Vortrag auf dem Toy Business Forum Spielwarenmesse 2013 Nürnberg: Social Media im Einzelhandel – ein Überblick, Tipps und Tricks sowie Best Practice Beispiele; Fokus Spielwareneinzelhandel
innosabi innovators studio Master Class #01: "Warum Crowdsourced Innovation? ...innosabi GmbH
Die erste Ausgabe der innosabi innovators studio Master Class beschäftigt sich mit der konkreten Definition von Crowdsourced Innovation an der Schnittstelle der wissenschaftlichen Konzepte Open Innovation, Crowdsourcing und Kollaboration.
Mit innosabi innovators studio bieten wir im regelmäßigen Format Webcasts an, in denen wir anhand aktueller Beispiele aus der Praxis vorstellen, wie Crowdsourced Innovation funktioniert und in Unternehmen umgesetzt werden kann.
Vier ausführliche Artikel zu den Grundbegriffen der Crowdsourced Innovation finden Sie in unserem Blog: https://innosabi.com/2015/12/01/crowdsourcing-open-innovation-kollaboration-crowdsourced-innovation-grundbegriffe/
An welchen neuen Technologien arbeitet die Forschung, um E-Mobile mit einer den heutigen Verbrennungsmotoren äquivalenten Leistung auszustatten? Welche kurz- und mittelfristigen Zukunftsszenarien bestehen für E-Mobilität und welche zwingenden Voraussetzungen gibt es hierfür?
Prof. Dr. Frank Endres, Energie-Forschungszentrum Niedersachsen (efzn), hielt diesen Vortrag am 21. Juni 2011 im Rahmen der "Sommernacht der E-Mobilität" aus der Reihe der NWJ-Impulse. http://www.nwj-impulse.de
At Finpro's ITS and MaaS seminar on May 4, Martyn Briggs from Frost & Sullivan discussed the converging trends that are leading to shift away from private cars, the new mobility business models that are becoming well established, and the potential impacts these services can realise in our cities now and in the future.
Zahlreiche Trends wirken auf die Mobilität der Zukunft ein. Die wichtigsten unter ihnen sind die fortschreitende Urbanisierung, ein zunehmend auf ökologische Nachhaltigkeit ausgerichtetes Bewusstsein sowie die Durchdringung nahezu aller Bereiche mit Informations- und Kommunikationstechnologien. Veränderte Lebens- und Arbeitswelten, die durch Multilokalität und hohe Flexibilität gekennzeichnet sind, beeinflussen unser Mobilitätsverhalten ebenfalls. In dem Maße, wie sich die Welt um uns herum verändert, steigt auch unsere Bereitschaft, unser Mobilitätsverhalten an die neuen Bedingungen anzupassen.
In unserem neuen Report gehen wir der Frage nach, welche Auswirkungen diese Entwicklungen auf Mobilitätsanbieter haben. Welche Konkurrenz droht der Automobilindustrie aus anderen Branchen? Und mit welchen neuen und innovativen Geschäftsmodellen lassen sich die Milliardenmärkte von morgen erschließen?
Vortrag auf dem Toy Business Forum Spielwarenmesse 2013 Nürnberg: Social Media im Einzelhandel – ein Überblick, Tipps und Tricks sowie Best Practice Beispiele; Fokus Spielwareneinzelhandel
innosabi innovators studio Master Class #01: "Warum Crowdsourced Innovation? ...innosabi GmbH
Die erste Ausgabe der innosabi innovators studio Master Class beschäftigt sich mit der konkreten Definition von Crowdsourced Innovation an der Schnittstelle der wissenschaftlichen Konzepte Open Innovation, Crowdsourcing und Kollaboration.
Mit innosabi innovators studio bieten wir im regelmäßigen Format Webcasts an, in denen wir anhand aktueller Beispiele aus der Praxis vorstellen, wie Crowdsourced Innovation funktioniert und in Unternehmen umgesetzt werden kann.
Vier ausführliche Artikel zu den Grundbegriffen der Crowdsourced Innovation finden Sie in unserem Blog: https://innosabi.com/2015/12/01/crowdsourcing-open-innovation-kollaboration-crowdsourced-innovation-grundbegriffe/
An welchen neuen Technologien arbeitet die Forschung, um E-Mobile mit einer den heutigen Verbrennungsmotoren äquivalenten Leistung auszustatten? Welche kurz- und mittelfristigen Zukunftsszenarien bestehen für E-Mobilität und welche zwingenden Voraussetzungen gibt es hierfür?
Prof. Dr. Frank Endres, Energie-Forschungszentrum Niedersachsen (efzn), hielt diesen Vortrag am 21. Juni 2011 im Rahmen der "Sommernacht der E-Mobilität" aus der Reihe der NWJ-Impulse. http://www.nwj-impulse.de
At Finpro's ITS and MaaS seminar on May 4, Martyn Briggs from Frost & Sullivan discussed the converging trends that are leading to shift away from private cars, the new mobility business models that are becoming well established, and the potential impacts these services can realise in our cities now and in the future.
Zahlreiche Trends wirken auf die Mobilität der Zukunft ein. Die wichtigsten unter ihnen sind die fortschreitende Urbanisierung, ein zunehmend auf ökologische Nachhaltigkeit ausgerichtetes Bewusstsein sowie die Durchdringung nahezu aller Bereiche mit Informations- und Kommunikationstechnologien. Veränderte Lebens- und Arbeitswelten, die durch Multilokalität und hohe Flexibilität gekennzeichnet sind, beeinflussen unser Mobilitätsverhalten ebenfalls. In dem Maße, wie sich die Welt um uns herum verändert, steigt auch unsere Bereitschaft, unser Mobilitätsverhalten an die neuen Bedingungen anzupassen.
In unserem neuen Report gehen wir der Frage nach, welche Auswirkungen diese Entwicklungen auf Mobilitätsanbieter haben. Welche Konkurrenz droht der Automobilindustrie aus anderen Branchen? Und mit welchen neuen und innovativen Geschäftsmodellen lassen sich die Milliardenmärkte von morgen erschließen?
Le Brésil est plus qu'un pays émergent, c'st déjà un des leaders mondiaux ! riche d'opportunités pour les PME Françaises, mais pas si facile. Ces slides ont illustré une réunion d'échange , organisées par CADENAC et ERAI à Lyon le 11.04.2011. Bonne lecture et venez au Brésil !
Le Brésil est plus qu'un pays émergent, c'st déjà un des leaders mondiaux ! riche d'opportunités pour les PME Françaises, mais pas si facile. Ces slides ont illustré une réunion d'échange , organisées par CADENAC et ERAI à Lyon le 11.04.2011. Bonne lecture et venez au Brésil !
[PDF] Pressemitteilung: Creativity World Forum 2009: Internationaler Treffpunkt für kreative Köpfe aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Medien
[http://www.lifepr.de?boxid=131022]
Das Handout, das wir bei unserem Industry meets Makers Medien-Brunch und Community-Talk am 17. März 2016 aufgelegt haben. Es enthält neben dem Programmüberblick und der Projektbeschreibung Portraits ausgewählter Projektpartner, wie z.B. Infineon, Frequentis, T-Mobile, AIT, Greiner Gruppe, Wien Energie, Copa-Data, IoT-Austria, PRIA - Practical Robotics Institute, F-AR - Förderung der Automation und Robotik, Semaf Electronics, Happy Lab, Laber's Lab, Semaf Electronics, 3Druck.com, Maker Faire Vienna, M2M/IoT Forum, DigitalCity.Wien, Wirtschaftsagentur Wien.
A smarter world: Balance zwischen Social Communities und realer LebensweltTechno-Z Verbund GmbH
Der internationale Experte des Fraunhofer Instituts IAO Prof. Dr.-Ing. Wilhelm Bauer präsentiert unsere digitale Zukunft zwischen Social Communities und realer Lebenswelt.
"Zugang statt Besitz - oder ist die Shareconomy nur ein Trend?" Studium Gene...David Weingartner
Vorlesung an der HS Furtwangen anlässlich des Studium Generale:
Kollaborative Wirtschaftsmodelle können als Bedrohung und Chance für traditionelle Geschäftsmodelle gesehen werden. Diese Präsentation zeigt nach einer Einführung zum OuiShare Netzwerk die Chancen für die Adaption dieser Innovation sowie die daraus resultierenden Nachhaltigkeitseffekte in den Bereichen der Ökologie, Soziales sowie der Ökonomie.
Was ist kollaborative Ökonomie? Bestehend aus den Teilbereichen kollaborativer Konsum, kollaborative Produktion, kollaborative Finanzierung und den Bereich Open Data (Open Software/Hardware/Knowledge/Government/Governance) verändert diese teils alte, teils neue Form des Denkens, Handelns und Wirtschaftens gerade auf rasante und höchst disruptive Weise unsere Wirtschaft, Gesellschaft und Arbeitswelt.
Dieses Impuls-Referat im Rahmen der Workshopreihe Arbeitswelten 2.0 des Fraunhofer Instituts (in Strategischen Partnerschaft mit »Fit für Innovation«) gibt einen Überlick über die kollaborative Ökonomie und ihre Ursprünge, Wirkungsweisen, Ausformungen, Erfolgsgründe, Entwicklungstendenzen, Akteure, Veränderungspotential.
Am 13. Juni 2019 beschäftigt sich die IxDA Frankfurt in ihrer zweiten Ausgabe mit dem Thema "The tools that shape us". Hierfür sind wir auf der Suche nach einem Partner.
Der Abend widmet sich der Fragestellung, wie unsere digitalen Werkzeuge und Design-Methoden das Denken und Handeln beim Erfinden, Entwickeln und das Managen von digitalen Produkten beeinflussen.
Auf der einen Seite erzeugt systematisches Arbeiten flüssige Prozesse und Übergaben zwischen einzelnen Teilnehmern des Prozesses Effizienz und Skalierbarkeit – das Thema DesignOps. Auf der anderen Seite erfordert der kreative Prozess Freiheit, um Neues zu denken, muss Rahmen sprengen und technisch wie gestalterisch herausfordernd sein. Gibt es Werkzeuge und Methoden die uns beides geben? Können wir überhaupt noch frei arbeiten?
Print gewinnt — Analyse von Andreas WeberAndreas Weber
Speziell für den Editorial Day der Mediengruppe Klambt wurde diese Analyse als Vortrag erarbeitet. Das Thema: Print und Multichannel. Der Inhalt: Wie sich die Welt des Print geändert hat und wie man "klassische" Drucksachen ins Digitalzeitalter überführt und/oder Print konzeptionell und technisch anders realisiert.
Durch die Vielzahl der Neuheiten, die seit Dezember 2015 mit Blick auf die drupa 2016 als Leitmesse für Druck und Papier vorgestellt werden, ist es mehr als relevant und wichtig, sich klar zu machen, welchen Stellenwert Print im Digitalzeitalter bei Auftraggebern von Kommunikationsprojekten im B2B haben kann und muss.
Aus dem Trendreport: Digitalskalieren – Wie soziale Organisationen mit digita...betterplace lab
Die Bertelsmann Stiftung hat mit ihrem Projekt "Effekt hoch n – Wachstum und Wirkung in der Zivilgesellschaft“ die Trendpatenschaft für diesen Trend übernommen. Er zeigt, wie Organisatio- nen des sozialen Sektors mit Werkzeugen des Internets ihr Wachstum beschleunigen und so ihre Wirkung vergrößern. Auch online unter: http://trendreport.betterplace-lab.org/trend/Digitalskalieren
Ähnlich wie Future Tour@ Ars Electronica 2007 (20)
Aus dem Trendreport: Digitalskalieren – Wie soziale Organisationen mit digita...
Future Tour@ Ars Electronica 2007
1.
2. 07INTRO
Quelle: Kurt Hentschläger, FEED
WILLKOMMEN IM OPEN LIFE
TheFutureTour ist ein exklusives Workshop-Format, in dem konzentriert an einem einzigen Tag die wichtigsten Trends der einwöchigen Ars
Electronica (5.-11. Sept.) in eine business-relevante Sprache übersetzt werden.
So wird TheFutureTour zum Seismographen für die Früherkennung ökonomisch interessanter Entwicklungen. Wertvoll sind dabei nicht nur
die exklusiven Informationen, sondern auch das intensive Networking mit Experten und speziell eingeladenen TeilNehmern, die allerdings
nicht passiv konsumieren, sondern auch zu TeilGebern Ihrer persönlichen Erfahrungen werden. So erhalten Sie wertvolle Perspektiven und
relevante Rezepturen für die Lösung Ihrer Herausforderungen im Geschäftsalltag.
Die Ars Electronica (www.aec.at) ist das weltweit größte Festival der Computerkultur. Mehr als 500 Innovatoren, Computerkünstler und
Wissenschaftler zeigen Ihr Scha en und Ihre Zukunftskompetenz vor 35.000 Besuchern. Seit 1979 wurden hier wegweisende Trends ge-
boren oder erstmals der Ö entlichkeit präsentiert. Wichtige Arbeiten sind permanent im „Museum der Zukunft“ zu sehen. Der hoch do-
tierte Prix Ars Electronica in 8 Kategorien gilt als der „Oscar der digitalen Kultur“, für den in diesem Jahr 3374 Projekte aus 63 Ländern
eingereicht wurden.
Die Entwicklungen, die auf der Ars Electronica (www.aec.at) gezeigt wurden, haben entscheidende Implikationen für Business, Marken,
Medien und Menschen (formerly known as consumers). Trends wie Web 2.0 mit Projekten wie Wikipedia, SecondLife, MySpace, Flickr und
YouTube werden hier seit vielen Jahren mitgeprägt. Die Themen der Ars Electronica nehmen immer wieder wichtige wirtschaftliche, tech-
nologische und kulturelle Entwicklungen vorweg. „Good bye privacy“ steht in diesem Jahr als Leitgedanke im Mittelpunkt des Ars Electro-
nica Festivals. Unsere FutureTour greift dieses Thema auf und interpretiert es in seiner Wirkung auf die Wirtschaft folgendermaßen:
3. 07OPEN LIFE
Quelle: b.c.p.. Bubble cosmos
Mit Open Life bezeichnen wir den fundamentalen Trend, dass Menschen und Unternehmen in den digitalen Welten verstärkt ein o enes,
von anderen einsehbares Leben führen. Die Grenzen zwischen privater, ö entlicher und wirtschaftlicher Sphäre werden aufgelöst. Das
Internet macht Vorlieben, Meinungen, Konsum- und Kommunikationsverhalten transparent. Freiwillig wird in den Blogs und Foren des In-
ternets Persönliches, ja Intimes, mitgeteilt.
Noch mehr: Künftig gehört es zu den Statussymbolen von Individuen und Firmen, ein Open Life zu führen, in dem das eigene Leben geö -
net und gezeigt wird. Bild-, Video- und Mobiltechnologien pushen diesen Trend. So stellen sich künftig folgende Fragen:
Steht die permanente Life-Übertragung des Lebens vor der Türe – vergleichbar mit dem Film Die Truman Show mit Jim Carrey?
Matrix und Brave New World?
4. 07BRAND NEW
Quelle: second life
Zu diesen zentralen Fragen präsentieren Experten Brand-New Trends in folgenden Themenblöcken:
Die Zukunft der Wirtschaft
Bereits heute existieren Open Industries, die sich vergleichbar der Open Source Bewegung formieren. Das Prinzip, das Linux, Java oder Wiki-
pedia so erfolgreich macht, wird nun ins Business übertragen. Allerorten entstehen durch eine neue Form von Coopetition eine Fülle inno-
vativster Produkte und Services wie das Open Moko Handy. Unbewegliche Platzhirsche und Dinosaurier kommen unter Druck. So wie Skype
und Jajah die großen Telocos zum Handeln zwingen, werden Er ndungen wie der Fabricator ganze Industrien verändern. Und was bedeutet
das Faktum, dass mehr und mehr Venture Capital nicht mehr nach Europa und USA sondern nach Asien ießt?
Die Zukunft der Medien
Blogs, Videos, Musik – täglich wird von Millionen Menschen guter, für andere relevanter Content produziert. Die Grenzen zwischen Amateu-
ren und Pro s verschieben sich. Engagierte User ziehen wegen ihrer Glaubwürdigkeit mehr und mehr Aufmerksamkeit auf sich. Dabei steht
User Generated Media erst am Anfang der Entwicklung. Welche Strategien verfolgen vor diesem Hintergrund die großen Medienkonzerne?
Wie können sie sich neu ausrichten? Welche Plattformen und Businesskonzepte verdienen in Zeiten von Gratis-Content und Raubkopien
noch Geld?
Die Zukunft von Technologie und Internet
Was bedeutet der Trend, dass sich Entertainment, Information und Services mehr und mehr auf neue Mobile Devices verlagern? Menschen
sind bereit, für unbegrenzte Kommunikation und Entertainment extra zu bezahlen (Virtual Valuables Trend) – aber wohin führt die totale
Permanent-Kommunikation? Eine neue Generation von Mobiltelefonen, Displays und Interfaces verstärkt diesen Trend – wieder spielt Asien
die Vorreiterrolle. Und vor allem: Was kommt nach Web 2.0?
5. 07BRAND NEW
Quelle: Kate Burgener, Juerg Luedi, Michael Nussbaum, chic-o-mat
Die Zukunft des Menschen und der Sozialen Netzwerke
Durch Social Network Sites im Internet haben Menschen so viele Kontakte wie noch nie. Was heißt das für die Persönlichkeitsstruktur – und
was für´s Business? Was sind die Chancen und Risiken für den einzelnen und die Gesellschaft? Welche Bedeutung haben die neuen Com-
munities, während traditionelle Sozialstrukturen wie die Familie mehr und mehr unter Druck kommen? Erhöhen Social Networks auch die
Beziehungsfähigkeit? Und welche neuen Werte werden im Open Life praktiziert? Warum wird persönliches Engagement, z.B. der Einsatz für
Umwelt-, Sozial- oder Kulturprojekte, zu dem Statussymbol der Zukunft?
Die Zukunft der Computerkultur
Der Open Mind der Künstler wird zum treibenden Motor von Open Life und Open Industries: Mehr und mehr wegweisende Produkte ent-
stehen nicht mehr in den Labors der Unternehmen sondern in den Ateliers der Computerkünstler. Wir erleben den Übergang von der In-
formationsgesellschaft zur Kreationsgesellschaft, in der sich jeder seine eigene Welt erscha t. Das spielerische Kreieren wird zur zentralen
Aktivität. In Asien werden deshalb Absolventen von Kunstakademien von den großen Unternehmen angeworben, da sie höchste Kreativität
mit höchsten technischen Fertigkeiten vereinen. Und in der ö entlichen Wahrnehmung spielt Kultur – auch als Wirtschaftsfaktor – künftig
eine unschlagbare Rolle.
6. 07PROGRAMM
Quelle: Hideyuki Ando, Tomofumi Yoshida, Junji Watanabe, SaveYourSelf!!!
PROGRAMM
09.30 - 10.00 Check-In
10.00 – 10.15 Start
10.15 – 11.00 10 Trends, die die Welt verändern
11.00 – 11.30 „A new dimension to Personal Broadcast“
11.30 – 13.00 Expertenhearing
13.00 – 14.00 Mittagessen
14.00 – 15.30 FutureTour durch die Austellungen der Ars Electronica und des Museums der Zukunft
15.30 – 16.00 Zeitreise in die Zukunft: Entry Into Open Life
16.00 – 17.00 Workshops: Transfer der relevanten Trends in den Unternehmens-Alltag
17.00 – 18.00 TrendSlam: In 5-Minuten-Slots werden von Visionären, Wissenschaftlern, Unternehmern und Computerküns-
lern Trends und ausgewählte Zukunftsprojekte präsentiert
7. 07EXPERTEN
Quelle: The Sancho Plan, Spacequatica
EXPERTEN
Joichi Ito, Neotony
Der Unternehmer, Aktivist und Venture Capitalist wurde in Japan geboren und wuchs in Amerika auf, wo er u.a. mit dem späte-
ren eBay-Gründer Pierre Omidyar studierte. Neben der Gründung seiner Venture Capital Firma Neoteny spielt er führende Rollen
bei Creative Commons, Six Apart Japan, Technorati, Digital Garage, WITNESS, Pia Corporation, Socialtext, iCommons, ICANN und
Mozilla Foundation. Als Unternehmer gründete er PSINet Japan, Digital Garage and Infoseek Japan. Er schreibt einen der meist
beachteten Blogs der Szene. Sein Interesse gilt vor allem der Sharing Economy.
Horst Hörtner, Ars Electronica Future Lab
Seit 1996 ist er der Leiter des Ars Electronica FutureLab. Er studierte Telematik an der Technischen Universität Graz. Er entwickelte
Echtzeit-Kontrollsysteme und ist, auch als Musiker, an Kunstprojekten beteiligt. Er ist Mitbegründer der Gruppe X-Space und hat
für die EXPO in Sevilla, die documenta IX, für austromir und andere Institutionen gearbeitet. Er ist Associate Professor an der Uni-
versität für künstlerische und industrielle Gestaltung in Linz und er sitzt in der Jury des Prix Ars Electronica.
Stephan Dösinger, 1st Annual Architecture & Design Competition in Second Life
Der Künstler und Designer veranstaltet in Kooperation mit der Ars Electronica und mit dem UNESCO Weltkulturerbe Zollverein Es-
sen einen Wettbewerb für digitale Architektur und Design in den virtuellen Welten von Second Life. Seit Jahren arbeitet er am De-
sign digitaler Welten. Der engagierte Kulturmacher hat immer wieder mit weltweiten Ausstellungen Akzente gesetzt. Mit eigenen
Publikationen und Lehraufträgen gestaltet er Zukunft und als Creative Director für Premium-Magazine macht er sich wiederholt
einen Namen – always in the pursuit of happiness.
8. 07EXPERTEN
Quelle: Fashionable Technology - Parsons The New School For Design & Estonian Academy of Arts
Summer Watson, Opernsängerin, Nordpol-Abenteurerin
Die britische Sopranistin studierte am Royal College of Music. Ihr Solo Debut Album bei Sony Classical mit dem Royal Philharmonic
Orchestra schoss in den Classical Charts in den USA auf Anhieb auf No 1 und verkaufte sich 500.000 mal. Neben weltweiten Kon-
zerten engagiert sie sich in mehreren Charities u.a. für indische Straßenkinder. Im kommenden Jahr plant sie mit ihrer Freundin
Chloë Courtauld, deren Großonkel Augustine Courtauld ein berühmter Polarforscher war, eine Frauenexpedition auf den Nord-
pol, um ein Zeichen gegen Global Warming zu setzen. Diese Polar-Challenge möchte sie über die Social Networks des Web 2.0
bekannt machen.
Jyri Engeström (to be con rmed)
Er ist Gründer der Firma aiku, einer neuen Art von sozialen Netzwerk-Systemen das auf der Mobile-Plattform agiert. Er ist zudem
Mitbegründer von Aula. Jyri Engeström lebt seit Jahren den Open-Industry Gedanken und macht seinen PhD an der Lancaster
University of Management. Davor arbeitete er als Concept Designer bei Satama Interactive und war bei der Web-Konzeptionierung
von Nokia beteiligt.
Philipp & Rüdiger Wassibauer, Schmiede, Maptales
Die beiden Brüder sind die Initiatoren der Schmiede in Hallein/Salzburg. Sie de nieren dieses Digitalkulturfestival als „Playground
of Ideas“. Das besondere dieser weltweiten Community ist es, dass sie permanent im digitalen Raum kooperiert und sich seit 2003
jährlich im realen Raum tri t, um die Grenzen des Möglichen auszuloten. Wegweisende Ideen werden generiert und gemeinsam
umgesetzt. Dieses höchst kreative und zukunftsweisende Projekt entwickelt innovative Formen von Führung und Selbstorgani-
sation. Als erfolgreiche Unternehmung ging Maptales aus der Schmiede hervor, ein innovatives Internet-Tool, mit dem User ihr
Leben dokumentieren können.
Davor studierte Rüdiger Internationale Betriebswirtschaftslehre an der James Madison University in Harrisonburg, Virginia. Philipp
studierte Computerwissenschaften an der George Washington University, in Washington D.C.
9. 07EXPERTEN
Quelle: Kunstuniversität Linz - Physical Computing and Hybrid Interfaces at Interface Cultures
Hubert Lepka, Lawine Torrèn
Der Regisseur benützt außergewöhnliche reale Orte als Bühne für seine atemberaubenden Inszenierungen. Mit Lawine Torrèn,
seinem 1992 gegründeten Netzwerk von Tänzern, Schauspielern, Medienartisten und Technikern, trat er bei den Salzburger Fest-
spielen genauso auf wie als Regisseur der Linzer Klangwolke im Rahmen der Ars Electronica mit 100.000 Zuschauern. Inszenierun-
gen bei Festivals u.a. in Amsterdam, Paris und New York. Spektakulär sind seine Inszenierungen Hannibal und Mars 2068 auf dem
Rettenbacher Gletscher in Tirol. Er kooperiert auch mit Marken wie Red Bull, IBM und Porsche. In Salzburg hatte er Gesang (Oper),
zeitgenössischen Tanz und Jura studiert.
Kevin Leong
Er gründete 2004 in Palo Alto (San Francisco) das Unternehmen „Mo`Blast“, das in Zukunft Standards in mobilen Internet-Services
setzen wird. Nebenbei ist er Programm-Direktor im Rechnertechnik- Institut der San Jose State University. Nachdem er langjährige
Erfahrung in der IT-Industrie sammelte, konzentriert sich Kevin Leon nun auf die Ausweitung von Mo`Blasts geolokalen Mobil-
Service. Seine Interessen liegen vor allem in der Arbeit im Bereich User-Inferface- Design, Software-Architektur und Programmier-
sprachen wie Java und C++.
Program in progress
Des weiteren werden mehrere Computerkünstler und Wissenschaftler der Ars Electronica im Rahmen von TheFutureTour auftreten.
10. 07EXPERTEN
Quelle: Quelle: Kunstuniversität Linz - Physical Computing and Hybrid Interfaces at Interface Cultures
Christoph Santner, TheFutureKitchen
Bereits vor 20 Jahren als ORF-Journalist spezialisierte er sich auf die Themen Zukunft und Innovation. Er gründete eine TV- und Me-
dienproduktion, arbeitete u.a. für BBC, FocusTV, Spiegel TV und den Standard. Danach war er maßgeblich an Innovationsprojekten
in Deutschland und USA beteiligt, gründete ein Internet-StartUp in New York sowie in München und war u.a. Mitglied im Initiativ-
kreis Zukunft von Roman Herzog. Nach zwei Jahren bei den Markenstrategen Wol Olins in London rief er die Innovationsagentur
TheFutureKitchen ins Leben und initiierte die Innovationsevents TheFutureSummit und TheFutureTour. Er wurde ausgebildet zum
Council Guide durch RainbowHawk und WindEagle, Ehama Institute, New Mexico.
Monty C. M. Metzger & Philippe Souidi, CScout
Die beiden Trendforscher von CScout mit Büros in München, New York, Tokyo und Beijing scannen und analysieren Trends an den
internationalen Hotspots, um damit führende Unternehmen zu inspirieren. Die vor 10 Jahren gegründete Strategieberatung und
Marktforschungs-Agentur deckt mit maßgeschneiderten Reports, Workshops und Trend Tours den ganzen Weg von der Inspira-
tion zur Innovation ab. Monty und Philippe waren die ersten, die deutsche Unternehmen in SecondLife brachten. Bevor Monty
Geschäftsführer von CScout in Deutschland wurde, arbeitete er in der Marketing Innovation eines Automobilherstellers. Bereits
während seines Studiums in München und Zürich gründete er eine eigene Firma. Philippe stieß nach seinem MBA als Trend Direc-
tor zu CScout. Vorher arbeitete er bei einer internationalen Unternehmensberatung.
Patricia von Papstein, Tunities
ist in Deutschland und USA ausgebildete Logistikerin und Diplom Psychologin. Als leitende Angestellte arbeitete sie in Top 500
Unternehmen der Transport- und der Automobilbranche. Seit 2003 führt sie die Agentur Tunities. Sie hat Pionierdienste für Unter-
nehmen mit zukunftsweisenden Leistungen für Sicherheit, Erlebnis, Wissen, Gesundheit, Wohnen und Mobilität aufgebaut.
Aktuell betritt sie mit Tunities Neuland: Sie entwickelt und vertreibt „Power Games“, Spiele für die kreative Bewältigung des
realen Lebens.
11. 07ANMELDUNG
Quelle: www.pixelio.de
TheFutureTour @ Ars Electronica
Zeit: Donnerstag, 6. September 2007, Check-in ab 9.30 Uhr, Intensiv-Workshop: 10.00 – 18.00 Uhr
Ort: Dancegarden @ Danceschool Horn, Marienstrasse 8, 4020 Linz (in der Fußgängerzone zwischen dem City-Parkhaus in der
Bethlehemstraße und Graben)
By invitation only. Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich. TheFutureTour wird von unseren Sponsoren nanziert. Einen ermäßigten Tagespaß für €
26,-- (statt € 38,--) erwerben Sie beim Einchecken und erhalten damit Zutritt zu allen Ausstellungen und Events der Ars Electronica (www.aec.at).
Bitte senden Sie Ihre verbindliche Anmeldung an: In Kooperation mit:
TheFutureKitchen GmbH Tel. +43 (0)6245 70730 CScout Trendberatung GmbH Tunities GmbH
Am Weinberg 8 Fax +43 (0)6245 70730-14 Tel. +49 (0)89 232 256 75 Tel. +43 (0)676 7256 567
A-5400 Hallein / Salzburg Mobil +43 (0)664 8444 680 philippe@cscout.com o ce@tunities.com
Christoph@TheFutureKitchen.net www.cscout.com www.tunities.com
www.TheFutureKitchen.net