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Bericht zur Bundeskonferenz Roverstufe 2014 
Bericht zur Bundeskonferenz 
2014 
Foto: Bundeskonferenz 2013, Westernohe
Bericht zur Bundeskonferenz Roverstufe 2014 Seite 2 
Inhaltsverzeichnis 
1. BUNDESARBEITSKREIS ROVERSTUFE .......................... 3 
1.1 PERSONELLES ............................................................................................... 3 
1.2 ZUSTÄNDIGKEITEN ......................................................................................... 3 
2. SCHWERPUNKTE UNSERER ARBEIT ............................. 3 
2.1 AUSBILDUNG ................................................................................................. 4 
2.2 INTERNATIONALES .......................................................................................... 4 
2.3 KOMMUNIKATION ............................................................................................ 5 
2.3.2 ROVER (TEIL DER MITTENDRIN) .......................................................................... 5 
3. AUSBILDUNG IN DER ROVERSTUFE ............................. 6 
3.1 AUSBILDUNG DURCH DEN BAK ........................................................................ 6 
3.2 AUSBILDUNGSTAGUNG/TEAMER-TRAINING WBK-TEAMER ................................. 6 
3.3 WOODBADGEAUSBILDUNG .............................................................................. 7 
3.4 ZUSAMMENARBEIT MIT DAKS .......................................................................... 8 
4. LEITUNGSHANDBUCH ................................................ 8 
5. WEITERE AKTIVITÄTEN .............................................. 8 
5.1 REGIONEN/DAKS .......................................................................................... 8 
5.2 75. BUNDESVERSAMMLUNG IN WESTERNOHE ................................................... 9 
5.3 STUFENARTIKEL ............................................................................................. 9 
5.4 PFINGSTEN IN WESTERNOHE .......................................................................... 9 
6. MITGLIEDERENTWICKLUNG ........................................ 9 
7. RESÜMEE .............................................................. 10 
8. TERMINE ............................................................... 11
Bericht zur Bundeskonferenz Roverstufe 2014 
1. Bundesarbeitskreis Roverstufe 1 
1.1 Personelles 2 
 Der BAK besteht aus 6 Personen: Carina Brehm (Erlangen), Christoph Rech-3 steiner (Heidelberg), Cornelia Werbick (Bundesreferentin, Münster), Stefan 4 Schumacher (Schnuppermitglied, Sulzbach/Taunus), Thankmar Wagner (Bun-5 desreferent, Münster) und Uwe Simmeth (Schnuppermitglied, Nürnberg) 6 
 Unterstützung aus dem Bundesamt durch Sebastian Huber und Julius Baltes 7 (bis 31.12.2013), Nicole Dembon (Anfang 2013 bis 31.08.2014), seit 8 01.08.2014 Bärbel Thomas 9 
 Ansprechpartner von Seiten des Vorstands ist Kerstin Fuchs 10 
Fazit: 11 
Die personelle Ausstattung des BAK ist für uns aktuell passend. Die Aufteilung der 12 Verantwortlichkeiten erfolgte anhand der unterschiedlichen Kompetenzen und 13 eine regionale Arbeit ist auch möglich. Leider konnten wir ein weiteres 14 Schnuppermitglied nicht für die Arbeit im BAK gewinnen. 15 
1.2 Zuständigkeiten 16 Aufgabe/Thema Ansprechpartner BAK 
Zusammenarbeit Bundesamt, soweit nicht bestimmten Themen zugeordnet 
Conny, Thankmar 
Finanzen, Budget (allgemein) 
Uwe 
Region West 
Conny 
Region Nord/Ost 
Thankmar 
Region Süd 
Carina 
Region Mitte 
Christoph 
Roverteil mittendrin 
Carina, Stefan 
Kontakt zum Rüsthaus/Georg Kortmann 
Uwe 
Bundesleitung 
Conny, Thankmar 
Homepages (DPSG, Rover.de) 
Christoph, Conny Newsletter 
World Scout Jamboree Japan 2015 
Conny, Thankmar, Christoph 
Roverway Frankreich 2016 
Carina 
Rovermoot Island 2017 
Christoph 
17 
2. Schwerpunkte unserer Arbeit 18 
Votum der Buko 2013: Schwerpunkte der Arbeit des BAK für 2013/2014: 19 
 Auswertung rover.DE 20 
 Ausbildung 21 
 Internationales (WSJ Japan 2015, Roverway Frankreich 2016) 22 
 Überarbeitung Roverleitungshandbuch 23
Bericht zur Bundeskonferenz Roverstufe 2014 Seite 4 
2.1 Ausbildung 24 
siehe Abschnitt 3 25 
2.2 Internationales 26 
In den nächsten Jahren stehen mit dem Jamboree in Japan, dem Roverway in 27 Frankreich und dem Rovermoot in Island wieder große internationale Veranstaltun-28 gen an. Wir engagieren uns auf mehreren Ebenen, um möglichst vielen Roverinnen 29 und Rovern sowie Roverleiterinnen und –leitern die Teilnahme zu ermöglichen. 30 
 WSJ Japan 2014: Lars Kramm (Beauftragter Internationales) und Thankmar 31 übernehmen die DPSG-Kontingentsleitung. Conny arbeitet in der Position der 32 Ring-Kontingentsärztin, Christoph ist in der Kontingentsleitung für die DPSG-33 Akklimatisierungstage in Japan zuständig. 34 Ziele: Junge Roverinnen und Rover oder IST zur Jamboree-Teilnahme bewe-35 gen; Kontakte für und in der Roverstufe knüpfen, auch für andere Roververan-36 staltungen, zu Themen unseres Verbandes mit anderen Pfadfindern austau-37 schen. Erfahrungsgemäß stärkt die Teilnahme zudem die Identifikation mit der 38 DPSG und die Motivation dabeizubleiben. 39 
 Erstmals wird es ein echtes Ringekontingent mit gemeinsamer Kluft geben. Er-40 wartet warden etwa 1000 Teilnehmer aus allen drei Verbänden gemeinsam. 41 
 Roverway Frankreich 2016: Hier wird Carina die Kontingentsleitung überneh-42 men. 43 
 Rovermoot Island 2017: Christoph ist bereits jetzt in die Vorbereitung einge-44 bunden und wird auch die Kontingentsleitung übernehmen. 45 
46 Fazit: 47 
 Jamboree Japan 2015: Die Teilnahme am Jamboree ist ein nachhaltiger Beitrag 48 zur Verbandsentwicklung. Der BAK Roverstufe wirkt daher am Jamboree mit, 49 um über seine Strukturen das Jamboree bestmöglich zu unterstützen. Inwieweit 50 wir die Plattform des Jamboree für wichtige Themen der DPSG (z.B. Prävention 51 sexualisierter Gewalt/safe from harm, Fundraising) nutzen können, ist noch un-52 klar. Der inhaltliche Auftritt der DPSG auf dem Jamboree ist derzeit dele-53 giert/integriert in den inhaltlichen Auftritt des Rings, verantwortlich ist hier Jan 54 Behrendt (Generalsekretär VCP); die Abstimmung zwischen Thankmar und Jan 55 läuft an. 56 57 
 Roverway 2016 in Frankreich: Die Vorbereitungen der Franzosen laufen. Die 58 konkreten Planungen im BAK hierfür werden erst Ende 2014 beginnen. 59 
60 
Allgemeines Fazit Internationales: 61 
Internationales bleibt ein ausdrücklicher Schwerpunkt des BAK, vor allem aus den 62 zuvor beim Jamboree genannten Punkten. Das Erleben internationaler 63 Pfadfinderbegegnungen ist ein zentraler Beitrag zur nachhaltigen 64 Verbandsentwicklung. 65 Der BAK Roverstufe unterstützt internationale Veranstaltungen so weit wie 66 möglich. Er kann oft Brücke sein zwischen nationalen Veranstaltungen 67 (Ausbildung, Pfingsten, Konferenzen) und internationalen Veranstaltungen 68 (insbesondere Rover Moot, Roverway und Jamboree). Das setzt einerseits gute 69 Kontakte und damit Teilnahme in verantwortlicher Rolle auf diesen 70 Veranstaltungen voraus, andererseits eine gute Vernetzung mit dem IAK und in 71
Bericht zur Bundeskonferenz Roverstufe 2014 Seite 5 
den Verband hinein. Um alle Punkte bemüht sich der BAK Roverstufe seit Jahren 72 und ist mit dem beschrittenen Weg zufrieden. 73 
74 
2.3 Kommunikation 75 
2.3.1 Kommunikation im web 76 
 Umsetzung des Beschlusses der Bundesleitung: Inhalte von www.rover.de wur-77 den auf dpsg.de überführt. Es besteht eine Verlinkung beider Seiten. 78 
 Social Media: Rover-Facebook-Seite rund 2500 „likes" (Stand September 2014) 79 als primärer Kanal mit hoher Reichweite. Ergänzt wird das Angebot durch Twit-80 ter (406 Follower), Instagram, Vimeo, Youtube. 81 
 Neue Werkzeuge (Storify, Storehouse, Padlet) sollen getestet und ergänzend 82 eingesetzt werden. 83 
84 
2.3.2 rover (Teil der mittendrin) 85 
 Weiterhin eigenständige Erstellung des rovers zur Platzierung der roverspezifi-86 schen Inhalte im Verband. 87 
 Regelmäßige Beiträge der Roverstufe im mittendrin-Magazinteil. 88 
Fazit: 89 
Die Bedeutung der Kommunikation mit den Roverinnen und Rovern über die 90 sozialen Netzwerke nimmt immer weiter zu. Dafür sind Kompetenzen im Medien-91 /Kommunikationsbereich für BAK-Mitglieder zunehmend wichtig und zwar 92 integriert mit inhaltlicher Arbeit. Der BAK hat sein Kommunikationskonzept 93 überprüft und angepasst, die Erfahrungen aus rover.DE sind eingeflossen. 94 
95
Bericht zur Bundeskonferenz Roverstufe 2014 Seite 6 
3. Ausbildung in der Roverstufe 96 
3.1 Ausbildung durch den BAK 97 
 Angebotene WBKs: Winter 2013 DV Aachen (hat stattgefunden mit 10 Teilneh-98 menden), Frühjahr 2014 Region West/Nordost (hat stattgefunden mit 18 Teil-99 nehmenden. Teamer waren Simone Braun (Referentin DV Köln), Valeska Krab-100 be (DAK Köln), Tomas Ksionzek (Referent DV Hildesheim) und Thankmar (Refe-101 rent BAK). 102 
 Geplant: Herbst 2014 WBK durch Region Süd, Frühjahr 2015 WBK durch Region 103 Mitte 104 
 Durch den Beschluss der Bundesleitung, dass WBK nach altem Konzept nur ab-105 geschlossen werden können, wenn die Arbeiten bis zum 31.12.2013 eingereicht 106 werden, hatten wir eine Schwemme von Arbeiten (gut 20) um den Jahreswech-107 sel. Anders als sonst konnten wir diese Masse nicht kurzfristig bewältigen. Die 108 letzten Arbeiten sind aber jetzt durchgesehen und die Empfehlungen ausge-109 sprochen. Hier war insbesondere von Cornelia und Thankmar viel Arbeit zu er-110 ledigen, denn die Stufenleitung wird zuständig, wenn die ursprünglichen Tea-111 mer nicht mehr für die Durchsicht der Arbeit zur Verfügung stehen. Wir freuen 112 uns aber über jede einzelne Ernennung. 113 
Fazit: 114 
Auch im Rahmen des jetzt gestarteten Verbandsentwicklungsprozesses ist noch 115 einmal betont worden, wie wichtig eine gute Ausbildung von Leitenden in der 116 DPSG ist. Dieser Einschätzung schließen wir uns voll an. Um eine gute Ausbildung 117 nicht nur der Leitenden sondern auch der Ausbildenen zu gewährleisten ist es für 118 uns unerlässlich, dass regelmäßig Mitglieder aus dem BAK an den WBKs beteiligt 119 sind. Wir stehen vor dem Dilemma, dass die WBK-Erfahrung im BAK durch 120 Abschiede von Mitgliedern derzeit aber eher abnimmt bzw. bei einigen wenigen 121 Personen konzentriert ist. Hier müssen wir gemeinsam eine tragfähige Lösung 122 finden, die die unserer Meinung nach hohe Qualität der Ausbildung in der 123 Roverstufe nachhaltig sichert. 124 
3.2 Ausbildungstagung/Teamer-Training WBK-Teamer 125 
 Die Ausbildungstagung und die Teamertrainings fanden im November 2013 in 126 Westernohe statt. Insgesamt nahmen 56 Leiterinnen und Leiter an den Trai-127 nings teil. Ein TT2 der Roverstufe fand laut Absprachen bei der BuKo 2012 nicht 128 statt. Thankmar hat mit Christoph Huschka einen Workshop zum Thema 129 „Woodbadgereflexion“ angeboten. 130 
 Im März 2014 fand ein außerordentliches Teamer-Training I mit sieben Teil-131 nehmern in Münster statt. Der Bedarf hierzu hatte sich durch den WBK der Re-132 gionen West/Nordost im Mai 2014 ergeben. Teamer waren Conny und Thank-133 mar. 134 
Fazit: 135 
Das Teamer-Training I/II im November 2013 in Westernohe fand in der für den 136 Gesamtverband neuen Form statt und entsprach damit dem, was die 137 Bundeskonferenz der Roverstufe schon vor einigen Jahren für sich beschlossen 138 hatte. Die Form ist aus unserer Sicht sehr gut, denn inhaltlich entspricht die 139 Durchführung den Anforderungen, die die Bundesleitung als ausbildungsverant-140 wortliches Gremium für Teamerinnen und Teamer in der Roverstufe aufstellt. Die 141 individuelle Absprache von Themen – gerade für das Teamer-Training II – 142 spiegelt die bedarfsorientierte Zusammenarbeit zwischen BAKs und DAKs wieder, 143 die wir sehr schätzen. Schön wäre es in Zukunft, wenn wir als Bundeskonferenz 144
Bericht zur Bundeskonferenz Roverstufe 2014 Seite 7 
Roverstufe den Bedarf abschätzen können und dann am allgemeinen Termin 145 teilnehmen können, weil dies mehr Möglichkeiten bietet als eine 146 Einzelveranstaltung. 147 
Wir freuen uns, dass das Teamertraining I in Münster mit mehr Teilnehmenden 148 stattfinden konnte als erwartet. Die Verkürzung um einen Tag hat zu einem sehr 149 dichten Zeitplan geführt, so dass es für Teamende und Teilnehmende ein 150 intensives Wochenende war. In Zukunft möchten wir das TT1 gern wieder über 151 die geplanten vier Tage durchführen und sehen die Notwendigkeit der 152 frühzeitigen Bedarfsabfrage und Planung der Termine. 153 
3.3 Woodbadgeausbildung 154 
155 Jahr Region Mitteamer BAK Anmerkung 
2010 
Frühjahr 
Süd 
Carina 
2010 
Herbst 
Mitte 
Maja 
mangels TN abgesagt 
2011 
Frühjahr 
West 
Thankmar 
2011 
Herbst 
Süd 
Carina 
2012 
Frühjahr 
Mitte 
Christoph, Conny 
mangels regulärer TN abgesagt 
2012 
Winter 
West 
- 
Kein BAK-Mitglied angefragt 
2013 
Frühjahr 
Süd 
Carina 
2013 
Winter 
West 
- 
Kein BAK-Mitglied angefragt 
2014 
Frühjahr 
West/Nordost 
Thankmar 
2014 
30.10.-08.11. 
Süd 
Carina 
156 
Abgeschlossene WBK-Ausbildung: Woodbadge-Ernennungen Roverstufe 157 Jahr Anzahl 
2006 
19 
2007 
35 
2008 
31 
2009 
29 
2010 
35 
2011 
12 
2012 
28 
2013 
10 
158
Bericht zur Bundeskonferenz Roverstufe 2014 Seite 8 
3.4 Zusammenarbeit mit DAKs 159 
 Gute und äußerst angenehm vernetzende Zusammenarbeit bei den Woodbad-160 gekursen. Diese Zusammenarbeit sollte aus unserer Sicht auf jeden Fall beibe-161 halten werden. 162 
 Einfache und gute Kommunikation bei Problemen, die den DAKs aus Stämmen 163 gemeldet werden (z.B. im Zusammenhang mit Anmeldungen zum Jamboree 164 oder Rückmeldungen im Nachgang zu rover.de). Die Kultur der kurzen Dienst-165 wege ist äußerst angenehm und eine tolle Zusammenarbeit auf Augenhöhe. Da-166 für sind wir sehr dankbar. 167 
 Was die allgemeine Kommunikation und die Kommunikationswege mit den 168 DAKs angeht, haben wir uns an die Verabredung in der letzten Bundeskonfe-169 renz gehalten. Soweit es hier Änderungsbedarf gibt, sollten wir diesen jeweils 170 besprechen, um den kontinuierlichen Austausch und Informationsfluss aufrecht 171 zu erhalten. 172 
173 
4. Leitungshandbuch 174 
 Das letzte Leitungshandbuch ist mittlerweile 12 Jahre alt. Seitdem hat sich in 175 der Lebenswelt der Roverinnen und Rover viel geändert. Das vorliegende Lei-176 tungshandbuch genügt weder inhaltlich noch ästhetisch den aktuellen Anforde-177 rungen. 178 
 Nach den Erfahrungen von rover.DE2013 scheint uns ein neues Print-Buch wie 179 bisher nicht sinnvoll, sondern ein Format das sich ausgedruckt und online nut-180 zen lässt. 181 
 Ein solches Format existiert bisher in der DPSG nicht. Daher haben wir uns viele 182 ausländische Leitungshandbücher, Online-Kurse und sonstige Handreichungen 183 angeschaut. 184 
 Die Arbeit ist sehr aufwändig, weil wir nicht nur den inhaltlichen Teil überarbei-185 ten müssen, sondern zusätzlich (im Vergleich zu einer einfachen Neuauflage 186 des Buches) erstens den Schreibstil und das Format neu definieren müssen und 187 zweitens die technische Umsetzung neu entwickeln müssen. Dementsprechend 188 sind auch viele Absprachen mit Externen (Bundesamt, andere Verbände, Spezi-189 alisten) erforderlich. 190 
 Geplant ist ein dreisäuliger Aufbau mit den Bereichen Theorie, Methoden und 191 Projekte. Über den aktuellen Planungsstand erfolgt ein detaillierter Bericht auf 192 der Bundeskonferenz. 193 
194 
5. Weitere Aktivitäten 195 
5.1 Regionen/DAKs 196 
 Grundsätzlich regelmäßige Treffen mit Vertreterinnen und Vertretern aus allen 197 Regionen (nicht formalisiert). 198 
 BAK hat Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner für Regionen benannt: 199 Kontakt zu Verantwortlichen in Diözesanverbänden/Regionen. 200 
 Je nach Region/DV unterschiedlich gute Vernetzung/Kommunikation. 201 
 Unbesetzte DAKs und Referentinnen und -Referentenämter sind ein Problem 202 (Kommunikation, Aktivität), das sich in Zukunft noch verstärken könnte. BAK 203 fehlen Ressourcen, um hieran etwas zu ändern. 204
Bericht zur Bundeskonferenz Roverstufe 2014 Seite 9 
Fazit: 205 
Die regionale Vernetzung ist unterschiedlich ausgeprägt 206 
5.2 79. Bundesversammlung in Westernohe 207 
 Zentrale Themen der BV waren die Beratungen zu DPSG im Wandel und zur 208 Verbandsentwicklung sowie die Wahl zum Bundeskuraten, die letztendlich nicht 209 stattfinden konnte, da der Kandidat kurzfristig seine Bewerbung zurück zog. 210 
 Ausführlicher Bericht erfolgt durch die Stufendelegierten der Roverstufe auf der 211 Bundeskonferenz. 212 
5.3 Stufenartikel 213 
 Reduzierung des Sortiments unter anderem aufgrund von Kostendruck im 214 Rüsthaus. Generell weniger DPSG bzw. stufenspezifisches Merchandise im An-215 gebot. Abverkauf der bisherigen Artikel die sich nicht so gut verkaufen. 216 
 Ein neues Rover-T-Shirt ist geplant. 217 
5.4 Pfingsten in Westernohe 218 
Leider konnten wir als BAK Pfingsten 2014 nicht in Westernohe sein. Das war ein 219 sehr unglücklich gehäuftes zeitliches Zusammenfallen privater Termine (meist 220 Hochzeiten guter Freunde) mit dem Pfingsten-in-Westernohe-Zeitraum. Wir 221 bedauern diesen Umstand sehr, sind aber von den einzelnen Entscheidungen zum 222 Fernbleiben überzeugt, weil für uns das ehrenamtliche Engagement hinter 223 wichtigen privaten Terminen zurückstehen muss. 224 
6. Mitgliederentwicklung 225 
 Die Mitgliedersituation in der Roverstufe ist, was die Anzahl der Roverinnen und 226 Rover als auch die Anzahl der Leiterinnen und Leiter betrifft, seit Jahren stabil 227 mit geringen Schwankungen. 228 
229 
Gemeldete Stufenmitglieder 230 
Jahr 
Stufenmitglieder 
2007 
12077 
2008 
12160 
2009 
12391 
2010 
12755 
2011 
12505 
2012 
12284 
2013 
12199 
231
Bericht zur Bundeskonferenz Roverstufe 2014 Seite 10 
Gemeldete Roverleiterinnen und Roverleiter 232 
Jahr 
Gesamt 
Leiterinnen 
Leiter 
2007 
1703 
438 
1265 
2008 
1755 
446 
1309 
2009 
1773 
467 
1306 
2010 
1782 
474 
1308 
2011 
1788 
463 
1325 
2012 
1788 
484 
1304 
2013 
1766 
470 
1296 
233 
7. Resümee 234 
235 
 Kernprojekt war im letzten Jahr das neue Leitungshandbuch. Ein Format, das 236 unseren Ideen gerecht wird ist so auf dem Markt nicht zu finden. Daher muss-237 ten und müssen wir viel Energie und Zeit in die Entwicklung dieses Formats in-238 vestieren. Mit dem aktuellen Fortschritt sind wir noch nicht zufrieden. Auch im 239 kommenden Jahr liegt noch viel Arbeit vor uns. Ziel ist eine Veröffentlichung 240 erster Inhalte Anfang 2015. 241 
 Die Präsenz in den sozialen Medien ist nach rover.DE2013 ein fester Bestandteil 242 unserer Kommunikationsstrategie. Dies stellt hohe Anforderungen im Bereich 243 der Medienkompetenz an die Mitglieder im BAK. Diese Kompetenzen müssen 244 ständig ausgebaut werden, da sich die Nutzung der unterschiedlichen Kanäle 245 durch die Jugendlichen schnell ändert. 246 
 Das Internationale gewinnt im BAK immer weiter an Bedeutung. In den nächs-247 ten Jahren werden wir kontinuierlich in große internationale Veranstaltungen 248 eingebunden sein. 249 
 Die Bundeskuratenvakanz und weitere unbesetzte Stellen im Bundesamt haben 250 sich unmittelbar auf unserer Arbeit ausgewirkt. 251 
 Der Bereich der Ausbildung ist und bleibt ein Schwerpunkt der Arbeit im BAK. 252 Im Papier zur Verbandsentwicklung wurde erneut betont wie wichtig gut ausge-253 bildete Leiter sind. Davon sind wir überzeugt. 254 
255 
Euer Rover BAK 256 
257 
258 
259 
260 
261 
262 
263 
264
Bericht zur Bundeskonferenz Roverstufe 2014 Seite 11 
8. Termine 265 Was Termin Ort 
Bundesweite Ausbildungstagung 
21.11.-23.11.2014 
Westernohe 
ALT 
28.03.-04.04.2015 
Westernohe 
Bundesversammlung 
14.05.-17.05.2015 
Münsterschwarzach 
Pfingsten 
22.05.-25.05.2015 
Westernohe 
Bundeskonferenz Roverstufe 
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Hamburg 
23. World Scout Jamboree 
28.07.-08.08.2015 
Japan 
Roverway 
03.08.-14.08.2016 
Frankreich 
15. Rovermoot 
25.07.-02.08.2017 
Island 
24. World Scout Jamboree 
18.07.-27.07.2019 
USA 
266 
* * * * 267

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Bericht zur Bundeskonferenz der Roverstufe 2014

  • 1. Bericht zur Bundeskonferenz Roverstufe 2014 Bericht zur Bundeskonferenz 2014 Foto: Bundeskonferenz 2013, Westernohe
  • 2. Bericht zur Bundeskonferenz Roverstufe 2014 Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. BUNDESARBEITSKREIS ROVERSTUFE .......................... 3 1.1 PERSONELLES ............................................................................................... 3 1.2 ZUSTÄNDIGKEITEN ......................................................................................... 3 2. SCHWERPUNKTE UNSERER ARBEIT ............................. 3 2.1 AUSBILDUNG ................................................................................................. 4 2.2 INTERNATIONALES .......................................................................................... 4 2.3 KOMMUNIKATION ............................................................................................ 5 2.3.2 ROVER (TEIL DER MITTENDRIN) .......................................................................... 5 3. AUSBILDUNG IN DER ROVERSTUFE ............................. 6 3.1 AUSBILDUNG DURCH DEN BAK ........................................................................ 6 3.2 AUSBILDUNGSTAGUNG/TEAMER-TRAINING WBK-TEAMER ................................. 6 3.3 WOODBADGEAUSBILDUNG .............................................................................. 7 3.4 ZUSAMMENARBEIT MIT DAKS .......................................................................... 8 4. LEITUNGSHANDBUCH ................................................ 8 5. WEITERE AKTIVITÄTEN .............................................. 8 5.1 REGIONEN/DAKS .......................................................................................... 8 5.2 75. BUNDESVERSAMMLUNG IN WESTERNOHE ................................................... 9 5.3 STUFENARTIKEL ............................................................................................. 9 5.4 PFINGSTEN IN WESTERNOHE .......................................................................... 9 6. MITGLIEDERENTWICKLUNG ........................................ 9 7. RESÜMEE .............................................................. 10 8. TERMINE ............................................................... 11
  • 3. Bericht zur Bundeskonferenz Roverstufe 2014 1. Bundesarbeitskreis Roverstufe 1 1.1 Personelles 2  Der BAK besteht aus 6 Personen: Carina Brehm (Erlangen), Christoph Rech-3 steiner (Heidelberg), Cornelia Werbick (Bundesreferentin, Münster), Stefan 4 Schumacher (Schnuppermitglied, Sulzbach/Taunus), Thankmar Wagner (Bun-5 desreferent, Münster) und Uwe Simmeth (Schnuppermitglied, Nürnberg) 6  Unterstützung aus dem Bundesamt durch Sebastian Huber und Julius Baltes 7 (bis 31.12.2013), Nicole Dembon (Anfang 2013 bis 31.08.2014), seit 8 01.08.2014 Bärbel Thomas 9  Ansprechpartner von Seiten des Vorstands ist Kerstin Fuchs 10 Fazit: 11 Die personelle Ausstattung des BAK ist für uns aktuell passend. Die Aufteilung der 12 Verantwortlichkeiten erfolgte anhand der unterschiedlichen Kompetenzen und 13 eine regionale Arbeit ist auch möglich. Leider konnten wir ein weiteres 14 Schnuppermitglied nicht für die Arbeit im BAK gewinnen. 15 1.2 Zuständigkeiten 16 Aufgabe/Thema Ansprechpartner BAK Zusammenarbeit Bundesamt, soweit nicht bestimmten Themen zugeordnet Conny, Thankmar Finanzen, Budget (allgemein) Uwe Region West Conny Region Nord/Ost Thankmar Region Süd Carina Region Mitte Christoph Roverteil mittendrin Carina, Stefan Kontakt zum Rüsthaus/Georg Kortmann Uwe Bundesleitung Conny, Thankmar Homepages (DPSG, Rover.de) Christoph, Conny Newsletter World Scout Jamboree Japan 2015 Conny, Thankmar, Christoph Roverway Frankreich 2016 Carina Rovermoot Island 2017 Christoph 17 2. Schwerpunkte unserer Arbeit 18 Votum der Buko 2013: Schwerpunkte der Arbeit des BAK für 2013/2014: 19  Auswertung rover.DE 20  Ausbildung 21  Internationales (WSJ Japan 2015, Roverway Frankreich 2016) 22  Überarbeitung Roverleitungshandbuch 23
  • 4. Bericht zur Bundeskonferenz Roverstufe 2014 Seite 4 2.1 Ausbildung 24 siehe Abschnitt 3 25 2.2 Internationales 26 In den nächsten Jahren stehen mit dem Jamboree in Japan, dem Roverway in 27 Frankreich und dem Rovermoot in Island wieder große internationale Veranstaltun-28 gen an. Wir engagieren uns auf mehreren Ebenen, um möglichst vielen Roverinnen 29 und Rovern sowie Roverleiterinnen und –leitern die Teilnahme zu ermöglichen. 30  WSJ Japan 2014: Lars Kramm (Beauftragter Internationales) und Thankmar 31 übernehmen die DPSG-Kontingentsleitung. Conny arbeitet in der Position der 32 Ring-Kontingentsärztin, Christoph ist in der Kontingentsleitung für die DPSG-33 Akklimatisierungstage in Japan zuständig. 34 Ziele: Junge Roverinnen und Rover oder IST zur Jamboree-Teilnahme bewe-35 gen; Kontakte für und in der Roverstufe knüpfen, auch für andere Roververan-36 staltungen, zu Themen unseres Verbandes mit anderen Pfadfindern austau-37 schen. Erfahrungsgemäß stärkt die Teilnahme zudem die Identifikation mit der 38 DPSG und die Motivation dabeizubleiben. 39  Erstmals wird es ein echtes Ringekontingent mit gemeinsamer Kluft geben. Er-40 wartet warden etwa 1000 Teilnehmer aus allen drei Verbänden gemeinsam. 41  Roverway Frankreich 2016: Hier wird Carina die Kontingentsleitung überneh-42 men. 43  Rovermoot Island 2017: Christoph ist bereits jetzt in die Vorbereitung einge-44 bunden und wird auch die Kontingentsleitung übernehmen. 45 46 Fazit: 47  Jamboree Japan 2015: Die Teilnahme am Jamboree ist ein nachhaltiger Beitrag 48 zur Verbandsentwicklung. Der BAK Roverstufe wirkt daher am Jamboree mit, 49 um über seine Strukturen das Jamboree bestmöglich zu unterstützen. Inwieweit 50 wir die Plattform des Jamboree für wichtige Themen der DPSG (z.B. Prävention 51 sexualisierter Gewalt/safe from harm, Fundraising) nutzen können, ist noch un-52 klar. Der inhaltliche Auftritt der DPSG auf dem Jamboree ist derzeit dele-53 giert/integriert in den inhaltlichen Auftritt des Rings, verantwortlich ist hier Jan 54 Behrendt (Generalsekretär VCP); die Abstimmung zwischen Thankmar und Jan 55 läuft an. 56 57  Roverway 2016 in Frankreich: Die Vorbereitungen der Franzosen laufen. Die 58 konkreten Planungen im BAK hierfür werden erst Ende 2014 beginnen. 59 60 Allgemeines Fazit Internationales: 61 Internationales bleibt ein ausdrücklicher Schwerpunkt des BAK, vor allem aus den 62 zuvor beim Jamboree genannten Punkten. Das Erleben internationaler 63 Pfadfinderbegegnungen ist ein zentraler Beitrag zur nachhaltigen 64 Verbandsentwicklung. 65 Der BAK Roverstufe unterstützt internationale Veranstaltungen so weit wie 66 möglich. Er kann oft Brücke sein zwischen nationalen Veranstaltungen 67 (Ausbildung, Pfingsten, Konferenzen) und internationalen Veranstaltungen 68 (insbesondere Rover Moot, Roverway und Jamboree). Das setzt einerseits gute 69 Kontakte und damit Teilnahme in verantwortlicher Rolle auf diesen 70 Veranstaltungen voraus, andererseits eine gute Vernetzung mit dem IAK und in 71
  • 5. Bericht zur Bundeskonferenz Roverstufe 2014 Seite 5 den Verband hinein. Um alle Punkte bemüht sich der BAK Roverstufe seit Jahren 72 und ist mit dem beschrittenen Weg zufrieden. 73 74 2.3 Kommunikation 75 2.3.1 Kommunikation im web 76  Umsetzung des Beschlusses der Bundesleitung: Inhalte von www.rover.de wur-77 den auf dpsg.de überführt. Es besteht eine Verlinkung beider Seiten. 78  Social Media: Rover-Facebook-Seite rund 2500 „likes" (Stand September 2014) 79 als primärer Kanal mit hoher Reichweite. Ergänzt wird das Angebot durch Twit-80 ter (406 Follower), Instagram, Vimeo, Youtube. 81  Neue Werkzeuge (Storify, Storehouse, Padlet) sollen getestet und ergänzend 82 eingesetzt werden. 83 84 2.3.2 rover (Teil der mittendrin) 85  Weiterhin eigenständige Erstellung des rovers zur Platzierung der roverspezifi-86 schen Inhalte im Verband. 87  Regelmäßige Beiträge der Roverstufe im mittendrin-Magazinteil. 88 Fazit: 89 Die Bedeutung der Kommunikation mit den Roverinnen und Rovern über die 90 sozialen Netzwerke nimmt immer weiter zu. Dafür sind Kompetenzen im Medien-91 /Kommunikationsbereich für BAK-Mitglieder zunehmend wichtig und zwar 92 integriert mit inhaltlicher Arbeit. Der BAK hat sein Kommunikationskonzept 93 überprüft und angepasst, die Erfahrungen aus rover.DE sind eingeflossen. 94 95
  • 6. Bericht zur Bundeskonferenz Roverstufe 2014 Seite 6 3. Ausbildung in der Roverstufe 96 3.1 Ausbildung durch den BAK 97  Angebotene WBKs: Winter 2013 DV Aachen (hat stattgefunden mit 10 Teilneh-98 menden), Frühjahr 2014 Region West/Nordost (hat stattgefunden mit 18 Teil-99 nehmenden. Teamer waren Simone Braun (Referentin DV Köln), Valeska Krab-100 be (DAK Köln), Tomas Ksionzek (Referent DV Hildesheim) und Thankmar (Refe-101 rent BAK). 102  Geplant: Herbst 2014 WBK durch Region Süd, Frühjahr 2015 WBK durch Region 103 Mitte 104  Durch den Beschluss der Bundesleitung, dass WBK nach altem Konzept nur ab-105 geschlossen werden können, wenn die Arbeiten bis zum 31.12.2013 eingereicht 106 werden, hatten wir eine Schwemme von Arbeiten (gut 20) um den Jahreswech-107 sel. Anders als sonst konnten wir diese Masse nicht kurzfristig bewältigen. Die 108 letzten Arbeiten sind aber jetzt durchgesehen und die Empfehlungen ausge-109 sprochen. Hier war insbesondere von Cornelia und Thankmar viel Arbeit zu er-110 ledigen, denn die Stufenleitung wird zuständig, wenn die ursprünglichen Tea-111 mer nicht mehr für die Durchsicht der Arbeit zur Verfügung stehen. Wir freuen 112 uns aber über jede einzelne Ernennung. 113 Fazit: 114 Auch im Rahmen des jetzt gestarteten Verbandsentwicklungsprozesses ist noch 115 einmal betont worden, wie wichtig eine gute Ausbildung von Leitenden in der 116 DPSG ist. Dieser Einschätzung schließen wir uns voll an. Um eine gute Ausbildung 117 nicht nur der Leitenden sondern auch der Ausbildenen zu gewährleisten ist es für 118 uns unerlässlich, dass regelmäßig Mitglieder aus dem BAK an den WBKs beteiligt 119 sind. Wir stehen vor dem Dilemma, dass die WBK-Erfahrung im BAK durch 120 Abschiede von Mitgliedern derzeit aber eher abnimmt bzw. bei einigen wenigen 121 Personen konzentriert ist. Hier müssen wir gemeinsam eine tragfähige Lösung 122 finden, die die unserer Meinung nach hohe Qualität der Ausbildung in der 123 Roverstufe nachhaltig sichert. 124 3.2 Ausbildungstagung/Teamer-Training WBK-Teamer 125  Die Ausbildungstagung und die Teamertrainings fanden im November 2013 in 126 Westernohe statt. Insgesamt nahmen 56 Leiterinnen und Leiter an den Trai-127 nings teil. Ein TT2 der Roverstufe fand laut Absprachen bei der BuKo 2012 nicht 128 statt. Thankmar hat mit Christoph Huschka einen Workshop zum Thema 129 „Woodbadgereflexion“ angeboten. 130  Im März 2014 fand ein außerordentliches Teamer-Training I mit sieben Teil-131 nehmern in Münster statt. Der Bedarf hierzu hatte sich durch den WBK der Re-132 gionen West/Nordost im Mai 2014 ergeben. Teamer waren Conny und Thank-133 mar. 134 Fazit: 135 Das Teamer-Training I/II im November 2013 in Westernohe fand in der für den 136 Gesamtverband neuen Form statt und entsprach damit dem, was die 137 Bundeskonferenz der Roverstufe schon vor einigen Jahren für sich beschlossen 138 hatte. Die Form ist aus unserer Sicht sehr gut, denn inhaltlich entspricht die 139 Durchführung den Anforderungen, die die Bundesleitung als ausbildungsverant-140 wortliches Gremium für Teamerinnen und Teamer in der Roverstufe aufstellt. Die 141 individuelle Absprache von Themen – gerade für das Teamer-Training II – 142 spiegelt die bedarfsorientierte Zusammenarbeit zwischen BAKs und DAKs wieder, 143 die wir sehr schätzen. Schön wäre es in Zukunft, wenn wir als Bundeskonferenz 144
  • 7. Bericht zur Bundeskonferenz Roverstufe 2014 Seite 7 Roverstufe den Bedarf abschätzen können und dann am allgemeinen Termin 145 teilnehmen können, weil dies mehr Möglichkeiten bietet als eine 146 Einzelveranstaltung. 147 Wir freuen uns, dass das Teamertraining I in Münster mit mehr Teilnehmenden 148 stattfinden konnte als erwartet. Die Verkürzung um einen Tag hat zu einem sehr 149 dichten Zeitplan geführt, so dass es für Teamende und Teilnehmende ein 150 intensives Wochenende war. In Zukunft möchten wir das TT1 gern wieder über 151 die geplanten vier Tage durchführen und sehen die Notwendigkeit der 152 frühzeitigen Bedarfsabfrage und Planung der Termine. 153 3.3 Woodbadgeausbildung 154 155 Jahr Region Mitteamer BAK Anmerkung 2010 Frühjahr Süd Carina 2010 Herbst Mitte Maja mangels TN abgesagt 2011 Frühjahr West Thankmar 2011 Herbst Süd Carina 2012 Frühjahr Mitte Christoph, Conny mangels regulärer TN abgesagt 2012 Winter West - Kein BAK-Mitglied angefragt 2013 Frühjahr Süd Carina 2013 Winter West - Kein BAK-Mitglied angefragt 2014 Frühjahr West/Nordost Thankmar 2014 30.10.-08.11. Süd Carina 156 Abgeschlossene WBK-Ausbildung: Woodbadge-Ernennungen Roverstufe 157 Jahr Anzahl 2006 19 2007 35 2008 31 2009 29 2010 35 2011 12 2012 28 2013 10 158
  • 8. Bericht zur Bundeskonferenz Roverstufe 2014 Seite 8 3.4 Zusammenarbeit mit DAKs 159  Gute und äußerst angenehm vernetzende Zusammenarbeit bei den Woodbad-160 gekursen. Diese Zusammenarbeit sollte aus unserer Sicht auf jeden Fall beibe-161 halten werden. 162  Einfache und gute Kommunikation bei Problemen, die den DAKs aus Stämmen 163 gemeldet werden (z.B. im Zusammenhang mit Anmeldungen zum Jamboree 164 oder Rückmeldungen im Nachgang zu rover.de). Die Kultur der kurzen Dienst-165 wege ist äußerst angenehm und eine tolle Zusammenarbeit auf Augenhöhe. Da-166 für sind wir sehr dankbar. 167  Was die allgemeine Kommunikation und die Kommunikationswege mit den 168 DAKs angeht, haben wir uns an die Verabredung in der letzten Bundeskonfe-169 renz gehalten. Soweit es hier Änderungsbedarf gibt, sollten wir diesen jeweils 170 besprechen, um den kontinuierlichen Austausch und Informationsfluss aufrecht 171 zu erhalten. 172 173 4. Leitungshandbuch 174  Das letzte Leitungshandbuch ist mittlerweile 12 Jahre alt. Seitdem hat sich in 175 der Lebenswelt der Roverinnen und Rover viel geändert. Das vorliegende Lei-176 tungshandbuch genügt weder inhaltlich noch ästhetisch den aktuellen Anforde-177 rungen. 178  Nach den Erfahrungen von rover.DE2013 scheint uns ein neues Print-Buch wie 179 bisher nicht sinnvoll, sondern ein Format das sich ausgedruckt und online nut-180 zen lässt. 181  Ein solches Format existiert bisher in der DPSG nicht. Daher haben wir uns viele 182 ausländische Leitungshandbücher, Online-Kurse und sonstige Handreichungen 183 angeschaut. 184  Die Arbeit ist sehr aufwändig, weil wir nicht nur den inhaltlichen Teil überarbei-185 ten müssen, sondern zusätzlich (im Vergleich zu einer einfachen Neuauflage 186 des Buches) erstens den Schreibstil und das Format neu definieren müssen und 187 zweitens die technische Umsetzung neu entwickeln müssen. Dementsprechend 188 sind auch viele Absprachen mit Externen (Bundesamt, andere Verbände, Spezi-189 alisten) erforderlich. 190  Geplant ist ein dreisäuliger Aufbau mit den Bereichen Theorie, Methoden und 191 Projekte. Über den aktuellen Planungsstand erfolgt ein detaillierter Bericht auf 192 der Bundeskonferenz. 193 194 5. Weitere Aktivitäten 195 5.1 Regionen/DAKs 196  Grundsätzlich regelmäßige Treffen mit Vertreterinnen und Vertretern aus allen 197 Regionen (nicht formalisiert). 198  BAK hat Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner für Regionen benannt: 199 Kontakt zu Verantwortlichen in Diözesanverbänden/Regionen. 200  Je nach Region/DV unterschiedlich gute Vernetzung/Kommunikation. 201  Unbesetzte DAKs und Referentinnen und -Referentenämter sind ein Problem 202 (Kommunikation, Aktivität), das sich in Zukunft noch verstärken könnte. BAK 203 fehlen Ressourcen, um hieran etwas zu ändern. 204
  • 9. Bericht zur Bundeskonferenz Roverstufe 2014 Seite 9 Fazit: 205 Die regionale Vernetzung ist unterschiedlich ausgeprägt 206 5.2 79. Bundesversammlung in Westernohe 207  Zentrale Themen der BV waren die Beratungen zu DPSG im Wandel und zur 208 Verbandsentwicklung sowie die Wahl zum Bundeskuraten, die letztendlich nicht 209 stattfinden konnte, da der Kandidat kurzfristig seine Bewerbung zurück zog. 210  Ausführlicher Bericht erfolgt durch die Stufendelegierten der Roverstufe auf der 211 Bundeskonferenz. 212 5.3 Stufenartikel 213  Reduzierung des Sortiments unter anderem aufgrund von Kostendruck im 214 Rüsthaus. Generell weniger DPSG bzw. stufenspezifisches Merchandise im An-215 gebot. Abverkauf der bisherigen Artikel die sich nicht so gut verkaufen. 216  Ein neues Rover-T-Shirt ist geplant. 217 5.4 Pfingsten in Westernohe 218 Leider konnten wir als BAK Pfingsten 2014 nicht in Westernohe sein. Das war ein 219 sehr unglücklich gehäuftes zeitliches Zusammenfallen privater Termine (meist 220 Hochzeiten guter Freunde) mit dem Pfingsten-in-Westernohe-Zeitraum. Wir 221 bedauern diesen Umstand sehr, sind aber von den einzelnen Entscheidungen zum 222 Fernbleiben überzeugt, weil für uns das ehrenamtliche Engagement hinter 223 wichtigen privaten Terminen zurückstehen muss. 224 6. Mitgliederentwicklung 225  Die Mitgliedersituation in der Roverstufe ist, was die Anzahl der Roverinnen und 226 Rover als auch die Anzahl der Leiterinnen und Leiter betrifft, seit Jahren stabil 227 mit geringen Schwankungen. 228 229 Gemeldete Stufenmitglieder 230 Jahr Stufenmitglieder 2007 12077 2008 12160 2009 12391 2010 12755 2011 12505 2012 12284 2013 12199 231
  • 10. Bericht zur Bundeskonferenz Roverstufe 2014 Seite 10 Gemeldete Roverleiterinnen und Roverleiter 232 Jahr Gesamt Leiterinnen Leiter 2007 1703 438 1265 2008 1755 446 1309 2009 1773 467 1306 2010 1782 474 1308 2011 1788 463 1325 2012 1788 484 1304 2013 1766 470 1296 233 7. Resümee 234 235  Kernprojekt war im letzten Jahr das neue Leitungshandbuch. Ein Format, das 236 unseren Ideen gerecht wird ist so auf dem Markt nicht zu finden. Daher muss-237 ten und müssen wir viel Energie und Zeit in die Entwicklung dieses Formats in-238 vestieren. Mit dem aktuellen Fortschritt sind wir noch nicht zufrieden. Auch im 239 kommenden Jahr liegt noch viel Arbeit vor uns. Ziel ist eine Veröffentlichung 240 erster Inhalte Anfang 2015. 241  Die Präsenz in den sozialen Medien ist nach rover.DE2013 ein fester Bestandteil 242 unserer Kommunikationsstrategie. Dies stellt hohe Anforderungen im Bereich 243 der Medienkompetenz an die Mitglieder im BAK. Diese Kompetenzen müssen 244 ständig ausgebaut werden, da sich die Nutzung der unterschiedlichen Kanäle 245 durch die Jugendlichen schnell ändert. 246  Das Internationale gewinnt im BAK immer weiter an Bedeutung. In den nächs-247 ten Jahren werden wir kontinuierlich in große internationale Veranstaltungen 248 eingebunden sein. 249  Die Bundeskuratenvakanz und weitere unbesetzte Stellen im Bundesamt haben 250 sich unmittelbar auf unserer Arbeit ausgewirkt. 251  Der Bereich der Ausbildung ist und bleibt ein Schwerpunkt der Arbeit im BAK. 252 Im Papier zur Verbandsentwicklung wurde erneut betont wie wichtig gut ausge-253 bildete Leiter sind. Davon sind wir überzeugt. 254 255 Euer Rover BAK 256 257 258 259 260 261 262 263 264
  • 11. Bericht zur Bundeskonferenz Roverstufe 2014 Seite 11 8. Termine 265 Was Termin Ort Bundesweite Ausbildungstagung 21.11.-23.11.2014 Westernohe ALT 28.03.-04.04.2015 Westernohe Bundesversammlung 14.05.-17.05.2015 Münsterschwarzach Pfingsten 22.05.-25.05.2015 Westernohe Bundeskonferenz Roverstufe 25.09.-27.09.2015 Hamburg 23. World Scout Jamboree 28.07.-08.08.2015 Japan Roverway 03.08.-14.08.2016 Frankreich 15. Rovermoot 25.07.-02.08.2017 Island 24. World Scout Jamboree 18.07.-27.07.2019 USA 266 * * * * 267