Bibliotheken und Enterprise 2.0: Nutzen und Kosten interner Blogs – Erfahrungen der Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg. Vortrag auf dem 101. Deutschen Bibliothekartag Hamburg, 23.05.2012
Wer seine Pressearbeit erfolgreicher gestalten will, muss wissen, wo er ansetzen soll. Für dieses
Wissen gibt es nur eine sichere Quelle: die Medienresonanzanalyse (MRA). Sie signalisiert, ob die eigenen Botschaften bei den Adressaten ankommen und dort die gewünschte Wirkung erzielen.
Pressearbeit ohne MRA ist wie eine Nachtwanderung ohne Taschenlampe: Glückssache, ob man sein Ziel erreicht. Pressearbeit mit MRA ist dagegen wie Autofahren mit Navigator. Der Einbau dieses Instruments in die eigene Pressearbeit kostet ein wenig. Dafür lotst es sicher zum Erfolg.
Vortrag zum Business Creativity ATM - Open Innovation Project bei BeeOne, Ers...Matthias Pohle
Ziel des Vortrages ist es das Open Innovation Projekt vorzustellen und Impressionen aus Kundensicht zu geben. Wie stellen sich Kunden den Bancomat der Zukunft vor? Welche Bedürfnisse haben Sie?
Dies soll als Inspiration dienen, um die Ideen zu bewerten, weiterzuentwickeln und neue eigene Ideen abzuleiten.
www.facebook.com/businesscreativity
Warum ist es so schwer, eine gemeinsame Sprache zu finden, in der Wissenschaftler und Nicht- Wissenschaftler sich verständigen können? Wie können Lösungswege aussehen? Was können Wissenschaftler und die Institutionen, in denen sie arbeiten, vor Ort tun, um ihre Arbeit bekannt zu machen? Dieser Artikel will in diesem Spannungsfeld einige Antworten und Hilfestellungen geben.
Wer seine Pressearbeit erfolgreicher gestalten will, muss wissen, wo er ansetzen soll. Für dieses
Wissen gibt es nur eine sichere Quelle: die Medienresonanzanalyse (MRA). Sie signalisiert, ob die eigenen Botschaften bei den Adressaten ankommen und dort die gewünschte Wirkung erzielen.
Pressearbeit ohne MRA ist wie eine Nachtwanderung ohne Taschenlampe: Glückssache, ob man sein Ziel erreicht. Pressearbeit mit MRA ist dagegen wie Autofahren mit Navigator. Der Einbau dieses Instruments in die eigene Pressearbeit kostet ein wenig. Dafür lotst es sicher zum Erfolg.
Vortrag zum Business Creativity ATM - Open Innovation Project bei BeeOne, Ers...Matthias Pohle
Ziel des Vortrages ist es das Open Innovation Projekt vorzustellen und Impressionen aus Kundensicht zu geben. Wie stellen sich Kunden den Bancomat der Zukunft vor? Welche Bedürfnisse haben Sie?
Dies soll als Inspiration dienen, um die Ideen zu bewerten, weiterzuentwickeln und neue eigene Ideen abzuleiten.
www.facebook.com/businesscreativity
Warum ist es so schwer, eine gemeinsame Sprache zu finden, in der Wissenschaftler und Nicht- Wissenschaftler sich verständigen können? Wie können Lösungswege aussehen? Was können Wissenschaftler und die Institutionen, in denen sie arbeiten, vor Ort tun, um ihre Arbeit bekannt zu machen? Dieser Artikel will in diesem Spannungsfeld einige Antworten und Hilfestellungen geben.
Vortrag zur Nutzung von Social Media als Unternehmen. Autor: Tilman Hampl, ewrrewichbar am bewstewn via Twittewr @gpsloco.
Bildnachweis
Franz Müller:
http://www.flickr.com/photos/philopp/5022305261
http://www.flickr.com/photos/blueskypr/3855667908
Auto
http://www.flickr.com/photos/kefraya/194692945/
Wischmop:
http://www.flickr.com/photos/rubbermaid/4595445836
Bike:
http://www.flickr.com/photos/ciordia/4905661734/
Billinger selbst:
http://www.flickr.com/photos/kevinomara/3376892997/
sina:
http://www.flickr.com/photos/rethinkphotography/5857267391/
E-Commerce Total: Manuskript zu Folge 18: Professionelle Online-Shop EntwicklungHenrik Steffen
Wie kommt man von der Idee zum fertigen Online-Shop? Henrik Steffen beschreibt in der aktuellen Folge von E-Commerce-Total mit welchen professionellen Herangehensweise die Online-Shop Entwicklung bei top concepts funktioniert.
Er stellt dabei verschiedene Projektmanagement-Tools wie Bascamp, Trello und Mantis vor und dabei geht auch auf die Werkzeuge zur Zeiterfassung wie Toggl oder für das Support-Management mit OTRS ein.
Neben der Konzeption und der Pflichtenhefterstellung als vorbereitende Maßnahmen sind genauso auch Dokumentation mittels SVN und Datensicherung wesentliche Erfolgsfaktoren der Shop Entwicklung.
EDINGER Social Media in der Lehre - empirische Ergebnisse, Vortrag bei e-teac...Eva-Christina Edinger
Vortrag in der Reihe "Social Media - Social Learning" von e-teaching.org (2015)
https://www.e-teaching.org/news/eteaching_blog/special-social-media-social-learning-gestartet
Wie die Swiss Alliance for Data-Intensive Services datenbasierte Mehrwerte sc...Thilo Stadelmann
Die Swiss Alliance for Data-Intensive Services (Data+Service) schafft Mehrwert durch Innovation. Innovation entsteht, wenn sich die richtigen Partner treffen. Wir schaffen inspirierende Begegnungsflächen in Konferenzen, Workshops und Expert Groups. Wir helfen bei der Konkretisierung von Ideen in Projektskizzen in Innovation Boot Camps. Und wir setzen Projektskizzen in innovativen Mehrwert um im Rahmen von Kooperationsprojekten.
Social Media in Studium und Lehre (Folien Dr. des. Eva-Christina Edinger)e-teaching.org
Im Auftaktvortrag „Social Media in Studium und Lehre – empirische Ergebnisse“ im e-teaching.org-Temenspecial Social Media – Social Learning gaben Jun.-Prof. Dr. Nina Kahnwald (Universität Siegen) und Dr. des. Eva-Christina Edinger M.A. (PH Nordwestschweiz) Einblicke in Studienergebnisse zum Lernen mit sozialen Medien im Hochschulkontext.
Eva-Christina Edinger ging auf eine Erhebung im formalen Umfeld der FH Nordwestschweiz ein, die Lehrende zur Nutzung sozialer Medien befragte. Im Rahmen der „Strategischen Initiative Social Media in Lehr- und Lernszenarien in der Aus- und Weiterbildung“ wurden Möglichkeiten und Bedingungen des Einsatzes von Social Media in der Lehre geklärt. Eine Ist-Analyse erhob die aktuelle Nutzung von Social Media unter Dozierenden, eine Potential-Analyse mögliche Nutzungen unter Expertinnen und Experten, Dozierenden und Studierenden.
Zugehörige Website: https://www.e-teaching.org/community/communityevents/ringvorlesung/social-media-in-studium-und-lehre-empirische-ergebnisse
Geschäftsmodelle Branchencommunity Beispiel MediencommunityMediencommunity 2.0
Im BMBF/ESF-Projekt Mediencommunity 2.0 wurde das Geschäftsmodell parallel zum Projektverlauf entwickelt. Die Mediencommunity wird ab 01. 01. 2012 unternehmerich weitergeführt. Der Vortrag, der ausführlich als Beitrag im Tagungsband dokumentiert wird, zeigt dieses Geschäftsmodell auf Basis der Geschäftselemente von Laudon/Traver.
Vortrag zur Nutzung von Social Media als Unternehmen. Autor: Tilman Hampl, ewrrewichbar am bewstewn via Twittewr @gpsloco.
Bildnachweis
Franz Müller:
http://www.flickr.com/photos/philopp/5022305261
http://www.flickr.com/photos/blueskypr/3855667908
Auto
http://www.flickr.com/photos/kefraya/194692945/
Wischmop:
http://www.flickr.com/photos/rubbermaid/4595445836
Bike:
http://www.flickr.com/photos/ciordia/4905661734/
Billinger selbst:
http://www.flickr.com/photos/kevinomara/3376892997/
sina:
http://www.flickr.com/photos/rethinkphotography/5857267391/
E-Commerce Total: Manuskript zu Folge 18: Professionelle Online-Shop EntwicklungHenrik Steffen
Wie kommt man von der Idee zum fertigen Online-Shop? Henrik Steffen beschreibt in der aktuellen Folge von E-Commerce-Total mit welchen professionellen Herangehensweise die Online-Shop Entwicklung bei top concepts funktioniert.
Er stellt dabei verschiedene Projektmanagement-Tools wie Bascamp, Trello und Mantis vor und dabei geht auch auf die Werkzeuge zur Zeiterfassung wie Toggl oder für das Support-Management mit OTRS ein.
Neben der Konzeption und der Pflichtenhefterstellung als vorbereitende Maßnahmen sind genauso auch Dokumentation mittels SVN und Datensicherung wesentliche Erfolgsfaktoren der Shop Entwicklung.
EDINGER Social Media in der Lehre - empirische Ergebnisse, Vortrag bei e-teac...Eva-Christina Edinger
Vortrag in der Reihe "Social Media - Social Learning" von e-teaching.org (2015)
https://www.e-teaching.org/news/eteaching_blog/special-social-media-social-learning-gestartet
Wie die Swiss Alliance for Data-Intensive Services datenbasierte Mehrwerte sc...Thilo Stadelmann
Die Swiss Alliance for Data-Intensive Services (Data+Service) schafft Mehrwert durch Innovation. Innovation entsteht, wenn sich die richtigen Partner treffen. Wir schaffen inspirierende Begegnungsflächen in Konferenzen, Workshops und Expert Groups. Wir helfen bei der Konkretisierung von Ideen in Projektskizzen in Innovation Boot Camps. Und wir setzen Projektskizzen in innovativen Mehrwert um im Rahmen von Kooperationsprojekten.
Social Media in Studium und Lehre (Folien Dr. des. Eva-Christina Edinger)e-teaching.org
Im Auftaktvortrag „Social Media in Studium und Lehre – empirische Ergebnisse“ im e-teaching.org-Temenspecial Social Media – Social Learning gaben Jun.-Prof. Dr. Nina Kahnwald (Universität Siegen) und Dr. des. Eva-Christina Edinger M.A. (PH Nordwestschweiz) Einblicke in Studienergebnisse zum Lernen mit sozialen Medien im Hochschulkontext.
Eva-Christina Edinger ging auf eine Erhebung im formalen Umfeld der FH Nordwestschweiz ein, die Lehrende zur Nutzung sozialer Medien befragte. Im Rahmen der „Strategischen Initiative Social Media in Lehr- und Lernszenarien in der Aus- und Weiterbildung“ wurden Möglichkeiten und Bedingungen des Einsatzes von Social Media in der Lehre geklärt. Eine Ist-Analyse erhob die aktuelle Nutzung von Social Media unter Dozierenden, eine Potential-Analyse mögliche Nutzungen unter Expertinnen und Experten, Dozierenden und Studierenden.
Zugehörige Website: https://www.e-teaching.org/community/communityevents/ringvorlesung/social-media-in-studium-und-lehre-empirische-ergebnisse
Geschäftsmodelle Branchencommunity Beispiel MediencommunityMediencommunity 2.0
Im BMBF/ESF-Projekt Mediencommunity 2.0 wurde das Geschäftsmodell parallel zum Projektverlauf entwickelt. Die Mediencommunity wird ab 01. 01. 2012 unternehmerich weitergeführt. Der Vortrag, der ausführlich als Beitrag im Tagungsband dokumentiert wird, zeigt dieses Geschäftsmodell auf Basis der Geschäftselemente von Laudon/Traver.
In den meisten Unternehmen ist Projektarbeit ein
fester Bestandteil des Tagesgeschäfts. Dabei entstehen wertvolles neues Wissen und nützliche Erfahrungen, die jedoch oftmals weder adäquat dokumentiert noch in parallelen oder zukünftigen Projekten
genutzt werden. Mit Hilfe von Methoden des Wissensmanagements kann relevantes externes und
internes Wissen systematisch erfasst, dokumentiert,
verteilt und angewendet werden. IT-Lösungen können diese Prozesse geeignet unterstützen, indem
Mitarbeiter ihr Wissen über Projektarbeit speichern
und anderen Mitarbeitern verfügbar machen.
SYNERGY Induction to Pedagogy Programme - Designing Learning Resources (GERMAN)Sarah Land
The SYNERGY Induction to Pedagogy programme was created by project partners, with the aim of helping micro-enterprise owners using the SYNERGY Exchange platform, to engage in peer-to-peer learning opportunities. This training programme comprises six modules and is delivered over 5 hours through a series of video lectures and PowerPoints which have been written, developed and recorded by project partners.
These modules provide micro-enterprise owners with a sound understanding of the basics in relation to e-didactics, quality criteria of peer-learning, evaluation of online learning resources and online learning environments, producing quality learning resources for peers and other knowledge that has helped them to become competent and confident online peer-educators. This module is entitled ‘Designing Learning Resources’ and provides content which relates to learning design models – ADDIE, Kolb and Kemp’s models – and an introduction to the basics of material design and techniques.
These slides are available in English, Finnish, German, Greek, Italian and Romanian.
#onkomm13 - Panel 1 - Katja Schmidt, Patricia Müller & Wolfgang Schweiger (Technische Universität Ilmenau): Die Adoption kommunikativer Innovationen in die Unternehmenskommunikation am Beispiel des Social-Media-Dienstes Pinterest
Die vorliegende Untersuchung beschäftigt sich mit der Frage, wie sich der Adoptionsprozess von innovativen Online-Kommunikations-Instrumenten in die Unternehmenskommunikation am Beispiel des Social-Media-Dienstes Pinterest gestaltet und inwiefern sich der Prozess in Unternehmen und Agenturen unterscheidet. Auf Grundlage der Diffusionstheorie (Rogers 2003) wurde das Fünf-Stufen-Modell des Innovations-Entscheidungs-Prozesses auf den Social-Media-Bereich adaptiert. Insgesamt wurden zehn Leitfadeninterviews mit Kommunikationsbeauftragten in Agenturen und Unternehmen verschiedener Branchen durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass Pinterest in seiner Übernahme von der hohen Erprobbarkeit, der hohen Beobachtbarkeit des Unternehmensnutzens, der sehr geringen Komplexität und insbesondere der Kompatibilität mit den Kommunikationsstrategien der Unternehmen (Reichweite, Kommunikationsziele, Zielgruppen, Kommunikationskultur) profitierte. Die Nutzungspraktiken auf der neuen Plattform werden determiniert durch die Kommunikationskultur, die Kommunikationsstrategie, die rechtlichen Rahmenbedingungen, die Unternehmensressourcen sowie durch Anwendungspraktiken auf anderen Plattformen und anderer Adoptoren. Es zeigen sich keine eindeutigen Unterschiede im Vorgehen von Unternehmen und Agenturen, vielmehr werden personenbezogene Differenzen, zum Beispiel in der subjektiv-explorativen und objektiv-explorativen Meinungsbildung offensichtlich. Zukünftige Studien können auf quantitativer Basis die identifizierten Determinanten des Adoptionsprozesses im Social-Media-Bereich validieren und spezifizieren.
Konstruktiv PR stellt sich vor! Was wir tun, können und schon erreicht haben. Eine Vorstellung unserer Agentur für unsere zukünftigen Kunden und Interessierte aus der Branche.
1. Bibliotheken und Enterprise 2.0
Nutzen und Kosten interner Blogs –
Erfahrungen der UB Erlangen-Nürnberg
Joachim Hennecke
Regina Schmidt
2. Gliederung
• Enterprise 2.0 – ein Konzept?
• Nutzenaspekte und Potentiale
• Herausforderungen und „Kosten“
• Erfahrungen mit verschiedenen Blogs an der
UB der Friedrich-Alexander-Universität (FAU)
• Fazit – Erkenntnisse und Perspektiven
Joachim Hennecke, Regina Schmidt | 101. Deutscher Bibliothekartag Hamburg | 23.05.2012 2
3. Enterprise 2.0
Definition: „Nutzung von Social-Software-Plattformen
innerhalb von oder zwischen Unternehmen und ihren
Partnern oder Kunden“ (McAfee 2006/2012)
Zentrale Annahme: Social Software = Basistechnologie
Ziel: Effizienz- und Produktivitätssteigerung
Unterscheidung zwischen internen und externen
Anwendungen
Joachim Hennecke, Regina Schmidt | 101. Deutscher Bibliothekartag Hamburg | 23.05.2012 3
5. Blogs – Herausforderungen & Kosten
Führung („open leadership“):
flachere Hierarchien, demokratische Entscheidungswege
Moderatorenfunktion
Motivatorenfunktion
MitarbeiterInnen:
Engagement als Beurteilungskriterium
Selbstmotivation
„Information Overload“
Verhaltensregeln / Social Media Guidelines
Zielsetzung einzelner Blogs
Kontinuität und Strategie
Arbeitszeit (Implementation, Beteiligung, technische Pflege)
Joachim Hennecke, Regina Schmidt | 101. Deutscher Bibliothekartag Hamburg | 23.05.2012 5
6. Interne Blogs – der Startschuss
Standort-
übergreifende Testlauf mit
Blog-Plattform Ideenforum
Arbeits-/Projekt-
gruppen
Joachim Hennecke, Regina Schmidt | 101. Deutscher Bibliothekartag Hamburg | 23.05.2012 6
7. Blogprofile
QZN
IT
UB-
Blog
Joachim Hennecke, Regina Schmidt | 101. Deutscher Bibliothekartag Hamburg | 23.05.2012 7
8. Joachim Hennecke, Regina Schmidt |
101. Deutscher Bibliothekartag 8
Joachim Hennecke - Regina Schmidt | 101. Deutscher Bibliothekartag Hamburg | 23.05.2012
Hamburg | 23.05.2012 8
9. UB-Blog
Besteht seit August 2010
Ziel Ideenforum
Nachrichtenforum
Kommunikationsportal
Zielgruppe Alle MitarbeiterInnen
Inhalte Verbesserungsvorschläge
Tipps, Termine
Fortbildungsberichte
Statistik 109 Artikel
345 Kommentare Schmidt |
Joachim Hennecke, Regina
101. Deutscher Bibliothekartag 9
Joachim Hennecke - Regina Schmidt | 101. Deutscher Bibliothekartag Hamburg | 23.05.2012
Hamburg | 23.05.2012 9
10. Joachim Hennecke - Regina Schmidt | 101. Deutscher Bibliothekartag Hamburg | 23.05.2012 10
11. IT-Blog
Besteht seit Mai 2011 (in seiner jetzigen Form)
Ziel Wissensbasis
Zielgruppe IT-Abteilung
Inhalte Tipps und Tricks
Neuigkeiten
Protokolle
Termintipps
Statistik 87 Artikel
13 Kommentare Schmidt |
Joachim Hennecke, Regina
101. Deutscher Bibliothekartag 11
Joachim Hennecke - Regina Schmidt | 101. Deutscher Bibliothekartag Hamburg | 23.05.2012
Hamburg | 23.05.2012 11
12. Joachim Hennecke, Regina Schmidt |
101. Deutscher Bibliothekartag 12
Joachim Hennecke - Regina Schmidt | 101. Deutscher Bibliothekartag Hamburg | 23.05.2012
Hamburg | 23.05.2012 12
13. Nürnberger Blog
Besteht seit Juni 2011
Ziel Nachrichtenportal
Kommunikationsforum
Wissensbasis
Zielgruppe Alle MitarbeiterInnen am Standort Nürnberg
Inhalte Tipps und Tricks
Neuigkeiten
Protokolle
Termine
Statistik 87 Artikel
131 Kommentare Schmidt |
Joachim Hennecke, Regina
101. Deutscher Bibliothekartag 13
Joachim Hennecke - Regina Schmidt | 101. Deutscher Bibliothekartag Hamburg | 23.05.2012
Hamburg | 23.05.2012 13
14. Neue Kommunikationswege
Ideen Wissen
Mit-
Kontakte
wirkung
Joachim Hennecke, Regina Schmidt | 101. Deutscher Bibliothekartag Hamburg | 23.05.2012 14
15. Fazit – Erkenntnisse und Perspektiven
Technologie ist wichtig (einfache Bedienung / Ästhetik)
Verbesserung im Rahmen eines Blognetzwerks
Hohe Bedeutung der Ziele für das Funktionieren eines Blogs
Top-Down-Initiative erforderlich (stark personenabhängig):
Vermehrte Kommunikation über Blogs
Anreize für Beteiligung (Berücksichtigung bei Beurteilungen)
Entscheidungsunterstützung einfordern
Verpflichtung auf Social-Media-Tools in der Projektarbeit
und bei Arbeitsgruppen
Joachim Hennecke, Regina Schmidt | 101. Deutscher Bibliothekartag Hamburg | 23.05.2012 15
16. Die Reise
geht weiter…
Vielen Dank!
„Space“ von Sweetie187
http://www.flickr.com/photos/58782395@N03/5518991291/lightbox
Joachim Hennecke, Regina Schmidt | 101. Deutscher Bibliothekartag Hamburg | 23.05.2012 16
17. Kontakt
Joachim Hennecke
Joachim.Hennecke@bib.uni-erlangen.de
Regina Schmidt
Regina.Schmidt@bib.uni-erlangen.de