Engagement, Emotion, Edgerank und Endorsement - oder: Warum Fanzahlen im 4E-P...Prof. Dr. Stefan Strauss
Fachtagung Digitalisierung
Information – Diskussion - Erfahrungsaustausch
31. Mai - 1. Juni 2017
Im l’Arivèe HOTEL & SPA in Dortmund
RWGV-Akademie
Podcast hier verfügbar:
https://soundcloud.com/stefan-strauss-614539585/keynote-4e-prinzip-engagement-emotion-edgerank-und-endorsement
Digitale PR wird Kontextkommunikation - Vortrag Webinale, Björn Eichstädt, St...Storymaker GmbH
Vortrag zum Thema "Digitale PR wird Kontextkommunikation" von Björn Eichstädt, Managing Partner Storymaker GmbH, auf der Webinale 2013, 4. Juni, in Berlin.
Auswahl einiger aktueller themen im marketing 2010 11 08Sven Pruser
Dies ist eine Präsentation, in der ich einige (willkürlich ausgewählte) aktuelle Trends des Marketing darstelle. Die Einzelthemen sind:
Guerilla Marketing, Virales Marketing, Social Media, Search Engine Optimization, Add Words, Customer-Activity Cycle
Engagement, Emotion, Edgerank und Endorsement - oder: Warum Fanzahlen im 4E-P...Prof. Dr. Stefan Strauss
Fachtagung Digitalisierung
Information – Diskussion - Erfahrungsaustausch
31. Mai - 1. Juni 2017
Im l’Arivèe HOTEL & SPA in Dortmund
RWGV-Akademie
Podcast hier verfügbar:
https://soundcloud.com/stefan-strauss-614539585/keynote-4e-prinzip-engagement-emotion-edgerank-und-endorsement
Digitale PR wird Kontextkommunikation - Vortrag Webinale, Björn Eichstädt, St...Storymaker GmbH
Vortrag zum Thema "Digitale PR wird Kontextkommunikation" von Björn Eichstädt, Managing Partner Storymaker GmbH, auf der Webinale 2013, 4. Juni, in Berlin.
Auswahl einiger aktueller themen im marketing 2010 11 08Sven Pruser
Dies ist eine Präsentation, in der ich einige (willkürlich ausgewählte) aktuelle Trends des Marketing darstelle. Die Einzelthemen sind:
Guerilla Marketing, Virales Marketing, Social Media, Search Engine Optimization, Add Words, Customer-Activity Cycle
1. AIIM: der internationale Dachverband für Information Management
2. Warum im Information Management zertifizieren?
3. Ein breit angelegtes Portfolio: Überblick zu AIIM Kursen und PROJECT CONSULT Seminaren
4. AIIM Training: die Schwerpunkte für Deutschland
4.1 AIIM CIP Certified Information Professional
4.2 AIIM Master Zertifizierungskurse
4.3 AIIM Specialist Kurse
5. PROJECT CONSULT als Weiterbildungspartner
5.1 Partner der AIIM: PROJECT CONSULT
5.2 Positives Echo: die Teilnehmer
5.3 Qualifizierte Berater sichern den Erfolg: Referenten
5.4 Die Umgebung trägt zum Erfolg bei: Seminarort
5.5 Preise und Konditionen
Das Institut für Kommunikation und Medien bietet im November 2010 eine zweitägige Weiterbildung für PR-Praktiker zur Entwicklung von Social Media-Strategien.
Clubhouse, Stories & Podcasts - warum Social Media das next big thing in der ...Julius Wesche 🌏🎉
Der Elfenbeinturm stirbt. Wissenschaftskommunikation wird in den nächsten Jahren eine disruptive digitale Evolution durchlaufen. Universitäten und Forschungsorganisationen werden immer mehr daran gemessen werden, welchen Impact ihre Forschung tatsächlich hat. Impact daran zu messen, wie oft wir von anderen Wissenschaftler:innen zitiert werden wird sich selbst ad absurdum führen. Um Impact zu ermöglichen, wird Sichtbarkeit immer wichtiger werden - und die günstigste Art Sichtbarkeit zu erzeugen ist nicht mehr über Jounalist:innen, Zeitungen, oder Fernsehsender - es ist Social Media. Deswegen werden Universitäten, Forschungsinstitutionen nicht umhin kommen ihre eigene Sichtbarkeit und Reichweite aufzubauen.
Wenn du lernen möchtest, wie du dies erreichen kannst, wird dir die diese Präsentation helfen.
Begrifflichkeiten der Social Media Welt wie Facebook und Twitter halten mittlerweile Einzug in die Jahresabschlüsse deutscher Unternehmen. Neben der reinen Erwähnung ist hier jedoch die Bedeutung, Interpretation und strategische Eingliederung der neuen Technologien in den unternehmerischen Rückschauen.
Wir haben die Veröffentlichungen deutscher Jahresabschlussmeldungen zu verschiedenen Social Media Begriffen ausgewertet. Die Basis bildetetn Meldungen im Jahr 2011 und daraus resultierend Jahresabschlüsse überwiegend zu den Geschäftsjahren 2010.
Zu den nachfolgenden Unternehmen wurden die Statements innerhalb der Jahresabschlüsse ermittelt:
Best Western Hotels GmbH (Eschborn), Banco do Brasil S.A., Zweigniederlassung (Frankfurt/Main), VEDES AG (Nürnberg), Cross Jeanswear GmbH (Berlin), Central Krankenversicherung AG (Köln), Convotherm Elektrogeräte GmbH (Eglfing), Human Med AG (Schwerin), DERPART Reisevertrieb GmbH (Frankfurt a. Main), Leica Camera AG (Solms), Bürgschaftsbank Hessen GmbH (Wiesbaden)und proSenium GmbH & Co. KG (Tarmstedt).
Ein Vortrag von Dr. Ulrich Kampffmeyer auf der CENIT Innovation Konferenz in Böblingen am 22. Juni 2017
Gliederung:
(1) Einführung: Alles dreht sich um digitale Information
(2) Enterprise Content Management: Status Quo und Krise
(3) ECM neu gedacht: Enterprise Information Management
(4) Paradigmenwechsel: Warum wir nur noch von Information
Management sprechen sollten
(5) Einmal anders: Aktuelle Trends im Information Management
(6) Ausblick: Digitalisierung ohne Information Management –
geht das überhaupt?
Zum Beitrag auf unserer Website
http://bit.ly/KffCENIT2017-PCWeb
B-to-B Marken in Social Media?Eine Erfolgsfaktorenanalyse von Patrick NassallPatrick Nassall
Social Media ist einer der Megatrends unserer Zeit. Das haben auch viele Unternehmen für sich erkannt und engagieren sich auf Facebook, YouTube, Twitter und Co. Ziel dabei ist es den Austausch mit den Kunden zu stärken und so Markenerlebnisse zu schaffen. Unternehmen aus dem B-to-C sind dabei wie so oft in der Vorreiterrolle. Doch kann Social Media auch im B-to-B erfolgreich eingesetzt werden? Was macht den Erfolg aus? Und welche Rolle spielt die Markenführung? Auf Basis dieser Fragen untersuchte der Autor Patrick Nassall unzählige Beispiele aus der Praxis auf Erfolgsfaktoren, die in diesem Buch vorgestellt werden. Es wird dabei eine Brücke von der Theorie der Markenführung hin zur konkreten Anwendung in Social Media geschlagen. Das Buch soll Entscheidern im B-to-B die Knackpunkte in Social Media verdeutlichen, um somit Entscheidungen über den Einstieg oder Verbleib und die künftige Gestaltung der Social Media Auftritte zu erleichtern.
Hamburg • Düsseldorf • Stuttgart • Frankfurt •
Januar/Februar 2017
Agenda
(1) Wer, wie, was, warum…?
(2) Gastvorträge
(2.1) Hamburg: Ralf Kaspras, VOI "Zertifizierung von Verfahrensdokumentationen durch TüViT und VOI"
(2.2) Hamburg: Dr. Rainer Kossow, PROJECT CONSULT "Demografischer Wandel und Informationsmanagement"
(2.3) Frankfurt: Erwin Rödler, Revidata: "Aktuelles zur Datenanalyse bei Audits"
(2.4) Frankfurt: Dr. Joachim Hartmann, PROJECT CONSULT: "Cloud-Strategien für Komponenten des Information Management"
(2.5) Düsseldorf: Erwin Rödler, Revidata: "Aktuelles zur Datenanalyse bei Audits"
(2.6) Düsseldorf: Hanns Köhler-Krüner, Gartner: "Künstliche Intelligenz, Smart Machines und Cognitive Technologien"
(2.7) Stuttgart: Prof. Dr. Wolfgang Hackenberg, Rechtsanwalt: "Aktuelles IT-Recht und seine Umsetzbarkeit vor Gericht"
(2.8) Stuttgart: Paul Caspers, Theum: "Die Update-Tagungsdokumentation in 5 Minuten als erschlossenes Wissen bereitstellen"
(3) Aktuelles zu Rechtsfragen: GoBD, eIDAS, GDPR, ...
(4) Aktuelles zu Standards & Normen
(5) Trends & Voraussagen 2017
Praxisprojekte
Interessiert an Unternehmensanalysen, Marktforschungen oder Managementkonzeptionen?
Betriebsökonomie-Studierende der FHS St.Gallen gehen für Sie ans Werk! Mit einem hervorragenden Kosten-Nutzen-Verhältnis für Sie! Und dann haben Sie erst noch einen Beitrag an die praxisorientierte Ausbildung für künftige, erfolgreiche Führungskräfte geleistet!
Über 240 Praxisprojekte realisieren unsere Studierenden pro Studienjahr für die Wirtschaft und die Öffentlichkeit. Und dies im Rahmen des ordentlichen Lehrbetriebes. Denn wir sagen uns: die in den Lehrveranstaltungen verabreichte Theorie soll an praktischen Fällen von den Studierenden direkt umgesetzt werden. So sind unsere Studierenden 20% ihres Studiums in der Praxis. Bei Ihnen! Mit sogenannten Praxisprojekten!
Die Studierenden realisieren als Praxisprojekte
in Team- oder Einzelarbeit
entgeltliche Aufträge aus der Praxis
für Unternehmen und öffentliche Institutionen
in den Themenbereichen Unternehmensanalyse, Marktforschung und Managementkonzeption
mit Aufwand von 250 - 1'200 Stunden während eines Studiensemesters.
FHS-Dozierende als Fachexperten coachen die Studierenden-Teams.
Die Studierenden erhalten damit einen echten Praxisbezug in ihrem Bachelorstudium - die Auftraggeber konkrete Ergebnisse auf ihre Fragestellungen.
Ansprüche an die Projektergebnisse sind:
wissenschaftlich fundiert,
methodisch basiert,
direkt und praktisch umsetzbar,
kooperativ und motiviert mit der Kundschaft erarbeitet
Die Wissenstransferstelle WTT-FHS ist für das Marketing, die Akquisition, die Steuerung der Projektumsetzung und das Debriefing aller Praxisprojekte verantwortlich.
www.fhsg.ch/praxisprojekte
Insgesamt 62 Projekte gingen in diesem Jahr in das Rennen um die BESTFORM Awards 2015. Die BESTFORM-Awards werden verliehen für innovative, marktfähige, nützliche und nachhaltige Produkte, Ideen und Dienstleistungen. Gewürdigt werden gemeinsame Entwicklungen – um zu zeigen, welches Potenzial in Sachsen-Anhalts Kreativwirtschaft steckt und die Vernetzung mit anderen Branchen zu fördern.
Im Juni 2015 nominierte die Jury aus den Einreichungen 9 Projekte für ein spannendes Finale bei der Preisverleihung. Alle Infos rund um den Award, die Preisträger, die Jury und vieles mehr ist nun gesammel als Broschüre erschienen.
Mehr dazu auf: http://www.bestform-sachsen-anhalt.de
ACHTUNG: Slideshare hat nicht die Animationen übernommen!
Abschlusskeynote "Digitalisierung & Information Management" von Dr. Ulrich Kampffmeyer auf dem CENIT EIM Innovationstag in der Legendenhalle in Böblingen am 22.06.2017
Gliederung:
(1) Einführung: Alles dreht sich um digitale Information
(2) Enterprise Content Management: Status Quo und Krise
(3) ECM neu gedacht: Enterprise Information Management
(4) Paradigmenwechsel:Warum wir nur noch von Information Management sprechen sollten
(5) Einmal anders:Aktuelle Trends im Information Management
(6) Ausblick: Digitalisierung ohne Information Management – geht das überhaupt?
Das Video des Vortrags: http://bit.ly/Kff_CENIT
Branded Entertainment - 6. Product Placement Kongress 07.Oktober 2007 in Stuttgart
Branded Entertainment Online - kurz: BEO - ist die News- und Austauschplattform zu den Themen Product Placement und Branded Entertainment in Deutschland. Ziel von BEO ist es, den Informationsaustausch zwischen den Marktteilnehmern zu fördern.
Herausforderung Marketing - Märkte, Prozesse, Medien und Budgets im Umbruch (...Hochschule der Medien
Der Bereich Marketing steht heute vor einer mehrfachen Herausforderung. Während die Anzahl der Produkte, Produktvarianten und Services in vielen Unternehmen immer mehr zunimmt, steigt der Aufwand zur Leistungserstellung im Marketing und die Kosten hierfür überproportional an. Der Vortrag geht auf Hintergründe und Konsequenzen dieser Entwicklung ein, beleuchtet Gestaltungsmöglichkeiten und diskutiert anhand von Beispielen die Brennpunkte der aktuellen Herausforderungen im Marketing.
Prof. Dr.-Ing. Klaus Thaler
Hochschule der Medien Stuttgart
Professor für Prozessoptimierung
1. AIIM: der internationale Dachverband für Information Management
2. Warum im Information Management zertifizieren?
3. Ein breit angelegtes Portfolio: Überblick zu AIIM Kursen und PROJECT CONSULT Seminaren
4. AIIM Training: die Schwerpunkte für Deutschland
4.1 AIIM CIP Certified Information Professional
4.2 AIIM Master Zertifizierungskurse
4.3 AIIM Specialist Kurse
5. PROJECT CONSULT als Weiterbildungspartner
5.1 Partner der AIIM: PROJECT CONSULT
5.2 Positives Echo: die Teilnehmer
5.3 Qualifizierte Berater sichern den Erfolg: Referenten
5.4 Die Umgebung trägt zum Erfolg bei: Seminarort
5.5 Preise und Konditionen
Das Institut für Kommunikation und Medien bietet im November 2010 eine zweitägige Weiterbildung für PR-Praktiker zur Entwicklung von Social Media-Strategien.
Clubhouse, Stories & Podcasts - warum Social Media das next big thing in der ...Julius Wesche 🌏🎉
Der Elfenbeinturm stirbt. Wissenschaftskommunikation wird in den nächsten Jahren eine disruptive digitale Evolution durchlaufen. Universitäten und Forschungsorganisationen werden immer mehr daran gemessen werden, welchen Impact ihre Forschung tatsächlich hat. Impact daran zu messen, wie oft wir von anderen Wissenschaftler:innen zitiert werden wird sich selbst ad absurdum führen. Um Impact zu ermöglichen, wird Sichtbarkeit immer wichtiger werden - und die günstigste Art Sichtbarkeit zu erzeugen ist nicht mehr über Jounalist:innen, Zeitungen, oder Fernsehsender - es ist Social Media. Deswegen werden Universitäten, Forschungsinstitutionen nicht umhin kommen ihre eigene Sichtbarkeit und Reichweite aufzubauen.
Wenn du lernen möchtest, wie du dies erreichen kannst, wird dir die diese Präsentation helfen.
Begrifflichkeiten der Social Media Welt wie Facebook und Twitter halten mittlerweile Einzug in die Jahresabschlüsse deutscher Unternehmen. Neben der reinen Erwähnung ist hier jedoch die Bedeutung, Interpretation und strategische Eingliederung der neuen Technologien in den unternehmerischen Rückschauen.
Wir haben die Veröffentlichungen deutscher Jahresabschlussmeldungen zu verschiedenen Social Media Begriffen ausgewertet. Die Basis bildetetn Meldungen im Jahr 2011 und daraus resultierend Jahresabschlüsse überwiegend zu den Geschäftsjahren 2010.
Zu den nachfolgenden Unternehmen wurden die Statements innerhalb der Jahresabschlüsse ermittelt:
Best Western Hotels GmbH (Eschborn), Banco do Brasil S.A., Zweigniederlassung (Frankfurt/Main), VEDES AG (Nürnberg), Cross Jeanswear GmbH (Berlin), Central Krankenversicherung AG (Köln), Convotherm Elektrogeräte GmbH (Eglfing), Human Med AG (Schwerin), DERPART Reisevertrieb GmbH (Frankfurt a. Main), Leica Camera AG (Solms), Bürgschaftsbank Hessen GmbH (Wiesbaden)und proSenium GmbH & Co. KG (Tarmstedt).
Ein Vortrag von Dr. Ulrich Kampffmeyer auf der CENIT Innovation Konferenz in Böblingen am 22. Juni 2017
Gliederung:
(1) Einführung: Alles dreht sich um digitale Information
(2) Enterprise Content Management: Status Quo und Krise
(3) ECM neu gedacht: Enterprise Information Management
(4) Paradigmenwechsel: Warum wir nur noch von Information
Management sprechen sollten
(5) Einmal anders: Aktuelle Trends im Information Management
(6) Ausblick: Digitalisierung ohne Information Management –
geht das überhaupt?
Zum Beitrag auf unserer Website
http://bit.ly/KffCENIT2017-PCWeb
B-to-B Marken in Social Media?Eine Erfolgsfaktorenanalyse von Patrick NassallPatrick Nassall
Social Media ist einer der Megatrends unserer Zeit. Das haben auch viele Unternehmen für sich erkannt und engagieren sich auf Facebook, YouTube, Twitter und Co. Ziel dabei ist es den Austausch mit den Kunden zu stärken und so Markenerlebnisse zu schaffen. Unternehmen aus dem B-to-C sind dabei wie so oft in der Vorreiterrolle. Doch kann Social Media auch im B-to-B erfolgreich eingesetzt werden? Was macht den Erfolg aus? Und welche Rolle spielt die Markenführung? Auf Basis dieser Fragen untersuchte der Autor Patrick Nassall unzählige Beispiele aus der Praxis auf Erfolgsfaktoren, die in diesem Buch vorgestellt werden. Es wird dabei eine Brücke von der Theorie der Markenführung hin zur konkreten Anwendung in Social Media geschlagen. Das Buch soll Entscheidern im B-to-B die Knackpunkte in Social Media verdeutlichen, um somit Entscheidungen über den Einstieg oder Verbleib und die künftige Gestaltung der Social Media Auftritte zu erleichtern.
Hamburg • Düsseldorf • Stuttgart • Frankfurt •
Januar/Februar 2017
Agenda
(1) Wer, wie, was, warum…?
(2) Gastvorträge
(2.1) Hamburg: Ralf Kaspras, VOI "Zertifizierung von Verfahrensdokumentationen durch TüViT und VOI"
(2.2) Hamburg: Dr. Rainer Kossow, PROJECT CONSULT "Demografischer Wandel und Informationsmanagement"
(2.3) Frankfurt: Erwin Rödler, Revidata: "Aktuelles zur Datenanalyse bei Audits"
(2.4) Frankfurt: Dr. Joachim Hartmann, PROJECT CONSULT: "Cloud-Strategien für Komponenten des Information Management"
(2.5) Düsseldorf: Erwin Rödler, Revidata: "Aktuelles zur Datenanalyse bei Audits"
(2.6) Düsseldorf: Hanns Köhler-Krüner, Gartner: "Künstliche Intelligenz, Smart Machines und Cognitive Technologien"
(2.7) Stuttgart: Prof. Dr. Wolfgang Hackenberg, Rechtsanwalt: "Aktuelles IT-Recht und seine Umsetzbarkeit vor Gericht"
(2.8) Stuttgart: Paul Caspers, Theum: "Die Update-Tagungsdokumentation in 5 Minuten als erschlossenes Wissen bereitstellen"
(3) Aktuelles zu Rechtsfragen: GoBD, eIDAS, GDPR, ...
(4) Aktuelles zu Standards & Normen
(5) Trends & Voraussagen 2017
Praxisprojekte
Interessiert an Unternehmensanalysen, Marktforschungen oder Managementkonzeptionen?
Betriebsökonomie-Studierende der FHS St.Gallen gehen für Sie ans Werk! Mit einem hervorragenden Kosten-Nutzen-Verhältnis für Sie! Und dann haben Sie erst noch einen Beitrag an die praxisorientierte Ausbildung für künftige, erfolgreiche Führungskräfte geleistet!
Über 240 Praxisprojekte realisieren unsere Studierenden pro Studienjahr für die Wirtschaft und die Öffentlichkeit. Und dies im Rahmen des ordentlichen Lehrbetriebes. Denn wir sagen uns: die in den Lehrveranstaltungen verabreichte Theorie soll an praktischen Fällen von den Studierenden direkt umgesetzt werden. So sind unsere Studierenden 20% ihres Studiums in der Praxis. Bei Ihnen! Mit sogenannten Praxisprojekten!
Die Studierenden realisieren als Praxisprojekte
in Team- oder Einzelarbeit
entgeltliche Aufträge aus der Praxis
für Unternehmen und öffentliche Institutionen
in den Themenbereichen Unternehmensanalyse, Marktforschung und Managementkonzeption
mit Aufwand von 250 - 1'200 Stunden während eines Studiensemesters.
FHS-Dozierende als Fachexperten coachen die Studierenden-Teams.
Die Studierenden erhalten damit einen echten Praxisbezug in ihrem Bachelorstudium - die Auftraggeber konkrete Ergebnisse auf ihre Fragestellungen.
Ansprüche an die Projektergebnisse sind:
wissenschaftlich fundiert,
methodisch basiert,
direkt und praktisch umsetzbar,
kooperativ und motiviert mit der Kundschaft erarbeitet
Die Wissenstransferstelle WTT-FHS ist für das Marketing, die Akquisition, die Steuerung der Projektumsetzung und das Debriefing aller Praxisprojekte verantwortlich.
www.fhsg.ch/praxisprojekte
Insgesamt 62 Projekte gingen in diesem Jahr in das Rennen um die BESTFORM Awards 2015. Die BESTFORM-Awards werden verliehen für innovative, marktfähige, nützliche und nachhaltige Produkte, Ideen und Dienstleistungen. Gewürdigt werden gemeinsame Entwicklungen – um zu zeigen, welches Potenzial in Sachsen-Anhalts Kreativwirtschaft steckt und die Vernetzung mit anderen Branchen zu fördern.
Im Juni 2015 nominierte die Jury aus den Einreichungen 9 Projekte für ein spannendes Finale bei der Preisverleihung. Alle Infos rund um den Award, die Preisträger, die Jury und vieles mehr ist nun gesammel als Broschüre erschienen.
Mehr dazu auf: http://www.bestform-sachsen-anhalt.de
ACHTUNG: Slideshare hat nicht die Animationen übernommen!
Abschlusskeynote "Digitalisierung & Information Management" von Dr. Ulrich Kampffmeyer auf dem CENIT EIM Innovationstag in der Legendenhalle in Böblingen am 22.06.2017
Gliederung:
(1) Einführung: Alles dreht sich um digitale Information
(2) Enterprise Content Management: Status Quo und Krise
(3) ECM neu gedacht: Enterprise Information Management
(4) Paradigmenwechsel:Warum wir nur noch von Information Management sprechen sollten
(5) Einmal anders:Aktuelle Trends im Information Management
(6) Ausblick: Digitalisierung ohne Information Management – geht das überhaupt?
Das Video des Vortrags: http://bit.ly/Kff_CENIT
Branded Entertainment - 6. Product Placement Kongress 07.Oktober 2007 in Stuttgart
Branded Entertainment Online - kurz: BEO - ist die News- und Austauschplattform zu den Themen Product Placement und Branded Entertainment in Deutschland. Ziel von BEO ist es, den Informationsaustausch zwischen den Marktteilnehmern zu fördern.
Herausforderung Marketing - Märkte, Prozesse, Medien und Budgets im Umbruch (...Hochschule der Medien
Der Bereich Marketing steht heute vor einer mehrfachen Herausforderung. Während die Anzahl der Produkte, Produktvarianten und Services in vielen Unternehmen immer mehr zunimmt, steigt der Aufwand zur Leistungserstellung im Marketing und die Kosten hierfür überproportional an. Der Vortrag geht auf Hintergründe und Konsequenzen dieser Entwicklung ein, beleuchtet Gestaltungsmöglichkeiten und diskutiert anhand von Beispielen die Brennpunkte der aktuellen Herausforderungen im Marketing.
Prof. Dr.-Ing. Klaus Thaler
Hochschule der Medien Stuttgart
Professor für Prozessoptimierung
2. 2ww.strauss-media.deProf. Dr. phil. Stefan Strauß, STRAUSS MEDIA September 2016
Den Fortschritt
verdanken wir den
Nörglern.
Zufriedene Menschen
wünschen keine
Veränderung
Herbert George Wells
4. 4ww.strauss-media.deProf. Dr. phil. Stefan Strauß, STRAUSS MEDIA September 2016
STRAUSS MEDIA in Zahlen
1
2000
Gründung Ende 2000 als e.K., dann Schritt zur GmbH
2
12
Verschiedene Web Content Management Systeme eingesetzt
3
5
Verschiedene Web Shop Systeme eingesetzt
4
312
Kunden seit 2000
5
1.800
Lehrstunden an der Hochschule im Bereich Marketing gehalten
1
2
34
5
7. 7ww.strauss-media.deProf. Dr. phil. Stefan Strauß, STRAUSS MEDIA September 2016
Unsere
Werte Wir glauben an den ehrbahren hanseatischen Kaufmann.
Es handelt sich dabei um ein historisch in Europa gewachsenes Leitbild für verantwortliche
Teilnehmer am Wirtschaftsleben. Es steht für ein ausgeprägtes Verantwortungsbewusstsein für
das eigene Unternehmen, für die Gesellschaft und für die Umwelt.
Ein Ehrbarer Kaufmann stützt sein Verhalten auf Tugenden, die den langfristigen wirtschaftlichen
Erfolg zum Ziel haben, ohne den Interessen der Gesellschaft entgegenzustehen. Er wirtschaftet
nachhaltig.
Der Code von Lisbonne und der Athener Kodex sollte für die ganze Branche als Basis dienen.
8. 8ww.strauss-media.deProf. Dr. phil. Stefan Strauß, STRAUSS MEDIA September 2016
Unsere
Vision Marketing ist für uns keine Disziplin eines Unternehmens – es IST das Unternehmen.
Die Märkte haben sich von Verkäufer- zu Käufermärkten geändert – jeder ist heute Smart.
Marketing ist die Antwort:
In den 1990ern multimedial, in den 2000ern crossmedial, heute transmedial.
9. 9ww.strauss-media.deProf. Dr. phil. Stefan Strauß, STRAUSS MEDIA September 2016
Unsere
Mission Marketing vergleichen wir mit Architektur.
Im Alltag geht es um den großen Plan, die Meta-Ebene, die ein Architekt einnehmen muss.
Wir wollen mit Ihnen diesen Plan erarbeiten und dann jeden Tag nach diesem Plan handeln.
14. 14ww.strauss-media.deProf. Dr. phil. Stefan Strauß, STRAUSS MEDIA September 2016
Prof. Dr. phil. Stefan Strauß
Hochschulkurse seit 2007 gegeben, Berufung
zur Professur für Marketing und
Medienwirtschaft 2011,
2012 Gründung des KCM KompetenzCentrum
für Marketing & Medienwirtschaft
Zudem Kurse an der IHK Köln und Düsseldorf
für Social Media und Online Marketing, sowie
Shopsysteme.
Seit 2011
Social Networks
https://de.linkedin.com/in/prof-dr-
stefan-strauss-a5093743
https://www.facebook.com/strauss
media
Fähigkeiten
Marketing
BWL
Präsentationstechnik
Werbe- und Medienpsychologie
IT
16. 16ww.strauss-media.deProf. Dr. phil. Stefan Strauß, STRAUSS MEDIA September 2016
Unsere Preise
2004
1. Platz Gründerwettbewerb
Handelsblatt/BJU
(heute Die Jungen Unternehmer
BJU/ASU)
2006
Preisträger Mittelstandsprogramm
2011
FOM Lehrpreis als bester
Lehrbeauftragter Deutschland
2013
BCW-Stuftungspreis für
excellente Lehre als Professor an
der FOM Hochschule
18. 18ww.strauss-media.deProf. Dr. phil. Stefan Strauß, STRAUSS MEDIA September 2016
Auszug Kunden
ARD/WDR hartaberfair berufundfamilie IHK Köln und Düsseldorf CHEP
23. 23ww.strauss-media.deProf. Dr. phil. Stefan Strauß, STRAUSS MEDIA September 2016
Kontakt Daten
0049 – 221 – 469562 – 0
www.strauss-media.de
Leinsamenweg 114
50933 Köln
strauss@strauss-media.de
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