Vom Ressort-Zuschnitt bis zur Themenauswahl: Mit nur wenigen, aber passgenauen Veränderungen in den Redaktionsabläufen kann man die zweifellos vorhandene Zahlungsbereitschaft in der bestehenden und potenziellen Leserschaft nutzen. Es geht um Paid Content: Die beigefügte Präsentation gibt einen ersten Einblick in den Veränderungsprozess, den auch die Redaktionen zu durchlaufen haben, und in die Möglichkeiten zur Messung, ob der gewählte Weg erfolgreich ist.
Ganz schlimm wird es, wenn es um verlagsweite Projekte wie die Einführung von CRM- oder Verlagssystemen geht. Marco Ripanti greift dies in seinem Artikel "Der Faktor Mitarbeiter bei der Digitalisierung" auf, mit dem Ergebnis: „Es ergibt sicher einen Sinn, dass moderne Lösungen eben NICHT genau die Prozesse abbilden, die man in den letzten Jahren ohne Tools abgearbeitet hat. Werft also alles über Bord, setzt alles auf null und geht auf die neuen Möglichkeiten ein!“
Was die moderne Vermarktung mit einem guten Burger gemeinsam hatStefan Dettmering
Die Marketingkommunikation für Games war noch nie so facettenreich und spannend wie heute. Neben den klassischen Möglichkeiten der Werbung, der PR und der Verkaufsförderung, welche immer noch eine hohe Relevanz haben und entgegen allen Unkenrufen noch lange nicht zum alten Eisen gehören, konnten sich Social-Media und Contentmarketing als feste Größen im Kommunikationsmix etablieren. Hinzukommen nun Influencer, Blogger-Relations, Native Advertising, Programmatic Buying, Storytelling, Sponsored Content, und so weiter und so fort. Doch gibt es bei all den faszinierenden Kanälen und schier unendlichen Möglichkeiten ein altbekanntes Problem - den limitierenden Faktor: Das Budget! Und damit entstehen weitere Probleme. Wie setzt man sein Budget am besten ein, um die Zielgruppe zu erreichen? Wo sollte man unbedingt dabei sein und wo nicht? Muss man unbedingt „etwas mit Influencern“ machen? Braucht man wirklich einen eigenen SnapChat-Kanal? Die alten Werbegesetze - z.B. "viel hilft viel" - sind meist nicht mehr zielführend. Zum Glück denken bereits viele Verantwortliche in den Marketing- und Salesabteilungen um. Die Grenzen zwischen Marketing, PR, Media und Sales verschwimmen. Und genau dies bietet aktuell die größten Erfolgschancen bei der Vermarktung. Im Rahmen meines kurzen Vortrags möchte ich vor allem über diese Chancen sprechen und einen kleinen Orientierungsanker bieten, worauf bei einer wohldosierten Konzeption des Maßnahmen-Mix zu achten ist. Denn am besten schmeckt Kommunikation, wenn alle Instrumente und Zutaten perfekt aufeinander abgestimmt sind, wie bei einem guten Burger. Weitere Infos auf www.m4games.de
BILD: fesselnd von der ersten bis zur letzten Seite. BILD wird im Schnitt 49 Minuten am Tag gelesen. Seite für Seite sehr intensiv. Egal ob Politik, Unterhaltung oder Sport - alles zählt. Auch Ihre Werbung!
BILD-Leser lieben Anzeigen. In BILD beschäftigen sich 44 % der Leser intensiver mit Anzeigen und Anzeigenbeilagen als in anderen Zeitungen.
BILD-Leser lieben shoppen. Sie kaufen bis zu 59 % häufiger in Discountern, Elektro- und Baumärkten ein als Nutzer anderer Medien.
Für einen ersten Überblick der neuen Relevanzstudie von BILD klicken Sie bitte hier.
Ganz schlimm wird es, wenn es um verlagsweite Projekte wie die Einführung von CRM- oder Verlagssystemen geht. Marco Ripanti greift dies in seinem Artikel "Der Faktor Mitarbeiter bei der Digitalisierung" auf, mit dem Ergebnis: „Es ergibt sicher einen Sinn, dass moderne Lösungen eben NICHT genau die Prozesse abbilden, die man in den letzten Jahren ohne Tools abgearbeitet hat. Werft also alles über Bord, setzt alles auf null und geht auf die neuen Möglichkeiten ein!“
Was die moderne Vermarktung mit einem guten Burger gemeinsam hatStefan Dettmering
Die Marketingkommunikation für Games war noch nie so facettenreich und spannend wie heute. Neben den klassischen Möglichkeiten der Werbung, der PR und der Verkaufsförderung, welche immer noch eine hohe Relevanz haben und entgegen allen Unkenrufen noch lange nicht zum alten Eisen gehören, konnten sich Social-Media und Contentmarketing als feste Größen im Kommunikationsmix etablieren. Hinzukommen nun Influencer, Blogger-Relations, Native Advertising, Programmatic Buying, Storytelling, Sponsored Content, und so weiter und so fort. Doch gibt es bei all den faszinierenden Kanälen und schier unendlichen Möglichkeiten ein altbekanntes Problem - den limitierenden Faktor: Das Budget! Und damit entstehen weitere Probleme. Wie setzt man sein Budget am besten ein, um die Zielgruppe zu erreichen? Wo sollte man unbedingt dabei sein und wo nicht? Muss man unbedingt „etwas mit Influencern“ machen? Braucht man wirklich einen eigenen SnapChat-Kanal? Die alten Werbegesetze - z.B. "viel hilft viel" - sind meist nicht mehr zielführend. Zum Glück denken bereits viele Verantwortliche in den Marketing- und Salesabteilungen um. Die Grenzen zwischen Marketing, PR, Media und Sales verschwimmen. Und genau dies bietet aktuell die größten Erfolgschancen bei der Vermarktung. Im Rahmen meines kurzen Vortrags möchte ich vor allem über diese Chancen sprechen und einen kleinen Orientierungsanker bieten, worauf bei einer wohldosierten Konzeption des Maßnahmen-Mix zu achten ist. Denn am besten schmeckt Kommunikation, wenn alle Instrumente und Zutaten perfekt aufeinander abgestimmt sind, wie bei einem guten Burger. Weitere Infos auf www.m4games.de
BILD: fesselnd von der ersten bis zur letzten Seite. BILD wird im Schnitt 49 Minuten am Tag gelesen. Seite für Seite sehr intensiv. Egal ob Politik, Unterhaltung oder Sport - alles zählt. Auch Ihre Werbung!
BILD-Leser lieben Anzeigen. In BILD beschäftigen sich 44 % der Leser intensiver mit Anzeigen und Anzeigenbeilagen als in anderen Zeitungen.
BILD-Leser lieben shoppen. Sie kaufen bis zu 59 % häufiger in Discountern, Elektro- und Baumärkten ein als Nutzer anderer Medien.
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Mehrheit der Deutschen liest redaktionelle NewsletterWEB.DE
Redaktionelle Newsletter sind in den USA ein Mega-Trend – nicht nur Verlage, sondern auch Digitalanbieter wie Facebook, Twitter und Substack setzen auf die schnellen News per E-Mail. Hierzulande nutzen bereits 59 Prozent der Deutschen das Newsletter-Angebot von Redaktionen, freien Journalisten oder Bloggern. Ein Drittel der Deutschen (34 %) liest redaktionelle Newsletter mindestens einmal pro Woche, 14 Prozent tun dies täglich. Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag der E-Mail-Anbieter WEB.DE und GMX.
Mehrheit der Deutschen liest redaktionelle NewsletterGMX
Redaktionelle Newsletter sind in den USA ein Mega-Trend – nicht nur Verlage, sondern auch Digitalanbieter wie Facebook, Twitter und Substack setzen auf die schnellen News per E-Mail. Hierzulande nutzen bereits 59 Prozent der Deutschen das Newsletter-Angebot von Redaktionen, freien Journalisten oder Bloggern. Ein Drittel der Deutschen (34 %) liest redaktionelle Newsletter mindestens einmal pro Woche, 14 Prozent tun dies täglich. Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag der E-Mail-Anbieter WEB.DE und GMX.
Im Rahmen einer Veranstaltung von SchulWIRTSCHAFT zum Thema Schulmarketing am 21.11.2012 in Koblenz gehalten. Copyright: Siegbert Pinger/vem.die arbeitgeber
Der Sonntagmorgen gehört der Sonntagszeitung. Sie erhält die volle Aufmerksamkeit und setzt die Themen für den Tag. Die neuen Erkenntnisse zur Sonntags-Analyse von BILD am SONNTAG stehen hier zum Download bereit.
Die eine Nadel in einer vielzahl an Heuhaufen - Marktmonitoring über Sprachen...Pim Stouten
LexisNexis Webinar über:
Das internationale Geschäftsumfeld: Mehr als nur Sprachen
Open Web vs. Closed Web: Wie Sie Ihre Quellen finden
Big Data: Was verbirgt sich hinter diesem Hype?
Alle Informationen zum Wissensdienstleister NIMIRUM. Recherchen und Analysen zu Trends und Märkten für namhafte Kunden aus der Kommunikationsbranche. Wir bieten kompetente Unterstützung im Pitch, fürs Konzept oder bei der Internationalisierung. Office in Leipzig. 350 Experten aus 50 Ländern und allen wichtigen Disziplinen
Die Art und Weise, in der wir, und damit auch: Kunden, kommunizieren, hat sich durch die Digitalisierung fundamental verändert. Die meisten Unternehmen betreiben aber Marketing noch wie in industriellen Zeiten: als global konzipierte Push-Kommunikation. Warum Kunden so erst enttäuscht und dann genervt sind und wie man Kommunikation völlig neu denken kann, um echte Mehrwerte zu schaffen, zeigt unser Konzept Social Inside...
Die Website ist für Fondsgesellschaften der entscheidende Informationskanal, wenn es darum geht, mit eigenen Medien Investoren zu erreichen. Dies ist das Ergebnis des ergo Fonds-Monitors 2014, bei dem ergo Kommunikation gemeinsam mit dem Portal finanzen.net rund 1.000 Anleger befragt hat.
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Mehrheit der Deutschen liest redaktionelle NewsletterGMX
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Ähnlich wie Compelling Content für digitales Wachstum (20)
6. Newsrooms früher Newsrooms heute
Konzentrierend auf alles,
was neu oder aktuell ist
Perspektivwechsel auf das,
was Leser wirklich lesen wollen
Unterteilung von Artikeln
in traditionelle Ressorts
Priorität auf die Wirkung,
die ein Artikel erzielen kann
Entscheidungen top-down,
basierend auf Erfahrung
Daten-Analyse, um Artikel
vorzubereiten und zu platzieren
Abstand haltend
von allem Kaufmännischen
Zusammenarbeit zwischen
Redaktion und Geschäftsleitung
9. Versuchung
• Ansprechende Bebilderung
• Einprägsame Sprache und Zeilen
• Versprechen eines Mehrwerts
Das Muster bei MyLittleParis
Vertrauen
• Behutsam und verantwortlich
• Wissen um Leserbedürfnis
• Wertvoll und Geld wert
Mehrwert
• Artikel für das tägliche Leben
• Ohne Risiko zu beziehen
• Bestätigung des Lebensstils
Beziehung
• Persönlich wie beste Freunde
• Bestandteil im Tagesablauf
• Lokale Verbundenheit
10. Die alte Sichtweise Die neue Sichtweise
Was können wir
unseren Lesern verkaufen?
Was wollen unsere Leser?
Wie können wir ihnen helfen?
Was ist der beste Weg,
um Leser zu erreichen?
Wie wollen unsere Leser
von uns erreicht werden?
Welche Beziehung wollen wir
zu unseren Lesern aufbauen?
Welche Art von Beziehung
erwarten unsere Leser von uns?
Wie können wir Geld verdienen
mit der Leserschaft?
Für welchen Inhalt / Service
würden unsere Leser zahlen?
12. Stanford: Junge Leser
wollen ganz andere Dinge
• Junge Leser definieren sich
über Marken („brands“)
• Soziale Bindungen
zur eigenen Bestätigung
• Sich selbst und die Freunde
in den Inhalten wiederfinden
• Teil der Konversation werden
und Lösungen finden
• Informationen nicht
komplett, sondern
nur noch gefiltert
Wertschöpfung
Versuchung
Beziehung
Vertrauen
14. SCHRITT 1: CHECKLISTE QUALITÄT / LESERNÄHE
Eine Geschichte ist gut, wenn sie…
… eine große Zahl von Lesern betrifft.
… wichtige neue Informationen erhält.
… einen grundsätzlichen, übertragbaren Anspruch hat.
… das Potenzial hat, zum Stadtgespräch zu werden.
… dem Leser hilft, sich eine eigene Meinung zu bilden.
… einen Nutzwert hat und der Leser handeln kann.
… der Zugang ungewöhnlich oder sogar exklusiv ist.
… überrascht oder unterhält.
… den Leser emotional berührt und bewegt.
… einen Missstand aufdeckt.
… beiträgt, dass der Leser etwas lernt.
… einen der Interessenpunkte berührt, die jeder kennt und nutzt.
…also mindestens die Hälfte dieser zwölf Punkte erfüllt.
Content Checkliste
z.B. Hamburger Abendblatt
Wertschöpfung
Versuchung
Beziehung
Vertrauen
15. Anteil Traffic Anteil Leser
Fans und
Stammleser
Stammleser
und Fans
Selten bis
gelegentlich
Gelegentlich
bis selten
IntensitätNutzung
ZahlLeser/User
19. Northwestern: In Newsrooms
sechs Kompetenzen nötig
Media Management Center, Michael P. Smith, Chicago
Entrepreneur
Marketer
Platform
Strategist
Community-
Builder
Data Miner
Complete
Storyteller
Wertschöpfung
Versuchung
Beziehung
Vertrauen
20. Artikel-Angebot
muss gemanagt
werden, um den
Wert der Inhalte
zu maximieren
• Redaktion steht im Mittelpunkt
jeder Paid-Content-Strategie.
• Man erarbeitet eine Checkliste,
welche Inhalte die Abonnenten
am besten anlocken, involvieren
und zu Stammlesern machen.
• Sämtliche Performance-Daten
sind im Newsroom transparent.
• Regelmäßig sind aus den Daten
zu ermitteln, welche Inhalte gut
und welche nicht funktionieren.
Wertschöpfung
Versuchung
Beziehung
Vertrauen
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Unverbindlich unter info@pitgottschalk.de