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Kurze Zusammenfassung
von Modul 3 & 4
Was solltest du dir
von heute merken?
Emotionsregulation beim Lernen
Gute und schlechte
Strategien
Verschiedene Arten der
Emotionsregulation
Situation
verändern
Aufmerksamkeit lenkenGed
an
ken
verän
d
ern
TomSawyerundderZaun
Emotionen können einen Einfluss
auf meine Lernmotivation haben.
Deswegen ist es hilfreich sie
regulieren zu können.
Richtig, aber es kommt immer auf die
Situation an, in der du dich befindest,
ob eine Strategie für dich hilfreich ist
oder nicht.
Es gibt dabei gute und
schlechte Strategien, die mir
helfen können mit meinen
Emotionen um zugehen!
Und hast du dir denn einige
Strategien gemerkt?
Ich kann z.B. dafür sorgen,
dass ich möglichst gute
Lernbedingungen habe.
Dann habe ich mehr Spaß
am Lernen und weniger
Lernfrust.
Genau, das ist eine
ziemlich praktische Art,
Emotionen zu regulieren.
Also da fällt mir noch so
einiges ein.
Heute haben wir auch eine Menge
über Gedanken verändern und
Aufmerksamkeit lenken gelernt.
Also die Sachen, die ich in
meinem Kopf verändern kann.
Was weißt du den noch darüber?
Dazu gab es doch die Geschichte von
Tom Sawyer als Beispiel.
Tom sollte einen Zaun streichen, d.h.
er sollte arbeiten und hatte darauf gar
keine Lust. Doch als er es nicht mehr
als Arbeit angesehen hat, hat es ihm
Spaß gemacht! Er hat es gerne
gemacht, und war sogar so
überzeugend, dass seine Freunde das
auch unbedingt machen wollten!
Sehr gut, dann erzähl mal!
Ich muss meine Situation anders
betrachten, um meine Gedanken
ändern zu können.
Also eigentlich mag ich Mathe gar nicht.
Aber wenn ich das nächste Mal Mathe
lernen muss, werde ich mir sagen:
„Mathe lernen ist eigentlich auch nicht
anders als Fußballspielen. Ich muss
dranbleiben und mich anstrengen, dann
werde ich immer besser. Und ganz
nebenbei: Je schneller und besser ich
jetzt lerne, desto schneller kann ich auch
etwas mit meinen Freunden
unternehmen.“
Ja, das hat Tom schlau
angestellt!
Aber was heißt das jetzt für
dich z.B. wenn du Mathe
lernen musst?
Ja! Es gibt 4 verschiedene Arten
Ursachen zuzuschreiben.
Die beste Möglichkeit ist die, die ich eben
im Beispiel verwendet habe und zwar
„intern und variabel“. Das bedeutet, dass
meine Leistungen von mir und meiner
Anstrengung abhängig sind.
Du weißt ja noch ganz schön
viel. Weißt du auch noch,
was dein Beispiel von eben
damit zu tun hat, wo du die
Ursachen für deine Leistung
suchst?
Stimmt. Aber weißt du auch
noch, warum das so wichtig ist,
dass man die Ursache bei der
eigenen Anstrengung und den
Strategien sucht?
Na, weil das am meisten
motiviert, mich weiter
anzustrengen, und sich dadurch
auch am besten anfühlt!
Super! Du weißt ja gut
Bescheid!
Stimmt. Aber weißt du auch
noch, warum das so wichtig ist,
dass man die Ursache bei der
eigenen Anstrengung und den
Strategien sucht?
Na, weil das am meisten
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anzustrengen, und sich dadurch
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Super! Du weißt ja gut
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  • 1. Kurze Zusammenfassung von Modul 3 & 4 Was solltest du dir von heute merken?
  • 2. Emotionsregulation beim Lernen Gute und schlechte Strategien Verschiedene Arten der Emotionsregulation Situation verändern Aufmerksamkeit lenkenGed an ken verän d ern TomSawyerundderZaun
  • 3. Emotionen können einen Einfluss auf meine Lernmotivation haben. Deswegen ist es hilfreich sie regulieren zu können. Richtig, aber es kommt immer auf die Situation an, in der du dich befindest, ob eine Strategie für dich hilfreich ist oder nicht. Es gibt dabei gute und schlechte Strategien, die mir helfen können mit meinen Emotionen um zugehen!
  • 4. Und hast du dir denn einige Strategien gemerkt? Ich kann z.B. dafür sorgen, dass ich möglichst gute Lernbedingungen habe. Dann habe ich mehr Spaß am Lernen und weniger Lernfrust. Genau, das ist eine ziemlich praktische Art, Emotionen zu regulieren.
  • 5. Also da fällt mir noch so einiges ein. Heute haben wir auch eine Menge über Gedanken verändern und Aufmerksamkeit lenken gelernt. Also die Sachen, die ich in meinem Kopf verändern kann. Was weißt du den noch darüber?
  • 6. Dazu gab es doch die Geschichte von Tom Sawyer als Beispiel. Tom sollte einen Zaun streichen, d.h. er sollte arbeiten und hatte darauf gar keine Lust. Doch als er es nicht mehr als Arbeit angesehen hat, hat es ihm Spaß gemacht! Er hat es gerne gemacht, und war sogar so überzeugend, dass seine Freunde das auch unbedingt machen wollten! Sehr gut, dann erzähl mal! Ich muss meine Situation anders betrachten, um meine Gedanken ändern zu können.
  • 7. Also eigentlich mag ich Mathe gar nicht. Aber wenn ich das nächste Mal Mathe lernen muss, werde ich mir sagen: „Mathe lernen ist eigentlich auch nicht anders als Fußballspielen. Ich muss dranbleiben und mich anstrengen, dann werde ich immer besser. Und ganz nebenbei: Je schneller und besser ich jetzt lerne, desto schneller kann ich auch etwas mit meinen Freunden unternehmen.“ Ja, das hat Tom schlau angestellt! Aber was heißt das jetzt für dich z.B. wenn du Mathe lernen musst?
  • 8. Ja! Es gibt 4 verschiedene Arten Ursachen zuzuschreiben. Die beste Möglichkeit ist die, die ich eben im Beispiel verwendet habe und zwar „intern und variabel“. Das bedeutet, dass meine Leistungen von mir und meiner Anstrengung abhängig sind. Du weißt ja noch ganz schön viel. Weißt du auch noch, was dein Beispiel von eben damit zu tun hat, wo du die Ursachen für deine Leistung suchst?
  • 9. Stimmt. Aber weißt du auch noch, warum das so wichtig ist, dass man die Ursache bei der eigenen Anstrengung und den Strategien sucht? Na, weil das am meisten motiviert, mich weiter anzustrengen, und sich dadurch auch am besten anfühlt! Super! Du weißt ja gut Bescheid!
  • 10. Stimmt. Aber weißt du auch noch, warum das so wichtig ist, dass man die Ursache bei der eigenen Anstrengung und den Strategien sucht? Na, weil das am meisten motiviert, mich weiter anzustrengen, und sich dadurch auch am besten anfühlt! Super! Du weißt ja gut Bescheid!

Hinweis der Redaktion

  1. Modul 3 GANZ KURZ 1. Mai 2013 | |
  2. Ab hier wird Modul 4 zusammengefasst! 1. Mai 2013 | |