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DIE CHRISTLICH CARITATIVE UND HUMANITÄRE MISSION «EDNIST»in Krementschuk, Ukrainemarialomonosova@yandex.ru www.edinstvo.houa.org
Soziale Lage in der Ukraine Die soziale Lage in der Ukraine ist durch fortdauernde Verarmung und zunehmende Einkommensunterschiede in der Bevölkerung gekennzeichnet. Der tägliche Kampf ums Überleben ist für sehr viele harte Realität geworden. Am Schlimmsten trifft es die Rentner sowie alte, kranke und alleinstehende Menschen. Ihr Einkommen reicht kaum für die minimalsten Bedürfnisse von Lebensmitteln. Der Staat sieht tatenlos zu, frei nach dem Motto: "Die Rettung der Schiff-brüchigen liegt in ihrer eigenen Hand".
Kriminalität und Korruption Die langjährige Verzögerung notwendiger Reformen trug wesentlich dazu bei, daß eine hochgradige Kriminalisierung der ukrainischen Wirtschaft stattgefunden hat. Die dadurch entstandenen marktwirtschaftlichen Strukturen sind "wild" und durch kriminelle und mafiaähnliche Erscheinungsformen deformiert. Viele Unternehmen sind Pseudofirmen, die mit Staatsgeldern manipulieren und von den jeweiligen Ministerien abhängig sind. Die Wirtschaftsnomenklatura, die mit der früheren Parteinomenklatura fast identisch ist, ist jetzt damit beschäftigt, das ehemalige Staatseigentum zu "privatisieren", d.h. sich Monopole und Gewinne zu sichern.
Einkommen und Renten Der monatliche Durchschnittslohn (vor Steuern) lag im Januar 2011 bei 1‘000-1‘500 UAH (ca. 90-135 Euro) und damit erheblich niedriger als in Russland und Belarus. Der offizielle Mindestlohn beträgt 900 UAH (ca. 80 Euro). Nicht nur die Gehälter, auch die Renten sind in der Ukraine im Vergleich besonders niedrig. Die Durchschnittsrente betrug im letzten Jahr im Monat lediglich 800 UAH (ca. 70 Euro) und die gesetzliche Mindestrente 600 UAH (ca. 50 Euro). Viele Menschen fühlen sich nach teilweise 40 bis 50 Arbeitsjahren im Stich gelassen und sind verbittert.
Lebenshaltungskosten und Preise Die durchschnittlichen Lebenshaltungskosten betragen für Berufstätige 800 UAH (ca. 70 Euro) und können nur mit einem guten monatlichen Durchschnittseinkommen gedeckt werden. Das bedeutet, dass der Verdienst im unteren Einkommens-segmentnicht zur Deckung des eigenen Bedarfs ausreicht, von der Versorgung der Kinder oder der Unterstützung eines älteren Familienmitglieds ganz abgesehen.  Nach Möglichkeit werden deshalb – wie auch in anderen mittel- und osteuropäischen Ländern üblich – zwei bis drei Jobs parallel ausgeübt.
Zunahme von psychosozialen Krankheiten Für soziale Reformen mangelt es nicht an Konzepten, aber umso mehr am Geld bei gleichzeitig steigender Zahl der Bedürftigen. Nicht nur die sich zum Alter öffnende Bevölkerungspyramide, auch die Zunahme der Zahl von Menschen mit Behinderungen, sozialen Krankheiten wie Tuberkulose, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs, die Ausbreitung von HIV und Drogen sowie das Ansteigen von psychischen Krankheiten erschweren dabei alle Bemühungen um ein verlässliches und gleichzeitig finanzierbares Sozialversicherungssystem.
Krementschuk, Poltava Region, Ukraine
KrementschukisteineIndustriestadt, mit ca. 250’000 Einwohnern, die ca. 300 km südöstlich von Kiewbeidseitig des Dnepr liegt.
Wirtschaftlich sind der Automobilbau und die erdölverarbeitende Industrie von Bedeutung. Krementschuk ist auch ein wichtiger Knotenpunkt von Erdöl- und Erdgaspipelines.
Der offiziellen Statistik zufolge leben seit der Wende 1991 rund 80 Prozent der Bevölkerung in der Ukraine mit Einkommen unterhalb des Existenzminimums.
Die soziale Situation in der Ukraine ist gespalten: Viele Arme und wenige Reiche, welche aber über die Lebensbedingungen des Volkes bestimmen.
Der Grossteil der Bevölkerung von Krementschuk lebt entweder in Plattenbauten oder in ärmlichen Behausungen am Stadtrand.
Einsame Pensionäre und Rentner haben es in der Ukraine besonders schwer. Krankheiten, Einsamkeit und unzureichender Sozialschutz machen das Leben oftmals unerträglich.
Auch die Zahl der so genannten „Sozialwaisen“ aus Problemfamilien mit drogen- oder alkoholabhängigen Eltern wächst ständig an.
Kinderreiche Familien sind von der Armut am stärksten betroffen.Viele Familien leben auf engstem Raum. Manchmal drängen sich in nur einem Zimmer 7–8 Personen zusammen.
Eine Partnerorganisation der Osteuropahilfe Die christlich karitative und humanitäre Mission «Ednist» ist eine öffentliche Organisation, die im September 1997 in Krementschuk registriert wurde. Die Leiterin der Mission ist Maria Lomonosova. Die Mission zielt darauf ab, die Pflege und Fürsorge für so viele Menschen in Not als möglich anzubieten.
Seit 14 Jahren täglich im Einsatz In der Ukraine existieren über 2‘500 registrierte humanitäre Hilfsorganisationen, die Spendengelder beziehen. In der Realität sind es jedoch nur ca. 150 Organisationen, die Hilfsgüter in die Ukraine bringen um das soziale Elend der Bevölkerung zu lindern. In der Poltava Region gibt es über 300 Hilfsorganisationen, aber nur 10 davon sind ausreichend gross und aktiv. Die christlich karitative und humanitäre Mission «Ednist» ist eine der grössten Organisationen, die sich wirklich aktiv für die Menschen in Not einsetzt.
Maria Lomonosowa bei der Verteilung von Hilfsgütern an die Bevölkerung.
Konkrete Hilfe wo die Not am grössten ist «Ednist» hilft den am stärksten gefährdeten Gruppen: Verbände behinderter Menschen, Waisenkindern und großen Familien, den Krankenhäusern der Stadt und Region, Verbänden von Kriegsveteranen, Tschernobyl-Opfern und religiösen und sozialen Organisationen mit gezielter Hilfe in Form von Bekleidung und Schuhen, medizinischen Geräten und Hilfsgütern des täglichen Bedarfs.
Kinder- und Mütterhilfe Die Organisation «Ednist» betreut werdende Mütter und Kinder und ist ebenfalls sehr engagiert, um die horrenden Abtreibungszahlen in diesem Teil der Ukraine zu senken.  Regelmässig besuchen sie die Waisenhäuser, Erziehungsheime und Kinder-Pensionen und Einrichtungen für behinderte Kinder in der Region und stellen diesen Kleider, Schuhe, Schul- und Spielsachen und Hilfsgüter des täglichen Bedarfs zur Verfügung.
Ein besonderes Anliegen ist die Betreuung der vielen Waisenkinder in der Region.
Kinder des Waisenhauses in der Stadt Gadyach in der Region Poltava.
In vielen Fällen zwingt die soziale Not einen oder beide Elternteile, ihre Kinder langfristig der „Obhut“ von Großeltern oder Waisenhäusern zu überlassen.
Das Rehabilitationscenter für behinderte Kinder in Krementschuk.
Das Rehabilitationscenter für behinderte Kinder in Krementschuk.
Das Rehabilitationscenter für behinderte Kinder in Krementschuk.
Hilfsgüter für die Kinder des Kinderheims von Dneprodzerzhinsk.
Kleider für das Erziehungs- und Kinderheim von Lokhvitsa (Poltava Region).
Kleider für das Erziehungs- und Kinderheim von Lokhvitsa (Poltava Region).
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Schulsachen für die Kinder des Waisenhauses in Krementschuk.
Schulsachen für die Kinder des Waisenhauses in Krementschuk.
Spielsachen für das Kinderheim in Poltava.
Nahrungsmittel für die Kinder des Waisenhauses in Protoky (Distrikt Krementschuk)
Nahrungsmittel für die Kinder des Waisenhauses in Protoky (Distrikt Krementschuk)
Familienhilfe Die Unterstützung durch den Staat für bedürftige Familien ist gering. Die Organisation «Ednist» stellt bedürftigen Familien Lebensmittel, Kleidung, Schuhe und Hilfsgüter des täglichen Gebrauchs zur Verfügung. Damit diese Hilfe ausgerichtet werden kann, benötigt die Hilfsorganisation «Ednist» einen kontinuierlichen Fluss an Hilfsgütern in Form von Schuhen, Kleidung, Hausrat, medizinischen Hilfsgütern, Medikamente, Schuleinrichtungen, Hausrat und Spielsachen für die Kinder.
Kleiderbörse für alleinstehende Mütter und kinderreiche Familien in Krementschuk
Kleiderbörse für alleinstehende Mütter und kinderreiche Familien in Krementschuk
Kleiderbörse für alleinstehende Mütter und kinderreiche Familien in Krementschuk
Weihnachtsgeschenke für alleinstehende Mütter und grosse Familien in Krementschuk
Weihnachtsgeschenke für die Kinder von grossen Familien in Krementschuk
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Humanitäre Hilfe für grosse Familien im Dorf Krolevets (Poltava Region)
Humanitäre Hilfe für grosse Familien im Dorf Krolevets (Poltava Region)
Humanitäre Hilfe für grosse Familien im Dorf Krolevets (Poltava Region)
Betreuung von behinderten Menschen Die Organisation «Ednist» betreut auch behinderte Menschen und kümmert sich um deren Pflege. Insbesondere medizinische Geräte, Gehhilfen, Medikamente und Kleidung werden durch «Ednist» zur Verfügung gestellt. Leider werden seit dem Frühjahr 2011 die Einfuhr von medizinischen Hilfsgütern durch neue Zollvorschriften massiv behindert. Entsprechende Ladungen müssen mehrere Wochen vorher schriftlich eingereicht und bewilligt werden, bevor sie eingeführt werden können.
Geh-Hilfen für behinderte Kinder in Krementschuk
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Geh-Hilfen für behinderte ältere Menschen in der Stadt Krementschuk
Geh-Hilfen für behinderte ältere Menschen in der Stadt Krementschuk
Geh-Hilfen für behinderte ältere Menschen in der Stadt Krementschuk
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Rollstühle für behinderte ältere Menschen im Dorf  Tereschky (Region Poltava)
Hilfefür die Spitäler in der Umgebung Die Organisation «Ednist» stellt medizinische Hilfsgüter, die Sie von der Osteuropahilfe und anderen Organisationen erhält, den Regional-Spitälern zur Verfügung und besucht und betreut Kranke in diesen Spitälern. Die Krankenhäuser der ländlichen Gebiete gehören zu den größten Herausforderungen, weil sie auf umfangreiche Hilfe angewiesen sind. Dringend benötigt werden medizinische Einrichtungen wie OP-Tische, OP-Leuchten, Krankenbetten, Matratzen, Nachttische, und medizinische Versorgungsgüter wie Verbandsstoffe, Medikamente, Instrumente, etc.
Krankenbetten für die Onkologie-Station des Stadtspitals in Krementschuk
Krankenbetten für die Onkologie-Station des Stadtspitals in Krementschuk
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Krankenbetten und Matratzen für das Stadtspital No. 1 in Krementschuk
Krankenbetten und Matratzen für das Stadtspital No. 1 in Krementschuk
Krankenbetten und medizinische Hilfsgüter für das Stadtspital No. 2 in Krementschuk
Krankenbetten für das Stadtspital No. 2 in Krementschuk
Krankenbetten und Rollstühle für das Stadtspital No. 3 in Krementschuk
Nothilfefür die armeLandbevölkerung Die Landbevölkerung gehört zu den Verlierern der großen sozialen Umbrüche in der Ukraine, die mit der Wende 1991 ihren Anfang genommen hat. Der Großteil der Bevölkerung hat damals seine Ersparnisse verloren; Betriebe wurden geschlossen, Löhne und Gehälter sind rapide gesunken.  Dabei sind sie nur die Spitze des Eisberges, ein sichtbarer Ausdruck eines allgemeinen Trends zur Armut. Daher bleiben Armut und ihre Folgen die dominierenden gesellschaftlichen Probleme in der Ukraine.
Humanitäre Hilfe für die bedürftige Bevölkerung im Dorf Machukhy (Poltava Region)
Humanitäre Hilfe für die bedürftige Bevölkerung im Dorf Machukhy (Poltava Region)
Humanitäre Hilfe für die bedürftige Bevölkerung im Dorf Machukhy (Poltava Region)
Humanitäre Hilfe für bedürftige alte Menschen im Dorf Mirgorod (Poltava Region)
Humanitäre Hilfe für bedürftige alte Menschen im Dorf  Tereschkovka (Poltava Region)
Humanitäre Hilfe für bedürftige alte Menschen im Dorf  Tereschkovka (Poltava Region)
Humanitäre Hilfe für bedürftige alte Menschen im Dorf  Tereschkovka (Poltava Region)
Direktabgabe von Hilfsgüternab Lager Die Organisation «Ednist» hat ein grosses Lagerhaus in Krementschuk angemietet, wo die Hilfsgüterlieferungen entgegengenommen und sortiert werden. Das Lager ist in baufälligem Zustand und sollte dringend repariert werden. Für die Bevölkerung von Krementschuk ist das Lager längst zu einer Anlaufstelle für direkte und unmittelbare Hilfe geworden und so versammeln sich täglich viele Menschen vor dem Lager in der Hoffnung auf Gebrauchsgüter, die ihnen von der Organisation «Ednist» abgegeben werden.
Abgabe von Hilfsgüter im Lagerhaus der Organisation «Ednist» in Krementschuk
Abgabe von Hilfsgüter im Lagerhaus der Organisation «Ednist» in Krementschuk
Abgabe von Hilfsgüter im Lagerhaus der Organisation «Ednist» in Krementschuk
Abgabe von Hilfsgüter im Lagerhaus der Organisation «Ednist» in Krementschuk
Abgabe von Hilfsgüter im Lagerhaus der Organisation «Ednist» in Krementschuk
Entladen von Hilfsgütern im Zollager
Entladen von Hilfsgütern im Zollager
Entladen von Hilfsgüter im Lagerhaus der Organisation «Ednist» in Krementschuk
Entladen von Hilfsgüter im Lagerhaus der Organisation «Ednist» in Krementschuk
Entladen von Hilfsgüter im Lagerhaus der Organisation «Ednist» in Krementschuk
Herzlichen Dank fürIhreUnterstützung Maria Lomonosova und alle Mitarbeiter der Organisation «Ednist» möchten Ihnen im Namen aller Beschenkten von Herzen danken, dass Sie ihre Arbeit so tatkräftig unterstützt haben. Dank Ihrem Grossmut haben unzählige Menschen in der Region Krementschuk die dringend benötigte Hilfe erhalten. Gott segne und schütze Sie alle. www.edinstvo.houa.org www.osteuropahilfe.ch

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Christlich caritative und humanitäre Mission Ednist, Krementschuk, Ukraine

  • 1. DIE CHRISTLICH CARITATIVE UND HUMANITÄRE MISSION «EDNIST»in Krementschuk, Ukrainemarialomonosova@yandex.ru www.edinstvo.houa.org
  • 2. Soziale Lage in der Ukraine Die soziale Lage in der Ukraine ist durch fortdauernde Verarmung und zunehmende Einkommensunterschiede in der Bevölkerung gekennzeichnet. Der tägliche Kampf ums Überleben ist für sehr viele harte Realität geworden. Am Schlimmsten trifft es die Rentner sowie alte, kranke und alleinstehende Menschen. Ihr Einkommen reicht kaum für die minimalsten Bedürfnisse von Lebensmitteln. Der Staat sieht tatenlos zu, frei nach dem Motto: "Die Rettung der Schiff-brüchigen liegt in ihrer eigenen Hand".
  • 3. Kriminalität und Korruption Die langjährige Verzögerung notwendiger Reformen trug wesentlich dazu bei, daß eine hochgradige Kriminalisierung der ukrainischen Wirtschaft stattgefunden hat. Die dadurch entstandenen marktwirtschaftlichen Strukturen sind "wild" und durch kriminelle und mafiaähnliche Erscheinungsformen deformiert. Viele Unternehmen sind Pseudofirmen, die mit Staatsgeldern manipulieren und von den jeweiligen Ministerien abhängig sind. Die Wirtschaftsnomenklatura, die mit der früheren Parteinomenklatura fast identisch ist, ist jetzt damit beschäftigt, das ehemalige Staatseigentum zu "privatisieren", d.h. sich Monopole und Gewinne zu sichern.
  • 4. Einkommen und Renten Der monatliche Durchschnittslohn (vor Steuern) lag im Januar 2011 bei 1‘000-1‘500 UAH (ca. 90-135 Euro) und damit erheblich niedriger als in Russland und Belarus. Der offizielle Mindestlohn beträgt 900 UAH (ca. 80 Euro). Nicht nur die Gehälter, auch die Renten sind in der Ukraine im Vergleich besonders niedrig. Die Durchschnittsrente betrug im letzten Jahr im Monat lediglich 800 UAH (ca. 70 Euro) und die gesetzliche Mindestrente 600 UAH (ca. 50 Euro). Viele Menschen fühlen sich nach teilweise 40 bis 50 Arbeitsjahren im Stich gelassen und sind verbittert.
  • 5. Lebenshaltungskosten und Preise Die durchschnittlichen Lebenshaltungskosten betragen für Berufstätige 800 UAH (ca. 70 Euro) und können nur mit einem guten monatlichen Durchschnittseinkommen gedeckt werden. Das bedeutet, dass der Verdienst im unteren Einkommens-segmentnicht zur Deckung des eigenen Bedarfs ausreicht, von der Versorgung der Kinder oder der Unterstützung eines älteren Familienmitglieds ganz abgesehen. Nach Möglichkeit werden deshalb – wie auch in anderen mittel- und osteuropäischen Ländern üblich – zwei bis drei Jobs parallel ausgeübt.
  • 6. Zunahme von psychosozialen Krankheiten Für soziale Reformen mangelt es nicht an Konzepten, aber umso mehr am Geld bei gleichzeitig steigender Zahl der Bedürftigen. Nicht nur die sich zum Alter öffnende Bevölkerungspyramide, auch die Zunahme der Zahl von Menschen mit Behinderungen, sozialen Krankheiten wie Tuberkulose, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs, die Ausbreitung von HIV und Drogen sowie das Ansteigen von psychischen Krankheiten erschweren dabei alle Bemühungen um ein verlässliches und gleichzeitig finanzierbares Sozialversicherungssystem.
  • 8. KrementschukisteineIndustriestadt, mit ca. 250’000 Einwohnern, die ca. 300 km südöstlich von Kiewbeidseitig des Dnepr liegt.
  • 9. Wirtschaftlich sind der Automobilbau und die erdölverarbeitende Industrie von Bedeutung. Krementschuk ist auch ein wichtiger Knotenpunkt von Erdöl- und Erdgaspipelines.
  • 10. Der offiziellen Statistik zufolge leben seit der Wende 1991 rund 80 Prozent der Bevölkerung in der Ukraine mit Einkommen unterhalb des Existenzminimums.
  • 11. Die soziale Situation in der Ukraine ist gespalten: Viele Arme und wenige Reiche, welche aber über die Lebensbedingungen des Volkes bestimmen.
  • 12. Der Grossteil der Bevölkerung von Krementschuk lebt entweder in Plattenbauten oder in ärmlichen Behausungen am Stadtrand.
  • 13. Einsame Pensionäre und Rentner haben es in der Ukraine besonders schwer. Krankheiten, Einsamkeit und unzureichender Sozialschutz machen das Leben oftmals unerträglich.
  • 14. Auch die Zahl der so genannten „Sozialwaisen“ aus Problemfamilien mit drogen- oder alkoholabhängigen Eltern wächst ständig an.
  • 15. Kinderreiche Familien sind von der Armut am stärksten betroffen.Viele Familien leben auf engstem Raum. Manchmal drängen sich in nur einem Zimmer 7–8 Personen zusammen.
  • 16. Eine Partnerorganisation der Osteuropahilfe Die christlich karitative und humanitäre Mission «Ednist» ist eine öffentliche Organisation, die im September 1997 in Krementschuk registriert wurde. Die Leiterin der Mission ist Maria Lomonosova. Die Mission zielt darauf ab, die Pflege und Fürsorge für so viele Menschen in Not als möglich anzubieten.
  • 17. Seit 14 Jahren täglich im Einsatz In der Ukraine existieren über 2‘500 registrierte humanitäre Hilfsorganisationen, die Spendengelder beziehen. In der Realität sind es jedoch nur ca. 150 Organisationen, die Hilfsgüter in die Ukraine bringen um das soziale Elend der Bevölkerung zu lindern. In der Poltava Region gibt es über 300 Hilfsorganisationen, aber nur 10 davon sind ausreichend gross und aktiv. Die christlich karitative und humanitäre Mission «Ednist» ist eine der grössten Organisationen, die sich wirklich aktiv für die Menschen in Not einsetzt.
  • 18. Maria Lomonosowa bei der Verteilung von Hilfsgütern an die Bevölkerung.
  • 19. Konkrete Hilfe wo die Not am grössten ist «Ednist» hilft den am stärksten gefährdeten Gruppen: Verbände behinderter Menschen, Waisenkindern und großen Familien, den Krankenhäusern der Stadt und Region, Verbänden von Kriegsveteranen, Tschernobyl-Opfern und religiösen und sozialen Organisationen mit gezielter Hilfe in Form von Bekleidung und Schuhen, medizinischen Geräten und Hilfsgütern des täglichen Bedarfs.
  • 20. Kinder- und Mütterhilfe Die Organisation «Ednist» betreut werdende Mütter und Kinder und ist ebenfalls sehr engagiert, um die horrenden Abtreibungszahlen in diesem Teil der Ukraine zu senken. Regelmässig besuchen sie die Waisenhäuser, Erziehungsheime und Kinder-Pensionen und Einrichtungen für behinderte Kinder in der Region und stellen diesen Kleider, Schuhe, Schul- und Spielsachen und Hilfsgüter des täglichen Bedarfs zur Verfügung.
  • 21. Ein besonderes Anliegen ist die Betreuung der vielen Waisenkinder in der Region.
  • 22. Kinder des Waisenhauses in der Stadt Gadyach in der Region Poltava.
  • 23. In vielen Fällen zwingt die soziale Not einen oder beide Elternteile, ihre Kinder langfristig der „Obhut“ von Großeltern oder Waisenhäusern zu überlassen.
  • 24. Das Rehabilitationscenter für behinderte Kinder in Krementschuk.
  • 25. Das Rehabilitationscenter für behinderte Kinder in Krementschuk.
  • 26. Das Rehabilitationscenter für behinderte Kinder in Krementschuk.
  • 27. Hilfsgüter für die Kinder des Kinderheims von Dneprodzerzhinsk.
  • 28. Kleider für das Erziehungs- und Kinderheim von Lokhvitsa (Poltava Region).
  • 29. Kleider für das Erziehungs- und Kinderheim von Lokhvitsa (Poltava Region).
  • 30. Kleider für das Erziehungs- und Kinderheim von Lokhvitsa (Poltava Region).
  • 31. Schulsachen für die Kinder des Waisenhauses in Krementschuk.
  • 32. Schulsachen für die Kinder des Waisenhauses in Krementschuk.
  • 33. Spielsachen für das Kinderheim in Poltava.
  • 34. Nahrungsmittel für die Kinder des Waisenhauses in Protoky (Distrikt Krementschuk)
  • 35. Nahrungsmittel für die Kinder des Waisenhauses in Protoky (Distrikt Krementschuk)
  • 36. Familienhilfe Die Unterstützung durch den Staat für bedürftige Familien ist gering. Die Organisation «Ednist» stellt bedürftigen Familien Lebensmittel, Kleidung, Schuhe und Hilfsgüter des täglichen Gebrauchs zur Verfügung. Damit diese Hilfe ausgerichtet werden kann, benötigt die Hilfsorganisation «Ednist» einen kontinuierlichen Fluss an Hilfsgütern in Form von Schuhen, Kleidung, Hausrat, medizinischen Hilfsgütern, Medikamente, Schuleinrichtungen, Hausrat und Spielsachen für die Kinder.
  • 37. Kleiderbörse für alleinstehende Mütter und kinderreiche Familien in Krementschuk
  • 38. Kleiderbörse für alleinstehende Mütter und kinderreiche Familien in Krementschuk
  • 39. Kleiderbörse für alleinstehende Mütter und kinderreiche Familien in Krementschuk
  • 40. Weihnachtsgeschenke für alleinstehende Mütter und grosse Familien in Krementschuk
  • 41. Weihnachtsgeschenke für die Kinder von grossen Familien in Krementschuk
  • 42. Weihnachtsgeschenke für die Kinder von grossen Familien in Krementschuk
  • 43. Humanitäre Hilfe für grosse Familien im Dorf Krolevets (Poltava Region)
  • 44. Humanitäre Hilfe für grosse Familien im Dorf Krolevets (Poltava Region)
  • 45. Humanitäre Hilfe für grosse Familien im Dorf Krolevets (Poltava Region)
  • 46. Betreuung von behinderten Menschen Die Organisation «Ednist» betreut auch behinderte Menschen und kümmert sich um deren Pflege. Insbesondere medizinische Geräte, Gehhilfen, Medikamente und Kleidung werden durch «Ednist» zur Verfügung gestellt. Leider werden seit dem Frühjahr 2011 die Einfuhr von medizinischen Hilfsgütern durch neue Zollvorschriften massiv behindert. Entsprechende Ladungen müssen mehrere Wochen vorher schriftlich eingereicht und bewilligt werden, bevor sie eingeführt werden können.
  • 47. Geh-Hilfen für behinderte Kinder in Krementschuk
  • 48. Geh-Hilfen für behinderte Kinder in Krementschuk
  • 49. Geh-Hilfen für behinderte Kinder in Krementschuk
  • 50. Geh-Hilfen für behinderte Kinder in Krementschuk
  • 51. Geh-Hilfen für behinderte ältere Menschen in der Stadt Krementschuk
  • 52. Geh-Hilfen für behinderte ältere Menschen in der Stadt Krementschuk
  • 53. Geh-Hilfen für behinderte ältere Menschen in der Stadt Krementschuk
  • 54. Geh-Hilfen für behinderte ältere Menschen in der Stadt Krementschuk
  • 55. Rollstühle für behinderte ältere Menschen im Dorf Tereschky (Region Poltava)
  • 56. Hilfefür die Spitäler in der Umgebung Die Organisation «Ednist» stellt medizinische Hilfsgüter, die Sie von der Osteuropahilfe und anderen Organisationen erhält, den Regional-Spitälern zur Verfügung und besucht und betreut Kranke in diesen Spitälern. Die Krankenhäuser der ländlichen Gebiete gehören zu den größten Herausforderungen, weil sie auf umfangreiche Hilfe angewiesen sind. Dringend benötigt werden medizinische Einrichtungen wie OP-Tische, OP-Leuchten, Krankenbetten, Matratzen, Nachttische, und medizinische Versorgungsgüter wie Verbandsstoffe, Medikamente, Instrumente, etc.
  • 57. Krankenbetten für die Onkologie-Station des Stadtspitals in Krementschuk
  • 58. Krankenbetten für die Onkologie-Station des Stadtspitals in Krementschuk
  • 59. Krankenbetten für die Onkologie-Station des Stadtspitals in Krementschuk
  • 60. Krankenbetten und Matratzen für das Stadtspital No. 1 in Krementschuk
  • 61. Krankenbetten und Matratzen für das Stadtspital No. 1 in Krementschuk
  • 62. Krankenbetten und medizinische Hilfsgüter für das Stadtspital No. 2 in Krementschuk
  • 63. Krankenbetten für das Stadtspital No. 2 in Krementschuk
  • 64. Krankenbetten und Rollstühle für das Stadtspital No. 3 in Krementschuk
  • 65. Nothilfefür die armeLandbevölkerung Die Landbevölkerung gehört zu den Verlierern der großen sozialen Umbrüche in der Ukraine, die mit der Wende 1991 ihren Anfang genommen hat. Der Großteil der Bevölkerung hat damals seine Ersparnisse verloren; Betriebe wurden geschlossen, Löhne und Gehälter sind rapide gesunken. Dabei sind sie nur die Spitze des Eisberges, ein sichtbarer Ausdruck eines allgemeinen Trends zur Armut. Daher bleiben Armut und ihre Folgen die dominierenden gesellschaftlichen Probleme in der Ukraine.
  • 66. Humanitäre Hilfe für die bedürftige Bevölkerung im Dorf Machukhy (Poltava Region)
  • 67. Humanitäre Hilfe für die bedürftige Bevölkerung im Dorf Machukhy (Poltava Region)
  • 68. Humanitäre Hilfe für die bedürftige Bevölkerung im Dorf Machukhy (Poltava Region)
  • 69. Humanitäre Hilfe für bedürftige alte Menschen im Dorf Mirgorod (Poltava Region)
  • 70. Humanitäre Hilfe für bedürftige alte Menschen im Dorf Tereschkovka (Poltava Region)
  • 71. Humanitäre Hilfe für bedürftige alte Menschen im Dorf Tereschkovka (Poltava Region)
  • 72. Humanitäre Hilfe für bedürftige alte Menschen im Dorf Tereschkovka (Poltava Region)
  • 73. Direktabgabe von Hilfsgüternab Lager Die Organisation «Ednist» hat ein grosses Lagerhaus in Krementschuk angemietet, wo die Hilfsgüterlieferungen entgegengenommen und sortiert werden. Das Lager ist in baufälligem Zustand und sollte dringend repariert werden. Für die Bevölkerung von Krementschuk ist das Lager längst zu einer Anlaufstelle für direkte und unmittelbare Hilfe geworden und so versammeln sich täglich viele Menschen vor dem Lager in der Hoffnung auf Gebrauchsgüter, die ihnen von der Organisation «Ednist» abgegeben werden.
  • 74. Abgabe von Hilfsgüter im Lagerhaus der Organisation «Ednist» in Krementschuk
  • 75. Abgabe von Hilfsgüter im Lagerhaus der Organisation «Ednist» in Krementschuk
  • 76. Abgabe von Hilfsgüter im Lagerhaus der Organisation «Ednist» in Krementschuk
  • 77. Abgabe von Hilfsgüter im Lagerhaus der Organisation «Ednist» in Krementschuk
  • 78. Abgabe von Hilfsgüter im Lagerhaus der Organisation «Ednist» in Krementschuk
  • 81. Entladen von Hilfsgüter im Lagerhaus der Organisation «Ednist» in Krementschuk
  • 82. Entladen von Hilfsgüter im Lagerhaus der Organisation «Ednist» in Krementschuk
  • 83. Entladen von Hilfsgüter im Lagerhaus der Organisation «Ednist» in Krementschuk
  • 84. Herzlichen Dank fürIhreUnterstützung Maria Lomonosova und alle Mitarbeiter der Organisation «Ednist» möchten Ihnen im Namen aller Beschenkten von Herzen danken, dass Sie ihre Arbeit so tatkräftig unterstützt haben. Dank Ihrem Grossmut haben unzählige Menschen in der Region Krementschuk die dringend benötigte Hilfe erhalten. Gott segne und schütze Sie alle. www.edinstvo.houa.org www.osteuropahilfe.ch