Hier geht es nur um IHRE persönlichen Finanzen - Ihren Anspruch finanziell Frei zu werden , den Sie zusammen mit mir
als Ihrem Finanzdoktor von GZ Invest Geld Zielgenau Investieren in der Praxis 100% nachvollziehbar, mit wenig eigenem Aufwand und jederzeit 100% transparent und messbar erreichen können.
Ich bin , wenn Sie wollen, Ihr Gutachter für Ihre Geldanlagen und Versicherungen und stelle Ihnen, wenn Sie mir Ihren persönlichen FinanzEinblick gewähren -
eine 100% handfeste und mathematische präzise Diagnose.
Darauf aufbauend setze ich mit Ihnen den „Finanz-Therapieplan“ ohne Umkehr um, so lange bis Sie finanziell wieder so gesund sind, wie es Ihre individuelle Lebenssituation erfordert!
Zum meinem Stil:
Ich komme hier sofort auf den Punkt. Ich rede schonungslos, handfest, verbindlich und sehr direkt
Meine Vorbilder:
Ich vertraue seit 20 Jahren am Finanzmarkt immer nur meinem Hintern, denn der steht immer hinter mir.
Beeinflussen lies ich mich nur vom Erfolg nicht in Frage stellender FInanzgrössen, wie
Andre Kostolany mit seinem Buch: Dies Kunst über Geld nachzudenken
Warren Buffet: Sein Weg. Seine Methode. Seine Strategie.
Professor Max Otte: Investieren statt sparen: Anlegen in Zeiten von Niedrigzinsen, Bargeldverbot und Brexit (von ihm wird behauptet, er habe die letzte Finanzkrise vorhergesehen, seit der EZB Entscheidung, 2012, den Euro um jeden Preis zu retten, lag er jedoch als „Crashprophet“ nur noch falsch
Wesentlich berühmter in den USA:
Martin Armstrong will alle Crashs vorhergesagt haben, jetzt kündigt er die Implosion des Euro 2015 an. Auch er hatte bis 2015 recht, seitdem nicht mehr. Sie sollten unbedingt seinen Dokumentarfilm: „The forecaster“ sehen.
Wie entstand die letzte Finanzkrise
https://youtu.be/mmagfGhwzQ0
Wie und wodurch und wann wird die nächste Finanzkrise ausgelöst werden:
https://youtu.be/ztfnluDkO2A?list=PLpk2eKasmieWfp_7w7vy8kcRf7aHvVxA2&t=654
Unser einmaliger Zielssparrechner und private Rentenrechner in Aktion:
https://www.gzinvest.de/zielsparrechner/
Musterberechnungen unserer zukunftsreichsten Geldanlage:
https://www.dropbox.com/sh/k5x7gv4isxly3q9/AACD86yRv2Qbj04jAUbRdSx0a?dl=0
Leistungsbilanzen:
https://www.dropbox.com/sh/2dnkxsdc6zahw7j/AAA1pi7ivdeQothcnywFRENza?dl=0
Weitere Webseiten von uns mit Infos und Filmen:
https://www.gzinvest.de
und
Referenzen:
https://www.gzinvest.de/referenzen/
und
https://dein-honorarberater.com
und
http://sociium-finance.com
Und ja: Ich bin davon überzeugt, dass wir in den kommenden 1-2 Jahren die grösste Weltfinanzkrise seit 1929 oder schlimmer erleben werden und ich und meine Kunden freuen Sie darauf und können es kaum erwarten...
David Mum: "Schuldenmythen. Stabilitätspaket - Fiskalpakt - Sparpaket"Thomas Kreiml
Input im Rahmen des GPA-djp Seminars "Schuldenmythen und Fiskalpakt - Demokratieabbau in Krisenzeiten" mit Betriebsratsmitgliedern am 14.06.2012, mehr Informationen: http://blog.gpa-djp.at/bildung/2012/05/23/seminar-schuldenmythen-und-fiskalpakt-demokratieabbau-in-krisenzeiten/
Wesen und Einfluss des internationalen Geldsystemsevoluzzer
Seit Jahren sind wir in der Krise. Erst die Immobilienkrise, dann die Finanzkrise und jetzt die Krise der Staatsfinanzen. Seit Jahren lief die globale Wirtschaft nach offiziellen Zahlen zur absoluten Höchstform auf und plötzlich stehen die meisten Staaten vor ernsthaften finanziellen Schwierigkeiten. Wie passt das zusammen? Um über mögliche Problemlösungen diskutieren zu können, muss erstmal das eigentliche Problem verstanden sein. Kann es sein, dass mehr dahinter steckt als nur ein paar gierige Spekulanten, die nur zu riskant auf Immobilien gewettet haben?
Bei der Suche nach der Antwort stößt man irgendwann auf die Frage nach dem Beitrag des Geldsystems. Das weltweite Geldsystem hat einige Besonderheiten, die sehr fragwürdige Folgen haben. Wesentliche Probleme verstecken sich im System von Zins und Zinseszins und der Geldschöpfung, also dem Mechanismus, der neues Geld in den Wirtschaftskreislauf bringt. Das Ergebnis ist eine zunehmend auseinandergehende Schere zwischen Arm und Reich, also die systembedingte Umverteilung von Arm nach Reich und eine immer schnellere Ausbeutung der Ressourcen auf Grund der fälschlichen Annahme, dass Wachstum der Allgemeinheit zu gute käme. Selbst in Phasen des "Aufschwungs" sinkt das durchschnittliche Realeinkommen der mittleren und unteren Einkommensschichten.
Der Vortrag versucht zu erläutern, welchen Beitrag das Geldsystem zu dieser negativen Entwicklung leistet. Im ersten Teil werden die problematischen Mechanismen erklärt, um deren Auswirkungen auf die globale Wirtschaft zu verstehen. Im zweiten Teil wird von der Theorie auf die Realität übergegangen. Was ist unser Geld, wie entsteht es und wer kontrolliert es? An Hand von realen Daten und Grafiken wird der Frage nachgegangen, ob sich für die theoretischen Behauptungen in den realen Zahlen Entsprechungen finden.
David Mum: "Schuldenmythen. Stabilitätspaket - Fiskalpakt - Sparpaket"Thomas Kreiml
Input im Rahmen des GPA-djp Seminars "Schuldenmythen und Fiskalpakt - Demokratieabbau in Krisenzeiten" mit Betriebsratsmitgliedern am 14.06.2012, mehr Informationen: http://blog.gpa-djp.at/bildung/2012/05/23/seminar-schuldenmythen-und-fiskalpakt-demokratieabbau-in-krisenzeiten/
Wesen und Einfluss des internationalen Geldsystemsevoluzzer
Seit Jahren sind wir in der Krise. Erst die Immobilienkrise, dann die Finanzkrise und jetzt die Krise der Staatsfinanzen. Seit Jahren lief die globale Wirtschaft nach offiziellen Zahlen zur absoluten Höchstform auf und plötzlich stehen die meisten Staaten vor ernsthaften finanziellen Schwierigkeiten. Wie passt das zusammen? Um über mögliche Problemlösungen diskutieren zu können, muss erstmal das eigentliche Problem verstanden sein. Kann es sein, dass mehr dahinter steckt als nur ein paar gierige Spekulanten, die nur zu riskant auf Immobilien gewettet haben?
Bei der Suche nach der Antwort stößt man irgendwann auf die Frage nach dem Beitrag des Geldsystems. Das weltweite Geldsystem hat einige Besonderheiten, die sehr fragwürdige Folgen haben. Wesentliche Probleme verstecken sich im System von Zins und Zinseszins und der Geldschöpfung, also dem Mechanismus, der neues Geld in den Wirtschaftskreislauf bringt. Das Ergebnis ist eine zunehmend auseinandergehende Schere zwischen Arm und Reich, also die systembedingte Umverteilung von Arm nach Reich und eine immer schnellere Ausbeutung der Ressourcen auf Grund der fälschlichen Annahme, dass Wachstum der Allgemeinheit zu gute käme. Selbst in Phasen des "Aufschwungs" sinkt das durchschnittliche Realeinkommen der mittleren und unteren Einkommensschichten.
Der Vortrag versucht zu erläutern, welchen Beitrag das Geldsystem zu dieser negativen Entwicklung leistet. Im ersten Teil werden die problematischen Mechanismen erklärt, um deren Auswirkungen auf die globale Wirtschaft zu verstehen. Im zweiten Teil wird von der Theorie auf die Realität übergegangen. Was ist unser Geld, wie entsteht es und wer kontrolliert es? An Hand von realen Daten und Grafiken wird der Frage nachgegangen, ob sich für die theoretischen Behauptungen in den realen Zahlen Entsprechungen finden.
StartUps brauchen finanzielle Ressourcen. Das ist natürlich Geld, aber es sind auch Leute die sich mit Geld auskennen. Und die StartUps und Gründer verstehen. Ein Spezialist in diesen Fragen ist Rüdiger Laß von der LfA Förderbank Bayern.
Die Übersicht der Themen, Topics und Trends der Banken und Finanzbranche im Jahr 2013. Die Listung der Kernthesen bietet einen guten Einblick in die Entwicklung national und international.
Die BranchenThemen liefern komprimierte Informationen zu Ereignisse aus 15 Branchen. Die Daten werden auf 2-3 Seiten zusammengefasst und enthalten alle Aspekte die zum schnelle Einlesen in Branchen- und Wirtschaftsthemen notwendig sind. Mit den BranchenThemen ersparen Sie sich langwierige Recherchen in Suchmaschinen wie Google oder Bing und erhalten alle Informationen Punktgenau.
Die BranchenThemen können zum günstigen Preis ohne Abo oder Dauerabnahme online bestellt werden.
Sie finden die BranchenThemen in der Übersicht und der Einzelbestellung unter:
http://www.infobroker.de/branchenthemen-recherchen/
Dividendenstrategien für den Vermögenserhalt
Künstlich niedrig gehaltene Zinsen führen bei einer gleichzeitig höheren Inflation zu einer schleichenden Enteignung von Vermögensinhabern. Wie Anleger mit Dividendenstrategien gegen steuern können, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von Kapital und Märkte.
Die Bundesbürger nehmen das Sparen trotz niedriger Zinsen weiterhin ernst. Die Sparquote, d. h. das Verhältnis von Erspartem und verfügbaren Einkommen, lag im ersten Halbjahr dieses Jahres saisonbereinigt bei 9,7 %. Das entsprach der Höhe der Sparquote vom vergangenen Jahr.
Wir lösen Ihr Zinsproblem! Wirtschaftskrise, Euro-Absturz, Griechenlandpleite? Während die Gefahren bei der Geldanlage derzeit kaum zu übersehen sind, scheinen die Chancen rar gesät. Doch auch heute lassen sich mit Anleihen noch 5% Zinsen und mehr pro Jahr verdienen. Und wer den Mut aufbringt, nach 10 Jahren Börsenflaute gegen den Trend zu schwimmen und auf Aktien zu setzen, könnte in den kommenden Jahren sogar wieder zweistellige Renditen einfahren.
Auf unserer soeben beendeten Börsen-Seminar-Tour konnten Sie erfahren, mit welchen Strategien Sie Ihr Vermögen trotz Zinstief und Inflationsgefahren auf Wachstumskurs bringen.
Aus dem Inhalt:
Staatspleiten & Euro-Absturz: Wo ist mein Geld noch sicher ?
Aktien, Anleihen, Tagesgeld: Wo locken Top-Renditen ?
Lösen Sie Ihr Zins-Problem: Wie Sie mit Anleihen noch 5 % und mehr verdienen !
"Erfolg" ist die offizielle Zeitung des Schweizerischen KMU Verbandes und erscheint jeden Monat mit vielen Tipps & Tricks, News und Infos.
Neu mit KMUrevue - Das Schweizer Konsumentenmagazin
Baufinanzierung: 10 Fehler, die Sie vermeiden sollten!Jürgen Schmottens
Mithilfe dieser Slideshare lernen Sie, die häufigsten Fehler bei Ihrer Eigenheimfinanzierung zu vermeiden.
Falsche oder unüberlegte Entscheidungen können die Kosten für das Baudarlehen schnell in die Höhe treiben.
Nach der Lektüre dieser Präsentation, wissen Sie, wie man Tilgung und Zinssatz richtig wählt, wie man seinen Darlehensvertrag auf Fallen prüft und lernen die wichtigsten Adressen für weitere Informationen im Web kennen.
"Damit Sie Ihr Geld nicht mit der Schippe zum Fenster rauswerfen!"
Online-Umfrage zur nachhaltigen GeldanlageBankenverband
Die Corona-Pandemie hat ganze Volkswirtschaften lahmgelegt, aber das Interesse der Deutschen an Geld und Finanzen eher beflügelt. Wie sich das Engagement der Anleger insgesamt und vor allem mit Blick auf nachhaltige Geldanlagen verändert hat, zeigt unsere aktuelle Online-Umfrage.
Wesen und Einfluss des internationalen Geldsystemsmobiehl
Das weltweite Geldsystem hat einige Besonderheiten, die sehr fragwürdige Folgen haben. Wesentliche Probleme verstecken sich im System von Zins und Zinseszins und der Geldschöpfung, also dem Mechanismus, der neues Geld in den Wirtschaftskreislauf bringt. Damit ist es ein Schneeballsystem, das abhängig vom Wachstum ist. Der Vortrag versucht die Mechanismen zu beschreiben und anhand von Zahlen zu belegen. Es wird Zeit in die öffentliche Diskussion die Erkenntnis zu bringen, dass auf Grund des gegenwärtigen Systems weder Sparen noch Neuverschuldung aus der Misere führen und neue Ansätze diskuttiert werden müssen. [http://www.mobiehl.de]
Seit den 1990er-Jahren bewegt sich die Sparquote der Haushalte hierzulande zwischen 16 und 18 Prozent, die gesamtwirtschaftliche Sparquote beträgt gar über 30 Prozent des Volkseinkommens. Diese Werte haben sich auch in den letzten Jahren nur wenig verändert – obwohl Ersparnisse wegen der tiefen Zinsen kaum noch Renditen abwerfen. Das Nullzinsumfeld betrifft vor allem Pensionskassen, die, seit die zweite Säule 1985 für obligatorisch erklärt wurde, mehr als 850 Milliarden Franken angehäuft haben.
Die Sparquote der privaten Haushalte lag im ersten Quartal 2017 mit 9,8 % leicht über ihrem Vorjahreswert. Ihre stabile Entwicklung zeigt, dass die deutschen Sparer zumindest in der Summe dem Nullzinsniveau trotzen und weiterhin sparen. Allerdings deuten Umfragen der Deutschen Bundesbank auf eine nachlassende Sparneigung vieler Bundesbürger hin. Mehr als ein Drittel der Befragten gab an, im Zuge der niedrigen Zinsen gar nicht oder weniger zu sparen. Das sind mehr als doppelt so viele wie im Jahr 2014. Die Zahlen legen nahe, dass die nachlassenden Sparanstrengungen vieler Bundesbürger aus wohl eher unteren Einkommenskohorten durch höhere Sparbeträge besser verdienender Bundesbürger ausgeglichen wurden.
StartUps brauchen finanzielle Ressourcen. Das ist natürlich Geld, aber es sind auch Leute die sich mit Geld auskennen. Und die StartUps und Gründer verstehen. Ein Spezialist in diesen Fragen ist Rüdiger Laß von der LfA Förderbank Bayern.
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Die Bundesbürger nehmen das Sparen trotz niedriger Zinsen weiterhin ernst. Die Sparquote, d. h. das Verhältnis von Erspartem und verfügbaren Einkommen, lag im ersten Halbjahr dieses Jahres saisonbereinigt bei 9,7 %. Das entsprach der Höhe der Sparquote vom vergangenen Jahr.
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Baufinanzierung: 10 Fehler, die Sie vermeiden sollten!Jürgen Schmottens
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Das weltweite Geldsystem hat einige Besonderheiten, die sehr fragwürdige Folgen haben. Wesentliche Probleme verstecken sich im System von Zins und Zinseszins und der Geldschöpfung, also dem Mechanismus, der neues Geld in den Wirtschaftskreislauf bringt. Damit ist es ein Schneeballsystem, das abhängig vom Wachstum ist. Der Vortrag versucht die Mechanismen zu beschreiben und anhand von Zahlen zu belegen. Es wird Zeit in die öffentliche Diskussion die Erkenntnis zu bringen, dass auf Grund des gegenwärtigen Systems weder Sparen noch Neuverschuldung aus der Misere führen und neue Ansätze diskuttiert werden müssen. [http://www.mobiehl.de]
Seit den 1990er-Jahren bewegt sich die Sparquote der Haushalte hierzulande zwischen 16 und 18 Prozent, die gesamtwirtschaftliche Sparquote beträgt gar über 30 Prozent des Volkseinkommens. Diese Werte haben sich auch in den letzten Jahren nur wenig verändert – obwohl Ersparnisse wegen der tiefen Zinsen kaum noch Renditen abwerfen. Das Nullzinsumfeld betrifft vor allem Pensionskassen, die, seit die zweite Säule 1985 für obligatorisch erklärt wurde, mehr als 850 Milliarden Franken angehäuft haben.
Die Sparquote der privaten Haushalte lag im ersten Quartal 2017 mit 9,8 % leicht über ihrem Vorjahreswert. Ihre stabile Entwicklung zeigt, dass die deutschen Sparer zumindest in der Summe dem Nullzinsniveau trotzen und weiterhin sparen. Allerdings deuten Umfragen der Deutschen Bundesbank auf eine nachlassende Sparneigung vieler Bundesbürger hin. Mehr als ein Drittel der Befragten gab an, im Zuge der niedrigen Zinsen gar nicht oder weniger zu sparen. Das sind mehr als doppelt so viele wie im Jahr 2014. Die Zahlen legen nahe, dass die nachlassenden Sparanstrengungen vieler Bundesbürger aus wohl eher unteren Einkommenskohorten durch höhere Sparbeträge besser verdienender Bundesbürger ausgeglichen wurden.
3. 3
Markus Michael Zöhrlaut
1994: Duales BWL - Studium an der Berufsakademie Mannheim
1996: Wirtschaftsassistent
1997: Diplom Betriebswirt - Fachrichtung Bank
1997 - 2000: Investment Banking DZ BANK Grosskunden
2000: Leiter E-Commerce DZ Bank
2002: CEO von GZ Invest und dein-honorarberater.com
2003-2007: Mitaufbau des heute grössten Maklerpools in
Deutschland, Leiter Investments für Public & Private Equity
2008: Spezialisierung auf Honorarberatung
2014: Finanzielle Freiheit durch eigeneAssets
2009 -2017: Mehrfach prämiert oder ausgezeichnet
7. 6)Wissen und Informationsvorsprung
5) Die Kosten Ihrer Investition
4) Sicherheit = Risikostreuung
3) Nicht Spekulieren, sondern investieren
2) Rebalancing (=Anpassung)
1) Außerbörsliche Sachwerte
8. Edward Frederick Lindley Wood - 1. Earl of Halifax(1910)
Bildung ist das, was übrigbleibt,
wenn wir vergessen, was wir gelernt
haben.
9. Jim Rohn (1974)
Schulausbildung wird für Deinen
Lebensunterhalt sorgen.
Persönliche Weiterentwicklung aber
für Deinen Reichtum!
10. Markus Zöhrlaut (2008)
Es ist besser einen Tag in seinem
Leben über Geld nachzudenken,
als ein ganzesArbeitsleben lang
(hart) dafür zu arbeiten.
11. Henry Ford (1914)
Würden die Menschen das Geld-
system verstehen, hätten wir eine
Revolution… Noch vor morgen früh.
17. Tagesspiegel: 03.04.2019: Immer mehr Rentner leben von
Sozialhilfe. Die Zahl der Grundsicherungsempfänger steigt auf 1,08
Millionen. "...tatsächlich noch viel mehr Menschen vonAltersarmut
betroffen. 40 bis 50 Prozent der Bedürftigen verzichten aus Scham
auf staatliche Sozialleistungen. Die Dunkelziffer dürfte bei gut 6%
der arbeitenden Bevölkerung, das sind fast 2 Millionen Menschen
heute liegen, so der VDK“
19. Den angemessenen Selbstbehalt des verpflichteten Kindes
bestimmt die Düsseldorfer Tabelle auf jeden Fall mit 1.800,00 €.
„Der Ehepartner wird zur Berechnung des Elternunterhaltes bis
1440 € herangezogen, als Vollverdiener bis 1.800 €.
Berechnungsgrundlage ist das Familieneinkommen“
Die Feststellung dieses „bereinigten Selbstbehaltes“ geht nie
ohneAnwalt. Und der kostet immer mehr als eine Versicherung.
Pflegstärkungsgesetz II -Auswirkungen für jeden Deutschen
21. wer genug Einkommen für eine ggf. notwendige doppelte Haushaltsführung hat
wer ein großes Vermögen (z.B. auch bezahltes Eigenheim) hat, das nicht zur
Vererbung geplant ist
wem die Verfolgung der eigenen Kinder durch das Sozialamt egal sind
oder wer von dem hier aufgezähltem gar nichts hat (Kinder, Vermögen, Einkommen)
der muss und sollte weiter nichts tun
Alle anderen müssen sich ab heute die Frage beantworten:
Was kann ich selber immer ohne finanziellen Stress ab betraglich übernehmen?
Jetzt gibt es eine einfache Regel für die Pflegevorsorge
22. Wie steht es um
die Sicherheit
von Guthaben
bei Ihren Banken?
23. Angela Merkel und Peer Steinbrück (2008)
Die Gelder der
Sparer sind sicher.
25. Erosion der Bankenerträge:
Gesunde Zinskurve Künstlich verflachte Zinskurve
Sparmarge:
Ist die Differenz zwischen dem Zins, den die Bank auf Spareinlagen zahlt und dem, was sie am Geldmarkt für Tagesgeld erhält. Heute wegen Strafzinsen: Negativ
Transformationsmarge:
Kurzfristige Einlagen werden langfristig als Bau- oder Unternehmenskredite ausgereicht um die Differenz zwischen lang- und kurzlaufenden Zinsen zu nutzen.
Da in einer normalen, nicht manipulierten Welt die Zinskurve eine positive Steigung hat, kann die Bank auf diesem Wege nochmals ein bis drei Prozent verdienen.
Bei einer entlang der Nulllinie verlaufenden Zinskurve schrumpft der Bruttogewinn auf wenige Basispunkte, und er wird negativ, wenn man das Zinsänderungsrisiko berücksichtigt, das
die Bank angesichts der möglichen Kosten steigender Zinsen am kurzen Ende nimmt.
Kreditmarge:
Sie ergibt sich alsAufschlag gegenüber dem „risikofreien“ Zinssatz, weil Kredite in aller Regel nicht anAAA-Kunden, also die erstklassigen Kunden, verliehen werden.
26. Zum Vergleich: Grösste Unternehmen der Welt nach
Marktwert im Jahr 2018
Deutsche Bank und Commerzbank halbieren Ihren Wert 2018:
Finanzminister hofft nun durch Fusion (Übereinanderlegung der Kurven), dass sich die Richtung der
Kursverläufe beider Banken ändert 😂
Banken könnten Kosten
reduzieren, sind aber aufgrund
der bilanziell vorgeschriebenen
doppelt so hohen
Restrukturierungskosten dazu
finanziell nicht mehr in der Lage
Ein„Hersteller von
Telefonen“ (Apple) ist
heute gut 10x Mal so
wertvoll an der Börse
wie die Deutsche Bank
und die Commerzbank
zusammen
27. Deutsche Banken vor dem Zusammenbruch:
Quelle: Buch Dr. Markus Krall:
„Wenn schwarze Schwäne Junge
kriegen“
2 URSACHEN:
1. Zombiunternehmen seit 2009:
Heute ca. 200.000 = 10% aller
Unternehmen in DE
im normalen, nicht künstlich
niedrige gehalteneme
Zinsumfeld: INSOLVENT
Marktbereinigung seit 2008
aufgeschoben, Quote normal:
1,6%, Quote heute zu niedrig
wegen Niedrigzinsen: 0,6%
Pleiten nur aufgeschoben
2. Verfall der Zinserträge bei
Deutschen Banken seit 2009
bestehend aus: Sparmarge,
Transformationsmarge, Zinsmarge
2018:Realität
2018:RealitätEnde 2020: Mehr Banken mit Verlusten als Gewinnen
Das Eigenkapital des„Systems Banken“ erodiert!
Zinskosten steigen - Zinserträge sinken!
Zombiunternehmen (10%) gehen pleite Kollaps: Ab 50%
Deutsche Banken nach
Aufwand (Kosten) /
Ertrag (Zinsen) minus
Risikovorsorge
FOLGE: 1,5 Bio € EK der EU-
Banken würde innerhalb von nur 10
Mon. verbraucht: IMPLOSION!
28. Bankencrash 2020 / 2021 in Europa / Deutschland: Nicht ob - nur wann!
8%AUSFALLRATE in den toxischenAnleihen haben die letzte BANKENKRISE, beginnend am 22.10.2018 in
den USA und sich über die ganze Welt, maßgeblich Europa ausbreitend, ausgelöst.
In Deutschland haben wir seit 2009 durch die Niedrigzinspolitik der EZB 10% ZOMBIUNTERNEHMEN bis
heute aufgebaut.
Das sind ca. 200.000 aufgeschobene Firmenpleiten (Bugwelle) alleine in Deutschland, welche die faktische
Bankenpleite in 2020/ 2021 IN DEUTSCHLAND auslösen kann.
Verstärkt wird dies durch eine systemisch gefährliche Reduktion der Banken-Zinserträge, bestehend aus
zunhemend negativen Deckungsbeiträgen auf die Sparmarge, Transformationsmarge und die Kreditmarge
01.01.2015: Sanierungs- undAbwicklungsrichtlinie bzw. Umsetzungsgesetz (BIRG)
Gläubiger haften für Ihre Kreditinstitute mit Ihren Spareinlagen ab 100.000 Euro in der Eurozone
Blaupause: Zypern: Geldanlagen über 100.000 Euro wurden ohne Einverständnis der Gläubiger an der
Restrukturierung der Banken des Landes beteiligt.
35. Bargeldeinschränkung und Bargeldverteuerung
Ziel: Banken zwingen, kein Bargeld mehr zu horten um Kreditvergabemotivation in der EU zu erhöhen.
Alternative: Negativzinsen / Strafzinsen bei der EZB und immer höhere Bargeld - Sicherungskosten
36. Bargeldeinschränkungen: Verstösse kosten Sie 25.000 Euro Strafe
Italien: 1000 Euro
Touristen: 1000 Euro
Spanien: 2500 Euro
Touristen: max 15.000 Euro
Frankreich: 3.000 Euro
Touristen: max. 15.000 Euro IWF und EZB:
SeitAugust
2018
Negativzinsen
- 5% :
Auch auf
Seit 2016
Ziel: Vermeidung systemischer Finanzkrise in Ergänzung der Nutzung von europäischen Steuergeldern
39. Quelle: smava.de + Focus Money: 21.05.2017
So geht reale „Enteignung“
▸ Deutsche Sparer zahlen seit 2012 - Mai
2017 (letzte offizielle Hochrechnung)
436 Milliarden Euro für die „Geldpolitik“
der EZB (aufgrund von Bail out)
▸ Das entspricht, Stand Mai 2017: 5.317
Euro pro Jahr bzw. 443 Euro pro Monat,
wenn man diesen Betrag auf ca. 82
Millionen in Deutschland lebender
Menschen gleichverteilend umlegt!
Die Schuldenuhr tickt
40. Quelle: Bloomberg / Reuters
„Die Geschichte des Papiergeldes ist leider immer wieder auch eine Geschichte der
Geldentwertung“ Jens Weidmann (Bundesbankpräsident)
Die goldene Konstante
41. Weltweite Börsenentwicklungen im Jahr 2018 (Mini-Crash):
10
0
-10
-30
-20
Kapitalrenditein%
Brasilien
Russland
Indien
Indonesien
Australien
USA
NASDAQ
USA
SP500
UK
Kanada
Südafrika
USA
RUS
2000
Frankreich
M
exiko
Italien
Deutschland
Türkei
China SH
ANGH
AI
USA
Dow
Japan
China CSI 300
SaudiArabien
42. Die 10 grössten Verlusttage in der Dow Jones Historie
‣ 02.05.2018: Grösster Tagescrash des Dow Jones seit seiner Existenz aufgrund vonÄngsten weiter
steigender Zinsen in den USA
‣ 15.09.2008: In Folge der Leeman Pleite fiel der Dow Jones 504,48 Punkte
‣ 29.09.2008: Dow Jones fällt 778 Punkte: Haushaltsausschuss verweigerte das 700 Mrd. USD
Rettungspaket; erst hierdurch wurde der dritthöchsteAbfall des Dow Jones ausgelöst mit der Folge des
Aktiencrash 2008.
‣ Anfang 2013 erreichte der Dow Jones wieder neueAllzeithochs;
Der Crash von 2008 war also gut 4 Jahre später aufgrund der Billionen Dollar schweren Rettungspakete
des US-Staates überwunden
Quelle: The Balance Source: Sizzlers and Fizzlers
45. 8.6 Millionen Menschen
zahlen 2018 mehr als 30%
ihres Haushaltseinkommens
für ihre Miete.
Quelle: Hans-Böckler-Stiftung, Wohnverhältnisse in Deutschland, 2017
46.
47. Quelle: Postbank, Statistisches Bundesamt
‣ 2018: Durschnittlicher Quadratmeterpreis in
den Grosstädten: 4712 € qm, München: 7.510 €
‣ Finanzierung eines Eigenheims / Wohnung
mit 20% Eigenkapital = 137.000 €
(durchschnittlichen Kaufpreis von 683.000 €)
‣ Nebenkosten in Höhe von 71.000 Euro für ein
Eigenheim / Wohnung in Ballungsgebieten
‣ für 90% der arbeitenden Bevölkerung ein
nicht mehr finanzierbarerAlbtraum
Immobilien Deutschland 2019
49. Quelle: Die Welt, Stand 2013; Medianvermögen in der EU in €Vermögen der Deutschen:
Giro- und Tagesgeldkonten,Aktienanlagen,
Lebensversicherungen oder Fonds:
Ca. 6,2 Billionen Euro
Demgegenüber stehen im
Bankenaufsicht Notfallfonds (EBA):
2,1 Milliarden Euro
Absicherungsgsquote:
0,033% des Deutschen Gesamtvermögens
Der Medianwert des geldwerten Vermögens für die Erwachsenen liegt in Deutschland bei 47.000 Euro.
Schon im krisengebeutelten Griechenland sind es mit 55.000 Euro 8000 Euro pro Nase mehr.
Erstaunlich allerdings, dass Franzosen (120.000) und Italiener (125.000) mehr als doppelt so reich wie
die Deutschen sind. In den alten Ländern der EU liegt nur Portugal (38.000) hinter Deutschland.
Stand: 05. Januar 2018
50. Quellen:
Wikipedia: Vermögensverteilung, Weltweite, Vermögensverteilung; taxjustice.net: Revealed: global super rich has at least $21 trillion hidden in secret tax;
Studie: Weltweiter Vermögensaufteilung derAllianz Global Investors 2017; BR24 vom 26.10.2018 „Immer mehr Milliardäre - auch in Deutschland“
80% des weltweiten
Vermögens konzentriert
sich auf 0,01% der
Weltbevölkerung
99,9% der Menschheit
haben bei den Schulden im
Schuld-Geldsystem die
Nase vorn
BRD Ende 2018:
123 Milliardäre:
Gründe: Niedrige Zinsen
und gut laufende
Aktienmärkte
Vermögensverteilung (weltweit)
52. 3. Bildung ist das, was
übrig bleibt, wenn Sie
vieles vergessen, was Sie
gelernt haben.
2. Es wird kein Erlöser
kommen.
Sie sind derjenige, auf
den Sie gewartet haben.
1. Passivität ist Ihr
Todesurteil.
54. 6)Wissen und Informationsvorsprung
5) Die Kosten Ihrer Investition
4) Sicherheit = Risikostreuung
3) Nicht Spekulieren, sondern investieren
2) Rebalancing (=Anpassung)
1) Außerbörsliche Sachwerte
58. KOSTEN DER AKTIENFONDS
Die durchschnittliche Kostenquote vonAktienfonds beträgt bis zu …
‣ TER = Total Expense Ratio seit 2004 Gesetz
‣ Verwaltungs-bzw. Managementgebühren
‣ Transaktionskosten
‣ Perfomancefee
‣ Agio
Gesamt:
Selbst bei einemAgionachlass von 100%
1,90 %
1,00 %
0,50 %
5,00 %
10,00%
1,60 %
5,00 %
Quelle: börse.de : www.boerse.de/grundlagen/fonds/Kosten-und-Gebuehren-bei-Fonds-5
59. KOSTEN DER FONDSGEBUNDENEN LEBENSVERSICHERUNG
Die kriminellsteAnlage aller Zeiten…
‣ Lebensversicherung
‣ (Aktien) Fonds
Gesamt:
8 - 10 %
5 - 10 %
13 - 20 %
62. 6)Wissen und Informationsvorsprung
5) Die Kosten Ihrer Investition
4) Sicherheit = Risikostreuung
3) Nicht Spekulieren, sondern investieren
2) Rebalancing (=Anpassung)
1) Außerbörsliche Sachwerte
67. Anlageergebnis nach 35 Jahren:Anlage: 100% sicher mit Garantieversprechen
281.000 €100.000 €
Lebensversicherung (3%)
bei Versicherung XYZ
10.000€ MDAX (10%)
281.000€
10.000€
10.000€
10.000€
10.000€
10.000€ MSCI World Index (10%)
10.000€
10.000€
10.000€
10.000€
0€
0€
0€
0€
0€
0€
0€
0€
0€
Dimensional Global Target Value Index (10%)
MSCI Emerging Markets Index (10%)
S & P Global Reit Index (10%)
S & P Goldmann Sachs Commodity Index (10%)
Citigroup World Government Bonds Index (10%)
Euro Short Term Rate (10%)
DBX Trackers Portfolio TR Index
Tech Dax (10%)
ODER: Stückelung der Anlagebeträge:
10 Anlagemärkte zu je 10.000 Euro
Anlageergebnis nach 35 Jahren:
68. Nichts ist riskanter als
„risikolos“ anzulegen.
Sicherheit ist die
breiteste Streuung.
70. 6)Wissen und Informationsvorsprung
5) Die Kosten Ihrer Investition
4) Sicherheit = Risikostreuung
3) Nicht Spekulieren, sondern investieren
2) Rebalancing (=Anpassung)
1) Außerbörsliche Sachwerte
79. Warum gewinnen dann nicht alleAnleger?
24 % derAktienfondssparer in Deutschland haben ihreAnteile zwischen dem
31.12.02 und dem 31.03.03 verkauft (ca 1,4 MillionenAnleger, ca. 9 Mrd. € Verlust)
82. 6) Wissen und Informationsvorsprung
5) Die Kosten Ihrer Investition
4) Sicherheit = Risikostreuung
3) Nicht Spekulieren, sondern investieren
2) Rebalancing (=Anpassung)
1) Außerbörsliche Sachwerte
86. 6) Wissen und Informationsvorsprung
5) Die Kosten Ihrer Investition
4) Sicherheit = Risikostreuung
3) Nicht Spekulieren, sondern investieren
2) Rebalancing (=Anpassung)
1) Außerbörsliche Sachwerte
90. Seit 2017 mit sociium finance in Partnerschaft.
Ergebnisse nach testierter Leistungsbilanz 2017
91. Südost -Asiens
ERNEUERBARE ENERGIEZUKUNFT
„Der einzigeAusweg ist eine Kursänderung auf grünes Wachstum - die Nutzung
erneuerbarer Energien, zum Beispiel Solarenergie und Biogas, anstelle der auf Kohle
und Gas basierenden Energieversorgung. Und das ist die Einzige Lösung.“
Quelle: Prof. Dr. Justin Gifu Lin, ehem. Chefökonom und Vizepräsident der Weltbank, anlässlich des Cleantech Kongresses „Europa 2014“
97. UNSERE DIENSTLEISTUNG
▸ Übersicht Ihrer IST Situation
▸ Entwicklung Ihrer SOLL Situation
▸ Berechnung Ihrer individuellen privaten Vorsorgelücke
▸ Konkrete reale individuell passende Geldanlegelösungen und Kapitalanlagen
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▸ mehr nach individuellerAbsprache
UNSERE BASISLEISTUNGEN