG Ziel-ROI: nachhaltig min. 8%
■ A-Lagen in B- und C-Städten mit ROI > 8%
■ Voraussetzung: Expertise und langjährige Erfahrung
■ B- und C-Städte seit 2006 Geschäftsfokus der KWG
Als Spezialist für B- und C-Städte
erzielt die KWG nachhaltig höhere operative
Renditen als Wettbewerber.
Chance-Risikoverhältnis Wohnimmobilien
Quelle: TLG Immobilien Investitionschancen in deutschen Mittelstädten, 2012
KWG Standorte ausgewählte Immobilienstandorte
Braunschweig
Aachen
Bochum
Kassel
Magdeburg
Dresden
Erfurt
Karlsruhe
Chemnitz
Wuppertal
Dortmund
Nürnberg
Potsdam
Lübeck
Hannover
Frankfurt
Berlin
Köln
Hamburg
München
4.0%
5.0%
6.0%
7.0%
8.0%
9.0%
10.0%
1.0 2.0 3.0 4.0 5.0
Rendite
Risikofaktor
1. KWG im Überblick
Fokussiertes Wachstum
8. SEITE 8
Vier flexible Stellschrauben für profitables Wachstum …
4. Kosten
3. Miet-
erhöhung
1. Akquisitionen
2.
Neuvermietung
Profitabel einkaufen …
nachhaltig min. 8 % Rendite
objektbezogener Leerstand
Fokus auf KWG-Regionen
Mietsteigerungspotential nutzen …
Modernisierungsumlagen
Anpassung an Mietspiegel
Qualitätsprämie
Leerstand abbauen…
aktives Asset-Management
Wohnungssanierungen
Best in Class Assets
Effizientes Bestandsmanagement …
niedriger Instandhaltungsbedarf
Realisierung von Skaleneffekten
effektives Forderungsmanagement
1. KWG im Überblick
Wachstumstreiber
10. SEITE
2. Unternehmen
Aufbau des KWG-Konzerns
10
Operative Tochtergesellschaften
Leitung, Planung und Kontrolle des KWG-Konzerns
(20 Mitarbeiter*)
Vorstand
Einkauf Bau-Management Asset-Management
Investor- und Public
Relations
Verwaltung Konzern Finanzen Personal, Recht, IT
Verwaltung der Bestände in
Chemnitz, Glauchau und Hainichen
(5 Mitarbeiter*)
Verwaltung der Bestände in Berlin,
Thüringen und Niedersachsen
(28 Mitarbeiter*)
Verwaltung der Bestände
in Nordrhein-Westfalen
(9 Mitarbeiter*)
* Stand: 31. Dezember 2012 (Vollzeit, Teilzeit, Vorstand, Auszubildende)
Konzern-Hauptsitz Hamburg
11. SEITE
2. Unternehmen
Bau-Management
11
Organisation Instandhaltung, Modernisierung/Sanierung
Sitz Hamburg
Leitung Uwe Lunk
Personal
3 Ingenieure (Hamburg)
5 Techniker (Regionalbüros)
Entwicklung eines marktgerechten Immobilienbestands
gemeinsam mit dem Asset-Management
Schaffung von „KWG-Standards“ als
Marketinginstrument
Sanierungs- und Modernisierungsaufwendungen führen
zu niedrigen Instandhaltungskosten in Zukunft
Gesunkene Ausgaben für Modernisierung- und Instand-
haltung in 2012 dokumentieren Qualität des Portfolios
Erkennen, analysieren und bewerten objektspezifischer
Risiken aus baulicher Sicht
Individuelle Konzeption und Umsetzung von
Baumaßnahmen u.a. unter Berücksichtigung
förderspezifischer Gesichtspunkte
Ermittlung der Baukosten als Grundlage für eine mittel- bis
langfristige Investitionsplanung
Koordination, Überwachung und Abrechnung sämtlicher
Baumaßnahmen durch qualifizierte Mitarbeiter
Aufgaben Ansatz / Perspektiven
9.56 7.43
20.52
28.00
10.81
3.39 3.77
4.65
5.47
6.41
0
10
20
30
2008 2009 2010 2011 2012
Aufwendungen für Instandhaltung,
Modernisierung/Sanierung (in €/m²)
Modernisierung/Sanierung Instandhaltungskosten
12. SEITE
2. Unternehmen
Asset-Management
12
Organisation
Anstieg der Nettokaltmieten GJ2012 auf EUR 19,8 Mio.
(GJ2011: EUR 14,8 Mio.)
Prognostizierte Jahresnettokaltmieten 2012 KWG ohne
Neuakquisition BWAG: EUR 16,5 Mio.
Deutliche Reduktion des Leerstands (WE) im
Kernbestand auf unter zwei Prozent in 2012
Reduktion des durchschnittlichen Leerstands (WE) im
Gesamtbestand auf unter neun Prozent in 2012
Meilensteine
Entwicklung Kernbestand
Festlegung aller Prozessabläufe im Property-Management
Überwachung, Controlling und Reporting
Festlegung der Planmieten (Marktresearch)
Festlegung der Maßnahmen zum Leerstandsabbau
In Koordination mit Baumanagement: Planbudget,
laufende Instandhaltung, Capex, Fluktuationssanierung
Aufgaben
Sitz Hamburg
Leitung Ivo Joachim Mokroß
Personal zwei Mitarbeiter
4,66 € 4,80 €
4,92 €
7,0 % 6,4 %
2,7 %
0
2
4
6
8
4.40
4.60
4.80
5.00
5.20
2009 2010 2011 2012
Ø Ist-Miete in EUR / qm Leerstand in %
1,6%
4,99 €
13. SEITE
2. Unternehmen
Property-Management – KWG Wohnwert
13
Organisation des Property-Managements Verwaltung und Regionalbüros KWG Wohnwert
Sitz Glauchau (Zentrale)
Leitung
Kerstin Sahr
Ivo Joachim Mokroß
Personal
19 Mitarbeiter (Glauchau)
9 Mitarbeiter (Regionalbüros)
Bayern
Baden-
Württemberg
Niedersachsen
Bremen
Hamburg
Thüringen
Sachsen
Hessen
Rheinland-
Pfalz
Saarland
Nordrhein-
Westfalen
Mecklenburg-
Vorpommern
Schleswig-
Holstein
Sachsen-
Anhalt
Brandenburg
Berlin
= verwaltete Objekte
= Regionalbüros
14. SEITE
2. Unternehmen
Property Management – KWG Wohnwert
14
Erstellung von Betriebskostenabrechnungen und
Wirtschaftsplänen
Mietvertragswesen, Rechnungsbearbeitung
(OP-Management)
Erfassen laufender Buchungsbelege
Forderungsmanagement und Reporting
Mitwirken bei Monats- und Jahresabschlussarbeiten
Enge Verzahnung mit den Regionalbüros
Tätigkeiten Zentrale Glauchau
Tätigkeitsprofil technischer Objektmanager
Planung, Organisation und Kontrolle von
Instandsetzungs- und Wartungsarbeiten
Planung, Vergabe, Kontrolle und Abnahme von
Bauleistungen sowie Reparaturen
Überwachung der Subunternehmerleistungen
Kosten- u. Qualitätskontrolle, Gewährleistungsverfolgung
organisatorische Aufstellung aller objektrelevanten
Unterlagen und die regelmäßige Kontrolle
Tätigkeitsprofil kaufmännischer Objektmanager
allgemeine Mieterbetreuung
Schaltung von Vermietungs-Anzeigen
Ausfertigung von Mietverträgen
Vermietung und Reporting
Wohnungsübergaben/-abnahmen und Vorabnahmen
Forderungsmanagement vor Ort
Beauftragung von Reparaturmaßnahmen
Tätigkeiten der Regionalbüros
Zentrale Glauchau
Regionalbüros
Bad Langensalza
Berlin
Braunschweig
Bremen
Celle
Erfurt
Hainichen
15. SEITE 15
Nebenkosteneffizienz durch ständige Überwachung und
Anpassung der Verträge (Benchmarking)
Direkter Kontakt zu den Mietern (Mieterbüros vor Ort)
Engmaschiges Forderungsmanagement
Kaufmännisches, technisches und infrastrukturelles
Facility-Management
Kostenersparnis durch konzerneigene Verwaltung
gegenüber Fremdvergabe ca. 30 Prozent
Keine Maklerprovision
Besserer Mietermix
Weniger Mietausfall
Direkter Kontakt zu den Ämtern und Mietern
Vertriebspräsenz in allen Medien mit eigenem Corporate
Design
Signifikate Reduktion des Leerstands
Konstante Erhöhung der Mieteinnahmen im
Jahresverlauf
Deutliche Steigerung der Nettomiete aufgrund von
Neuvermietungen und Leerstandsabbau
*Vermietung seit Januar 2010 durch eigene Angestellte
Verwaltung nach strengen Konzernrichtlinien
Vermietung durch pro-aktive Direktansprache
Mehrwert durch interne Hausverwaltung*
In TEUR
2. Unternehmen
Property-Management – KWG Wohnwert
10,000
12,000
14,000
16,000
18,000
20,000
22,000
24,000
2
3
4
5
6
7
8
Dez 09 Jun 10 Dez 10 Jun 11 Dez 11 Jun 12 Dez 12
Nettomiete gesamt Leerstand in % (Kernbestand) Nettomiete in €/m²
In %
17. SEITE
3. Case Studies
Veilchengrund, Celle (1/3)
17
Baumaßnahmen – Schwerpunkte
Wärmedämmung (Dach, Fassade, Kellerdecke)
Erneuerung Fenster (Rollläden im Erdgeschoss)
Erneuerung der Satteldächer inkl. Entwässerung
Einbau von Blockheizkraftwerken (LichtBlick)
Wohnungssanierung nach „KWG-Standard“ (125 WE)
Objektsteckbrief Objekt nach Sanierung
Baujahr 1963
Wohneinheiten 174
Gewerbeeinheiten 0
Wohnflächen 13.062 m²
Gewerbeflächen 0 m²
Gesamtflächen 13.062 m²
Stellplätze 0
Objekt vor Sanierung
18. SEITE
3. Case Studies
Veilchengrund, Celle (2/3)
18
Bestandsentwicklung
519.067 €
4,34 €/m²
376.640 €
4,37 €/m²
430.412 €
4,89 €/m²
856.006 €
5,79 €/m²
907.368 €
5,97 €/m²
42 ME
78 ME 77 ME
10 ME
5 ME 0
10
20
30
40
50
60
70
80
90
0
100,000
200,000
300,000
400,000
500,000
600,000
700,000
800,000
900,000
1,000,000
2008 2009 2010 2011 2012
LeerstandMieteinheiten(ME)
Nettokaltmietep.a.in€
IST-Miete p.a. (bei konstanter Brutto-Warmmiete) Leerstand
19. SEITE
3. Case Studies
Veilchengrund, Celle (3/3)
19
Baukosten Wertentwicklung
Kaufpreis 5,3 Mio. €
NOI-Rendite (bei Einkauf) 4,9 %
Baukosten 6,3 Mio. €
NOI-Rendite (nach Sanierung)* 6,3 %
Energetische Sanierung 4,3 Mio. €
Wohnungssanierungen (125 WE) 2,0 Mio. €
Gesamt 6,3 Mio. €
69%
31% Energetische Sanierung
Wohnungssanierungen
Steigerung der
nachhaltigen Rendite
um 28 Prozent
* verringerte Instandhaltungskosten
20. SEITE
3. Case Studies
Vittinghoff-Siedlung, Gelsenkirchen (1/3)
20
Baumaßnahmen – Schwerpunkte
Denkmalgerechte Wärmedämmung (Dach, Fassade)
Erneuerung der Flachdächer inkl. Entwässerung
Umfangreiche Beton-und Balkonsanierung
Umgestaltung der Außenanlage (Beleuchtung, Plätze)
Wohnungssanierung nach „KWG-Standard“ (69 WE)
Objektsteckbrief Objekt nach Sanierung
Baujahr 1927
Wohneinheiten 141
Gewerbeeinheiten 5
Wohnflächen 8.559 m²
Gewerbeflächen 239 m²
Gesamtflächen 8.798 m²
Stellplätze 0
Objekt vor Sanierung
21. SEITE
3. Case Studies
Vittinghoff-Siedlung, Gelsenkirchen (2/3)
21
Bestandsentwicklung
344.711 €
4,46 €/m²
386.031 €
4,60 €/m²
392.545 €
4,77 €/m²
555.553 €
5,38 €/m²
570.108 €
5,40 €/m²
30 ME 31 ME
33 ME
3 ME
1 ME
0
10
20
30
40
50
60
70
0
100,000
200,000
300,000
400,000
500,000
600,000
2008 2009 2010 2011 2012
LeerstandMieteinheiten(ME)
Nettokaltmietep.a.in€
IST-Miete p.a. (bei konstanter Brutto-Warmmiete) Leerstand
23. SEITE
3. Case Studies
Hochring, Wolfsburg (1/3)
23
Baumaßnahmen – Schwerpunkte
Wärmedämmung (Dach, Fassade)
Erneuerung der Fenster
Erneuerung der Balkongeländer inkl. Füllung
Modernisierung der Aufzugsanlagen
Wohnungssanierung nach „KWG-Standard“ (73 WE)
Objektsteckbrief Objekt nach Sanierung
Baujahr 1958-60
Wohneinheiten 160
Gewerbeeinheiten 0
Wohnflächen 9.379 m²
Gewerbeflächen 0 m²
Gesamtflächen 9.379 m²
Stellplätze 77
Objekt vor Sanierung
24. SEITE
3. Case Studies
Hochring, Wolfsburg (2/3)
24
Bestandsentwicklung
474.873 €
5,26 €/m²
628.833 €
5,84 €/m²
651.281 €
6,07 €/m²
679.164 €
6,13 €/m²
697.251 €
6,27 €/m²
28 ME
6 ME 7 ME
2 ME 2 ME
0
10
20
30
40
50
60
70
0
100,000
200,000
300,000
400,000
500,000
600,000
700,000
800,000
2008 2009 2010 2011 2012
LeerstandMieteinheiten(ME)
Nettokaltmietep.a.in€
IST-Miete p.a. (bei konstanter Brutto-Warmmiete) Leerstand
30. SEITE
4. Finanzen
Stabile Finanzierungssituation
30
0,0
10,0
20,0
30,0
40,0
50,0
60,0
70,0
80,0
2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023
In Mio.EUR
Refinanzierungsbedarf bei Zinsbindungsende
Bankenspiegel
Zinsbindung im Ø: 9,5 Jahre
Wesentliche Kennzahlen
Merkmal Wert
Durchschnittlicher Nominalzins 3,94 %
Durchschnittliche, jährliche
Tilgungsleistung (nominal)
1,65 %
Summe der Bankschulden* 180,1 Mio. €
Quelle: KWG Kommunale Wohnen AG
Stand: 06. März 2013
Kommentare
31%
16%
8%
6%
6%
6%
5%
21% DKB
Pfandbriefbank
DG Hyp
L-Bank
Allianz
NRW Bank
Berlin Hyp
Sonstige*
Stand: 06. März 2013 * Sonstige: FK-Anteil jeweils < 5%
Die KWG hat die günstigen Rahmenbedingungen
genutzt, um die Wachstumsfinanzierung und
bestehende Kredite zu günstigen Konditionen neu
zu arrangieren und hat so den durchschnittlichen
Nominalzins reduziert.
Sämtliche Finanzierungen bestehen ausschließlich
aus klassischen deutschen Hypothekenkrediten mit
fixierten Zinssätzen und langfristigen Laufzeiten
sowie objektbezogenen Covenants, zur Verfügung
gestellt von einer Vielzahl deutscher nationaler und
regionaler Banken.* exkl. Verbindlichkeiten aus der Tower-Transaktion in 12/2012.
31. SEITE
Haftungsausschluss / Disclaimer
31
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