Perfekt geformte Wohnobjekte und hochwertig verarbeitete Materialien, imposante Messestände und experimentelle Talentbereiche – als Showcase der weltweiten Design-Elite ist die Internationale Möbelmesse Köln (IMM) jährlich Treffpunkt von Kreativen und Entscheidern aus dem Einrichtungsbereich. Tatsächlich ist die IMM dabei in weiten Teilen eine spannende, inspirierende Entdeckungsreise und erfreut sich, gerade in diesen unsteten Zeiten, auch bei einem breiten, solventen Publikum wachsender Beliebtheit.
Umso erstaunlicher ist es, welche geringe Rolle das Thema Marke auf der Messe spielt. So versäumen es insbesondere die Möbelhersteller, sich und ihre Angebote markentypisch zu inszenieren und aus der Masse herauszustechen: Halle um Halle reiht sich Hersteller an Hersteller und Produkt an Produkt, ohne dass sich gravierende Unterschiede ausmachen ließen. Auch im Jahr 2016 scheinen die meisten Möbelhersteller Marke noch immer mit der Verwendung eines Logos gleichzusetzen – und lassen ihren Designern viel Spielraum für reine Produktshows. Gerade in diesem unübersichtlichen Umfeld – allein die IMM listet für das Jahr 2016 insgesamt 1185 Aussteller – ist dabei der potenzielle Wert einer starken Marke nicht hoch genug einzuschätzen. Hier gilt es für die meisten Möbelhersteller nachzulegen – und mit konsequenter Markenführung für Orientierung zu sorgen und sich klar vom Wettbewerb zu differenzieren.
Design oder genauer „professionelle Gestaltung von Produkten und Dienstleistungen“ ist heute nicht mehr nur gleichzusetzen mit der schönen Hülle von Sachgütern, sondern Design ist ein wichtiger Innovationsfaktor für Unternehmen aller Größenklassen. Design ist eher gleichzusetzen mit Benutzerfreundlichkeit, Arbeitssicherheit, Langlebigkeit, innovativen Materialien oder Ressourcenschonung.
Auch kleine und mittlere Unternehmen können also, wenn sie ihre Produkte sowie ihren öffentlichen Auftritt professionell gestalten, einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil bekommen. Das kann wesentlich zur Umsatz- und Ertragsteigerung beitragen und für das Überleben und Wachsen einer mittelständischen Firma ausschlaggebend werden.
Wir glauben, dass eine zukunftsorientierte Positionierung,
mit klarer Brand Story und prägnantem Markendesign,
der Erfolgsfaktor für nachhaltige Unternehmen ist.
Perfekt geformte Wohnobjekte und hochwertig verarbeitete Materialien, imposante Messestände und experimentelle Talentbereiche – als Showcase der weltweiten Design-Elite ist die Internationale Möbelmesse Köln (IMM) jährlich Treffpunkt von Kreativen und Entscheidern aus dem Einrichtungsbereich. Tatsächlich ist die IMM dabei in weiten Teilen eine spannende, inspirierende Entdeckungsreise und erfreut sich, gerade in diesen unsteten Zeiten, auch bei einem breiten, solventen Publikum wachsender Beliebtheit.
Umso erstaunlicher ist es, welche geringe Rolle das Thema Marke auf der Messe spielt. So versäumen es insbesondere die Möbelhersteller, sich und ihre Angebote markentypisch zu inszenieren und aus der Masse herauszustechen: Halle um Halle reiht sich Hersteller an Hersteller und Produkt an Produkt, ohne dass sich gravierende Unterschiede ausmachen ließen. Auch im Jahr 2016 scheinen die meisten Möbelhersteller Marke noch immer mit der Verwendung eines Logos gleichzusetzen – und lassen ihren Designern viel Spielraum für reine Produktshows. Gerade in diesem unübersichtlichen Umfeld – allein die IMM listet für das Jahr 2016 insgesamt 1185 Aussteller – ist dabei der potenzielle Wert einer starken Marke nicht hoch genug einzuschätzen. Hier gilt es für die meisten Möbelhersteller nachzulegen – und mit konsequenter Markenführung für Orientierung zu sorgen und sich klar vom Wettbewerb zu differenzieren.
Design oder genauer „professionelle Gestaltung von Produkten und Dienstleistungen“ ist heute nicht mehr nur gleichzusetzen mit der schönen Hülle von Sachgütern, sondern Design ist ein wichtiger Innovationsfaktor für Unternehmen aller Größenklassen. Design ist eher gleichzusetzen mit Benutzerfreundlichkeit, Arbeitssicherheit, Langlebigkeit, innovativen Materialien oder Ressourcenschonung.
Auch kleine und mittlere Unternehmen können also, wenn sie ihre Produkte sowie ihren öffentlichen Auftritt professionell gestalten, einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil bekommen. Das kann wesentlich zur Umsatz- und Ertragsteigerung beitragen und für das Überleben und Wachsen einer mittelständischen Firma ausschlaggebend werden.
Wir glauben, dass eine zukunftsorientierte Positionierung,
mit klarer Brand Story und prägnantem Markendesign,
der Erfolgsfaktor für nachhaltige Unternehmen ist.
Wenn die künstliche Besonnung mit all den wissenschaftlich nachgewiesenen Vorteilen für Gesundheit und Wohlbefinden nach Jahren im kommunikativen Tiefschlaf eine Chance zurückgewinnen will, sich in der Öffentlichkeit als Vertreter einer verantwortungsvollen, auf Qualität setzenden Branche zu positionieren, müssen alle Betreiber von Qualitätsstudios sich an dieser Anstrengung beteiligen. Zentrale Vorlagen müssen dezentral umgesetzt werden.
Für einen Kunden wurden diese Slides zusammen gestellt, um die Frage zu beantworten: "Wofür brauchen Sie eine Markenwelt?" (ja, gerade zum leichteren Verkaufen!). Denn das wissen nur wenige: Eine halbgare Markenwelt kann der Grund sein, wenn die Kundengewinnung schwerer fällt als gewünscht. Hier: Infos, Prüfpunkte, Slides dazu.
Fallstudie Allianz: Lokale Netzwerke als Erfolgsfaktor der Social Media Strat...Alexander Rossmann
Die Allianz Gruppe ist in etwa 70 Ländern vertreten und einer der größten Finanzdienstleister der Welt. Das Unternehmen setzt sich in Deutschland bereits seit 2010 strategisch mit der Wirkung von Social Media auf Informations- und Kaufentscheidungsprozesse der Kunden auseinander. Aus Vertriebsperspektive liegt der Schwerpunkt der Allianz jedoch nicht auf der zentralen Facebook Fanpage. Die Stimulierung und Nutzung sozialer Netzwerke vor Ort in den Gemeinden und Regionen zählt seit vielen Jahren zu den Aufgaben der dezentralen Agenturorganisation. Daher wurde bei der Allianz im Januar 2012 die “Facebook Toolbox für Vertreter“ für alle Agenturen deutschlandweit eingeführt. Das Toolkit besteht im Kern aus einer Software für das Management der agentur-bezogenen Facebookseite. Diese beinhaltet u.a. rechtlich abgesicherte Vorlagen für die Gestaltung der Facebookpräsenz, Unterstützung bei der Erstellung und Verbreitung von Inhalten sowie eine geschlossene Facebookgruppe für den internen Erfahrungsaustausch. Dabei hat die Allianz ein umfassendes Messmodell zur Bestimmung der Erfolgswirkungen der “Facebook Toolbox für Vertreter“ umgesetzt. Dies bezieht sich im Kern auf die Definition zentraler KPIs entlang der Beratungs- und Verkaufsprozesse. Der Erfolg kann sich sehen lassen. Durch die Facebook Toolbox Strategie konnte sowohl der Markenauftritt als auch das User Engagement verbessert werden. Dies hat auch Auswirkungen auf den allgemeinen Verkaufserfolg und die Weiterempfehlung der Allianz durch die eigenen Bestandskunden.
Wie man Marke, Struktur und Aussage unter einen Hut bekommt – Vielfalt ist ja prima, aber wenn es um die Vermittlung von Inhalten geht, braucht es einen strukturierten Ansatz. Mit einem global ausgerichteten Styleguide, der auch die verschiedenen kulturellen und sprachlichen Besonderheiten berücksichtigt, schaffen Sie ein Fundament, das mit den Herausforderungen verschiedener Kulturräume fertig wird.
Fallstudie: Umfassendes Engagement in Social Media von agilis EisenbahnThorsten Ulmer
agilis ist ein junges Verkehrsunternehmen aus Regensburg mit 64 Fahrzeugen und 10 Mio Zugkilometern im Jahr. Anfang 2012 reifte innerhalb des Managements der Entschluss die Kommunikation mit Fahrgästen, Fans und Interessenten auf die sozialen Medien auszuweiten. Hierzu beauftrage agilis Thorsten Ulmer - Social.Web.Creative.
D'art Design Gruppe - Unternehmensmappe 2013dart_design
D'art Design Gruppe Unternehmensmappe 2013. Die D'art Design Gruppe ist Spezialist für Kommunikation im Raum. Besuche http://www.d-art-design.de für weitere Informationen.
D’art Design Gruppe Unternehmenspressemappe 2013fredsy
Die D’art Design Gruppe schafft anspruchsvolle und individuelle Kommunikation im Raum und entwickelt, vermittelt und realisiert Markenarchitektur.
Mehr Infos unter: http://www.d-art-design.de
Die Produktvision ist ein relevanter Teil in der Produktentwicklung, der leider oft viel zu kurz kommt.
Dabei ist sie essenziell – beschreibt sie doch aus Sicht aller Beteiligten die Richtung, in die sich das Produkt entwickeln soll.
Da der Product Owner für den Erfolg des Produkts verantwortlich ist, erstellt und „owned“ der Product Owner die Produktvision.
Warum die Produktvision relevant ist, welche Tools es gibt und wie man eine griffige Produktvision schreibt, möchten wir in diesem Meet-up mit Helen Sedlmeier aufzeigen.
In dieser Ausgabe zeigen wir Ihnen die Möglichkeit auf, durch die Handelsgutschrift von Active International ein breites Spektrum von Dienstleistungen zu beziehen.
Im Druckbereich deckt unser Leistungsangebot fast jeden Bedarf ab: von großformatigen Bannern und Displays bis zu kleinformatigen Medien, wie Katalogen, Prospekten und Flyern.
Insbesondere für Unternehmen, die fortlaufend Druckmaterialien benötigen, bietet die Partnerschaft mit Active International strategische Vorteile: Marketingverantwortliche, die mit uns zusammenarbeiten, können bei geringerer Cashzahlung auf die gleichen Dienstleistungen zugreifen. So leisten sie einen entscheidenden Beitrag zum Unternehmenserfolg. Die Wirkung von gedruckten Medien im direkten Kundenkontakt ist unverändert hoch – ob am Point of Sale oder auf Messen und Ausstellungen.
Kunden, egal ob im B2C- oder B2B-Bereich, lassen sich bei ihrer Kaufentscheidung nach wie vor von klassischen Medien beeinflussen.
In unserem Praxisbeispiel nutzte der deutsche Wein- und Spirituosenhändler Schlumberger die Handelsgutschrift dazu, seine Druckmaterialien und Teile des Messestandes auf der „Pro- Wein 2012“ zu produzieren – und akquirierte
so gezielt Neukunden auf der Fachmesse.
Guter Auftritt – mehr Erfolg. Corporate Design für kleine und mittlere Untern...Dorothea Posdiena
In Corporate Design zu investieren lohnt sich auch für kleine und mittlere Unternehmen: Corporate Design stärkt den Auftritt Ihres Unternehmens, verbessert Ihre Position am Markt und Ihre Kundenbeziehungen.
Ca. 30-minütiger Vortrag, erstmals 2012 im Rahmen einer Veranstaltung der WfG Kreis Unna gehalten.
Wenn die künstliche Besonnung mit all den wissenschaftlich nachgewiesenen Vorteilen für Gesundheit und Wohlbefinden nach Jahren im kommunikativen Tiefschlaf eine Chance zurückgewinnen will, sich in der Öffentlichkeit als Vertreter einer verantwortungsvollen, auf Qualität setzenden Branche zu positionieren, müssen alle Betreiber von Qualitätsstudios sich an dieser Anstrengung beteiligen. Zentrale Vorlagen müssen dezentral umgesetzt werden.
Für einen Kunden wurden diese Slides zusammen gestellt, um die Frage zu beantworten: "Wofür brauchen Sie eine Markenwelt?" (ja, gerade zum leichteren Verkaufen!). Denn das wissen nur wenige: Eine halbgare Markenwelt kann der Grund sein, wenn die Kundengewinnung schwerer fällt als gewünscht. Hier: Infos, Prüfpunkte, Slides dazu.
Fallstudie Allianz: Lokale Netzwerke als Erfolgsfaktor der Social Media Strat...Alexander Rossmann
Die Allianz Gruppe ist in etwa 70 Ländern vertreten und einer der größten Finanzdienstleister der Welt. Das Unternehmen setzt sich in Deutschland bereits seit 2010 strategisch mit der Wirkung von Social Media auf Informations- und Kaufentscheidungsprozesse der Kunden auseinander. Aus Vertriebsperspektive liegt der Schwerpunkt der Allianz jedoch nicht auf der zentralen Facebook Fanpage. Die Stimulierung und Nutzung sozialer Netzwerke vor Ort in den Gemeinden und Regionen zählt seit vielen Jahren zu den Aufgaben der dezentralen Agenturorganisation. Daher wurde bei der Allianz im Januar 2012 die “Facebook Toolbox für Vertreter“ für alle Agenturen deutschlandweit eingeführt. Das Toolkit besteht im Kern aus einer Software für das Management der agentur-bezogenen Facebookseite. Diese beinhaltet u.a. rechtlich abgesicherte Vorlagen für die Gestaltung der Facebookpräsenz, Unterstützung bei der Erstellung und Verbreitung von Inhalten sowie eine geschlossene Facebookgruppe für den internen Erfahrungsaustausch. Dabei hat die Allianz ein umfassendes Messmodell zur Bestimmung der Erfolgswirkungen der “Facebook Toolbox für Vertreter“ umgesetzt. Dies bezieht sich im Kern auf die Definition zentraler KPIs entlang der Beratungs- und Verkaufsprozesse. Der Erfolg kann sich sehen lassen. Durch die Facebook Toolbox Strategie konnte sowohl der Markenauftritt als auch das User Engagement verbessert werden. Dies hat auch Auswirkungen auf den allgemeinen Verkaufserfolg und die Weiterempfehlung der Allianz durch die eigenen Bestandskunden.
Wie man Marke, Struktur und Aussage unter einen Hut bekommt – Vielfalt ist ja prima, aber wenn es um die Vermittlung von Inhalten geht, braucht es einen strukturierten Ansatz. Mit einem global ausgerichteten Styleguide, der auch die verschiedenen kulturellen und sprachlichen Besonderheiten berücksichtigt, schaffen Sie ein Fundament, das mit den Herausforderungen verschiedener Kulturräume fertig wird.
Fallstudie: Umfassendes Engagement in Social Media von agilis EisenbahnThorsten Ulmer
agilis ist ein junges Verkehrsunternehmen aus Regensburg mit 64 Fahrzeugen und 10 Mio Zugkilometern im Jahr. Anfang 2012 reifte innerhalb des Managements der Entschluss die Kommunikation mit Fahrgästen, Fans und Interessenten auf die sozialen Medien auszuweiten. Hierzu beauftrage agilis Thorsten Ulmer - Social.Web.Creative.
D'art Design Gruppe - Unternehmensmappe 2013dart_design
D'art Design Gruppe Unternehmensmappe 2013. Die D'art Design Gruppe ist Spezialist für Kommunikation im Raum. Besuche http://www.d-art-design.de für weitere Informationen.
D’art Design Gruppe Unternehmenspressemappe 2013fredsy
Die D’art Design Gruppe schafft anspruchsvolle und individuelle Kommunikation im Raum und entwickelt, vermittelt und realisiert Markenarchitektur.
Mehr Infos unter: http://www.d-art-design.de
Die Produktvision ist ein relevanter Teil in der Produktentwicklung, der leider oft viel zu kurz kommt.
Dabei ist sie essenziell – beschreibt sie doch aus Sicht aller Beteiligten die Richtung, in die sich das Produkt entwickeln soll.
Da der Product Owner für den Erfolg des Produkts verantwortlich ist, erstellt und „owned“ der Product Owner die Produktvision.
Warum die Produktvision relevant ist, welche Tools es gibt und wie man eine griffige Produktvision schreibt, möchten wir in diesem Meet-up mit Helen Sedlmeier aufzeigen.
In dieser Ausgabe zeigen wir Ihnen die Möglichkeit auf, durch die Handelsgutschrift von Active International ein breites Spektrum von Dienstleistungen zu beziehen.
Im Druckbereich deckt unser Leistungsangebot fast jeden Bedarf ab: von großformatigen Bannern und Displays bis zu kleinformatigen Medien, wie Katalogen, Prospekten und Flyern.
Insbesondere für Unternehmen, die fortlaufend Druckmaterialien benötigen, bietet die Partnerschaft mit Active International strategische Vorteile: Marketingverantwortliche, die mit uns zusammenarbeiten, können bei geringerer Cashzahlung auf die gleichen Dienstleistungen zugreifen. So leisten sie einen entscheidenden Beitrag zum Unternehmenserfolg. Die Wirkung von gedruckten Medien im direkten Kundenkontakt ist unverändert hoch – ob am Point of Sale oder auf Messen und Ausstellungen.
Kunden, egal ob im B2C- oder B2B-Bereich, lassen sich bei ihrer Kaufentscheidung nach wie vor von klassischen Medien beeinflussen.
In unserem Praxisbeispiel nutzte der deutsche Wein- und Spirituosenhändler Schlumberger die Handelsgutschrift dazu, seine Druckmaterialien und Teile des Messestandes auf der „Pro- Wein 2012“ zu produzieren – und akquirierte
so gezielt Neukunden auf der Fachmesse.
Guter Auftritt – mehr Erfolg. Corporate Design für kleine und mittlere Untern...Dorothea Posdiena
In Corporate Design zu investieren lohnt sich auch für kleine und mittlere Unternehmen: Corporate Design stärkt den Auftritt Ihres Unternehmens, verbessert Ihre Position am Markt und Ihre Kundenbeziehungen.
Ca. 30-minütiger Vortrag, erstmals 2012 im Rahmen einer Veranstaltung der WfG Kreis Unna gehalten.
The 15th World Jamboree, which was due to be held in Iran in 1979, was cancelled
because of a political issue. Join in Jamboree (JIJ) was distributed to the participants for
use in their own countries. This marked the beginning of JIJ.
For subsequent World Scout Jamborees (WSJs), since the number of participating Scouts
is limited, JIJ has been provided so that those unable to participate are able to experience
the Jamboree programme.
Furthermore, as participants need to familiarize themselves with many aspects of the
Jamboree before they visit the country where the WSJ is being held, JIJ is also a useful
tool for participants preparing for the WSJ.
Gast>>Freundschaft ist kein leeres Motto, sondern ein Aufruf zu Handeln! Wir können als Pfadfinderinnen und Pfadfinder dazu beitragen, eine Willkommenskultur zu schaffen, in dem wir auf Flüchtlinge zugehen und eine Begegnung wagen. Wir können zu Vorbildern werden, wo Unsicherheit, Vorurteile und Rassismus vorhanden sind. Dabei lassen sich Erfahrungen fürs Leben sammeln und wer weiß, vielleicht sind unter den Flüchtlingen auch Pfadfinder!
Hier findet ihr den Bericht des Bundesarbeitskreises der Roverstufe der DPSG zur Bundesstufenkonferenz für den Berichtszeitraum von September 2013 bis September 2014.
Hier findet ihr den Bericht des Bundesarbeitskreises der Pfadfinderstufe der DPSG zur Bundesstufenkonferenz für den Berichtszeitraum von September 2013 bis September 2014.
Pfadfinden bei der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg (DPSG) bietet Kindern und Jugendlichen mehr als ein Abenteuer. Es bietet ganz viele Abenteuer:
mit Freundinnen und Freunden Spaß haben,
in der Natur unterwegs sein,
Neues entdecken und ausprobieren,
gemeinsam in der Gruppe das eigene Umfeld gestalten.
Pfadfinden ist aber immer auch ein persönliches Abenteuer. Denn es geht auch um den Einzelnen, um die ganz individuellen Stärken, die jede und jeder mitbringt. Und schließlich sind wir auch im Glauben unterwegs.
Unser Verständnis für die Welt beruht auf den Grundsätzen des christlichen Glaubens. Selbstverständlich übernehmen Pfadfinderinnen und Pfadfinder auch Verantwortung für die Natur und setzen sich für die Umwelt ein. Alles in allem macht Pfadfinden Kinder und Jugendliche zu starken und selbstständigen Persönlichkeiten und bietet ihnen Erlebnisse und Erfahrungen, die wertvoll für ihr weiteres Leben sind.
„Inklusion“ ist zurzeit in aller Munde, wenn es um die Arbeit von und mit Menschen mit Behinderung geht. Die Jahreskation 2014 soll dieses Wort verständlicher und Inklusion erlebbar machen. Wir wollen mit der Jahresaktion „nix besonderes 14+ - gemeinsam stark“ Kinder und Jugendliche in der DPSG an das Thema Behindertenarbeit heran führen.
Der Titel der Jahresaktion „nix besonderes 14+“ ist ganz bewusst an das langjährige Motto des Fachbereiches Behindertenarbeit angelehnt. Die 14 verweist auf das Jahr der Aktion, das + symbolisiert den Mehrwert für alle Beteiligten. Behinderungen und Einschränkungen sollten für uns „nix besonderes“ sein. Lasst uns das Jahr 2014 nutzen, um Inklusion im Verband erlebbar zu machen und die DPSG gemeinsam stark zu machen.
Mehr von Deutsche Pfadfinderschaft Sankt Georg (17)
1. Corporate Design der DPSG Seite 1
Das
der
Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg
(Stand Oktober 2017)
2. Corporate Design der DPSG Seite 2
Herausgeber:
Deutsche Pfadfinderschaft Sankt Georg, Bundesleitung, Referat Öffentlichkeitsarbeit, Martinstr. 2, 41472 Neuss, www.dpsg.de
3. Corporate Design der DPSG Seite 3
Viele Vorstände, Leiterinnen und Leiter und nicht zuletzt die Verantwortlichen für die
Öffentlichkeitsarbeit stehen immer wieder vor der Aufgabe, Briefe, Ausschreibungen, Unterlagen, Flyer,
Plakate oder ähnliches zu verfassen und zu gestalten.
Ziel des Corporate Designs der DPSG und dieses Leitfadens ist es, euch bei dieser Arbeit zu unterstützen
und dadurch zu einem einheitlichen und unverwechselbaren Bild der DPSG in der Öffentlichkeit
beizutragen.
Dieser Leitfaden beschränkt sich bewusst auf die grundlegenden Regelungen, wie das Corporate Design
umgesetzt werden kann. Er zeigt die wesentlichen Elemente und Grundstrukturen des Layouts auf und
wird ergänzt durch viele Downloads von Vorlagen und Logos auf www.dpsg.de.
Damit wollen wir euch eine Hilfestellung geben, damit ihr kreativ sein könnt und gute
Öffentlichkeitsarbeit für euren Stamm und unseren gemeinsamen Verband im Rahmen des einheitlichen
Auftretens betreiben könnt.
Das stärkt unser Gemeinschaftsgefühl nach innen, aber auch die Wirkung unseres Auftritts nach außen.
Es steigert den „Wiedererkennungswert“, nicht zuletzt in Fragen von Sponsoring und politischem
Einfluss.
Wenn ihr Rückfragen habt, wendet euch gerne an das Referat Öffentlichkeitsarbeit im Bundesamt.
Wir wünschen euch viel Erfolg im Umgang mit dem „CD“!
Gut Pfad!
4. Corporate Design der DPSG Seite 4
Corporate Design (CD) ist ein Teilbereich der Corporate Identity (CI) und beinhaltet das gesamte visuelle
Erscheinungsbild eines Unternehmens oder einer Organisation. Dazu gehören sowohl die Gestaltung der
Kommunikationsmittel (z.B. Schriftzug oder Wort-Bildmarke, Briefbögen, Flyer, Plakate, ...) als auch das
Design aller weiteren Auftritte (Kleidung, Wagenbeschriftungen, ...).
Die Gestaltung aller Elemente des Corporate Design geschieht unter einheitlichen Gesichtspunkten, um
bei jedem Kontakt einen Wiedererkennungseffekt zu erreichen.
Um eine möglichst effiziente Implementierung eines Corporate Designs gewährleisten zu können, werden
die einzelnen visuellen Basiselemente sowie exemplarische Anwendungen in Form eines Corporate
Design Manual dokumentiert und den Nutzern (Mitarbeitern, Partnern, Druckereien, Werbeagenturen
etc.) zur Verfügung gestellt.
nach de.wikipedia.org
Unter Corporate Design (CD) versteht man die Regeln, mit denen visuelle Elemente eingesetzt werden,
um den Auftritt eines Unternehmens unverwechselbar zu gestalten. Dazu gehören: Logo, Typographie
(Schriften und die verwendeten Schriftschnitte), Hausfarben sowie die grundsätzliche Gestaltung aller
Werbemittel und der Produkte.
www.werbe-lexikon.info
Für die DPSG gilt das vorliegende Corporate Design für alle Informationsträger, die unseren Verband in
elektronischer oder gedruckter Form auf dem Weg zu unseren Mitliedern oder auch zu Außenstehenden
verlassen.
Es kann auch übertragen werden auf weitere Medien, wie z.B. Fahnen, Autobeschriftungen, T-Shirts
usw.
Wir empfehlen unseren Stämmen, Bezirken & Diözesen, das Corporate Design zu übernehmen.
5. Corporate Design der DPSG Seite 5
Die Deutsche Pfadfinderschaft Sankt Georg ist ein demokratischer Verband, der in zwei
Weltbewegungen „zu Hause“ ist: in der katholischen Kirche und in der Weltpfadfinderbewegung.
Aus christlicher und pfadfinderischer Überzeugung und Werthaltung setzen wir uns ein für Frieden,
Gerechtigkeit, Umwelt- und Naturschutz. Die Erziehung zu eigenständigen Persönlichkeiten und zur
Solidarität setzt dazu die Voraussetzungen. Lernen durch Erfahrung, das Erleben der Gruppe und von
Abenteuern bieten den Rahmen.
Die DPSG bietet diese Chancen Kindern, Jugendlichen und (jungen) Erwachsenen. Im Corporate Design
müssen sich deshalb die Mitglieder des Verbandes wiederfinden, um damit nach außen hin aufzutreten.
Folgende Ziele wurden für das neue Corporate Design der DPSG aufgestellt:
Vereinfachung des Designs
Vereinheitlichung des Designs
Zeit-und Arbeitsersparnis für Anwender
Wiedererkennbarkeit schaffen (Marke: DPSG)
Mit zwei Erkennungszeichen tritt die Deutsche Pfadfinderschaft Sankt Georg an die Öffentlichkeit:
die Lilie der DPSG
die Wort-Bild-Marke der DPSG
Weitere, früher verwendete Lilien (Vierfarblilie, LuSi-Lilie etc.) werden nicht mehr verwendet.
Durch die Reduzierung auf eine klar strukturierte „Dachmarke“ (Wort-Bild-Marke), die Lilie und die
Schaffung eines Gestaltungsrasters bekommt das Auftreten der DPSG einen „roten Faden“. In diesem
werden die Logos der Stufen (z.B. „rover“, „Wolfskopf“), der Ausbildung oder von Aktionen ebenso wie
die der anderen Gruppierungen der DPSG eingebunden.
6. Corporate Design der DPSG Seite 6
Die einzelnen Gruppierungen der DPSG haben durch ein einheitliches Corporate Design den Vorteil, dass
sie professionell gestaltete Layoutelemente auswählen und bausteinmäßig in ihre Arbeit einbinden
können. Dabei entstehen weder große Erstellungskosten noch viel Erstellungsaufwand, da sich die
Layoutelemente leicht anpassen und individualisieren lassen.
Dadurch behalten die Gruppierungen einerseits (wie bisher) ihre Individualität und
Gestaltungsfreiheiten, tragen aber andererseits dazu bei, dass sowohl die Identifikation der
Verbandsmitglieder als auch die Wiedererkennung in der Öffentlichkeit („Das Logo kenne ich, das ist
doch eine DPSG-Gruppe“) kontinuierlich steigt.
Somit erhält der Gesamtverband mit seinen rund 95.000 Mitgliedern nach und nach ein
professionelleres und einheitlicheres Erscheinungsbild und wird sich die DPSG als „Marke“ in der
Jugendverbandsarbeit positionieren.
Die Lilie der DPSG in der jetzigen Form wurde 1965 eingeführt und löste die alte Lilie
ab. Sie verbindet die Lilie – das traditionelle Zeichen der Pfadfinder – mit dem Kreuz
des christlichen Glaubens. Dies geschieht in der runden, Gemeinschaft
symbolisierenden Form. Bewusst wurde die Lilie in dieser Form beibehalten und nur
ihre Farbgebung neu definiert. Sie ist prägendes Identifikationsmerkmal des
Verbandes, für den sie gemeinsam mit dem Georgskreuz das Banner bildet.
4
Als „Dachmarke“ der DPSG steht eine Wort-Bild-Marke, in deren Mittelpunkt
die Lilie und der Schriftzug „DPSG“ stehen. Ein „dynamische Unterstrich“ greift
die optimistische Bewegung und Dynamik eines Jugendverbandes auf und steht
zugleich für das pfadfinderische „Unterwegs sein“ und „Abenteuer“.
Die Wort-Bild-Marke wird ergänzt durch die Dachzeile „deutsche pfadfinderschaft sankt georg“. Die
Kleinschrift nimmt gestaltungstechnisch die „Wuchtigkeit“ der Wort-Bild-Marke und lenkt den Blick auf
die Lilie. Zugleich steht sie für das Anliegen der DPSG, auch „das Kleine“ in den Blick zu nehmen und es
zu schützen (vgl. den Pfadfindergruß: „Der Große schützt den Kleinen!“). Die Farben greifen die
„Bannerfarben“ auf, setzen sich aber durch eine intensivere Farbgebung von den „Stufenfarben“ ab.
7. Corporate Design der DPSG Seite 7
Bei einer Darstellung der Wort-Bildmarke unter 3 cm (z.B. als Thumbnail im Internet) wird
sie ohne Dachzeile verwendet.
Im Normalfall steht die Erweiterung zur Wort-Bild-Marke (z.B. Stammesname)
außerhalb an im Layout dafür vorgesehenen Stellen. Zur Erweiterung der Wort-Bild-
Marke selbst wird eine zweite Dachzeile eingefügt, die groß geschrieben wird, um
die eigentliche Wort-Bild-Marke als „Dachmarke“ weiterhin erkennbar zu halten.
Bewusst wurde die Lilie in dieser Form beibehalten und nur ihre Farbgebung neu definiert. Sie ist
prägendes Identifikationsmerkmal des Verbandes, für den sie gemeinsam mit dem Georgskreuz das
Banner bildet.
Für das Bundeszentrum Westernohe gibt es eine Adaption der Wort-Bildmarke. Die genannten Hinweise
und Anforderungen an das Corporate Design der DPSG gelten in gleicher Weise für das Bundeszentrum.
Die folgenden Regelungen gelten für die DPSG-Lilie (Registernummer DE 818214 sowie DE 1082774
beim Deutschen Patent- und Markenamt) sowie Bestandteile derselben. Beim Deutschen Patent- und
Markenamt sind die Marken für die Klassen 25, 6, 8, 11, 16, 18, 19, 20, 21, 22, 24, 26, 28 geschützt. Die
Regelungen werden aufgegliedert nach dem Verwender.
Stämme, Bezirke und Diözesen dürfen die Logos der DPSG sowohl kommerziell (Gewinn kommt der
Gliederung zu Gute) als auch nicht-kommerziell verwenden. Dies umfasst die Erstellung von
Publikationen und anderer Produkte. Die Produkte müssen dabei stets als Produkt der Untergliederung
zu erkennen sein. Produkte mit dem DPSG-Logos ohne Kennzeichnung der Untergliederung sind nicht
erlaubt und dürfen nur in Abstimmung mit dem Referat Öffentlichkeitsarbeit (bei Publikationen) bzw.
der Geschäftsführung (bei allgemeinen Produkten) veröffentlicht werden. Stämme, Bezirke und
Diözesen dürfen hierzu externe Dienstleister (Druckereien, Produzenten, …) beauftragen.
8. Corporate Design der DPSG Seite 8
Partner-Verbände und –Vereine dürfen die Logos der DPSG nicht-kommerziell verwenden. Dies umfasst
die Erstellung von Publikationen und anderer Produkte. Externe Dienstleister (Druckereien,
Produzenten, …) dürfen hierzu beauftragen. Der Verkauf darf dabei selbst nur über den Auftraggeber
zum Selbstkostenpreis erfolgen.
Unternehmen und Gewerbetreibende dürfen Logos der DPSG nur für die Produktion von Artikeln
nutzen, wenn sie durch Stämme, Bezirke, Diözesen oder den Bundesverband sowie Partner-Verbände
und –Vereine dazu beauftragt wurden. Eine anderweitige, gewerbliche Nutzung des Logos ist nur nach
schriftlicher Genehmigung durch die Geschäftsführung des Bundesamt Sankt Georg e.V. möglich. Im
Falle einer Genehmigung sind dem Bundesamt Sankt Georg e.V. entsprechende Belegexemplare zur
Verfügung zu stellen.
Im Rahmen einer redaktionellen Berichterstattung ist die Verwendung der DPSG-Logos erlaubt und
explizit gewünscht. Wir bitten um Belegexemplare und einen Hinweis zur Druckauflage für das Referat
Öffentlichkeitsarbeit.
Eine Verwendung der DPSG-Logos durch Privatpersonen mit nicht-kommerzieller Absicht ist erlaubt. Im
Falle einer Gewinn-Orientierung darf die Privatperson die Logos nur nutzen, wenn der Gewinn einer
DPSG-Gliederung zu Gute kommt.
Für Rückfragen zu diesem Thema wendet euch bitte an das Referat Öffentlichkeitsarbeit im Bundesamt.
Neben der Lilie und der Wort-Bild-Marke tragen die Schriftarten maßgeblich zum einheitlichen
Erscheinungsbild der DPSG bei.
9. Corporate Design der DPSG Seite 9
In der Wort-Bild-Marke verwenden wir von der Schriftart „ “ den Schriftschnitt „Pro“. Sie ist
sowohl für gedruckte Publikationen als auch fürs Web geeignet. Diese Schrift nutzen wir insbesondere
für Fließtexte in Publikationen.
In der Dachzeile des Logos verwenden wir auch die Schriftart „Myriad“, jedoch im Schriftschnitt „
“.
Calibri
Als „Hausschrift“ für Fließtexte in Briefen, auf Plakaten, in E-Mails usw. verwenden wir die freie
Schriftart „Calibri“.
Für Publikationen nutzen wir bei Überschriften, Störern und sonstige Hervorhebungen die
kostenpflichtige Schrift (Thesis Serif).
Arvo
Die freie Schriftart Arvo ist die kostenlose Alternative zur . Weitere Alternativen sind Rockwell,
die bis Frühjahr 2015 ebenfalls frei verfügbar war, und Merriweather.
10. Corporate Design der DPSG Seite 10
Farben aus Wort-Bild-Marke und Wegzeichen
Naturpapier Druck Kunstdruckpapier Sonstige Farben Web
DPSG,
Dachzeile,
Lilie
CMYK 90/50/15/30
HKS 38 N
Pantone 533 U
CMYK 100/60/10/60
HKS 38 K
Pantone 533 C
RGB 0/48/86
Hexacode 003056
RAL 5003 K/503 E
Unterstrich,
Wegzeichen
CMYK 10/100/80/0
HKS 16 N
Pantone 187 U
CMYK 30/100/90/0
HKS 16 K
Pantone 187 C
RGB 129/10/26
Hexacode 810a1a
RAL 3003 K/303 E
Weitere Gestaltungsfarben und Akzentfarben
Naturpapier Sonstige
Druck
+
Web
Hellbeige CMYK 5/10/20/5 RGB 236/223/203
Hexacode ecdfcb
Mittelbeige CMYK 5/10/20/25 RGB 199/189/173
Hexacode c7bdad
Magenta CMYK 0/100/0/0 RGB 230/0/126
Hexacode e6007e
Yellow CMYK 0/0/100/0 RGB 255/237/0
Hexacode ffed00
Cyan CMYK 100/0/0/0 RGB 0/159/227
Hexacode 009fe3
14. Corporate Design der DPSG Seite 14
Stufenfarbe Rover
Naturpapier Kunstpapier Sonstige
Druck
+
Web
Stufenfarbe CMYK 5/85/70/0
HKS 15 N
Pantone 711U
CMYK 5/100/80/0
HKS 15 K
Pantone 711C
RGB 204/31/47
Hexacode cc1f2f
RAL 3020
Zusatzfarben CMYK 0/0/0/50 CMYK 0/0/0/50 RGB 157/157/156
Hexacode 9d9d9c
CMYK 0/0/0/100 CMYK 0/0/0/100 RGB 29/29/27
Hexacode 1d1d1d
Akzentfarbe CMYK 0/100/0/0 CMYK 0/100/0/0 RGB 230/0/126
Hexacode e6007e
Naturpapier Kunstpapier Sonstige
Leiterinnen
und Leiter
CMYK 34/20/32/3
HKS 92 N in 55%
CMYK
HKS 92 K in 55%
RGB 177/185/173
Hexacode b1b9ad
Rüsthaus CMYK 45/0/75/0
HKS 65 N
CMYK 65/0/100/0
HKS 65 K
RGB 70/187/0
Hexacode 46bb00
JA2014 CMYK 10/100/80/0
HKS 16 N
CMYK 30/100/90/0
HKS 16 K
RGB 165/47/51
Hexacode a52f33
15. Corporate Design der DPSG Seite 15
Die Wort-Bild-Marke fügt sich ein in ein Gestaltungsraster, das den „roten Faden“ des Layouts für die
DPSG bildet.
Gestalterische Elemente sind dabei die pfadfinderischen „Wegzeichen“. In verschiedenen Formen treten
sie in den Publikationen auf und greifen die Wegzeichen das „Unterwegs sein“ und „Abenteuer“ des
Unterstriches der Wort-Bild-Marke auf.
Das Grundgerüst des Gestaltungsrasters sieht folgendermaßen aus:
Die Wort-Bild-Marke der DPSG findet ihren Platz auf allen Publikationen oben rechts.
Die Lilie als Outline findet sich auf unserem Briefbogen, Umschlägen usw. als Gestaltungselement
wieder; hier immer oben links
Zwei „Wegzeichen“ bilden den (imaginären) Rahmen des Hauptfeldes, welches in Briefen oder auf
Plakaten für Text oder Fotos verwendet wird:
Beginn des Spiels
Ende des Spiels
Die beiden Wegzeichen deuten auf dem Gestaltungsraster ein Kreuz an, das an die christlichen Wurzeln
unseres Verbandes und das Georgskreuz des Banners erinnern.
Das „Beginn“-Wegzeichen markiert eine (imaginäre) Linie, auf der die wichtigsten Informationen der
jeweiligen Publikation stehen.
Oberhalb des „Ende“-Wegzeichens finden in einer Spalte weitere Informationen oder Adressen Platz.
Diese Spalte baut sich von unten nach oben auf. Oberhalb des „Ende“-Wegzeichens bzw. oberhalb der
entsprechenden Spalte finden Logos von Stämmen, Aktionen etc. ihren Platz.
16. Corporate Design der DPSG Seite 16
Der Briefbogen ist wohl das am meisten benutzte Medium, in dem das Corporate Design der DPSG
Anwendung findet. Zugleich ist es eines, das neben der Verbandszugehörigkeit auch das Spezifische der
jeweiligen Gruppierung aufzeigt.
Das Layout entspricht dem grundlegenden Gestaltungsraster. Dabei gelten folgende Maße:
Wort-Bild-Marke: 2,5 x 5,2 cm (HxB)
1,3 cm vom oberen Rand
15,2 cm vom linken Rand
„Beginn“-Wegzeichen: 0,3 x 0,7 cm (HxB)
9,5 cm vom oberen Rand
0,5 cm vom linken Rand
„Ende“-Wegzeichen: 0,7 x 0,3 cm (HxB)
1,1 cm vom rechten Rand
0,7 cm vom unteren Rand
Lilie in Outline 6,05 cm x 6,12 cm (HxB)
5° gedreht gegen Uhrzeigersinn
3,8 cm vom oberen Rand
-0,3 cm vom linken Rand
Deckkraft: 30% schwarz
Auf der Linie des „Beginn“-Wegzeichen stehen die Betreff-Zeile sowie in der rechten Spalte der Name
der Gruppierung mit evtl. Zusätzen.
Das „Ende“-Wegzeichen steht zusammen mit der darüber stehenden Zusatz- oder Adressspalte in einer
Linie mit der rechten Seite des „g“ des Schriftzuges „dpsg“.
Oberhalb der Betreff-Zeile steht passend für Fensterumschläge das Anschriftenfeld. Alle Schriften auf
dem Briefbogen sind in der (freien Windows-Schriftart) „Calibri“.
17. Corporate Design der DPSG Seite 17
Dabei gelten folgende Punktgrößen:
Kopfzeile Anschriftenfeld: 8 pt
Text Anschriftenfeld: 11 pt
Betreffzeile: 11 pt
Brieftext: 11 pt
Text in der Adressspalte: 8 pt (evtl. erste Zeile fett)
Wort-Bild-Marke oben mittig
wichtigste Informationen auf einer Linie mit dem „Beginn“-Wegzeichen
Informations- oder Adressspalte oberhalb des „Ende“-Wegzeichens
„Rahmen“ für Text und/oder Bild im unteren linken Feld des (imaginären)
Kreuzes durch die Wegzeichen
Unser Folder "Pfadfinden: Abenteuer und mehr" ist in neuem Design veröffentlicht. Das Layout hierfür
bildet das Rahmenlayout für neue Folder der DPSG. Es steht als Download auf unserer Homepage zur
Verfügung. Um möglichst flexibel in der Gestaltung zu sein, ist
die Vorlage in PowerPoint erstellt. Es gibt eine Mantelseite und
drei unterschiedliche Vorschläge zur Gestaltung der Innenseite.
18. Corporate Design der DPSG Seite 18
Zum Download stehen zum einen die Vorlagen-
Datei und als Muster eine vollständig gestaltete
Präsentation zur Vorstellung der DPSG bereit.
In der Vorlage ist jeder Hintergrund ein zweites Mal
mit Hilfslinien eingefügt. Damit lässt sich die
Positionierung in einem harmonischen Verhältnis
zueinander erstellen und einpassen. Über die
Funktion „Layout“ in PowerPoint können die
Hilfslinien wieder ausgeblendet werden.
Für das Erstellen der ersten und letzten Folie können aus einer weiteren Datei Hintergründe im DPSG-
Stil für interne Zwecke verwendet werden.
Als Schriftarten in der Präsentation wird für die Überschriften die freie Schriftart „Rockwell“ in der
Größe 36pt genutzt. Für den Fließtext wird die freie Schriftart „Calibri“ in Größe 20 oder 24 genutzt.
Für Webseiten von Gruppierungen bieten wir auf dpsg.de ein Template für das Content Management
System „Wordpress“ an. Die Gestaltung orientiert sich an www.dpsg.de und blog.dpsg.de. Darüber
hinaus verweisen wir auf ein Template für Typo3 Neos. Ein Template für Joomla wird vorbereitet.