Mit Adobe InDesign und der Digital Publishing Suite erstellen Sie digitale Magazine für iPad&Co. Sie können auch ohne zusätzliche Veröffentlichungsgebühren ansprechende Präsentationen für Tablet's bereitstellen.
Referent: Andreas Burkard
Becoming Agile von Christian Botta – Personal Swiss Vortrag 2019Digicomp Academy AG
Agil ist ein Buzzword, viele wissen aber nicht, was wirklich dahintersteckt. In diesem Vortrag erfahren Sie, warum es weder hilft, mal schnell Scrum einzuführen, die Inneneinrichtung eines Büros zu verändern oder einen Tischkicker aufzustellen. Sehen Sie, warum wir uns in der VUCA-Welt anders bewegen müssen und warum Themen wie Kreativität, Haltung und ein geänderter Mindset die Grundvoraussetzung für agiles Arbeiten sind.
Christian Botta war 15 Jahre als Projektmanager und Führungskraft in der IT beschäftigt. 2015 gründete er gemeinsam mit Daniel Reinold die Firma Visual Braindump, mit dem Ziel, die Themen Visualisierung und Management näher zusammenzubringen. Mit Visual Braindump verheiratete er seine beiden Leidenschaften: Zeichnen und Projektmanagement. Heute ist er als Trainer, Coach und Speaker für Projektmanagement, Design Thinking und visuelles Denken unterwegs – sowohl in Präsenztrainings für Digicomp als auch in Videotrainings bei LinkedIn. Ein weiteres Standbein ist die visuelle Begleitung von Veranstaltungen mit Hilfe von Graphic Facilitation bzw. Graphic Recording. Botta schreibt darüber hinaus regelmässig auf dem Visual Braindump Blog und für das Projektmagazin und Capterra.
Sein Buch: Business Visualisierung - ein Reiseführer für Neugierige und Visionäre
https://digicomp.ch/landingpages/personalswiss
Swiss IPv6 Council – Case Study - Deployment von IPv6 in einer Container Plat...Digicomp Academy AG
Die Implementierung mit IPv6 in Container Plattformen wie Docker, Kubernets oder OpenShift bietet einige Möglichkeiten, aber auch Herausforderungen. In seinem Vortrag erklärt Aarno Aukia den aktuellen Stand der IPv6-Implementierung dieser Technologien.
Roger basler meetup_digitale-geschaeftsmodelle-entwickeln_handoutDigicomp Academy AG
Die 7 Phasen des Digital Business Modelling
Wie schaffe ich den digitalen Wandel im Business-Modell? Im Referat zeigt Roger Basler anhand von 7 Phasen, wie der Wandel erfolgreich vollzogen werden kann.
Roger basler meetup_21082018_work-smarter-not-harder_handoutDigicomp Academy AG
Work Smarter Not Harder
Meetup: Work Smart – Digital Collaboration im Unternehmen
Lernen Sie das Potenzial mit der Verwendung von möglichen Smart-Work-Tools innerhalb Ihres Unternehmens kennen und seien Sie für die wichtigsten Anwendungsfälle gerüstet, um den Kulturwandel innerhalb Ihrer Organisation voranzutreiben.
Professor Richard H. Thaler hat Ende 2017 den Wirtschaftsnobelpreis für seine Forschung unter dem Begriff «Nudge - die psychologischen Faktoren, die hinter wirtschaftlichen Entscheidungen stehen» erhalten.
Der Kommunikations- und Marketingexperte Maurice Codourey der Neurokommunikationsagentur UNIT X zeigt eigene Experimente im Spitalwesen und internationale Best Practices.
Responsive Organisation auf Basis der Holacracy – nur ein Hype oder die Zukunft?Digicomp Academy AG
Experte Artur Tomczak zeigte anhand von Praxisbeispielen der verschiedenen responsiven Frameworks auf, wie die nächsten Schritte Richtung Holacracy konkret aussehen könnten.
Becoming Agile von Christian Botta – Personal Swiss Vortrag 2019Digicomp Academy AG
Agil ist ein Buzzword, viele wissen aber nicht, was wirklich dahintersteckt. In diesem Vortrag erfahren Sie, warum es weder hilft, mal schnell Scrum einzuführen, die Inneneinrichtung eines Büros zu verändern oder einen Tischkicker aufzustellen. Sehen Sie, warum wir uns in der VUCA-Welt anders bewegen müssen und warum Themen wie Kreativität, Haltung und ein geänderter Mindset die Grundvoraussetzung für agiles Arbeiten sind.
Christian Botta war 15 Jahre als Projektmanager und Führungskraft in der IT beschäftigt. 2015 gründete er gemeinsam mit Daniel Reinold die Firma Visual Braindump, mit dem Ziel, die Themen Visualisierung und Management näher zusammenzubringen. Mit Visual Braindump verheiratete er seine beiden Leidenschaften: Zeichnen und Projektmanagement. Heute ist er als Trainer, Coach und Speaker für Projektmanagement, Design Thinking und visuelles Denken unterwegs – sowohl in Präsenztrainings für Digicomp als auch in Videotrainings bei LinkedIn. Ein weiteres Standbein ist die visuelle Begleitung von Veranstaltungen mit Hilfe von Graphic Facilitation bzw. Graphic Recording. Botta schreibt darüber hinaus regelmässig auf dem Visual Braindump Blog und für das Projektmagazin und Capterra.
Sein Buch: Business Visualisierung - ein Reiseführer für Neugierige und Visionäre
https://digicomp.ch/landingpages/personalswiss
Swiss IPv6 Council – Case Study - Deployment von IPv6 in einer Container Plat...Digicomp Academy AG
Die Implementierung mit IPv6 in Container Plattformen wie Docker, Kubernets oder OpenShift bietet einige Möglichkeiten, aber auch Herausforderungen. In seinem Vortrag erklärt Aarno Aukia den aktuellen Stand der IPv6-Implementierung dieser Technologien.
Roger basler meetup_digitale-geschaeftsmodelle-entwickeln_handoutDigicomp Academy AG
Die 7 Phasen des Digital Business Modelling
Wie schaffe ich den digitalen Wandel im Business-Modell? Im Referat zeigt Roger Basler anhand von 7 Phasen, wie der Wandel erfolgreich vollzogen werden kann.
Roger basler meetup_21082018_work-smarter-not-harder_handoutDigicomp Academy AG
Work Smarter Not Harder
Meetup: Work Smart – Digital Collaboration im Unternehmen
Lernen Sie das Potenzial mit der Verwendung von möglichen Smart-Work-Tools innerhalb Ihres Unternehmens kennen und seien Sie für die wichtigsten Anwendungsfälle gerüstet, um den Kulturwandel innerhalb Ihrer Organisation voranzutreiben.
Professor Richard H. Thaler hat Ende 2017 den Wirtschaftsnobelpreis für seine Forschung unter dem Begriff «Nudge - die psychologischen Faktoren, die hinter wirtschaftlichen Entscheidungen stehen» erhalten.
Der Kommunikations- und Marketingexperte Maurice Codourey der Neurokommunikationsagentur UNIT X zeigt eigene Experimente im Spitalwesen und internationale Best Practices.
Responsive Organisation auf Basis der Holacracy – nur ein Hype oder die Zukunft?Digicomp Academy AG
Experte Artur Tomczak zeigte anhand von Praxisbeispielen der verschiedenen responsiven Frameworks auf, wie die nächsten Schritte Richtung Holacracy konkret aussehen könnten.
IPv6-Experte Joe Klein gab uns einen Überblick über den aktuellen Status der IPv6-Sicherheit, typische IPv6-Angriffspunkte, Auswirkungen von Technologien wie Cloud und Blockchain sowie Herausforderungen für effektive IoT-Sicherheitsmassnahmen (Internet of Things). Vor allem im Internet der Dinge, wenn es um Gesundheitsversorgung, selbstfahrende Autos, Flugzeugcockpits, Dämme, Kernkraftwerke und ähnliche kritische Infrastrukturen geht, ist es von entscheidender Bedeutung, dass Sicherheit gewährleistet werden kann.
Kein Command & Control, sondern Servant-Leadership. Flache Hierarchien, intrinsische Motivation, Kundenfokus – jede Firma möchte heutzutage agil sein. Offen bleibt jedoch meistens folgende Frage: «Was bedeutet das für unsere Führungskräfte?»
Gewinnen Sie Menschen und Ziele - Referat von Andi OdermattDigicomp Academy AG
Sachliche Argumente funktionieren im Alltag oft nicht. Erst wer einmal erkannt hat, dass und wie er auf der irrationalen Ebene punkten muss, dem eröffnen sich neue Möglichkeiten bei seinen Mitmenschen
Querdenken mit Kreativitätsmethoden – XING ExpertendialogDigicomp Academy AG
Kreatives Chaos ist Quatsch. Kreativität kann hoch systematisch sein und dabei maximal originell. Querdenken macht gute Laune und holt selbst die Neue-Ideen-Belächler, Kreativitätsbekämpfer und Ideen-Kopierer bei ihrer produktiven Laune ab.
Am vergangenen XING Expertendialog zeigte Referent Jiri Scherer von Denkmotor, wie das Ausbrechen aus Denkmustern funktioniert und warum jede Kreativitätsmethode einen roten Punkt hat.
Die digitale Transformation wirkt sich nicht nur auf Prozesse, sondern insbesondere auch auf ganze Geschäftsmodelle von Unternehmen aus.
Roger Basler zeigt in seinem Referat auf, was ein digitales Geschäftsmodell ist und welche Schritte ein Unternehmen tätigen muss, um sich dorthin zu entwickeln. Zentral dabei ist, dass nicht einfach ein bestehendes Geschäftsmodell digitalisiert wird, sondern Unternehmen anfangen im neuen Kundennutzen und Kundenverhalten zu denken.
Gerne stellen wir Ihnen die Slides von Roger Basler zur Verfügung:
Swiss IPv6 Council: The Cisco-Journey to an IPv6-only BuildingDigicomp Academy AG
Die monatlichen Anlässe in Zusammenarbeit mit dem Swiss IPv6 Council behandeln verschiedene technische Themenbereiche von IPv6.
Ist Dual-Stack ein guter Weg? Was sind Erfahrungen mit reinen IPv6-Netzwerken? Viele Unternehmen kämpfen mit diesen Fragen. Genau aus diesem Grund hat Cisco in San Jose einen reinen IPv6-Campus eingerichtet und sucht Antworten auf solche Fragen.
In seinem Referat präsentierte Khalid Jawaid die Bemühungen zur Einführung von IPv6 in einem einzelnen Campusgebäude und die Hürden, die dies mit sich bringt. Im Weiteren sprach er über die Herausforderungen, die sich aus der Erstellung des Business Case im Jahr 2010 und der Bereitstellung von mehr als 400 Remote-Standorten und den daraus gezogenen Lehren ergaben.
Die Inputs von Khalid Jawaid haben bei vielen Teilnehmern neue Perspektiven und Ideen für die Einführung von IPv6 geweckt.
Gerne stellen wir Ihnen die Slides von Manuel Schweizer zur Verfügung:
Vielleicht haben Sie schon einmal ein Zugbillett mit der SBB-App gekauft, per Smartphone eine Doodle-Umfrage verschickt oder in Google Docs eine Textdatei erstellt. Haben Sie sich dabei jemals gefragt, was diese Apps so erfolgreich macht?
Simon Raess, Gründer & Design Strategist bei Ginetta, weiss es. Er war massgeblich an der Kreation genau dieser Produkte beteiligt. Mit seiner Digitalagentur hat er zahlreichen Firmen – darunter Swisscom, Twint und Helsana – zum Erfolg in der digitalen Geschäftswelt verholfen.
In seiner Präsentation am Xing LearningZ vom 4. Juli 2017 zeigte Simon Raess, wie gutes UX Design nicht nur dafür sorgt, dass Webistes und Apps schön aussehen, sondern wie es digitale Produkte auch nachhaltig erfolgreich macht. Sehr spannend war auch der Einblick in die systematische Arbeitsweise, welche zu benutzerfreundlichem Design führt.
Design Thinking ist in aller Munde. Aber was ist Design Thinking denn nun genau? Lernen Sie in dieser Session die agile Innovationsmethode der Stanford University anhand eines kleinen Praxisbeispiels kennen. Tauchen Sie ein in die Welt der Kunden, generieren Sie Lösungsansätze und Prototypen. Ein interaktiver Kurzworkshop mit vielen Erkenntnissen.
Dieser Event des Swiss IPv6 Council befasste sich mit dem spannenden Case der ETH Zürich. Dort sind die IPV4-Adressen schon seit Jahren knapp.
Derk Valenkamp, Gruppenleiter der ID-Datennetze der ETH Zürich, zeigte auf, was er und sein Team seit 2007 unternommen haben. So mussten und müssen daher immer mehr NAT/PAT-Lösungen implementiert werden, die aus betrieblicher und Sicherheitssicht grosse Anforderungen an das Logging stellen. Damit die Netzwerkanforderungen auch langfristig das Wachstum der ETH Zürich und deren IT erfüllen können, wird schon seit Jahren auf IPv6 gesetzt. Besonders spannend für die engagierten Teilnehmer waren auch die Stolpersteine und Hürden, welche Derk Valenkamp aufgezeigt hat.
Gerne stellen wir Ihnen die Slides von Derk Valenkamp zur Verfügung.
Berät Sie bald ein Bot über die neusten Winterschuhe, weil Ihr Handy festgestellt hat, dass Sie zu kalte Zehen haben, wonach eine Drohne das Schuhwerk an Ihren über GPS georteten Standort fliegt?
Roger Basler ging in seinem Referat vom 2. Mai 2017 auf Trends und einige bereits existierende Pilot-Versuche ein. Seine Einschätzung der Wahrscheinlichkeit des Impacts dieser Trends auf unser Online-Shopping-Verhalten soll nicht in erster Linie die Wahrheit widerspiegeln, sondern die Basis für eine gute Diskussion und den Erfahrungsaustausch untereinander legen.
Zahlen Battle: klassische werbung vs.online-werbung-somexcloudDigicomp Academy AG
Zahlen & Fakten zur Entwicklung des Werbemarkts Schweiz: Michael Göldi (Digital Focus) & Michel Bächtiger (Media Focus) kreuzen die Klinge und klären die Frage aller Fragen: klassische Werbung oder Online-Werbung? Mögen die besseren Daten-Fakten gewinnen!
Zeit für ein Privacy-Programm. Datenschutz-Entwicklung in Europa (GDPR) und das neue Datenschutzgesetz in der Schweiz: Was bedeutet das für mein Unternehmen?
In diesem Referat zeigten wir Ihnen auf, was die Entwicklung des Datenschutzes in Europa für uns bedeutet und was auf die Schweiz zukommt.
Im Mai 2018 tritt die EU Datenschutz-Grundverordnung (GDPR – general data protection regulation) in Kraft. Über die enthaltenen Neuerungen wurden bereits in verschiedenen Veranstaltungen berichtet. An diesem Referat gaben wir Ihnen als Erstes eine kurze Zusammenfassung der Geschehnisse zur Orientierung.
Möglichkeiten der Online-Werbung - Referat von Matteo SchürchDigicomp Academy AG
MÖGLICHKEITEN DER ONLINE
WERBUNG
Es gibt wenige Bereiche, die derart kreativ neue Trends erfinden wie Digital Advertising. Vor einem Jahr hätte wohl kaum jemand gedacht, dass eine Augmented Reality App bis zu 10 Millionen Franken pro Tag an Werbeumsatz generieren kann.
Swiss IPv6 Council: IPv6 in der Cloud - Case Study der cloudscale.chDigicomp Academy AG
Die monatlichen Anlässe in Zusammenarbeit mit dem Swiss IPv6 Council behandeln verschiedene technische Themenbereiche von IPv6.
In seinem Referat präsentierte Manuel Schweizer, Gründer der cloudscale.ch AG und Vorstandsmitglied beim SwissIX Internet Exchange, die Erfahrungen der cloudscale.ch mit IPv6 in der Cloud. Der Schweizer Iaas-Anbieter hat 2016 IPv6 in der Cloud ausgerollt. Die spannende Casestudy gab einen Überblick über die Akzeptanz, Kundenfeedback und gemachten Erfahrungen.
Gerne stellen wir Ihnen die Slides von Manuel Schweizer zur Verfügung.
In diesem Referat zeigten wir Ihnen auf, was Holacracy ist und was es zu beachten gilt, wenn Sie mit dem Modell Holacracy in Ihrem Unternehmen experimentieren wollen.
Holacracy ist ähnlich einem Betriebssystem oder einer Staatsverfassung ein umfassendes Regelwerk, das die zentralen Themen regelt, die wir in einer Organisation gelöst haben wollen. Im organisationalen Alltag gehen wir davon aus, dass wir wissen, wie man etwas organisiert. Dabei greifen wir auf unser Erfahrungswissen zurück.
Process Mining: So wird Ihr skizzierter Prozess zu einem gelebten ProzessDigicomp Academy AG
In Ihrem Referat zeigte Dörte Jaskotka, wie Sie es schaffen, dass Ihre skizzierten Prozesse der Realität entsprechen, die Mitarbeiter unterstützen und somit auch gelebt werden.
In allen IT-Organisationen werden Prozesse und Verfahren genutzt. Häufig gibt es gut dokumentierte Prozessabläufe und Verfahrensbeschreibungen, die den Mitarbeitern auch vermittelt wurden. Diese Prozesse sind entsprechend der gegebenen Funktionalität und der vorhandenen Randbedingungen in einem ausgewählten Tool abgebildet und die Möglichkeit der Automatisierung einzelner Schritte ist geprüft und umgesetzt. In der Realität werden diese Prozesse und Verfahren dann aber nicht immer gemäss der Dokumentation, sondern eher nach eigener Interpretation und Erfahrung der Mitarbeiter mit Leben gefüllt.
Die Aufgabe besteht nun in der Darstellung der tatsächlichen Prozessabläufe, um Optimierungs- und Anpassungsbedarfe zu erkennen.
Genau dabei hilft Process Mining
Process Mining ist eine Technologie des Prozessmanagements. Sie ermöglichte es, Businessprozesse auf Basis digitaler Spuren in IT-Systemen zu rekonstruieren und zu analysieren. Die Fragmente und einzelnen Schritte des Prozesses werden zusammengefügt und der Prozess in seiner Gesamtheit visualisiert. Dank Process Mining können in Daten enthaltenes, implizites und sonst verborgenes Prozesswissen modelliert, greifbar und somit transportierbar gemacht werden.
Die Präsentation von Dörte Jaskotka behandelte das Vorgehen im Process Mining, die Auswertungsmöglichkeiten sowie eine Demo des Tools anhand eines Beispiels.
Swiss IPv6 Council: Wie DevOps den Röstigraben zwischen Systemen und Netzwerk...Digicomp Academy AG
Das Netzwerk ist klassisch horizontal integriert. Daher ist das Management von Netzwerkumstellungen immer anspruchsvoll. Am Kulturgraben zu den Systemen scheitert es oftmals in der Kommunikation, nicht nur auf TCP/IP-Ebene. Mit agilen Ansätzen könnten beide Bereiche als Duo gemeinsam Änderungen ausrollen, um IPv6-Migrationen zu erleichtern.
Referent Oliver Schad gab aus der DevOps-Praxis Einblicke für die Netzwerk-Praxis im Bezug auf die Automatisierung, stellte grundlegende Prinzipen vor und übertrug das auf die Netzwerkwelt. Ebenfalls erklärte er die Anwendung im Zusammenhang mit IPv6-Migrationen.
Das Schlagwort «Cloud» ist in der heutigen Zeit ein stetiger Begleiter. Viele IT Verantwortliche und Geschäftsführer sind sich aber nicht sicher, ob Sie die Cloud wirklich benötigen und wo genau der Mehrwert liegt. In unserem ersten IT Business Summary beantwortete Referent Rinon Belegu genau auf diese brennenden Fragen zur Cloud.
Gerne stellen wir Ihnen die Slides des Referats zur Verfügung.
IPv6-Experte Joe Klein gab uns einen Überblick über den aktuellen Status der IPv6-Sicherheit, typische IPv6-Angriffspunkte, Auswirkungen von Technologien wie Cloud und Blockchain sowie Herausforderungen für effektive IoT-Sicherheitsmassnahmen (Internet of Things). Vor allem im Internet der Dinge, wenn es um Gesundheitsversorgung, selbstfahrende Autos, Flugzeugcockpits, Dämme, Kernkraftwerke und ähnliche kritische Infrastrukturen geht, ist es von entscheidender Bedeutung, dass Sicherheit gewährleistet werden kann.
Kein Command & Control, sondern Servant-Leadership. Flache Hierarchien, intrinsische Motivation, Kundenfokus – jede Firma möchte heutzutage agil sein. Offen bleibt jedoch meistens folgende Frage: «Was bedeutet das für unsere Führungskräfte?»
Gewinnen Sie Menschen und Ziele - Referat von Andi OdermattDigicomp Academy AG
Sachliche Argumente funktionieren im Alltag oft nicht. Erst wer einmal erkannt hat, dass und wie er auf der irrationalen Ebene punkten muss, dem eröffnen sich neue Möglichkeiten bei seinen Mitmenschen
Querdenken mit Kreativitätsmethoden – XING ExpertendialogDigicomp Academy AG
Kreatives Chaos ist Quatsch. Kreativität kann hoch systematisch sein und dabei maximal originell. Querdenken macht gute Laune und holt selbst die Neue-Ideen-Belächler, Kreativitätsbekämpfer und Ideen-Kopierer bei ihrer produktiven Laune ab.
Am vergangenen XING Expertendialog zeigte Referent Jiri Scherer von Denkmotor, wie das Ausbrechen aus Denkmustern funktioniert und warum jede Kreativitätsmethode einen roten Punkt hat.
Die digitale Transformation wirkt sich nicht nur auf Prozesse, sondern insbesondere auch auf ganze Geschäftsmodelle von Unternehmen aus.
Roger Basler zeigt in seinem Referat auf, was ein digitales Geschäftsmodell ist und welche Schritte ein Unternehmen tätigen muss, um sich dorthin zu entwickeln. Zentral dabei ist, dass nicht einfach ein bestehendes Geschäftsmodell digitalisiert wird, sondern Unternehmen anfangen im neuen Kundennutzen und Kundenverhalten zu denken.
Gerne stellen wir Ihnen die Slides von Roger Basler zur Verfügung:
Swiss IPv6 Council: The Cisco-Journey to an IPv6-only BuildingDigicomp Academy AG
Die monatlichen Anlässe in Zusammenarbeit mit dem Swiss IPv6 Council behandeln verschiedene technische Themenbereiche von IPv6.
Ist Dual-Stack ein guter Weg? Was sind Erfahrungen mit reinen IPv6-Netzwerken? Viele Unternehmen kämpfen mit diesen Fragen. Genau aus diesem Grund hat Cisco in San Jose einen reinen IPv6-Campus eingerichtet und sucht Antworten auf solche Fragen.
In seinem Referat präsentierte Khalid Jawaid die Bemühungen zur Einführung von IPv6 in einem einzelnen Campusgebäude und die Hürden, die dies mit sich bringt. Im Weiteren sprach er über die Herausforderungen, die sich aus der Erstellung des Business Case im Jahr 2010 und der Bereitstellung von mehr als 400 Remote-Standorten und den daraus gezogenen Lehren ergaben.
Die Inputs von Khalid Jawaid haben bei vielen Teilnehmern neue Perspektiven und Ideen für die Einführung von IPv6 geweckt.
Gerne stellen wir Ihnen die Slides von Manuel Schweizer zur Verfügung:
Vielleicht haben Sie schon einmal ein Zugbillett mit der SBB-App gekauft, per Smartphone eine Doodle-Umfrage verschickt oder in Google Docs eine Textdatei erstellt. Haben Sie sich dabei jemals gefragt, was diese Apps so erfolgreich macht?
Simon Raess, Gründer & Design Strategist bei Ginetta, weiss es. Er war massgeblich an der Kreation genau dieser Produkte beteiligt. Mit seiner Digitalagentur hat er zahlreichen Firmen – darunter Swisscom, Twint und Helsana – zum Erfolg in der digitalen Geschäftswelt verholfen.
In seiner Präsentation am Xing LearningZ vom 4. Juli 2017 zeigte Simon Raess, wie gutes UX Design nicht nur dafür sorgt, dass Webistes und Apps schön aussehen, sondern wie es digitale Produkte auch nachhaltig erfolgreich macht. Sehr spannend war auch der Einblick in die systematische Arbeitsweise, welche zu benutzerfreundlichem Design führt.
Design Thinking ist in aller Munde. Aber was ist Design Thinking denn nun genau? Lernen Sie in dieser Session die agile Innovationsmethode der Stanford University anhand eines kleinen Praxisbeispiels kennen. Tauchen Sie ein in die Welt der Kunden, generieren Sie Lösungsansätze und Prototypen. Ein interaktiver Kurzworkshop mit vielen Erkenntnissen.
Dieser Event des Swiss IPv6 Council befasste sich mit dem spannenden Case der ETH Zürich. Dort sind die IPV4-Adressen schon seit Jahren knapp.
Derk Valenkamp, Gruppenleiter der ID-Datennetze der ETH Zürich, zeigte auf, was er und sein Team seit 2007 unternommen haben. So mussten und müssen daher immer mehr NAT/PAT-Lösungen implementiert werden, die aus betrieblicher und Sicherheitssicht grosse Anforderungen an das Logging stellen. Damit die Netzwerkanforderungen auch langfristig das Wachstum der ETH Zürich und deren IT erfüllen können, wird schon seit Jahren auf IPv6 gesetzt. Besonders spannend für die engagierten Teilnehmer waren auch die Stolpersteine und Hürden, welche Derk Valenkamp aufgezeigt hat.
Gerne stellen wir Ihnen die Slides von Derk Valenkamp zur Verfügung.
Berät Sie bald ein Bot über die neusten Winterschuhe, weil Ihr Handy festgestellt hat, dass Sie zu kalte Zehen haben, wonach eine Drohne das Schuhwerk an Ihren über GPS georteten Standort fliegt?
Roger Basler ging in seinem Referat vom 2. Mai 2017 auf Trends und einige bereits existierende Pilot-Versuche ein. Seine Einschätzung der Wahrscheinlichkeit des Impacts dieser Trends auf unser Online-Shopping-Verhalten soll nicht in erster Linie die Wahrheit widerspiegeln, sondern die Basis für eine gute Diskussion und den Erfahrungsaustausch untereinander legen.
Zahlen Battle: klassische werbung vs.online-werbung-somexcloudDigicomp Academy AG
Zahlen & Fakten zur Entwicklung des Werbemarkts Schweiz: Michael Göldi (Digital Focus) & Michel Bächtiger (Media Focus) kreuzen die Klinge und klären die Frage aller Fragen: klassische Werbung oder Online-Werbung? Mögen die besseren Daten-Fakten gewinnen!
Zeit für ein Privacy-Programm. Datenschutz-Entwicklung in Europa (GDPR) und das neue Datenschutzgesetz in der Schweiz: Was bedeutet das für mein Unternehmen?
In diesem Referat zeigten wir Ihnen auf, was die Entwicklung des Datenschutzes in Europa für uns bedeutet und was auf die Schweiz zukommt.
Im Mai 2018 tritt die EU Datenschutz-Grundverordnung (GDPR – general data protection regulation) in Kraft. Über die enthaltenen Neuerungen wurden bereits in verschiedenen Veranstaltungen berichtet. An diesem Referat gaben wir Ihnen als Erstes eine kurze Zusammenfassung der Geschehnisse zur Orientierung.
Möglichkeiten der Online-Werbung - Referat von Matteo SchürchDigicomp Academy AG
MÖGLICHKEITEN DER ONLINE
WERBUNG
Es gibt wenige Bereiche, die derart kreativ neue Trends erfinden wie Digital Advertising. Vor einem Jahr hätte wohl kaum jemand gedacht, dass eine Augmented Reality App bis zu 10 Millionen Franken pro Tag an Werbeumsatz generieren kann.
Swiss IPv6 Council: IPv6 in der Cloud - Case Study der cloudscale.chDigicomp Academy AG
Die monatlichen Anlässe in Zusammenarbeit mit dem Swiss IPv6 Council behandeln verschiedene technische Themenbereiche von IPv6.
In seinem Referat präsentierte Manuel Schweizer, Gründer der cloudscale.ch AG und Vorstandsmitglied beim SwissIX Internet Exchange, die Erfahrungen der cloudscale.ch mit IPv6 in der Cloud. Der Schweizer Iaas-Anbieter hat 2016 IPv6 in der Cloud ausgerollt. Die spannende Casestudy gab einen Überblick über die Akzeptanz, Kundenfeedback und gemachten Erfahrungen.
Gerne stellen wir Ihnen die Slides von Manuel Schweizer zur Verfügung.
In diesem Referat zeigten wir Ihnen auf, was Holacracy ist und was es zu beachten gilt, wenn Sie mit dem Modell Holacracy in Ihrem Unternehmen experimentieren wollen.
Holacracy ist ähnlich einem Betriebssystem oder einer Staatsverfassung ein umfassendes Regelwerk, das die zentralen Themen regelt, die wir in einer Organisation gelöst haben wollen. Im organisationalen Alltag gehen wir davon aus, dass wir wissen, wie man etwas organisiert. Dabei greifen wir auf unser Erfahrungswissen zurück.
Process Mining: So wird Ihr skizzierter Prozess zu einem gelebten ProzessDigicomp Academy AG
In Ihrem Referat zeigte Dörte Jaskotka, wie Sie es schaffen, dass Ihre skizzierten Prozesse der Realität entsprechen, die Mitarbeiter unterstützen und somit auch gelebt werden.
In allen IT-Organisationen werden Prozesse und Verfahren genutzt. Häufig gibt es gut dokumentierte Prozessabläufe und Verfahrensbeschreibungen, die den Mitarbeitern auch vermittelt wurden. Diese Prozesse sind entsprechend der gegebenen Funktionalität und der vorhandenen Randbedingungen in einem ausgewählten Tool abgebildet und die Möglichkeit der Automatisierung einzelner Schritte ist geprüft und umgesetzt. In der Realität werden diese Prozesse und Verfahren dann aber nicht immer gemäss der Dokumentation, sondern eher nach eigener Interpretation und Erfahrung der Mitarbeiter mit Leben gefüllt.
Die Aufgabe besteht nun in der Darstellung der tatsächlichen Prozessabläufe, um Optimierungs- und Anpassungsbedarfe zu erkennen.
Genau dabei hilft Process Mining
Process Mining ist eine Technologie des Prozessmanagements. Sie ermöglichte es, Businessprozesse auf Basis digitaler Spuren in IT-Systemen zu rekonstruieren und zu analysieren. Die Fragmente und einzelnen Schritte des Prozesses werden zusammengefügt und der Prozess in seiner Gesamtheit visualisiert. Dank Process Mining können in Daten enthaltenes, implizites und sonst verborgenes Prozesswissen modelliert, greifbar und somit transportierbar gemacht werden.
Die Präsentation von Dörte Jaskotka behandelte das Vorgehen im Process Mining, die Auswertungsmöglichkeiten sowie eine Demo des Tools anhand eines Beispiels.
Swiss IPv6 Council: Wie DevOps den Röstigraben zwischen Systemen und Netzwerk...Digicomp Academy AG
Das Netzwerk ist klassisch horizontal integriert. Daher ist das Management von Netzwerkumstellungen immer anspruchsvoll. Am Kulturgraben zu den Systemen scheitert es oftmals in der Kommunikation, nicht nur auf TCP/IP-Ebene. Mit agilen Ansätzen könnten beide Bereiche als Duo gemeinsam Änderungen ausrollen, um IPv6-Migrationen zu erleichtern.
Referent Oliver Schad gab aus der DevOps-Praxis Einblicke für die Netzwerk-Praxis im Bezug auf die Automatisierung, stellte grundlegende Prinzipen vor und übertrug das auf die Netzwerkwelt. Ebenfalls erklärte er die Anwendung im Zusammenhang mit IPv6-Migrationen.
Das Schlagwort «Cloud» ist in der heutigen Zeit ein stetiger Begleiter. Viele IT Verantwortliche und Geschäftsführer sind sich aber nicht sicher, ob Sie die Cloud wirklich benötigen und wo genau der Mehrwert liegt. In unserem ersten IT Business Summary beantwortete Referent Rinon Belegu genau auf diese brennenden Fragen zur Cloud.
Gerne stellen wir Ihnen die Slides des Referats zur Verfügung.
Digitale Magazine und Präsentationen für iPad & Co. erstellen
1. Publishing Tablet Publisher 2 · 2012 19
Digital Publishing Suite
Bildgalerien für Tablets erstellen
Eine der Stärken von digitalen Magazinen auf Tablets ist das Betrachten von Fotos.
Will man diese innerhalb eines Rahmens nacheinander abspielen, so spricht man von
einer Diashow. Mit Schaltflächen können Bilder vielseitig abgespielt werden.
n ANDREAS BURKARD Das Tablet
hat seinen Platz zwischen den Smart-
phones und dem Web gefunden. In der
Adobe Creative Suite CS5.5 ist die Digi-
tal Publishing Suite (DPS) Bestandteil.
Die DPS-Bestandteile können für CS5
kostenlos heruntergeladen werden.
Die DPS besteht in InDesign CS5.5 im
Wesentlichen aus den beiden neuen
Bedienfeldern Folio Builder und Over-
lay Creator. Im Folio Builder werden
InDesign-Dokumente hochgeladen,
im Overlay Creator werden Interaktio-
nen hinzugefügt. Sind die Dokumente
hochgeladen, kommt man in Kontakt
mit den ausgeklügelten Adobe-Services
und den dynamischen Preismodellen
der DPS.
Dokument für Tablet-Publishing
Der Start für Tablet-Publishing ist ein
neues Dokument mit Web als Ziel-
medium und einer Grösse von in der
Regel 1024 × 768 Pixeln. Benutzer
können Tablets drehen und so Inhalte
im Querformat oder im Hochformat
anzeigen. Dies sollten Sie bei Design-
entscheidungen berücksichtigen und
dazu ein zusätzliches InDesign-Doku-
ment mit 768 × 1024 Pixeln erstellen.
In InDesign können Sie das Dokument
in gewohnter Manier aufbauen. Um 1. Die Titelseite, angelegt in Adobe InDesign im Querformat mit 1024 × 768 Pixeln.
strukturiert zu layouten, helfen auch
im neuen Medienkanal Stege, Spalten,
Gestaltungsraster, Ebenen, Formate Aufwand, sie später in InDesign mit dann als so genannter Kontaktabzug Reihe nach auf dem Tablet betrachtet
und Mustervorlagen (Abbildung 1). Anpassungsoptionen und Skalierungs- im Dokument und sind an den Rahmen werden.
vorgängen auszurichten. proportional angepasst (Abbildung 2).
Vorbereitung Bildgalerie Bilder zu Objektstatus
Bilder mit einer Auflösung von 72 ppi Platzieren als Kontaktabzug Bilder ausrichten Unterebenen helfen, Bilder nochmals
reichen für das Tablet Publishing (bis Bilder können Sie in Zeilen und Spalten Die Bilder müssen exakt übereinander- auszuwählen. Öffnen Sie dazu die
iPad 2). Die Bildmasse sind in Pixeln platzieren. Dazu braucht es ein biss- gelegt werden. Das geht mit den Aus- Hauptebene, auf der die Bilder plat-
gehalten und die Bildformate unter- chen Fingerakrobatik. Der Weg führt richten-Optionen ganz einfach. Achten ziert sind, und wählen Sie die Bilder mit
scheiden sich nicht von gewöhnlichen erst wie gewohnt über Menü Datei Sie einfach darauf, dass die Bilder nach der Shifttaste über das Auswahlsymbol
Formaten in Layoutprozessen. Diashow- > Platzieren. Im Fenster Platzieren wie vor ausgewählt sind und klicken auf der rechten Seite der Unterebenen-
Bilder werden später beim Hochladen werden die gewünschten Bilder ausge- Sie entweder in der Steuerung oder im bezeichnung aus (Abbildung 3).
im Folio in PNG-Bilder konvertiert. wählt. Mit Öffnen wird das Bildplatzie- Bedienfeld Ausrichten auf die Optio- Das Bedienfeld Objektstatus befin-
Bilder, welche für eine Bildgalerie rungssymbol im Dokument ersichtlich. nen horizontal und vertikal ausrichten. det sich im Menü Fenster > Interaktiv.
infrage kommen, können zuerst mit Damit zieht man einen Rahmen auf, Im ausgewählten Zustand kann die Die ausgewählten Bilder lassen sich
dem Freistellwerkzeug in Photoshop man lässt aber die gedrückte Maus- gesamte Bildauswahl noch skaliert nun mit einem Klick in einen Objekt-
auf die richtige Zielgrösse beschnit- taste noch nicht los. Nun kann man werden. Drücken Sie dazu CMD-Shift- status verwandeln. Das entsprechende
ten werden. So spart man sich den mit der anderen Hand über die Pfeil- taste auf dem Mac, beziehungsweise Symbol befindet sich unten im Bedien-
taste nach rechts die ausgewählten Ctrl-Shifttaste unter Windows und feld. In diesem Beispiel wurde der
Der Autor Bilder in Spalten unterteilen. Mit der
Pfeiltaste nach oben werden die Bilder
ziehen Sie an einer Ecke der Bildaus-
wahl nach innen oder nach aussen.
Objektstatus mit Cubacars benannt
(Abbildung 4).
Andreas Burkard arbeitet in in Zeilen eingefügt. Die anderen Pfeil- In diesem Beispiel wurde im Doku- Ein Objektstatus fasst die Bilder
der Mediengestaltung, in der
Medienproduktion und in tasten machen genau das Gegenteil. ment für jedes Fahrzeug ein ent- zusammen. Gut zu erkennen ist ein
der Ausbildung. Er bietet seit Drückt man im Platzierungsvorgang sprechender Text als unabhängiger Objektstatus jeweils am markant gestri-
vielen Jahren individuelle die Pfeiltaste nach links beziehungs- Textrahmen eingegeben. Ferner befin- chelten Rahmen und am Objektstatus-
Trainings und Beratung rund weise nach unten, so werden die Spal- den sich unterhalb der Bilder zwei symbol in der unteren rechten Ecke.
um die Themen Adobe-Programme, Pre-
press und ePublishing an.
ten und die Zeilen entnommen. Ist man Dreiecke, eines zeigt nach links, das Beachten Sie, dass nun jedes Bild im
mit dem Raster zufrieden, lässt man die andere nach rechts. Über diese beiden Bedienfeld Objektstatus einen eigenen
www.BurkardPublishing.ch
Maustaste los. Die Bilder befinden sich Symbole können später die Bilder der Statusnamen erhalten hat. Der Status
2. Publishing Tablet Publisher 2 · 2012 21
2. Das clevere Platzieren der Bilder im Kontaktabzug in Spalten und Zeilen. 3. Das Auswählen der Bilder über die Unterebenen. Alle Bilder werden horizontal und vertikal
ausgerichtet und befinden sich danach übereinander.
1
2
3
6. Die Textrahmen müssen nun der Reihe nach mit dem passenden Statusobjekt verbunden werden.
name ist nun auch in den Unter benen
e jeweils einen anderen Status auswäh-
aufgeführt und fasst die Bilder zusam- len (3). Das Verknüpfen der Texte mit
men. der Aktion und dem richtigen Status
wird zur Fleissarbeit.
Schaltflächenaktionen
Eine Stärke der interaktiven Möglich- Das Drehen des Tablets
keiten in InDesign ist, dass ein belie- Um ein Drehen des Tablets zu berück-
biges Objekt in eine Schaltfläche sichtigen, müssen Dokumente auch
umgewandelt werden kann. Die in im jeweils anderen Format aufgebaut
4. Ausgerichtete und ausgewählte Bilder diesem Beispiel verwendeten Schalt- werden. Was nach viel Aufwand tönt,
lassen sich mit einem Klick in einen Objekt- flächenaktionen sind kompatibel mit ist in der Praxis weniger schlimm.
status umwandeln. den Flash verweigernden iPads. Man ändert einfach das Format mit
Der nach links zeigende Pfeil wurde dem neuen Seitenwerkzeug oder im
ausgewählt und in eine Schaltfläche Menü Datei > Dokumenteinrichten auf
umgewandelt. Dazu steht im Menü Hochformat. Danach richtet man die
Objekt > Interaktiv > In Schaltfläche Objekte neu aus und speichert das
umwandeln zur Auswahl. Alternativ Hochformat unter einer neuen Bezeich-
führt das Bedienfeld Schaltflächen nung (Abbildung 7). 7. Die Titelseite im Hochformat (768 × 1024
Pixel) benötigt eine neue Anordnung der
unten ein entsprechendes Symbol auf. In einem strukturierten Ablauf wird Objekte.
Danach wird die Aktion Gehe zu zu Beginn des Projekts ein Hoch- und
vorherigem Status ausgewählt. Das ein Querformat erstellt und korrekt mit
Erscheinungsbild kann mit den Zustän- Mustervorlagen aufgebaut. Danach Die Diashow testen
den Cursor darüber und Klicken verfei- werden diese Dokumente je als eine Mit der DPS sind in InDesign im Menü
nert werden (Abbildung 5). InDesign-Vorlage gespeichert. Fenster > Erweiterungen der Folio Buil-
Auch der nach rechts zeigende Pfeil Ist das Querformat fertig gestaltet der und der Overlay Creator zu finden.
wird in eine Schaltfläche umgewandelt und verfügt dieses über die entspre- Ist im Layout der Objektstatus aus-
und mit der Aktion Gehe zu nächstem chenden Interaktionen, so werden gewählt, zeigt das Bedienfeld Overlay
Status belegt. sämtliche Inhalte kopiert. Im Doku- Creator eine Diashow an (Abbildung 8).
Die Texte mit Autobezeichnungen ment des Hochformates werden die Hier stehen erweiterte Einstellungen
haben die Aufgabe, das entsprechende Inhalte ganz einfach eingefügt. Die zur Verfügung wie beispielsweise ein
Bild einzublenden (Abbildung 6). Objekte müssen teils unter neuen automatisches Abspielen beim Öffnen
Hier muss man pro Textrahmen (1) gestalterischen Kriterien ausgerichtet der Seite. Die Option Zum Abspielen/
5. Der Pfeil wird erst in eine Schaltfläche die Aktion Gehe zu Status (2) einfü- werden, doch die Interaktionen bleiben Anhalten tippen bewirkt, dass der
umgewandelt und danach mit einer Schalt- gen. Danach den richtigen Namen dabei alle erhalten. So gesehen ist der Benutzer eine automatisch abgespielte
flächenaktion belegt. des Objektstatus überprüfen und dort Aufwand überschaubar. Diashow durch Tippen abspielen und
3. Publishing Tablet Publisher 2 · 2012 23
anhalten kann. Durch Doppeltippen Danach wählt man in den Optionen
würde die Diashow zurückgesetzt. Aus- von Folio Builder > Neuer Artikel aus.
serdem stehen Überblendungsmöglich- Hier wird der Artikelname eingetragen
keiten zur Verfügung. (Abbildung 11). Nun klickt man auf
Die Seite des digitalen Magazins Hinzufügen, sodass das Querformat in
kann aus dem Bedienfeld Overlay Crea- die DPS hochgeladen wird.
tor in der Vorschau betrachtet werden. So wird im Folio Builder automatisch
Dazu wird die Datei temporär geren- ein Eintrag mit der Bezeichnung Quer-
dert und im Adobe Content Viewer, formatlayout angezeigt. Im gleichen
der Bestandteil der Creative Suite ist, Verzeichnis wird danach das hochfor-
geöffnet (Abbildung 9). matige InDesign-Dokument hochgela-
den (Abbildung 12).
Folio erstellen, Artikel hochladen
Die beste Kontrolle bietet aber das Betrachten als App
Tablet selbst. Dazu müssen Sie sich im Um das digitale Magazin auf dem
Bedienfeld Folio Builder zuerst mit der Tablet betrachten zu können, müssen
Adobe ID anmelden. Nach der Anmel- Sie auf dem Tablet im App-Store den
dung können Sie in den Optionen von kostenlosen Adobe Content Viewer
Folio Builder ein neues Folio erstellen (auch Adobe Viewer genannt) herunter-
(Abbildung 10). Das Folio ist gewisser- laden und installieren (Abbildung 13).
massen der Magazinname oder die Die Anmeldung in der App Adobe
Ausgabe. Content Viewer erfolgt mit derselben
Nachdem das Folio erstellt wurde, Adobe ID wie im Folio Builder. Danach
können nun die Artikel hochgeladen wird mitgeteilt, dass das Magazin ver-
8. Der Overlay Creator zeigt die aus werden. Dazu muss erst das InDesign- fügbar ist. Sie können es aus der DPS
gewählte Bildgalerie als Diashow an. Dokument im Querformat offen sein. auf ihr Tablet laden (Abbildung 14).
So lässt sich die Seite des Magazins
nun testen. Man kann mit Gesten den
Display betätigen, die Pfeile prüfen,
die Texte antippen, um zu sehen, wie 12. Erst wird das Querformat, dann das
Hochformat hochgeladen.
die Bilder in Erscheinung treten. Beim
Drehen des Tablets wird automatisch
das Hochformat angezeigt.
Unter digitalpublishing.acrobat.com
kann man hochgeladene Magazine
mit den Folio-Producer-Tools verwalten,
auch hier mit der gleichen Adobe ID.
Wer nun denkt, mit einem «Päckli»
CS5 oder 5.5 sei auch gleich noch die
Veröffentlichung einer eigenständigen
App mit dabei, der irrt. Um letztlich 13. Die kostenlose App Adobe Viewer,
heruntergeladen vom App-Store.
eine App zu veröffentlichen, werden
teils schwer durchschaubare Kosten
seitens Adobe und Apple fällig.
Die Adobe Digital Publishing Suite
ist eine Hosting-Plattform, welche
momentan in drei Editionen (Single,
Professional und Enterprise) erhältlich
ist. Aktuelle Informationen dazu erhal-
9. Über die Vorschau im Overlay Creator kann die Seite im Adobe Content Viewer kontrolliert
ten Sie auf der Website von Adobe
werden. (Suchfeld > Digital Publishing Suite 14. Der Adobe Viewer meldet, dass ein
und unter developer.apple.com). n neues Magazin zur Verfügung steht.
11. Im neuen Folio wird nun das offene
10. Nach dem Anmelden in der DPS wird InDesign-Querformatdokument als Artikel 15. Mit der App Adobe Content Viewer kann das Magazin nun im Hoch- und Querformat
zuerst ein neues Folio angelegt. benannt und anschliessend hochgeladen. betrachtet werden.