Manual de laboratorio de suelos en ingenieria civil joseph e. bowlesDiego Huerfano
Este documento presenta un manual de laboratorio de suelos en ingeniería civil. Incluye 22 experimentos sobre propiedades de suelos como contenido de humedad, límites de Atterberg, análisis granulométrico, ensayos de permeabilidad, consolidación y resistencia. También incluye definiciones, procedimientos de laboratorio estándar y guías para la preparación de informes. El objetivo es introducir los fundamentos básicos del ensayo de suelos en laboratorio.
Gast Referat beim Verband Frauenunternehmen in Winterthur am 4.11.09 Online Netzwerken - Wenn der Dialog öffentlich wird http://blog.namics.com/2009/11/online-netzwerken.html
This short document appears to be about an internet music file titled "Onedin Line Theme" by Adriana. No other contextual or summarizable information is provided in the given text.
Manual de laboratorio de suelos en ingenieria civil joseph e. bowlesDiego Huerfano
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Gast Referat beim Verband Frauenunternehmen in Winterthur am 4.11.09 Online Netzwerken - Wenn der Dialog öffentlich wird http://blog.namics.com/2009/11/online-netzwerken.html
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Facebook ist mittlerweile das drittgrößte Land der Welt. Über 800 Millionen Menschen haben einen aktiven Facebook-Account. Facebook ist die meist aufgerufene Webseite weltweit.
Warum nutzen so viele Menschen, ob Jung oder Alt Facebook?
Seit Ende Juni ist das neue Netzwerk Google+ am Start und hat schon über 40 Millionen Nutzer. Was ist der Unterschied zwischen den zwei Netzwerken?
Dieser Vortrag gibt einen Einblick in die zwei sozialen Netzwerke, die Chancen – aber auch Risiken.
El documento presenta las principales ideas de una escuela de padres para el año 2010. Estas incluyen 1) saber escuchar a los hijos de manera comprensiva y empática, 2) desarrollar la inteligencia emocional y social a través de cuentos y juegos, y 3) educar en valores como la aceptación del fracaso y el saber esperar asignando tareas y responsabilidades.
This document summarizes studies on Estonian peatlands and peat resources. It discusses how Estonia has over 1.5 million hectares of peatlands, covering about 10% of its territory. Approximately 40% are under protection, 30% have been assigned for peat production, and 30% are abandoned. Several peatlands are drained, posing sustainability challenges. The properties of Estonian peatlands were inventoried from 1959-1964, specifying botanical composition and peat quantities. New research is focusing on chemical components, trace elements, and use of abandoned peatlands. Sustainable management of peatlands relies on balancing peat production and protection while restoring bogs.
Eine der wichtigsten Waffen im Arsenal eines Freelancers ist das wasserdichte und vom Kunden unterschriebene Kostenangebot. Es fungiert als Briefing-Bestätigung, Terminplan und Vertrag. Ohne dieses unterschriebene Angebot gibt es oft Ärger. Einfach weil Freelancer und Auftraggeber das Briefing unterschiedlich interpretieren. Egal wie gut man sich mit dem Auftraggeber versteht, anfangen sollte man immer erst dann, wenn das unterschriebene Angebot vorliegt.
Effizienz im Marketing, keine Frage des Geldes #ifj_si #emex15Charly Suter
Präsentation anlässlich der #emex15 in beim #ifj_si Anlass.
Oft ist das Ziel im Marketing "Neukunden" - dies ist aber nicht immer das richtige und Effiziente. Vielmehr sollten die bestehenden Kunden im Blick behalten werden. Steigert man die Käufe bei den bestehenden Kunden um 5 % - so kann man den Ertrag um bis zu 25% steigern.
Die wichtigsten Punkte zu Praktikum und MindestlohnDESIGNERDOCK
Kaum ein Designer hat seine Agentur-Laufbahn ohne ein Praktikum begonnen, kaum ein Texter, der nicht als Praktikant seine ersten professionellen Schritte gemacht hat.
Während in der Kreativbranche reguläre Arbeitsplätze kaum von den Änderungen durch das Mindestlohngesetz betroffen sind, trifft es die Praktikanten um so härter - und die Agenturen, die bislang oft viel Leistung für wenig Geld erhalten haben. Betroffen sind vor allem Bachelor-Absolventen, die sich nach ihrem Studium orientieren oder die Zeit bis zum Beginn des Master-Studiums überbrücken wollen, sowie Quereinsteiger wie Geisteswissenschaftler. Ihnen wird der Einstieg in die Kommunikationsbranche durch die neue Regelung für Praktika erschwert. Welche Praktikanten sind nun von den Regelungen ausgenommen, und wer darf (oder muss) mit dem Mindestlohn rechnen?
fall arrest systems: Dynamic tests as a basis for monitoring and trainingSenn AG
The document discusses dynamic tests conducted in Switzerland in 2009 on the impacts of falls on the human body arrested by personal protective equipment. It summarizes the tests, which used instrumented crash test dummies to measure forces and accelerations from falls from various positions and heights. The videos and data gathered showed potentially dangerous forces, though not always fatal, are transmitted to the body even when PPE is used correctly. The goal is to use the visual and data evidence to improve fall protection training programs and understanding of risks.
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Warum nutzen so viele Menschen, ob Jung oder Alt Facebook?
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Eine der wichtigsten Waffen im Arsenal eines Freelancers ist das wasserdichte und vom Kunden unterschriebene Kostenangebot. Es fungiert als Briefing-Bestätigung, Terminplan und Vertrag. Ohne dieses unterschriebene Angebot gibt es oft Ärger. Einfach weil Freelancer und Auftraggeber das Briefing unterschiedlich interpretieren. Egal wie gut man sich mit dem Auftraggeber versteht, anfangen sollte man immer erst dann, wenn das unterschriebene Angebot vorliegt.
Effizienz im Marketing, keine Frage des Geldes #ifj_si #emex15Charly Suter
Präsentation anlässlich der #emex15 in beim #ifj_si Anlass.
Oft ist das Ziel im Marketing "Neukunden" - dies ist aber nicht immer das richtige und Effiziente. Vielmehr sollten die bestehenden Kunden im Blick behalten werden. Steigert man die Käufe bei den bestehenden Kunden um 5 % - so kann man den Ertrag um bis zu 25% steigern.
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Kaum ein Designer hat seine Agentur-Laufbahn ohne ein Praktikum begonnen, kaum ein Texter, der nicht als Praktikant seine ersten professionellen Schritte gemacht hat.
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rope access - szp allgemeine informationen aus der schweizSenn AG
rope access / travaux sur cordes / SZP / Arbeiten am hängenden Seil werden immer bedeutungsvoller.
Diese Slides stellen die Situation in der Schweiz dar
SZP-L3: Erwartungshaltungen - ausbildung - verantwortung - selbstvertrauen / ...Senn AG
rope access - cordiste travaux sur cordes SZP Seilzugangstechnik wird immer Bedeutungsvoller. Die Verantwortung für einen Level 3 / Aufsichtsführenden steigt infolge der grossen Erwartungshaltung der Kunden auch zunehmend.
SZP-L3: Erwartungshaltungen - ausbildung - verantwortung - selbstvertrauen / ...
CH - Absturzsicherung auf Dächern
1. Fachtag Flachdach Luzern 2012
«Absturzsicherung - mach es richtig, oder lass es sein»
Bernhard von Mühlenen Bruno Heiniger
Suva euroroof
Bernhard von Mühlenen - Suva / Bruno Heiniger - euroroof
2. Fachtag Flachdach Luzern 2012
«Absturzsicherung - mach es richtig, oder lass es sein»
So kommt man zu einer vorschriftsgemässen Absturzsicherung
1. Respektierung der gesetzlichen Grundlagen
• > 2 Manntage Kollektivschutz
• ≤ 2 Manntage Kollektivschutz oder Anseilschutz
2. Planung der Absturzsicherung :
• Dach als Ganzes betrachten (Schutz für alle Betroffenen)
• Planungsrichtlinien der Behörden & Hersteller einhalten
3. Bei der Montage Herstellerangaben einhalten
• Schulung des Montagepersonals
( Beurteilung Untergrund & Befestigungstechnik)
4. Anlagensignalisation & Montageabnahmedokumentation
gemäss Behördenangaben / Herstellerangaben
Bernhard von Mühlenen - Suva / Bruno Heiniger - Referent
euroroof
3. Fachtag Flachdach Luzern 2012
«Absturzsicherung - mach es richtig, oder lass es sein»
Der gesellschaftliche Zeitgeist:
Wirtschaftliche und Erwartungshaltung
intelektuelle Bereitschaft an Sicherheit und Funktionalität
Bernhard von Mühlenen - Suva / Bruno Heiniger - Referent
euroroof
4. Fachtag Flachdach Luzern 2012
«Absturzsicherung - mach es richtig, oder lass es sein»
Veränderte Rahmenbedingungen
• Dächer mutieren vom Witterungsschutz zu systematisch aktiv genutzten
Gebäudeflächen!
• Eine Vielzahl unterschiedlichster Nutzer betritt
das Dach für Bau, Umbau, Unterhalt und
aktive Nutzung (z.B. Solaranlagen.) ganzjährig
Bernhard von Mühlenen - Suva / Bruno Heiniger - Referent
euroroof
6. Fachtag Flachdach Luzern 2012
«Absturzsicherung - mach es richtig, oder lass es sein»
Fazit aus Bauwerk-Lebenszyklus
• Der Bauherr / Investor ist in allen Phasen
als Entscheidungsinstanz mit von der Partie
• Reibungslose Abläufe im Bauwerklebenszyklus
sind ein Grundinteresse des Bauherrn.
(z.B. Einhaltung der AS & GS Vorschriften)
• Wir müssen den Bauherrn dahingehend unterstützen und überzeugen
Bernhard von Mühlenen - Suva / Bruno Heiniger - Referent
euroroof
7. Fachtag Flachdach Luzern 2012
«Absturzsicherung - mach es richtig, oder lass es sein»
präventive Einflussnahme
Bauherr / Planer /
Investor Bauleiter
Durchführungsorgane und Berufsverbände
Bernhard von Mühlenen - Suva / Bruno Heiniger - Referent
euroroof
8. Fachtag Flachdach Luzern 2012
«Absturzsicherung - mach es richtig, oder lass es sein»
Aufgaben & Kompetenzen der Suva & der Kant. Arbeitsinspektorate
• Begleitung Baubewilligungsverfahren bei Neubauten und grösseren
Umnutzungen
• UVG Durchführungsorgan (ASA - Kontrollorgan) :
• Verfügung / Ermahnung bei Verstössen
(z.B. Arbeitseinstellungsverfügung)
• präventive Verfügung
(z.B. Zutritts- / Benutzungsverbot)
Bernhard von Mühlenen - Suva / Bruno Heiniger - Referent
euroroof
9. Fachtag Flachdach Luzern 2012
«Absturzsicherung - mach es richtig, oder lass es sein»
Präventiv verfügte Photovoltaikanlage
Anlage bleibt gesperrt, bis Zugangs- und Sicherungskonzept erstellt & umgesetzt ist.
Bernhard von Mühlenen - Suva / Bruno Heiniger - Referent
euroroof
10. Fachtag Flachdach Luzern 2012
«Absturzsicherung - mach es richtig, oder lass es sein»
Beispiele: Demontage von Anschlagpunkten ohne Zertifizierung
Das Gegenteil von Gut war gut gemeint
Bernhard von Mühlenen - Suva / Bruno Heiniger - Referent
euroroof
11. Fachtag Flachdach Luzern 2012
«Absturzsicherung - mach es richtig, oder lass es sein»
Vorsicht bei der Montage!
Bernhard von Mühlenen - Suva / Bruno Heiniger - Referent
euroroof
12. Fachtag Flachdach Luzern 2012
«Absturzsicherung - mach es richtig, oder lass es sein»
Bernhard von Mühlenen - Suva / Bruno Heiniger - Referent
euroroof
13. Fachtag Flachdach Luzern 2012
«Absturzsicherung - mach es richtig, oder lass es sein»
Beispiel 1: fehlender Verkehrsweg zu technischer Anlage
(Foto ab Dachzugang)
Bernhard von Mühlenen - Suva / Bruno Heiniger - Referent
euroroof
14. Fachtag Flachdach Luzern 2012
«Absturzsicherung - mach es richtig, oder lass es sein»
Gesetzlicher Grundsatz: Kollektivschutz vor Individualschutz
konkret: Geländer & Oblichtgitter vor Anseilschutz
Risiken
mittelfristige Kosten
Bernhard von Mühlenen - Suva / Bruno Heiniger - Referent
euroroof
15. Fachtag Flachdach Luzern 2012
«Absturzsicherung - mach es richtig, oder lass es sein»
Argumente für den Bauherrn:
Eine kollektiv wirkende Absturzsicherung (z.B. Geländer & Oblichtgitter)
• erfüllt den gesetzlichen Grundsatz perfekt
• generiert keinen Ausbildungsbedarf
• ist wartungsfrei mit einer hohen Lebensdauer
• Ermöglicht Alleinarbeit auf dem Dach
• ist mittelfristig günstiger als ein Anseilschutz
• schliesst Schadenersatzforderungen (OR58) weitestgehend aus
• Wenn der Bauherr die Einhaltung der Vorschriften von allen Beteiligten
unmissverständlich fordert, erhält er für sein Dach annähernd ein
"rundum sorglos - Paket"
(z.B. Zugangs- und Unterhaltskonzept gem. SIA 271 / SIA 232)
aktives Ausschreiben / Bestellen / Überwachen
Bernhard von Mühlenen - Suva / Bruno Heiniger - Referent
euroroof
16. Fachtag Flachdach Luzern 2012
«Absturzsicherung - mach es richtig, oder lass es sein»
Seilsicherungssysteme
Seilsicherungssysteme sind zulässig - aber es ist etwas von Profis für Profis
für Alleinarbeit in den meisten Fällen ungeeignet
Hoher Schulungsaufwand für PSA gegen Absturz
Kontrolle & Wartung der Anlage muss Sichergestellt werden
Kosten für jährliche Systemwartung auf Dach und Auffanggurte etc.
Bernhard von Mühlenen - Suva / Bruno Heiniger - Referent
euroroof
17. Fachtag Flachdach Luzern 2012
«Absturzsicherung - mach es richtig, oder lass es sein»
Omega-Form
Bernhard von Mühlenen - Suva / Bruno Heiniger - Referent
euroroof
18. Fachtag Flachdach Luzern 2012
«Absturzsicherung - mach es richtig, oder lass es sein»
H-Form
Bernhard von Mühlenen - Suva / Bruno Heiniger - Referent
euroroof
19. Fachtag Flachdach Luzern 2012
«Absturzsicherung - mach es richtig, oder lass es sein»
I-Form
Bernhard von Mühlenen - Suva / Bruno Heiniger - Referent
euroroof
20. Fachtag Flachdach Luzern 2012
Praktisch ungenutztesesDach
«Absturzsicherung - mach es richtig, oder lass sein»
bestehendes Nacktdach mit
geringstem Unterhaltsbedarf:
Massnahmen
- Sichere Zugänge, ggfs.
mit Beleuchtung.
Bernhard von Mühlenen - Suva / Bruno Heiniger - Referent
euroroof
21. Fachtag Flachdach Luzern 2012
Gering genutztes Dach:sein»
«Absturzsicherung - mach es richtig, oder lass es Anseilschutz
Dachzugang: .
Wo ohnehin im Anseilschutz
gearbeitet wird: Steigschutzleiter
statt Rückenschutzkorb! .
Beispiel:
Extensivbegrünung:
- Sichere Zugänge,
ggfs. mit Beleuchtung
- lineares Seilsystem mit
überfahrbaren Zwischenankern
Bernhard von Mühlenen - Suva / Bruno Heiniger - Referent
euroroof
22. Fachtag Flachdach Luzern 2012
Gut genutztes richtig, oder lass es sein»
«Absturzsicherung - mach es Dach: Kollektivschutz
- Sichere Zugänge
- Kollektivschutz:
Geländer & Oblichtgitter
Bernhard von Mühlenen - Suva / Bruno Heiniger - Referent
euroroof
23. Fachtag Flachdach Luzern 2012
«Absturzsicherung - mach es richtig, oder lass es sein»
Vereinfachte Entscheidungsmatrix für Schutzmassnahmen
Zielpublikum
Dachberufe geschultes übrige
Wartungsintervall Personal Arbeitnehmer
- Einzelanschlag-
> 5 Jahre punkte
2 bis 5 Jahre
- lineare EN795
Weniger als 2 Jahre Anschlageinrichtungen
(Schienen- oder Seilsysteme)
Regelmässig, - Kollektivschutz
auch Nachts
Bernhard von Mühlenen - Suva / Bruno Heiniger - Referent
euroroof
24. Fachtag Flachdach Luzern 2012
«Absturzsicherung - mach es richtig, oder lass es sein»
Norm 363
Zu einem Auffangssystem nach 363 gehören:
• Anschlagpunkt - EN 795
• Verbindungsmittel - EN 353-2, EN 354, EN 355, EN 360, EN 362
• Auffanggurte - EN 361, EN 358, EN 813
Bernhard von Mühlenen - Suva / Bruno Heiniger - Referent
euroroof
25. Fachtag Flachdach Luzern 2012
«Absturzsicherung - mach es richtig, oder lass es sein»
Norm 795
• Norm 795 - Anschlagpunkte
Die Norm 795 ist aufgeteilt in verschiedene Klassen.
Wir unterscheiden von Klasse A, B, C, D und E
Anschlageinrichtungen müssen so konstruiert sein, dass sie eine persönliche
Schutzausrüstung aufnehmen können und dass ein unbeabsichtigtes Lösen
korrekt befestigter persönlicher Schutzausrüstung nicht möglich ist.
Bernhard von Mühlenen - Suva / Bruno Heiniger - Referent
euroroof
26. Fachtag Flachdach Luzern 2012
«Absturzsicherung - mach es richtig, oder lass es sein»
Norm 795
• Klasse A
Anker zur Befestigung an vertikalen, horizontalen und
geneigten Flächen.
Mindesttragfähigkeit: 10 kN
• Klasse A2
Anker zur Befestigung auf geneigten Dächern.
Mindesttragfähigkeit: 10 kN
Bernhard von Mühlenen - Suva / Bruno Heiniger - Referent
euroroof
27. Fachtag Flachdach Luzern 2012
«Absturzsicherung - mach es richtig, oder lass es sein»
Norm 795
• Klasse B
Transportable, vorübergehend angebrachte Anschlagpunkte.
Mindesttragfähigkeit: 10 kN
• Klasse C
Anschlageinrichtungen mit horizontal beweglicher Führung.
Mindesttragfähigkeit: 10 kN. Endsicherungen müssen vorhanden sein, damit
das angeschlagene Verbindungsmittel nicht aus der Führung gleiten kann.
Neigung von der Horizontalen max. 15°
Bernhard von Mühlenen - Suva / Bruno Heiniger - Referent
euroroof
28. Fachtag Flachdach Luzern 2012
«Absturzsicherung - mach es richtig, oder lass es sein»
Norm 795
• Klasse D
Anschlageinrichtungen mit horizontalen starren Führungsschienen.
Mindesttragfähigkeit: 10 kN
• Klasse E
Durch Eigengewicht gehaltene Anschlageinrichtungen.
Mindesttragfähigkeit: 10 kN, Abstand zur Dachkante min. 2500 mm.
Max. Dachneigung 5°
Bei Frost und Frostgefahr Benutzung durch Produzent freigegeben !!
Bernhard von Mühlenen - Suva / Bruno Heiniger - Referent
euroroof
29. Fachtag Flachdach Luzern 2012
«Absturzsicherung - mach es richtig, oder lass es sein»
Konzept
• Absturzsicherungen müssen geplant sein.
1. Voraussetzungen
• Gebäudeform
• Dachdurchdringungen (Oblichter, Lüftungen, etc.
• Auflastart (begrünt / bekiest)
Sehr wichtig: Gebäudehöhe, für die Berechnung der max. Fallhöhe.
Bernhard von Mühlenen - Suva / Bruno Heiniger - Referent
euroroof
30. Fachtag Flachdach Luzern 2012
«Absturzsicherung - mach es richtig, oder lass es sein»
Konzept
Bernhard von Mühlenen - Suva / Bruno Heiniger - Referent
euroroof
31. Fachtag Flachdach Luzern 2012
«Absturzsicherung - mach es richtig, oder lass es sein»
Konzept
Bernhard von Mühlenen - Suva / Bruno Heiniger - Referent
euroroof
32. Fachtag Flachdach Luzern 2012
«Absturzsicherung - mach es richtig, oder lass es sein»
Untergründe
• Feststellen auf was für einen Untergrund wir montieren müssen
und wie der Zustand des Untergrundes ist
1. Weisen die Untergründe eine genügende Festigkeit auf
2. Hat es einen Gefällsüberzug auf dem Beton
3. Ist die Holzschalung dick genug
4. Ist das Trapezblech genügend befestigt
Müssen wir eventuell eine Festigkeitsprüfung des Untergrundes machen
Bernhard von Mühlenen - Suva / Bruno Heiniger - Referent
euroroof
33. Fachtag Flachdach Luzern 2012
«Absturzsicherung - mach es richtig, oder lass es sein»
Untergründe
Bernhard von Mühlenen - Suva / Bruno Heiniger - Referent
euroroof
34. Fachtag Flachdach Luzern 2012
«Absturzsicherung - mach es richtig, oder lass es sein»
Montageanleitungen
• Die Montageanleitung des Herstellers (Produzenten) ist massgebend
• Montageanleitung
Zu jedem Produkt gehört die entsprechende Montageanleitung
• Vom Hersteller müssen die Montagehinweise mindestens in der
Sprache des Ziellandes vorliegen.
Bernhard von Mühlenen - Suva / Bruno Heiniger - Referent
euroroof
35. Fachtag Flachdach Luzern 2012
«Absturzsicherung - mach es richtig, oder lass es sein»
Montageanleitungen
• Die Montagehinweis müssen mindestens folgende Hinweise oder Angaben
enthalten (EN 795):
• die Anschlageinrichtungen nur durch qualifiziertes
Personal/Unternehmen zu montieren ist
• dass die Montage angemessen geprüft werden muss
• Eignung der Grundmaterialien
• Kennzeichnung der Anschlageinrichtung
Bernhard von Mühlenen - Suva / Bruno Heiniger - Referent
euroroof
36. Fachtag Flachdach Luzern 2012
«Absturzsicherung - mach es richtig, oder lass es sein»
Kennzeichnung der Anlage
Bernhard von Mühlenen - Suva / Bruno Heiniger - Referent
euroroof
37. Fachtag Flachdach Luzern 2012
«Absturzsicherung - mach es richtig, oder lass es sein»
Montageanleitungen Der vorgeschriebene Dreh-
moment ist unbedingt
einzuhalten, ebenso die Art und
Anzahl der Befestiger.
Bernhard von Mühlenen - Suva / Bruno Heiniger - Referent
euroroof
38. Fachtag Flachdach Luzern 2012
«Absturzsicherung - mach es richtig, oder lass es sein»
Protokollierung / Zertifizierung
• Die Protokollunterlagen erbringen dem Benutzer den Nachweis, dass die
Montage ordnungsgemäss ausgeführt worden ist.
• Zudem bieten sie die Grundlagen für spätere Überprüfung der Sicherheits-
einrichtung, da in vielen Fällen die Befestigung der Anschlageinrichtungen
nicht sichtbar oder nicht zugänglich ist.
Bernhard von Mühlenen - Suva / Bruno Heiniger - Referent
euroroof
39. Fachtag Flachdach Luzern 2012
«Absturzsicherung - mach es richtig, oder lass es sein»
Protokollierung / Zertifizierung
Bernhard von Mühlenen - Suva / Bruno Heiniger - Referent
euroroof
40. Fachtag Flachdach Luzern 2012
«Absturzsicherung - mach es richtig, oder lass es sein»
Protokollierung / Zertifizierung
• Empfehlung
• Wenn mehr als ein Anschlagpunkt zur Kennzeichnung fotografiert wird,
sollten die Anschlageinrichtungen mit Nummern markiert werden und
diese Nummerierung in das Prüfprotokoll der Anschlageinrichtung und
den schematischen Grundriss der Montagefläche aufgenommen
werden.
Bernhard von Mühlenen - Suva / Bruno Heiniger - Referent
euroroof
41. Fachtag Flachdach Luzern 2012
«Absturzsicherung - mach es richtig, oder lass es sein»
Protokollierung / Zertifizierung
Bernhard von Mühlenen - Suva / Bruno Heiniger - Referent
euroroof
42. Fachtag Flachdach Luzern 2012
«Absturzsicherung - mach es richtig, oder lass es sein»
Protokollierung / Zertifizierung
Bernhard von Mühlenen - Suva / Bruno Heiniger - Referent
euroroof
43. Fachtag Flachdach Luzern 2012
«Absturzsicherung - mach es richtig, oder lass es sein»
Abgabe der Sicherheitsanlage
• Nach der Montage sollten dem Benutzer Kopien der Montageunterlagen
ausgehändigt werden. Diese sollten zum Zweck späterer Überprüfungen der
Anschlageinrichtung im Gebäude aufbewahrt werden.
• Zum Montageprotokoll gehört ebenfalls ein „Manual“ Benutzerhandbuch, wie
die Anlage zu begehen ist.
• Eine Anlagenspezifische Instruktion der Benutzer der Anlage kann ebenfalls
empfohlen werden ersetzt keinesfalls die Schulung PSA gegen Absturz
Bernhard von Mühlenen - Suva / Bruno Heiniger - Referent
euroroof
44. Fachtag Flachdach Luzern 2012
«Absturzsicherung - mach es richtig, oder lass es sein»
Jährliche Prüfung
• Folgende Punkte sind bei der jährlichen Kontrolle zu prüfen:
• Montagedokumentation vorhanden
• Sicht- und Funktionsprüfung
• Überprüfung auf Korrosion, Verformungen, Risse, lose Bestandteile,
fehlende Kennzeichnung
• Befestigungen bewerten nach Herstellerangaben
(z.B. Sicht-, Funktionsprüfung, Rüttelprobe, Belastungsversuche)
Bernhard von Mühlenen - Suva / Bruno Heiniger - Referent
euroroof
45. Fachtag Flachdach Luzern 2012
«Absturzsicherung - mach es richtig, oder lass es sein»
Beispiele aus dem Alltag
Anschlagpunkt nach EN 795 ?
Bernhard von Mühlenen - Suva / Bruno Heiniger - Referent
euroroof
46. Fachtag Flachdach Luzern 2012
«Absturzsicherung - mach es richtig, oder lass es sein»
Beispiele aus dem Alltag
Anschlagpunkt nach EN 795 ?
Anschlagpunkt nach EN 795 ?
Bernhard von Mühlenen - Suva / Bruno Heiniger - Referent
euroroof
47. Fachtag Flachdach Luzern 2012
«Absturzsicherung - mach es richtig, oder lass es sein»
Beispiele aus dem Alltag
Wo ist hier die PSA ?
Bernhard von Mühlenen - Suva / Bruno Heiniger - Referent
euroroof
48. Fachtag Flachdach Luzern 2012
«Absturzsicherung - mach es richtig, oder lass es sein»
Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Wo ist hier die PSA ?
Bernhard von Mühlenen - Suva / Bruno Heiniger - Referent
euroroof
49. Fachtag Flachdach Luzern 2012
«Absturzsicherung - mach es richtig, oder lass es sein»
Publikationen und Normen
Suva 88815, Lebenswichtite Regeln Dächer
Suva 88816, Lebenswichtige Regeln Anseilschutz
Suva 44002, Sicherheit durch Anseilen
Suva 33005, Solaranlagen
Suva 33027, beschränkt durchbruchsichere Dächer
Suva 44066, Arbeiten auf Dächern
Suva 67018, Kleinarbeiten auf Dächern
SIA 271 Flachdachabdichtungen (Unterhaltskonzept)
SIA 232 geneigte Dächer
SIA 465 sicherheit von Bauten und Anlagen / DIN 4426
SIA 113 FM gerechte Bauplanung und Realisierung
Bernhard von Mühlenen - Suva / Bruno Heiniger - Referent
euroroof
50. Fachtag Flachdach Luzern 2012
«Absturzsicherung - mach es richtig, oder lass es sein»
Links
• www.suva.ch/waswo (Publikationen bestellen)
• www.suva.ch/dach
• www.suva.ch/solar
• www.suva.ch/anschlageinrichtungen
• www.absturzrisiko.ch
• www.sia.ch
Bernhard von Mühlenen - Suva / Bruno Heiniger - Referent
euroroof