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Marktpotentiale erkennen
und nutzen – So erschließt
sich der Mittelstand
erfolgreich neue Märkte
BVMW – Bundesverband mittelständische
Wirtschaft
14. Juni 2012

Dieter Much
Bayern International – Einstiegshilfe in Auslandsmärkte


Auftrag: Stärkung des Wirtschaftsstandorts Bayern durch
Internationalisierung

   • Outbound: Unterstützung bayerischer KMU bei der
     Erschließung vor allem schwieriger und neuer Märkte im
     Ausland (Globalisierungshilfe)
   • Inbound: Ansiedlung ausländischer Unternehmen in Bayern

    Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen in Bayern
Entwicklung des Außenhandels (1994 – 2011)
Wichtigste Handelspartner Bayerns (2011)

           Österreich                                                    28,8
            VR China                                                    27,9
                USA                                              25,1
               Italien                                    21,9
           Frankreich                              18,1
Tschechische Republik                       14,6
       Großbritannien                       14,6
         Niederlande                   13
 Russische Föderation                  12,4
             Schweiz             9,2

                         0   5   10     15         20       25           30     35
Wichtigste Exportzielländer Bayerns (2011)

                USA                                          15,3
            VR China                                   14,2
           Österreich                                 13,7
               Italien                         11,5
           Frankreich                          11,4
       Großbritannien                    9,7
         Niederlande               5,9
             Schweiz             5,3
              Belgien            5,2
Tschechische Republik            5,1

                         0   5           10            15           20
Außenwirtschaftsförderung in Bayern
Vorbereitung auf das Exportgeschäft
• Informationen im Internet und Veranstaltungen
• Go International – Individuelle Beratung für Sie
Einstieg in das Auslandsgeschäft
IM AUSLAND
• Delegationsreisen: Politik als Wegbereiter
• Unternehmerreisen: absatzmarktorientiert
• Messebeteiligungsprogramm
IN BAYERN
• Bayern – Fit for Partnership
Ansprechpartner in aller Welt:
• 23 Bayerische Auslandsrepräsentanten

•    Innovationsgutschein
Bayern International GmbH
Gesellschafter: Freistaat Bayern (100 %), vertreten durch StMWIVT und StMF
Aufsichtsrat:     Vertreter bayerischer Ministerien und
                  Wirtschaftsorganisationen (IHK, HWK, VBW, LGAD)
Gründung:         Dezember 1995 (Geschäftsaufnahme März 1996)
Mitarbeiter:      ca. 50
Finanzierung:     Über Privatisierungserlöse aus der „Offensive Zukunft Bayern“
                  und aus Programmen des Bayerischen Wirtschaftsministeriums
Gesellschaftszweck:
                Durchführung operativer Aufgaben im Rahmen der bayerischen
                Außenwirtschaftsförderung und Standortmarketing
Zertifizierung:   Gütesiegel „Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001“
Partner von Bayern International


im Inland                    im Ausland
• Bayer. Staatsministerien   • Repräsentanzen des Freistaats
• Kammern                      im Ausland
• BHI                        • AHKs
• AWZ                        • Germany Trade and Invest
• Verbände                     (GTAI)
• LfA                        • Botschaften und Konsulate
• Bayern Innovativ           • kfw
Bayerische Auslandsrepräsentanzen
Fit für Auslandsmärkte – Go International

• Ein Coach begleitet bei der Erschließung
  neuer Absatzwege und –märkte

• Drei-Stufen-Konzept zum Erfolg:

     – Untersuchung der Internationalisierungsfähigkeit

     – Erstellung eines individuellen Internationalisierungsplans

     – Unterstützung bei der Umsetzung des Internationalisierungsplans

• Finanzielle Unterstützung der realisierten Maßnahmen durch den Freistaat Bayern
  bis zu 25% und 10.000 €

• Ansprechpartner: IHK bzw. HWK                                www.go-international.de
Auftragsberatungszentrum Bayern e.V. (ABZ)

 • Gemeinschaftseinrichtung der Bayerischen Industrie-
   und Handelskammern (IHKs) und der Bayerischen
   Handwerkskammern
 • Kostenlose Beratung und Informationen zum
   öffentlichen Auftragswesen im Liefer- und
   Dienstleistungsbereich in Deutschland und Europa
 • Schulungs- und Weiterbildungsservice für
   Unternehmen und öffentliche Auftraggeber
 • Benennungsservice im VOL-Bereich
 • Europaweiter Ausschreibungsservice CATS Plus
 • Präqualifizierung im Liefer- und Dienstleistungsbereich
                                                             www.abz-bayern.de
 • Das ABZ wird institutionell vom STMWIVT gefördert
Finanzierungshilfen über die LfA Förderbank Bayern
• Finanzierungshilfen für Auslandsaufträge:
    – Auftragsgarantien für Avale und
       auftragsbezogene Vorfinanzierungen
• Finanzierungshilfen für Investitionen im Ausland:
    – Darlehen
    – Bürgschaften
    – Konsortialfinanzierungen
• Alle Finanzierungshilfen werden über die Hausbank bei der LfA beantragt.
• Das Kundencenter der LfA steht für Fragen rund um das Thema
  Wirtschaftsförderung zur Verfügung. Telefon: 01801 / 21 24 24 (3,9 ct/Min.
  aus dem deutschen Festnetz)
  E-Mail: info@lfa.de
• Tipp: guter Überblick über die Unterstützungsmaßnahmen von Bund und
  Ländern:      www.foerderdatenbank.de
Instrumente von Bayern International

•   Messebeteiligungen

•   Delegationsreisen, Unternehmerreisen, Auslandsforen

•   „Bayern – Fit for Partnership“ (BFP)

•   „Solutions – Made in Bayern“

•   „Key Technologies in Bavaria“
Bayerisches Messebeteiligungsprogramm
Messebeteiligungen 2012 (Angebote)

• > 50 Messen (inkl. Westeuropa-Initiative und Infostände)
• In ∼ 30 Ländern
• insb. in folgenden Branchen
    –   Bauindustrie
    –   Broadcast & IT, Elektrotechnik und Elektronik
    –   Fahrzeugbau, Transport & Infrastruktur
    –   Industrietechnologie
    –   Maschinen- und Anlagebau
    –   Medizintechnik, Medical Care, Biotechnologie, Beauty & Wellness
    –   Umwelttechnologie & Energietechnik
    –   Sicherheitstechnik
    –   Lebensmittel / Lebensmitteltechnik / Hotelausstattung
Vorteile Bayerischer Messebeteiligungen

 günstige Teilnahmegebühr durch Förderung seitens StMWIVT
 (Fördersätze: <50 Mio.€ Jahresumsatz: 45%; 50-125 Mio.€ 25%; >125 Mio.€ 0%)
 schlüsselfertige Standpakete in ansprechendem Design
 zentrale Informations- und Servicelounge vor Ort (z. B. Internet, Dolmetscher,
 Catering)
 technisch-organisatorische Betreuung vor und während der Messevorbereitung
 und auf der Messe
 Kontakte zu Multiplikatoren vor Ort
 Erfahrungsaustausch mit bayerischen Mitausstellern
 Briefing zur politischen und wirtschaftlichen Situation
 Matchmaking
Paket A – klassischer Stand




Klassischer Messestand ab 9 qm Fläche.
Maximal förderfähig: 30 qm
Paket B – Standeinheit




Standeinheit mit 2 qm
- Für den ersten Auftritt in neuen Märkten mit geringem Mitteleinsatz
- Geeignet für Firmen mit Kleinexponaten oder Dienstleistungen
Beispiel: Construma
Beispiel
Aktuelle Messeinformationen


• Jährlich erscheinendes
  Messebeteiligungsprogramm

• Veranstaltungsdatenbank
  Bayern International unter
  www.bayern-international.de

• Newsbereich und Newsletter
  unter
  www.bayern-international.de
Bayerisches Messebeteiligungsprogramm 2012
 BRANCHEN
 • Bau- und Industrietechnologien
 • Broadcast & IT
 • Hotelausstellung, Gastronomie &
   Lebensmittel
 • Maschinen & Anlagenbau
 • Medizintechnik, Medical Care &
   Life Science
 • Umwelttechnologie &
   Energietechnik
 • Weitere Branchen
Delegationsreisen und Unternehmerreisen
Delegationsreisen

• Leitung: Politische Spitze des StMWIVT

• Teilnehmer: KMU branchenspezifisch

• Organisation: Bayern International

• Ziele:
    – Markterkundung/-erschließung in Ländern mit großem wirtschaftlichem
      Potenzial
    – Türöffnerfunktion, insbesondere zur Politik
    – Kontaktanbahnung und -pflege zu Entscheidungsträgern
      (Matchmaking)
    – auch kombiniert mit branchenspezifischen Messen
Auswahlkriterien für Delegationsreisen
• Interesse der bayerischen Wirtschaft:
     – Bedeutung des Landes als Markt für die bayerische Wirtschaft (hebbares Marktpotenzial)
     – positive wirtschaftliche Entwicklung im Land (längerfristig positive Tendenz) und
• Entscheidungserhebliche Bedeutung von politischen Kontakten („politische Türöffner“-
  Funktion) für die Geschäftsanbahnung bzw. -vertiefung und/oder Problemlösung für
  bayerische Unternehmen
• Anbahnung öffentlicher und privater Aufträge, insbesondere aus nationalen und
  Internationalen Investitionsprogrammen
•     relevante Regionen:
     –   BRIC-Staaten
     –   Mittel-, Ost- und Südosteuropa
     –   Asien und Lateinamerika
     –   MENA-Staaten und
     –   Partnerregionen mit großem Marktpotenzial, wie z.B. Québec/Kanada, Shandong/China
         oder Westkap/Südafrika
Auswahlkriterien für Delegationsreisen
• Regelmäßig Konzentration auf ausgesuchte, für die Märkte des jeweiligen Landes
  wichtige Branchen, um der Wirtschaftsdelegation ein kompaktes und für alle Teilnehmer
  interessantes Programm bieten zu können

• Wo möglich, Koppelung an Messebeteiligungen von Bayern International

• Bei der Auswahl der Branchen und der Länder enge Zusammenarbeit mit den Kammern
  und Verbänden sowie mit den einschlägigen Clustern
Unternehmerreisen / Auslandsforen

• Branchen- und marktorientierte Auslandsreisen organisiert von Bayern
  International (ohne politische Begleitung)

• Organisation von Kooperationsbörsen in Zusammenarbeit mit einem
  qualifizierten Partner vor Ort, z.B. einer AHK

• Fachbezogenes Rahmenprogramm mit Besuch von Firmen,
  Verbänden, Ministerien oder einer Fachmesse

• Forumsveranstaltung

• Ziel:
  Qualifizierte Einschätzung von wirtschaftlichem Umfeld und
  Rahmenbedingungen im Zielland, Kontakte
„Bayern – Fit for Partnership“ (BFP)
   „Solutions – Made in Bayern“
Ausländische Unternehmerdelegationen in Bayern:
„Bayern – Fit for Partnership“ (BFP)
     Internationales Weiterbildungsprogramm zur Exportförderung
     Seit 2004 als Projekt bei BI (bislang 90 Delegationen)
     Jährlich 10 bis 13 Unternehmerdelegationen für je ca. 1 Woche in Bayern
     Im Regelfall ein Land, ein Thema
     Zielmärkte in MOE-, SOE-, GUS-Ländern, sowie Nordafrika
     Zielgruppe: Inhaber, Geschäftsführer, bzw. Investitionsentscheider
     Kosten:
         Ausl. Teilnehmer: nur Anreise nach Bayern, Rest durch das Programm getragen
         Bayer. Teilnehmer: keine Teilnahmegebühr, sondern nur Eigenaufwand für die Teilnahme
         selbst, sowie freiwillige Kostenübernahme z.B. Einladung zum Essen.
     Laufzeit: vorläufig bis 12/2012 (Verlängerung in Vorbereitung)
„Bayern – Fit for Partnership“ (BFP)
Ein Markenzeichen mit Vorbildcharakter




Sehr ähnliche Vermarktung des seit Jahren
bestehenden Managementfortbildungsprogrammes
des BMWi seit November 2011.
Ausländische Unternehmerdelegationen in Bayern:
„Solutions – Made in Bayern“ (SMB)
     Internationales Besuchsprogramm zur Exportförderung
     (qualifizierte Delegationsbesuche)
     Ab 2012 als Pilotprojekt durch BI
     Anzahl der Projekte und Projektdauer nach Bedarf
     Im Regelfall ein Land, ein Thema
     Zielmärkte weltweit
     Zielgruppe: Inhaber, Geschäftsführer, bzw. Investitionsentscheider
     (nicht zur reinen Information, nicht nur Technologietransfer)
     Kosten:
         Ausl. Teilnehmer: Gesamtkostenübernahme durch TN oder Organisation vor Ort
         Bayer. Teilnehmer: keine Teilnahmegebühr, nur Eigenaufwand für das Engagement
     Laufzeit: vorläufig bis 12/2012
5. Key Technologies in Bavaria
Firmendatenbank „Key Technologies in Bavaria“
1. Kostenloser Eintrag für in Bayern ansässige Unternehmen, Institutionen
   aus Forschung, Technologietransfer und Netzwerkmanagement,
   Fachbehörden und Verbände (Kernkompetenzen und Produkten) mit
   Auslandsbezug
2. Status: Datenbank mit über 23.000 Einträgen von bayerischen
   Unternehmen und Institutionen in 22 Branchen tagesaktuell unter
   www.key-technologies-in-bavaria.de sowie auf CD-Rom.
3. Nutzen:
   a) weltweite, tagesaktuelle und kostenlose Werbung für die
      eingetragenen Unternehmen
   b) kostenlose Recherche
   c) Unterstützung für Matchmaking, inbound
      und outbound
                    www.key-technologies-in-bavaria.de
Beispiel der Online-Version der Key Technologies im
Bereich Umwelttechnologie mit 1.125 Einträgen
Schlussfolgerung



Frühzeitige internationale Orientierung lohnt sich und wird
                     staatlich unterstützt!
Bayerische Gesellschaft für Internationale
Wirtschaftsbeziehungen mbH

Landsberger Str. 300
80687 München
Deutschland

Tel.: +49/ 89/ 66 05 66-0
Fax: +49/ 89/ 66 05 66-150
info@bayern-international.de
www.bayern-international.de

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Erfolgsfaktoren im Online-Marketing für Bildungsanbieter
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Bayern International Firmenpräsentation

  • 1. Marktpotentiale erkennen und nutzen – So erschließt sich der Mittelstand erfolgreich neue Märkte BVMW – Bundesverband mittelständische Wirtschaft 14. Juni 2012 Dieter Much
  • 2. Bayern International – Einstiegshilfe in Auslandsmärkte Auftrag: Stärkung des Wirtschaftsstandorts Bayern durch Internationalisierung • Outbound: Unterstützung bayerischer KMU bei der Erschließung vor allem schwieriger und neuer Märkte im Ausland (Globalisierungshilfe) • Inbound: Ansiedlung ausländischer Unternehmen in Bayern Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen in Bayern
  • 4. Wichtigste Handelspartner Bayerns (2011) Österreich 28,8 VR China 27,9 USA 25,1 Italien 21,9 Frankreich 18,1 Tschechische Republik 14,6 Großbritannien 14,6 Niederlande 13 Russische Föderation 12,4 Schweiz 9,2 0 5 10 15 20 25 30 35
  • 5. Wichtigste Exportzielländer Bayerns (2011) USA 15,3 VR China 14,2 Österreich 13,7 Italien 11,5 Frankreich 11,4 Großbritannien 9,7 Niederlande 5,9 Schweiz 5,3 Belgien 5,2 Tschechische Republik 5,1 0 5 10 15 20
  • 6. Außenwirtschaftsförderung in Bayern Vorbereitung auf das Exportgeschäft • Informationen im Internet und Veranstaltungen • Go International – Individuelle Beratung für Sie Einstieg in das Auslandsgeschäft IM AUSLAND • Delegationsreisen: Politik als Wegbereiter • Unternehmerreisen: absatzmarktorientiert • Messebeteiligungsprogramm IN BAYERN • Bayern – Fit for Partnership Ansprechpartner in aller Welt: • 23 Bayerische Auslandsrepräsentanten • Innovationsgutschein
  • 7. Bayern International GmbH Gesellschafter: Freistaat Bayern (100 %), vertreten durch StMWIVT und StMF Aufsichtsrat: Vertreter bayerischer Ministerien und Wirtschaftsorganisationen (IHK, HWK, VBW, LGAD) Gründung: Dezember 1995 (Geschäftsaufnahme März 1996) Mitarbeiter: ca. 50 Finanzierung: Über Privatisierungserlöse aus der „Offensive Zukunft Bayern“ und aus Programmen des Bayerischen Wirtschaftsministeriums Gesellschaftszweck: Durchführung operativer Aufgaben im Rahmen der bayerischen Außenwirtschaftsförderung und Standortmarketing Zertifizierung: Gütesiegel „Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001“
  • 8. Partner von Bayern International im Inland im Ausland • Bayer. Staatsministerien • Repräsentanzen des Freistaats • Kammern im Ausland • BHI • AHKs • AWZ • Germany Trade and Invest • Verbände (GTAI) • LfA • Botschaften und Konsulate • Bayern Innovativ • kfw
  • 10. Fit für Auslandsmärkte – Go International • Ein Coach begleitet bei der Erschließung neuer Absatzwege und –märkte • Drei-Stufen-Konzept zum Erfolg: – Untersuchung der Internationalisierungsfähigkeit – Erstellung eines individuellen Internationalisierungsplans – Unterstützung bei der Umsetzung des Internationalisierungsplans • Finanzielle Unterstützung der realisierten Maßnahmen durch den Freistaat Bayern bis zu 25% und 10.000 € • Ansprechpartner: IHK bzw. HWK www.go-international.de
  • 11. Auftragsberatungszentrum Bayern e.V. (ABZ) • Gemeinschaftseinrichtung der Bayerischen Industrie- und Handelskammern (IHKs) und der Bayerischen Handwerkskammern • Kostenlose Beratung und Informationen zum öffentlichen Auftragswesen im Liefer- und Dienstleistungsbereich in Deutschland und Europa • Schulungs- und Weiterbildungsservice für Unternehmen und öffentliche Auftraggeber • Benennungsservice im VOL-Bereich • Europaweiter Ausschreibungsservice CATS Plus • Präqualifizierung im Liefer- und Dienstleistungsbereich www.abz-bayern.de • Das ABZ wird institutionell vom STMWIVT gefördert
  • 12. Finanzierungshilfen über die LfA Förderbank Bayern • Finanzierungshilfen für Auslandsaufträge: – Auftragsgarantien für Avale und auftragsbezogene Vorfinanzierungen • Finanzierungshilfen für Investitionen im Ausland: – Darlehen – Bürgschaften – Konsortialfinanzierungen • Alle Finanzierungshilfen werden über die Hausbank bei der LfA beantragt. • Das Kundencenter der LfA steht für Fragen rund um das Thema Wirtschaftsförderung zur Verfügung. Telefon: 01801 / 21 24 24 (3,9 ct/Min. aus dem deutschen Festnetz) E-Mail: info@lfa.de • Tipp: guter Überblick über die Unterstützungsmaßnahmen von Bund und Ländern: www.foerderdatenbank.de
  • 13. Instrumente von Bayern International • Messebeteiligungen • Delegationsreisen, Unternehmerreisen, Auslandsforen • „Bayern – Fit for Partnership“ (BFP) • „Solutions – Made in Bayern“ • „Key Technologies in Bavaria“
  • 15. Messebeteiligungen 2012 (Angebote) • > 50 Messen (inkl. Westeuropa-Initiative und Infostände) • In ∼ 30 Ländern • insb. in folgenden Branchen – Bauindustrie – Broadcast & IT, Elektrotechnik und Elektronik – Fahrzeugbau, Transport & Infrastruktur – Industrietechnologie – Maschinen- und Anlagebau – Medizintechnik, Medical Care, Biotechnologie, Beauty & Wellness – Umwelttechnologie & Energietechnik – Sicherheitstechnik – Lebensmittel / Lebensmitteltechnik / Hotelausstattung
  • 16. Vorteile Bayerischer Messebeteiligungen günstige Teilnahmegebühr durch Förderung seitens StMWIVT (Fördersätze: <50 Mio.€ Jahresumsatz: 45%; 50-125 Mio.€ 25%; >125 Mio.€ 0%) schlüsselfertige Standpakete in ansprechendem Design zentrale Informations- und Servicelounge vor Ort (z. B. Internet, Dolmetscher, Catering) technisch-organisatorische Betreuung vor und während der Messevorbereitung und auf der Messe Kontakte zu Multiplikatoren vor Ort Erfahrungsaustausch mit bayerischen Mitausstellern Briefing zur politischen und wirtschaftlichen Situation Matchmaking
  • 17. Paket A – klassischer Stand Klassischer Messestand ab 9 qm Fläche. Maximal förderfähig: 30 qm
  • 18. Paket B – Standeinheit Standeinheit mit 2 qm - Für den ersten Auftritt in neuen Märkten mit geringem Mitteleinsatz - Geeignet für Firmen mit Kleinexponaten oder Dienstleistungen
  • 21. Aktuelle Messeinformationen • Jährlich erscheinendes Messebeteiligungsprogramm • Veranstaltungsdatenbank Bayern International unter www.bayern-international.de • Newsbereich und Newsletter unter www.bayern-international.de
  • 22. Bayerisches Messebeteiligungsprogramm 2012 BRANCHEN • Bau- und Industrietechnologien • Broadcast & IT • Hotelausstellung, Gastronomie & Lebensmittel • Maschinen & Anlagenbau • Medizintechnik, Medical Care & Life Science • Umwelttechnologie & Energietechnik • Weitere Branchen
  • 23.
  • 25. Delegationsreisen • Leitung: Politische Spitze des StMWIVT • Teilnehmer: KMU branchenspezifisch • Organisation: Bayern International • Ziele: – Markterkundung/-erschließung in Ländern mit großem wirtschaftlichem Potenzial – Türöffnerfunktion, insbesondere zur Politik – Kontaktanbahnung und -pflege zu Entscheidungsträgern (Matchmaking) – auch kombiniert mit branchenspezifischen Messen
  • 26. Auswahlkriterien für Delegationsreisen • Interesse der bayerischen Wirtschaft: – Bedeutung des Landes als Markt für die bayerische Wirtschaft (hebbares Marktpotenzial) – positive wirtschaftliche Entwicklung im Land (längerfristig positive Tendenz) und • Entscheidungserhebliche Bedeutung von politischen Kontakten („politische Türöffner“- Funktion) für die Geschäftsanbahnung bzw. -vertiefung und/oder Problemlösung für bayerische Unternehmen • Anbahnung öffentlicher und privater Aufträge, insbesondere aus nationalen und Internationalen Investitionsprogrammen • relevante Regionen: – BRIC-Staaten – Mittel-, Ost- und Südosteuropa – Asien und Lateinamerika – MENA-Staaten und – Partnerregionen mit großem Marktpotenzial, wie z.B. Québec/Kanada, Shandong/China oder Westkap/Südafrika
  • 27. Auswahlkriterien für Delegationsreisen • Regelmäßig Konzentration auf ausgesuchte, für die Märkte des jeweiligen Landes wichtige Branchen, um der Wirtschaftsdelegation ein kompaktes und für alle Teilnehmer interessantes Programm bieten zu können • Wo möglich, Koppelung an Messebeteiligungen von Bayern International • Bei der Auswahl der Branchen und der Länder enge Zusammenarbeit mit den Kammern und Verbänden sowie mit den einschlägigen Clustern
  • 28. Unternehmerreisen / Auslandsforen • Branchen- und marktorientierte Auslandsreisen organisiert von Bayern International (ohne politische Begleitung) • Organisation von Kooperationsbörsen in Zusammenarbeit mit einem qualifizierten Partner vor Ort, z.B. einer AHK • Fachbezogenes Rahmenprogramm mit Besuch von Firmen, Verbänden, Ministerien oder einer Fachmesse • Forumsveranstaltung • Ziel: Qualifizierte Einschätzung von wirtschaftlichem Umfeld und Rahmenbedingungen im Zielland, Kontakte
  • 29. „Bayern – Fit for Partnership“ (BFP) „Solutions – Made in Bayern“
  • 30. Ausländische Unternehmerdelegationen in Bayern: „Bayern – Fit for Partnership“ (BFP) Internationales Weiterbildungsprogramm zur Exportförderung Seit 2004 als Projekt bei BI (bislang 90 Delegationen) Jährlich 10 bis 13 Unternehmerdelegationen für je ca. 1 Woche in Bayern Im Regelfall ein Land, ein Thema Zielmärkte in MOE-, SOE-, GUS-Ländern, sowie Nordafrika Zielgruppe: Inhaber, Geschäftsführer, bzw. Investitionsentscheider Kosten: Ausl. Teilnehmer: nur Anreise nach Bayern, Rest durch das Programm getragen Bayer. Teilnehmer: keine Teilnahmegebühr, sondern nur Eigenaufwand für die Teilnahme selbst, sowie freiwillige Kostenübernahme z.B. Einladung zum Essen. Laufzeit: vorläufig bis 12/2012 (Verlängerung in Vorbereitung)
  • 31. „Bayern – Fit for Partnership“ (BFP) Ein Markenzeichen mit Vorbildcharakter Sehr ähnliche Vermarktung des seit Jahren bestehenden Managementfortbildungsprogrammes des BMWi seit November 2011.
  • 32. Ausländische Unternehmerdelegationen in Bayern: „Solutions – Made in Bayern“ (SMB) Internationales Besuchsprogramm zur Exportförderung (qualifizierte Delegationsbesuche) Ab 2012 als Pilotprojekt durch BI Anzahl der Projekte und Projektdauer nach Bedarf Im Regelfall ein Land, ein Thema Zielmärkte weltweit Zielgruppe: Inhaber, Geschäftsführer, bzw. Investitionsentscheider (nicht zur reinen Information, nicht nur Technologietransfer) Kosten: Ausl. Teilnehmer: Gesamtkostenübernahme durch TN oder Organisation vor Ort Bayer. Teilnehmer: keine Teilnahmegebühr, nur Eigenaufwand für das Engagement Laufzeit: vorläufig bis 12/2012
  • 33. 5. Key Technologies in Bavaria
  • 34. Firmendatenbank „Key Technologies in Bavaria“ 1. Kostenloser Eintrag für in Bayern ansässige Unternehmen, Institutionen aus Forschung, Technologietransfer und Netzwerkmanagement, Fachbehörden und Verbände (Kernkompetenzen und Produkten) mit Auslandsbezug 2. Status: Datenbank mit über 23.000 Einträgen von bayerischen Unternehmen und Institutionen in 22 Branchen tagesaktuell unter www.key-technologies-in-bavaria.de sowie auf CD-Rom. 3. Nutzen: a) weltweite, tagesaktuelle und kostenlose Werbung für die eingetragenen Unternehmen b) kostenlose Recherche c) Unterstützung für Matchmaking, inbound und outbound www.key-technologies-in-bavaria.de
  • 35. Beispiel der Online-Version der Key Technologies im Bereich Umwelttechnologie mit 1.125 Einträgen
  • 36. Schlussfolgerung Frühzeitige internationale Orientierung lohnt sich und wird staatlich unterstützt!
  • 37. Bayerische Gesellschaft für Internationale Wirtschaftsbeziehungen mbH Landsberger Str. 300 80687 München Deutschland Tel.: +49/ 89/ 66 05 66-0 Fax: +49/ 89/ 66 05 66-150 info@bayern-international.de www.bayern-international.de