Fünf Chefs sind zu viel für einen Mitarbeiter – unser Programmierer braucht Unterstützung! Wir suchen eine studentische Aushilfe fürs Texten, Recherchieren und Organisieren.
Die Nutzung des Internets ist zur Selbstverständlichkeit für viele Menschen geworden. Doch wie verhält man sich am besten im Netz? Und was sind gute Regeln? Was sollten Unternehmen tun und was jeder einzelne?
Die wachsende Komplexität von Geschäfts- und Internetanwendungen und gestiegenen Erwartungen an die Agilität der Entwicklung verlangen einen neuen, effizienteren Ansatz zur Systementwicklung im Team.
Automatisierung in hochskalierenden Umgebungen werden vom üblichen Push-Deployment-Ansatz ausgebremst.
Das z2-Environment addressiert beide Problembereiche.
Fünf Chefs sind zu viel für einen Mitarbeiter – unser Programmierer braucht Unterstützung! Wir suchen eine studentische Aushilfe fürs Texten, Recherchieren und Organisieren.
Die Nutzung des Internets ist zur Selbstverständlichkeit für viele Menschen geworden. Doch wie verhält man sich am besten im Netz? Und was sind gute Regeln? Was sollten Unternehmen tun und was jeder einzelne?
Die wachsende Komplexität von Geschäfts- und Internetanwendungen und gestiegenen Erwartungen an die Agilität der Entwicklung verlangen einen neuen, effizienteren Ansatz zur Systementwicklung im Team.
Automatisierung in hochskalierenden Umgebungen werden vom üblichen Push-Deployment-Ansatz ausgebremst.
Das z2-Environment addressiert beide Problembereiche.
Vorstellung des Leistunsspektrum der Firma WhereGroup GmbH & Co KG. Der Foliensatz erläutert die Zusammenhänge von Freie Software Lizenzen und Open Source Methoden und stellt die von der Wheregroup verwendete Softwarepalette vor. Die Wheregroup hat sich auf agile Projektsteuerung mit Scrum spezialisiert und verbindet diese Methode mit traditionellen V-Modell XT Vorgehensmodellen.
Java Aktuell Bernd Zuther Canary Releases mit der Very Awesome Microservices ...Bernd Zuther
Immer mehr Unternehmen zerschlagen ihre Software-Systeme in kleine Microservices. Wenn das passiert, entstehen mehrere Deployment-Artefakte, was nicht nur das Deployment des Gesamtsystems komplexer macht. Um diese Komplexität beherrschen zu können und die Auslieferungsmöglichkeiten einer Software zu verbessern, ist der Einsatz von Werkzeugen zur Infrastruktur-Automatisierung unumgänglich.
Vortragsreihe Dortmund: Unified Development EnvironmentsThorsten Kamann
Große Entwicklungsabteilungen stehen oft vor dem Problem einheitlicher Entwicklungsprozesse und Werkzeuge. Nach einiger Zeit hat jedes Projekt eigene Prozesse und Werkzeuge etabliert. Dies ist nicht im Sinne der Entwicklungsabteilung. Softwaresysteme müssen i. d. R. über Jahre hinweg gewartet und erweitert werden - oft von einem Team, das sich neu in die Anwendung einarbeiten muss.
Nicht selten stellt die Rekonstruktion der Entwicklungsumgebung einen erheblichen Aufwand dar.
Dieser Vortrag beschreibt - anhand eines Erfahrungsberichts - den Aufbau einer strukturierten Entwicklungsumgebung, die auch für grosse Entwicklungsabteilungen skaliert.
- Zentrale Projekt- und Codeverwaltung (ähnlich wie Sourceforge)
- Buildmanagement mit Maven
- Entwicklungswerkzeuge basierend auf Maven und Eclipse
- Installierbare Teamserver mit Virtualisierungstechnologie für Continuous Integration
OSDC 2013 | The truth is in the logs by Jan DobersteinNETWAYS
The ability to read and understand log files is very important for a system administrator. But what if, he is so busy in interpreting and analyzing them that he has no time for something else? How can the lazy system administrator hand this task over to somebody else, without providing access to the server?
This talk will show, by means of examples, the evolution of self-written CGI scripts, which worked directly on the log files, to the first data based systems until today, where techniques from Web 2.0 are used.
Project Management with Microsoft SharePoint and VCSs (Git & SVN)F789GH
This presentation was held on 19th of January 2015 to provide a brief use of SVN and Git in connection to project management techniques.
It is in German.
Continuous Delivery für Cloud-native Anwendungen auf Cloud-nativer InfrastrukturQAware GmbH
JAX 2017, Mainz: Vortrag von Josef Fuchshuber (@fuchshuber, Cheftechnologe bei QAware) und Tobias Placht (@knacht, Software Ingenieur bei QAware).
Abstract: Wie oft kannst du ein neues Feature releasen? Jede Woche? Jeden Tag? Jede Stunde? Continuous Delivery ist einer der wesentlichen Treiber, warum wir Cloud-native Anwendung bauen. Für Software-driven Organisationen ist das der Schlüssel für eine sicherere, stabilere Software bei minimiertem Risiko und kurzen Feedbackschleifen. Die Herausforderung dabei ist, aus jeder Codeänderung möglichst schnell eine lauffähige und gründlich getestete Software zu machen. Das ist für viele Firmen ein wesentlicher Wettbewerbsvorteil. Wir zeigen in diesem Vortrag eine Werkzeugkette, mit der Continuous Delivery nicht nur für Cloud-native Anwendungen, sondern auch auf Cloud-nativer Infrastruktur möglich ist. Ganz im Gedanken von „Everything is Code“ betrachten wir dabei nicht nur das Bauen und Testen von Software, sondern auch die Automatisierung der Infrastrukturbereitstellung, der Deployments und Roll-outs. Dabei treffen alte Bekannte (z.B. Jenkins, SonarQube) auf Cloud-Computing-Technologien wie z.B. Docker für Betriebssystemvirtualisierung und DC/OS für das Clustermanagement.
Das OGD Cockpit ist eine auf Open-Source-Software basierende Fachanwendung zur Verwaltung von internen Datenkatalogen für Open-Data-Initiativen.
Einleitung beim ersten kommunalen Barcamp in Bochum. Organisiert von Bertelsmann Stiftung und DIFU.
XPages in der Praxis (Highlights aus Kundenprojekten) - Vortrag der Whitecoast anlässlich des Schweizer "Lotusphere comes to you"-Events vom 29. März 2012 im Letzigrund Zürich.
FME als zentrales Element der GIS-Infrastruktur in der Autonomen Provinz BozenSafe Software
FME hat sich in der Autonomen Provinz Bozen in den letzten 10 Jahren zu einer zentralen Komponente der GIS-Infrastruktur und darüber hinaus entwickelt. Es wird ein kurzer Abriss über die Infrastruktur und den wichtigsten Anwendungsbereichen von FME gegeben. Dazu zählen die Verwaltung zeitgesteuerter Datenflüsse, das Konvertieren der Daten zu komplexen Datenstrukturen (INSPIRE, usw.), die Überwachung der Datenqualität und Konfiguration der OGC-Dienste, Verwaltung von Metadaten, Ausarbeiten von Wetterdaten, Berechnung von Routen im Schülertransport, Bearbeiten von Beitragsverfahren in der Landwirtschaft. Ebenso leistet FME einen wichtigen Beitrag in der Bereitstellung von Diensten im Webgis des Landes, wie z.B. Datenimport und -export, topologische Kontrollen der Datenbank der Landeskartographie. Erwähnenswert ist auch, wie Kunden mittels FME in Eigenregie ihre Daten pflegen.
106. Batchjob: Programm wird auf Rechenressource ausgeführt, Ausgaben werden in Datei geschrieben, keine Interaktion möglichMartin Baumbach 13.11.2011 Globus Toolkit