This presentation illustrates best practices in master data governance through a rich set of case studies. The presentation leverages seven years of in-depth experience in the field from the Competence Center Corporate Data Quality.
The document discusses stakeholder mapping and engagement for influencing key groups. It defines primary and secondary stakeholders and outlines a framework for stakeholder relationship management. This includes identifying stakeholders, assessing their concerns and level of commitment, developing communication strategies, and obtaining ongoing feedback. An example stakeholder map shows positioning stakeholders on a grid based on their influence and criticality to the project. The document proposes building a game plan to move stakeholders toward more supportive orientations through addressing their key issues and assigning team members responsible for engagement strategies.
Namics Webinarserie Digital Product & Service Design Teil 1: In 5 Schritte z...Namics – A Merkle Company
Sie möchten innovative digitale Produkte und Services gestalten? In Teil 1 unserer Webinarserie zeigten unsere Referenten Dr. Martina Mitterhofer, Michael Sandmaier und Alexander Czerny wie Sie in fünf einfachen Schritten zu mehr Kundenorientierung gelangen.
Die Aufzeichnung zum Webinar finden Sie hier: https://www.namics.com/news/2018/webinarreihe-digital-product-service-design-teil1/
Endecken Sie hier das Namics Angebot zu Digital Product & Service Design: https://www.namics.com/dienstleistungen/digitale-transformation/digital-product-and-service-design/
2016 - Mobile Business Apps - Vorgehensmodell.Johannes Waibel
Die Präsentation zeigt das Vorgehensmodell für die Entwicklung von Mobile Business Apps.
Gastvortrag Universität St.Gallen
Informationssysteme für Mobile Business
Prof. Dr. Andrea Back und Bruno Zanvit, IWI-HSG
This presentation illustrates best practices in master data governance through a rich set of case studies. The presentation leverages seven years of in-depth experience in the field from the Competence Center Corporate Data Quality.
The document discusses stakeholder mapping and engagement for influencing key groups. It defines primary and secondary stakeholders and outlines a framework for stakeholder relationship management. This includes identifying stakeholders, assessing their concerns and level of commitment, developing communication strategies, and obtaining ongoing feedback. An example stakeholder map shows positioning stakeholders on a grid based on their influence and criticality to the project. The document proposes building a game plan to move stakeholders toward more supportive orientations through addressing their key issues and assigning team members responsible for engagement strategies.
Namics Webinarserie Digital Product & Service Design Teil 1: In 5 Schritte z...Namics – A Merkle Company
Sie möchten innovative digitale Produkte und Services gestalten? In Teil 1 unserer Webinarserie zeigten unsere Referenten Dr. Martina Mitterhofer, Michael Sandmaier und Alexander Czerny wie Sie in fünf einfachen Schritten zu mehr Kundenorientierung gelangen.
Die Aufzeichnung zum Webinar finden Sie hier: https://www.namics.com/news/2018/webinarreihe-digital-product-service-design-teil1/
Endecken Sie hier das Namics Angebot zu Digital Product & Service Design: https://www.namics.com/dienstleistungen/digitale-transformation/digital-product-and-service-design/
2016 - Mobile Business Apps - Vorgehensmodell.Johannes Waibel
Die Präsentation zeigt das Vorgehensmodell für die Entwicklung von Mobile Business Apps.
Gastvortrag Universität St.Gallen
Informationssysteme für Mobile Business
Prof. Dr. Andrea Back und Bruno Zanvit, IWI-HSG
eparo - Digitales Service Design in der Finanzwirtschaft (Vortrag Finanzdiens...eparo GmbH
Neue, digitale Kunden verändern die Finanzwirtschaft. Schon heute stehen Finanzdienstleister vor einer enormen Aufgabe. Digitale Kunden stellen neue Anforderungen und suchen und verlangen nach Lösungen, die zu ihnen passen. Mehr als je zuvor sind schon heute völlig neue Antworten und Angebote gefragt, um Kunden zu gewinnen und zu halten.
Der zentrale Treiber dieses Wandels ist dabei nicht die Digitalisierung allein, sondern vor allem auch eine neue Mentalität digitaler Kunden. Fast noch mehr als den technischen Herausforderung müssen Finanzanbieter diesem Einstellungswandel begegnen. Sie müssen ihre neuen Kunden verstehen und mit neuen Prozessen reagieren.
Über uns:
- Führendes Kompetenzzentrum für datenbasierte Online-Kommunikation und -Fundraising in der Schweiz
- Team aus erfahrenen Online-KommunikatorInnen, Social Media-Profis und Software-Entwicklern
- Entwickelt Digitalstrategien, baut Websites und realisiert interaktive Kampagnen für NPOs und Verbände
- Ermöglicht dank fundierten Adressgewinnungsstrategien den digitalen Fundraisingerfolg
- Partner der Mobilisierungs- und Spendenplattform Salsa für Europa
Auf zu neuen Ufern! Mit „Lean Startup“ den Kundengeschmack treffen. Elmar Bor...SYNGENIO AG
Digitale Transformation bedeutet, Leistungen neu zu denken, vom Kunden her. Alle wollen dieses Neue, das Dumme ist nur: Mit dem Neuen hat noch keiner Erfahrung. Es fehlt der Beleg, dass genau der gewählte Ansatz zum Ziel führt. Marktforschung hilft leider kaum weiter. Chancen bleiben ungenutzt, weil Erfolgsgarantieren fehlen. Der Vortrag zeigt anhand echter praktischer Erfahrungen, wie die Methode Lean Startup das Dilemma auflöst: Die digitale Transformation wird hier in stetem, engem Austausch mit den Kunden gestaltet. Das eigene Unwissen darüber, was Kunden nun wirklich wollen, wird zunächst akzeptiert. In kleinen, schnellen Schritten werden Minimum Viable Products erstellt, die Kunden bewerten. Damit wird sehr früh immer wieder in die richtige Richtung gesteuert. Wie man Lean Startup in großen Organisationen einsetzt, wie das Team zusammengestellt wird, wie Lean Startup zu Scrum passt – alle Aspekte sind im Vortrag berücksichtigt.
Was unterscheidet klassische Filialbanken von FinTechs?
Und in welche Richtung geht es in der Zukunft...
Diese Präsentation wurde anlässlich der Planungsklausur im Dezember 2014 in einer "klassischen Bank" präsentiert...
„Hello bank!“ – Integration von Nutzern in On- und Offline Co-Creation auf de...USEEDS GmbH
1 Event, 3 Live-Streams, 18 Produktideen, 1400 Fragen. Wie nutzt man Co-Creation mit tausenden von Kunden, um innerhalb von kurzer Zeit neue Bankprodukte und –Services zu entwickeln? USEEDS° führte im Juni 2013 eine Workshopserie für Hello bank! in Deutschland durch. Das Ziel war es, neue und innovative Ideen zusammen mit Experten und potentiellen Kunden zu entwickeln und so die Bank von morgen zu gestalten. In unserer Präsentation zeigen wir, wie wir in dieser Woche vorgegangen sind, welche Ideen entwickelt wurden und was mittlerweile daraus geworden ist.
http://2014.wud-berlin.de/events/hello-bank-integration-von-nutzern-in-on-und-offline-co-creation/
Multikanal Strategien für den digitalen KundenserviceHarald Henn
Kundennutzen 4,5,6 und mehr Kanäle wenn sie mit Unternehmen kommunizieren. Für einen wirksamen Kundenservice müssen Prozesse, Systeme und die Organisation synchronisiert werden. Neue Kanäle sind nur dann wirksam wenn sie sich nahtlos in die bestehende IT/TK Landschaft einfügen.
Pitchologie - Kurzüberblick auf Trainings & ServicesAxel Oppermann
Weitere Informationen finden Sie unter www.pitchologie.de
Pitchologie ist ein Service des Analysten- und Beratungshauses Avispador. Mit einem Team erfahrener Berater, Trainer, Coaches und einem Netzwerk von Sprechpädagogen, Soziologen, Kommunikationsberatern und … unterstützen wir „den Vertrieb“ bei der Positionierung und Vermarktung aktueller und kommender Technologie- sowie Markttrends. Pitchologie unterstützt Menschen und Unternehmen bei der digitalen Transformation ihrer vertrieblichen Geschäfts- und IT-Prozesse sowie bei der Neuausrichtung des Vertriebs.
Informationen über Avispador finden Sie unter www.avispador.de
Integrierte Kommunikation für Zingg-Lamprecht
im Fach Integrierte Kommunikation an der HWZ
Gruppenarbeit von Valmiere Muji, Kadriye Samsunlu, Rebeka Schär, Nadine Voser, Chris Gafner und Oliver Scherrer im Fach Integrierte Kommunikation.
Betreuender Dozent: Stefan Vogler
Service Design - Dienstleistungen erfolgreich gestalten und umsetzen (Gründer...Service Design Berlin
This is the presentation Olga and Manuel gave during a 4-hour course at Gründerszene. The course gave an introduction into the topic service design. During interactive sessions 3 important service design tools were explored: Personas, User Journeys and the Service Blueprint.
The slides are mostly in German.
Gründerszene is the largest online-magazine for startups in Germany and also offers educational courses around important startup topics.
Wir haben anhand unserer Erfahrung und Ideen ein paar Online Marketing Trends für 2017 eruieren. Alles praxisnah, wenig Bullshit Bingo und vorallem hilfreiche für KMUs welche 2017 verstärkt im Internet akquirieren wollen.
Was wir aus dem Piloten für den Roll-out lernten - Dr. Susanne Schmidt-Rauch ...evuxGmbH
Die Zürcher Kantonalbank hat mit der Tablet-Beratung ein Projekt lanciert, das für die Organisation durch die konsequente Nutzerorientierung und das agile Vorgehen neu und ungewohnt war. Das Spannungsfeld zwischen der passenden UX für Berater, dem Kundenerlebnis, den Ansprüchen der Fachabteilungen, der richtigen Hardware-Unterstützung und Ausbildungsmassnahmen haben wir in einem Piloten schnell und erfolgreich «im Feld» getestet. Und zum Glück: gerade in punkto Hardware war dann doch nicht alles, wie gedacht. Diese Erfahrungen wollen wir teilen.
eparo - Digitales Service Design in der Finanzwirtschaft (Vortrag Finanzdiens...eparo GmbH
Neue, digitale Kunden verändern die Finanzwirtschaft. Schon heute stehen Finanzdienstleister vor einer enormen Aufgabe. Digitale Kunden stellen neue Anforderungen und suchen und verlangen nach Lösungen, die zu ihnen passen. Mehr als je zuvor sind schon heute völlig neue Antworten und Angebote gefragt, um Kunden zu gewinnen und zu halten.
Der zentrale Treiber dieses Wandels ist dabei nicht die Digitalisierung allein, sondern vor allem auch eine neue Mentalität digitaler Kunden. Fast noch mehr als den technischen Herausforderung müssen Finanzanbieter diesem Einstellungswandel begegnen. Sie müssen ihre neuen Kunden verstehen und mit neuen Prozessen reagieren.
Über uns:
- Führendes Kompetenzzentrum für datenbasierte Online-Kommunikation und -Fundraising in der Schweiz
- Team aus erfahrenen Online-KommunikatorInnen, Social Media-Profis und Software-Entwicklern
- Entwickelt Digitalstrategien, baut Websites und realisiert interaktive Kampagnen für NPOs und Verbände
- Ermöglicht dank fundierten Adressgewinnungsstrategien den digitalen Fundraisingerfolg
- Partner der Mobilisierungs- und Spendenplattform Salsa für Europa
Auf zu neuen Ufern! Mit „Lean Startup“ den Kundengeschmack treffen. Elmar Bor...SYNGENIO AG
Digitale Transformation bedeutet, Leistungen neu zu denken, vom Kunden her. Alle wollen dieses Neue, das Dumme ist nur: Mit dem Neuen hat noch keiner Erfahrung. Es fehlt der Beleg, dass genau der gewählte Ansatz zum Ziel führt. Marktforschung hilft leider kaum weiter. Chancen bleiben ungenutzt, weil Erfolgsgarantieren fehlen. Der Vortrag zeigt anhand echter praktischer Erfahrungen, wie die Methode Lean Startup das Dilemma auflöst: Die digitale Transformation wird hier in stetem, engem Austausch mit den Kunden gestaltet. Das eigene Unwissen darüber, was Kunden nun wirklich wollen, wird zunächst akzeptiert. In kleinen, schnellen Schritten werden Minimum Viable Products erstellt, die Kunden bewerten. Damit wird sehr früh immer wieder in die richtige Richtung gesteuert. Wie man Lean Startup in großen Organisationen einsetzt, wie das Team zusammengestellt wird, wie Lean Startup zu Scrum passt – alle Aspekte sind im Vortrag berücksichtigt.
Was unterscheidet klassische Filialbanken von FinTechs?
Und in welche Richtung geht es in der Zukunft...
Diese Präsentation wurde anlässlich der Planungsklausur im Dezember 2014 in einer "klassischen Bank" präsentiert...
„Hello bank!“ – Integration von Nutzern in On- und Offline Co-Creation auf de...USEEDS GmbH
1 Event, 3 Live-Streams, 18 Produktideen, 1400 Fragen. Wie nutzt man Co-Creation mit tausenden von Kunden, um innerhalb von kurzer Zeit neue Bankprodukte und –Services zu entwickeln? USEEDS° führte im Juni 2013 eine Workshopserie für Hello bank! in Deutschland durch. Das Ziel war es, neue und innovative Ideen zusammen mit Experten und potentiellen Kunden zu entwickeln und so die Bank von morgen zu gestalten. In unserer Präsentation zeigen wir, wie wir in dieser Woche vorgegangen sind, welche Ideen entwickelt wurden und was mittlerweile daraus geworden ist.
http://2014.wud-berlin.de/events/hello-bank-integration-von-nutzern-in-on-und-offline-co-creation/
Multikanal Strategien für den digitalen KundenserviceHarald Henn
Kundennutzen 4,5,6 und mehr Kanäle wenn sie mit Unternehmen kommunizieren. Für einen wirksamen Kundenservice müssen Prozesse, Systeme und die Organisation synchronisiert werden. Neue Kanäle sind nur dann wirksam wenn sie sich nahtlos in die bestehende IT/TK Landschaft einfügen.
Pitchologie - Kurzüberblick auf Trainings & ServicesAxel Oppermann
Weitere Informationen finden Sie unter www.pitchologie.de
Pitchologie ist ein Service des Analysten- und Beratungshauses Avispador. Mit einem Team erfahrener Berater, Trainer, Coaches und einem Netzwerk von Sprechpädagogen, Soziologen, Kommunikationsberatern und … unterstützen wir „den Vertrieb“ bei der Positionierung und Vermarktung aktueller und kommender Technologie- sowie Markttrends. Pitchologie unterstützt Menschen und Unternehmen bei der digitalen Transformation ihrer vertrieblichen Geschäfts- und IT-Prozesse sowie bei der Neuausrichtung des Vertriebs.
Informationen über Avispador finden Sie unter www.avispador.de
Integrierte Kommunikation für Zingg-Lamprecht
im Fach Integrierte Kommunikation an der HWZ
Gruppenarbeit von Valmiere Muji, Kadriye Samsunlu, Rebeka Schär, Nadine Voser, Chris Gafner und Oliver Scherrer im Fach Integrierte Kommunikation.
Betreuender Dozent: Stefan Vogler
Service Design - Dienstleistungen erfolgreich gestalten und umsetzen (Gründer...Service Design Berlin
This is the presentation Olga and Manuel gave during a 4-hour course at Gründerszene. The course gave an introduction into the topic service design. During interactive sessions 3 important service design tools were explored: Personas, User Journeys and the Service Blueprint.
The slides are mostly in German.
Gründerszene is the largest online-magazine for startups in Germany and also offers educational courses around important startup topics.
Wir haben anhand unserer Erfahrung und Ideen ein paar Online Marketing Trends für 2017 eruieren. Alles praxisnah, wenig Bullshit Bingo und vorallem hilfreiche für KMUs welche 2017 verstärkt im Internet akquirieren wollen.
Was wir aus dem Piloten für den Roll-out lernten - Dr. Susanne Schmidt-Rauch ...evuxGmbH
Die Zürcher Kantonalbank hat mit der Tablet-Beratung ein Projekt lanciert, das für die Organisation durch die konsequente Nutzerorientierung und das agile Vorgehen neu und ungewohnt war. Das Spannungsfeld zwischen der passenden UX für Berater, dem Kundenerlebnis, den Ansprüchen der Fachabteilungen, der richtigen Hardware-Unterstützung und Ausbildungsmassnahmen haben wir in einem Piloten schnell und erfolgreich «im Feld» getestet. Und zum Glück: gerade in punkto Hardware war dann doch nicht alles, wie gedacht. Diese Erfahrungen wollen wir teilen.
2. Verschiedene Personen mit verschiedenen Zielen benötigen
verschiedene Designs
2 Benutzerzentriertes Multichannel Management | Remo Schmidli
Courtesy of From About Face: The Essentials of Interaction Design (Fourth Edition. Wiley, 2014)CC 4.0 BY-ND
3. Der Versuch, es allen Recht zu machen, scheitert immer
3 Benutzerzentriertes Multichannel Management | Remo Schmidli
Courtesy of From About Face: The Essentials of Interaction Design (Fourth Edition. Wiley, 2014)CC 4.0 BY-ND
4. 4
Das Vorgehen zur Planung der Projekte richtet sich am
Kundenfokus aus
Mission
Strategie
Innovation
Handlungsfelder /
Zielbild
Priorisierung der
Handlungsfelder
Roadmap der
Handlungsfelder
Monitoring /
Erfolgsmessung
Projekte
Benutzer-
zentriertes
Multichannel
Management
1
6
5 4
3
2
2 1 3
2 1 3
Benutzerzentriertes Multichannel Management | Remo Schmidli
5. Benutzerzentriertes Multichannel Management basiert auf
den Pfeilern Kundentyp, Bedürfnis, Angebot und Kanal
5
Benutzer-
zentriertes
Multichannel
Management
WER – KUNDENTYP
Wir kennen die relevanten Kunden-
gruppen (Personas) und deren
Anforderungen an die
Bank.
WIE – KANAL
Wir kennen unsere Kanäle und wissen,
wie wir sie einsetzen und
weiterentwickeln.
Das Multichannel Management stellt für die übrigen Einheiten die methodischen
Grundlagen zur benutzerzentrierten Entwicklung zur Verfügung.
Bestehenden und potentiellen Kunden verschaffen wir den bestmöglichen
Zugang zur Zürcher Kantonalbank– dies über alle Kanäle hinweg, ob bedient oder selbstbedient.
WARUM – BEDÜRFNIS
Wir gestalten den Zugang zur Bank
ausgehend von den Kundenbe-
dürfnissen.
WAS – ANGEBOT
Wir begleiten die Entwicklung von
Produktstrategien über unsere Kanäle.
Benutzerzentriertes Multichannel Management | Remo Schmidli
6. Übersicht Kanäle Zürcher Kantonalbank
6 Benutzerzentriertes Multichannel Management | Remo Schmidli
Bediente Kanäle
Persönlich, Mensch
zu Mensch
Einsatz: Beratung,
Administration,
Reporting, Transaktion,
Support
Selbstbedienung für Kunden
Mensch zu Maschine, individuell,
zugänglich über Profil
Einsatz: Transaktion, Reporting, Lead Generierung
Selbstbedienung frei zugänglich
Massenkanäle, für jeden zugänglich
Einsatz: Informationskanal, Image, Lead Generierung
Intern
Systeme der Bank
Einsatz: Betreuer
Unterstützung
Finanzdienstleister
Herkömmliche Anbieter
von Dienstleistungen und
Produkten
im Bereich Finanzen
Neue Player
Neue Anbieter von
Dienstleistungen
und Services im Bereich
Finanzen
Betreuer
Backend-Systeme
Prozesse&Produkte
Mitbewerber Zürcher Kantonalbank
Kunden
7. Marke, Nähe und Effizienz - auf diesen Schwerpunkten
liegt der Fokus
7
Einheitliches Markenerlebnis Erträge erschliessen, Kosten senkenMehr Nähe
Egal wo, ich erlebe die Zürcher
Kantonalbank immer gleich:
Persönlich, kompetent,
verantwortungsvoll.
Ich kann mein Anliegen dort
platzieren, wo es am einfachsten
für mich ist – weil meine Bank
dort ist, wo ich es bin. Ich
erledige meine Bankgeschäfte
wann und wo ich will.
Unsere Kunden wissen sich
selber zu helfen – bis hin zum
selbständigen Geschäfts-
abschluss. Der Kontakt über
verschiedene Kanäle hilft mir,
Zusatzgeschäfte abzuschliessen.
Sollten sie Hilfe von mir
brauchen kann ich schnell
unterstützen.
Backtesting: alle Imperative aus der Vertriebsstrategie Kanäle lassen sich den Schwerpunkten zuordnen
Benutzerzentriertes Multichannel Management | Remo Schmidli
8. Ein konsequenter Kundenfokus steuert die Priorisierung der
Vorhaben
8
Kundenbedürfnis
Entspricht die Massnahme einem bestätigten
Bedürfnis der priorisierten Personas? Verspricht
die Massnahme in Bezug auf die
Kundenschnittstelle einen Erfolg?
Strategie /
Wirtschaftlichkeit
Passt die Massnahme zur
Strategie und den
Markenwerten? Lassen sich
damit Erträge erschliessen
oder Kosten senken?
Machbarkeit
Ist die rechtliche,
organisatorische und
technische Umsetzbarkeit
gegeben? Welche Vorarbeit ist
gegebenenfalls dafür
erforderlich?
Benutzerzentriertes Multichannel Management | Remo Schmidli
9. Smartwatch-Apps gewinnen an Relevanz im Banking
9 Benutzerzentriertes Multichannel Management | Remo Schmidli
10. Die Zürcher Kantonalbank lanciert als erste Schweizer Bank
eine Smartwatch-Anwendung
10
Visualisierung Saldoanzeige auf Apple WatchVisualisierung Saldoanzeige auf Android
Watch
Benutzerzentriertes Multichannel Management | Remo Schmidli