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Technologische
Kenntnisse
-TK-
Inhaltliche
Kenntnisse
-IK-
Pädagogische
Kenntnisse
-PK-
TPIK-Modell
nach Koehler und Mishra

(2009)
Technologische
Kenntnisse
-TK-
Inhaltliche
Kenntnisse
-IK-
Pädagogische
Kenntnisse
-PK-
Technologisch-
pädagogische
Kenntnisse -TPK-
Technologisch-
inhaltliche
Kenntnisse -TIK-
Pädagogisch-
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Kenntnisse -PIK-
Technologisch-
pädagogisch-
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TPIK-Modell
nach Koehler und Mishra

(2009)
SAMR & BLOOM
https://d1e2bohyu2u2w9.cloudfront.net/education/sites/default/files/diagram-puentedura.jpeg
Video zum Modell (engl.)
vgl.: Apple Inc. Eight Elements of Success
Vision
Beteiligung
Lernen
Umgebungsdesign
Team
Messbarkeit
Fortbildung
Nachhaltigkeit

(finanzielle)
STEUERUNGSGRUPPE
stellvertretender
Schulleiter
technischer
Projektleiter
pädagogischer
Projektleiter
stellvertretender

Projektleiter
Abteilungsleiter
Implementierung der iPads an der Josef-Durler-Schule
- zeitliche Abfolge -
06/2013
Ausleihe MZMB
Erste Schulung Schulung MK/MD
Koffer 1 / ACP
11/2014
Ausleihe an LuL (8)
Koffer 2 / ACP
06/2015
Konzeptarbeit
09/2016
Kick Off
LuL arbeiten in Projektgruppe(n) / OES-Prozess
Lehrergeräte
01/2016
WIFI Schule
FBS09/2016div. externe Trainings Hoch/Hofmann
Empfohlene Schritte
Grundlagenschulung (Bedienung, Dateitransfer)
Einführung einiger fächerübergreifender Apps
Schulung für fächeraffine Gruppen
Austausch in/zwischen Gruppen fördern
gemeinsame Projekte planen
gegenseitige Unterstützung:
Fehlerkultur
technische Hilfe
Hospitation
professionelle Teamentwicklung
Vision
Gemeinsam Räume schaffen für individuelles Lernen
das Spaß macht.
Bild: Alemannenschule Wutöschingen, Valentin Hellig
Die Kreise:
1: Diagnose als Ausgangspunkt von IF. Formative Evaluation, Selbsteinschätzung
und Reflexion des Lernprozesses sowie Feedback bilden einen in sich ge-
schlossenen Kreislauf.
2: Klassenführung als unabdingbarer Gelingensfaktor von IF. Kommunika-
tion, Organisation und Beeinflussung des Schülerverhaltens schafft nöti-
ge Freiräume, um IF im Unterricht umzusetzen.
3: Lernzeitgestaltung nach Prinzipien der IF ausrichten. Binnendiffe-
renzierende Unterrichtsangebote, alternative Lehr-/Lernformen und
Stärkung der Selbstlernkompetenz als Grundpfeiler eines neuen Unter-
richtsverständnisses.
Visible learning: Effekt-
stärken der einzelnen
Teilelemente entnom-
men aus John Hatties „Vi-
sible Learning“. Um die Effektstär-
ke zu potenzieren, sollten alle Maßnahmen sorgfältig aufeinander
abgestimmt und den jeweiligen Klassensituationen angepasst sein.
Alle Maßnahmen bedingen sich gegenseitig.
Schnittpunkte von Kriterien guten Unterrichts und Individueller Förderung basierend auf
den Werken von Carroll, Bloom, Oser, Weinert, Helmke, Wang, Klieme, Schürmer, Knoll, Pianta
und Meyer sowie auf den Werken zur Individualisierung von Bräu, Geworr und Steffens & Höfer.
Ziel ist das Erreichen des nach Deci & Ryan postulierten „Kompetenzerleben“ der Schüler durch IF.
Zweiter Ring: Eigenschaften der Apps und ihr Beitrag zur Realisierung
der Handlungsebene.
Äußerer Ring: Beispiele spezifischer Apps.
Apps sind stets austauschbar und unterliegen einem ständigen Wandel.
Die Frage sollte demnach nicht lauten: Welche App möchte ich benutzen,
sondern was möchte ich in meinem Unterricht erreichen und wie komme
ich dorthin? Wie trägt diese Maßnahme zur positiven Entwicklung der Schü-
ler bei?
Apps können neben einer Reihe undenklicher Funktionen auch datenschutzrechtlich bedenkliche Funktio-
nen enthalten. Je nach Nutzung der Apps kann es daher zu Problemen mit lokalen Datenschutzbestimmun-
gen kommen. Es obliegt den Nutzern, sich über diese in Kenntnis zu setzen und entsprechend umzusetzen.
Entwickelt von Tobias Rodemerk. Tobias berichtet auf www.integrate2learn.de über das MIFD.
Kontakt: tobiasrodemerk@gmail.com
Es handelt sich nicht um ein offizielles Modell des Landes Baden-Württemberg.
Unterrichtssituation
Modell individuelle
Förderung digital (MIFD)
Das MIFD optimal nutzen
Mittelpunkt: Handlungsfeld der individuellen Förderung.
Innerer Ring: Zugehörige untergeordnete Handlungsebene und deren Ef-
fektivität nach John Hattie.
Inhaltliche s
nach: Ghomi: Erfolgsfaktoren für die Einführung digitaler Medien in Schulen – eine Prozessanalyse, 2016, S. 43
Mind Map: Einführung digitaler Medien in Schulen
Folien

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Einführung von iPads an einer Schule

  • 1.
  • 5. vgl.: Apple Inc. Eight Elements of Success Vision Beteiligung Lernen Umgebungsdesign Team Messbarkeit Fortbildung Nachhaltigkeit
 (finanzielle)
  • 7. Implementierung der iPads an der Josef-Durler-Schule - zeitliche Abfolge - 06/2013 Ausleihe MZMB Erste Schulung Schulung MK/MD Koffer 1 / ACP 11/2014 Ausleihe an LuL (8) Koffer 2 / ACP 06/2015 Konzeptarbeit 09/2016 Kick Off LuL arbeiten in Projektgruppe(n) / OES-Prozess Lehrergeräte 01/2016 WIFI Schule FBS09/2016div. externe Trainings Hoch/Hofmann
  • 8. Empfohlene Schritte Grundlagenschulung (Bedienung, Dateitransfer) Einführung einiger fächerübergreifender Apps Schulung für fächeraffine Gruppen Austausch in/zwischen Gruppen fördern gemeinsame Projekte planen gegenseitige Unterstützung: Fehlerkultur technische Hilfe Hospitation professionelle Teamentwicklung
  • 9.
  • 10. Vision Gemeinsam Räume schaffen für individuelles Lernen das Spaß macht. Bild: Alemannenschule Wutöschingen, Valentin Hellig
  • 11. Die Kreise: 1: Diagnose als Ausgangspunkt von IF. Formative Evaluation, Selbsteinschätzung und Reflexion des Lernprozesses sowie Feedback bilden einen in sich ge- schlossenen Kreislauf. 2: Klassenführung als unabdingbarer Gelingensfaktor von IF. Kommunika- tion, Organisation und Beeinflussung des Schülerverhaltens schafft nöti- ge Freiräume, um IF im Unterricht umzusetzen. 3: Lernzeitgestaltung nach Prinzipien der IF ausrichten. Binnendiffe- renzierende Unterrichtsangebote, alternative Lehr-/Lernformen und Stärkung der Selbstlernkompetenz als Grundpfeiler eines neuen Unter- richtsverständnisses. Visible learning: Effekt- stärken der einzelnen Teilelemente entnom- men aus John Hatties „Vi- sible Learning“. Um die Effektstär- ke zu potenzieren, sollten alle Maßnahmen sorgfältig aufeinander abgestimmt und den jeweiligen Klassensituationen angepasst sein. Alle Maßnahmen bedingen sich gegenseitig. Schnittpunkte von Kriterien guten Unterrichts und Individueller Förderung basierend auf den Werken von Carroll, Bloom, Oser, Weinert, Helmke, Wang, Klieme, Schürmer, Knoll, Pianta und Meyer sowie auf den Werken zur Individualisierung von Bräu, Geworr und Steffens & Höfer. Ziel ist das Erreichen des nach Deci & Ryan postulierten „Kompetenzerleben“ der Schüler durch IF. Zweiter Ring: Eigenschaften der Apps und ihr Beitrag zur Realisierung der Handlungsebene. Äußerer Ring: Beispiele spezifischer Apps. Apps sind stets austauschbar und unterliegen einem ständigen Wandel. Die Frage sollte demnach nicht lauten: Welche App möchte ich benutzen, sondern was möchte ich in meinem Unterricht erreichen und wie komme ich dorthin? Wie trägt diese Maßnahme zur positiven Entwicklung der Schü- ler bei? Apps können neben einer Reihe undenklicher Funktionen auch datenschutzrechtlich bedenkliche Funktio- nen enthalten. Je nach Nutzung der Apps kann es daher zu Problemen mit lokalen Datenschutzbestimmun- gen kommen. Es obliegt den Nutzern, sich über diese in Kenntnis zu setzen und entsprechend umzusetzen. Entwickelt von Tobias Rodemerk. Tobias berichtet auf www.integrate2learn.de über das MIFD. Kontakt: tobiasrodemerk@gmail.com Es handelt sich nicht um ein offizielles Modell des Landes Baden-Württemberg. Unterrichtssituation Modell individuelle Förderung digital (MIFD) Das MIFD optimal nutzen Mittelpunkt: Handlungsfeld der individuellen Förderung. Innerer Ring: Zugehörige untergeordnete Handlungsebene und deren Ef- fektivität nach John Hattie.
  • 12. Inhaltliche s nach: Ghomi: Erfolgsfaktoren für die Einführung digitaler Medien in Schulen – eine Prozessanalyse, 2016, S. 43
  • 13. Mind Map: Einführung digitaler Medien in Schulen Folien