Mein Vortrag zum Thema Zertifizierung und Anerkennung mit Micro-Credentials im Rahmen des Forum 6 der k.o.s-Fachtagung "Digitalisierung in der Weiterbildung - Alles neu durch 4.0" am 03.11.2016 in der Neuen Mälzerei in Berlin.
This presentation highlights the main differences between traditional and self-organizing teams and organizations. In addition, you see how the the self-organizing company "Morning Star" deals its business in a boss-free environment.
In meiner Masterarbeit hab ich untersucht, ob und inwieweit Top Marken aus Österreich, Deutschland und den USA Social Media auf ihrer Website integrieren. Mehr dazu gibts hier: http://www.digitalschmankerl.at/social-media-integration-website/
Social Media in Behörden - Müssen wir jeden Tweet freigeben lassen? (SummerCa...Christiane Germann
Beim SummerCamp 2014 habe ich eine Session zum Thema Social Media in Behörden (mit Case Study zu Krisenmanagement über Facebook/Shitstorm) gehalten.
Hier die zugehörige Präsentation.
Eine einführende Präsentation für die Studierenden des Social Media Lehrgangs der Werbe Akademie Wien, geleitet von vi knallgrau.
Inhalt:
- Zahlen zur Nutzung von Blogs in Österreich
- Besonderheiten von Blogs
- Erfolgsfaktoren
- Praktische Beispiele von österreichischen Unternehmen
- Toolempfehlungen
Economic conditions and a high unemployment rate make this the perfect time to invest in Brazil. Brazil is one of the main economies that receive foreign direct investment. However, doing business there is not easy.
Mein Vortrag zum Thema Zertifizierung und Anerkennung mit Micro-Credentials im Rahmen des Forum 6 der k.o.s-Fachtagung "Digitalisierung in der Weiterbildung - Alles neu durch 4.0" am 03.11.2016 in der Neuen Mälzerei in Berlin.
This presentation highlights the main differences between traditional and self-organizing teams and organizations. In addition, you see how the the self-organizing company "Morning Star" deals its business in a boss-free environment.
In meiner Masterarbeit hab ich untersucht, ob und inwieweit Top Marken aus Österreich, Deutschland und den USA Social Media auf ihrer Website integrieren. Mehr dazu gibts hier: http://www.digitalschmankerl.at/social-media-integration-website/
Social Media in Behörden - Müssen wir jeden Tweet freigeben lassen? (SummerCa...Christiane Germann
Beim SummerCamp 2014 habe ich eine Session zum Thema Social Media in Behörden (mit Case Study zu Krisenmanagement über Facebook/Shitstorm) gehalten.
Hier die zugehörige Präsentation.
Eine einführende Präsentation für die Studierenden des Social Media Lehrgangs der Werbe Akademie Wien, geleitet von vi knallgrau.
Inhalt:
- Zahlen zur Nutzung von Blogs in Österreich
- Besonderheiten von Blogs
- Erfolgsfaktoren
- Praktische Beispiele von österreichischen Unternehmen
- Toolempfehlungen
Economic conditions and a high unemployment rate make this the perfect time to invest in Brazil. Brazil is one of the main economies that receive foreign direct investment. However, doing business there is not easy.
Digitales Employer Branding und eRecruitingOliver Schmitt
Employer Branding, der Aufbau einer eigenen Arbeitgebermarke, ist in Zeiten des Fachkräftemangels für viele Unternehmen Pflicht und Chance zugleich. Der Vortrag gibt einen Einblick in das Employer Branding unserer eigenen Agentur und zeigt unsere mehrfach ausgezeichneten Recruiting-Kampagnen "Superheld gesucht!" und "Fancy Frontendentwickler gesucht!".
Außerdem wird auf die Relevanz von Employer Branding auf den digitalen Kanälen und insbesondere via Social Media eingegangen. Das Thema wird aus dem Blickwinkel der Bewerber und der Unternehmen betrachtet und zudem die Wichtigkeit eines funktionierenden Mobile Recruiting gezeigt.
Suchmaschinenoptimierung war gestern, strategisches Web-Marketing ist heute angesagt. Davon konnten sich mehr als 80 Besucher des alpha-Treffs beim Vortrag des Web-Experten Martin Pahl, Ideengeber und Gründer von „internet SELECT“ überzeugen. „Erfolgreich ist, wer nachhaltig und strategisch seine eigene Webstrategie entwickelt und mit Hilfe eines gezielten „i-scouting“ im Labyrinth des World Wide Web punktgenau in Richtung Zielgruppe, Bekanntheits- und Absatzsteigerung navigiert“ erklärte Referent Pahl seinen Zuhörern.
DigiMediaL - Kommunikation in sozialen NetzwerkenDigiMediaL_musik
Wenn die Klowände des Internets zu tragenden Wänden der Kommunikation werden…
Auf den folgenden Folien wird schlaglichtartig durch einige recht komplexe Themen im Bereich von Kommunikationsstrategien in sozialen Netzwerken geführt: - Virales Marketing - Kommunikationsprinzipien in sozialen Netzwerken - Voraussetzungen des Datenschutzes - Facebook
Der Arbeitgeberverband der Versicherungsunternehmen ist die sozialpolitische Spitzenorganisation der deutschen Versicherungswirtschaft. Bei einem Organisationsgrad von 99 Prozent sind alle in Deutschland ansässigen Versicherungsunternehmen Mitglied des Verbandes. Für die Mitgliedsunternehmen werden Tarifverhandlungen und Rechtsberatung für die rund 215.000 Beschäftigten der Branche durchgeführt. Weitere Informationen sind auf der Homepage unter www.agv-vers.de .
Für die Personalverantwortlichen der Branche werden jährlich zwei Tagungen veranstaltet, auf denen aktuelle Themen der Personalwirtschaft durchleuchtet werden. Die Personalleitertagungen finden jedes Jahr zweifach an unterschiedlichen Orten statt. Im Jahr 2009 wird die erste Tagung vom 21. bis zum 23. April in Scharmützelsee durchgeführt. Die zweite Tagung findet vom 12. bis 14. Mai in Dortmund statt.
Der Vortrag zu dem Thema "Web 2.0 im Unternehmen" ist der Einstiegsvortrag.
Inhaltlich sollen die Personalleitern, in dem Einstiegsvortrag einen Überblick über die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten des "Web 2.0" im Unternehmen mit den damit verbundenen Chancen und Risiken für die Personalarbeit zu bekommen. Sämtliche Aspekte von der internen Mitarbeiterkommunikation bis hin zur Nutzung dieses Mediums im Rahmen der Rekrutierung werden angesprochen und mit einem Blick in die Zukunft erörtert.
Hier der Vortrag:
Im Rahmen der "Pro Fahrrad Academy" des Zweirad-Industrie-Verbandes hielt Dr. Jan C. Rode am 04. Oktober 2011 einen Vortrag zum Thema "Imagebildung durch Social Media".
Der berufsbegleitende Master an der School of International Business and Entrepreneurship (SIBE) und Ihrer amerikanischen Partnerhochschule der Post University ist ein modernes und zukunftsorientiertes Studienkonzept, das Ihnen durch das onlinebasierte Format ein flexibles Studium neben dem Beruf bietet. Während des 30-monatigen Management-Studiums stehen die Bearbeitung von Projekten aus dem Zukunftsmanagement (Foresight-Projects) und aktuelle Management- und Wirtschaftsthemen sowie Ihre Kompetenzentwicklung im Vordergrund. Das U.S.-German-Dual-Degree-Management-Master Programm ermöglicht Ihnen die staatlich anerkannten Abschlüsse zum Master of Arts in General Management und Master of Business Administration (USA).
Sie möchten sich berufsbegleitend akademisch weiterbilden, jedoch den Praxisbezug nicht außer Acht lassen? Dann realisieren Sie den M.A./MBA (USA) an der SIBE und verbessern damit Ihre Karriereperspektiven.
Von Social-Media zu einem integrierten Informationsmanagement im UnternehmenBastian Karweg
Unsere Gesellschaft durchläuft einen Wandel. Es entsteht eine neue Informations- und Kommunikationswelt. Social-Media und andere Trends sind ein erster Ausdruck dieser Entwicklung, den unsere Kinder noch sehr viel deutlicher erleben werden.
Dass sich auch Firmen für diese Entwicklung stellen müssen ist schon jetzt klar - und doch tun sich viele Business-Leute noch schwer mit der Entscheidung aktiv auf neue Kommunikationswege zuzugehen.
Im letzten Teil zeigt diese Präsentation, welche Chancen sich aus der aktiven Nutzung der Informationen ergeben können und wie diese schon heute bei Unternehmen zu signifikante Umsatzsteigerungen führen.
Digitales Employer Branding und eRecruitingOliver Schmitt
Employer Branding, der Aufbau einer eigenen Arbeitgebermarke, ist in Zeiten des Fachkräftemangels für viele Unternehmen Pflicht und Chance zugleich. Der Vortrag gibt einen Einblick in das Employer Branding unserer eigenen Agentur und zeigt unsere mehrfach ausgezeichneten Recruiting-Kampagnen "Superheld gesucht!" und "Fancy Frontendentwickler gesucht!".
Außerdem wird auf die Relevanz von Employer Branding auf den digitalen Kanälen und insbesondere via Social Media eingegangen. Das Thema wird aus dem Blickwinkel der Bewerber und der Unternehmen betrachtet und zudem die Wichtigkeit eines funktionierenden Mobile Recruiting gezeigt.
Suchmaschinenoptimierung war gestern, strategisches Web-Marketing ist heute angesagt. Davon konnten sich mehr als 80 Besucher des alpha-Treffs beim Vortrag des Web-Experten Martin Pahl, Ideengeber und Gründer von „internet SELECT“ überzeugen. „Erfolgreich ist, wer nachhaltig und strategisch seine eigene Webstrategie entwickelt und mit Hilfe eines gezielten „i-scouting“ im Labyrinth des World Wide Web punktgenau in Richtung Zielgruppe, Bekanntheits- und Absatzsteigerung navigiert“ erklärte Referent Pahl seinen Zuhörern.
DigiMediaL - Kommunikation in sozialen NetzwerkenDigiMediaL_musik
Wenn die Klowände des Internets zu tragenden Wänden der Kommunikation werden…
Auf den folgenden Folien wird schlaglichtartig durch einige recht komplexe Themen im Bereich von Kommunikationsstrategien in sozialen Netzwerken geführt: - Virales Marketing - Kommunikationsprinzipien in sozialen Netzwerken - Voraussetzungen des Datenschutzes - Facebook
Der Arbeitgeberverband der Versicherungsunternehmen ist die sozialpolitische Spitzenorganisation der deutschen Versicherungswirtschaft. Bei einem Organisationsgrad von 99 Prozent sind alle in Deutschland ansässigen Versicherungsunternehmen Mitglied des Verbandes. Für die Mitgliedsunternehmen werden Tarifverhandlungen und Rechtsberatung für die rund 215.000 Beschäftigten der Branche durchgeführt. Weitere Informationen sind auf der Homepage unter www.agv-vers.de .
Für die Personalverantwortlichen der Branche werden jährlich zwei Tagungen veranstaltet, auf denen aktuelle Themen der Personalwirtschaft durchleuchtet werden. Die Personalleitertagungen finden jedes Jahr zweifach an unterschiedlichen Orten statt. Im Jahr 2009 wird die erste Tagung vom 21. bis zum 23. April in Scharmützelsee durchgeführt. Die zweite Tagung findet vom 12. bis 14. Mai in Dortmund statt.
Der Vortrag zu dem Thema "Web 2.0 im Unternehmen" ist der Einstiegsvortrag.
Inhaltlich sollen die Personalleitern, in dem Einstiegsvortrag einen Überblick über die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten des "Web 2.0" im Unternehmen mit den damit verbundenen Chancen und Risiken für die Personalarbeit zu bekommen. Sämtliche Aspekte von der internen Mitarbeiterkommunikation bis hin zur Nutzung dieses Mediums im Rahmen der Rekrutierung werden angesprochen und mit einem Blick in die Zukunft erörtert.
Hier der Vortrag:
Im Rahmen der "Pro Fahrrad Academy" des Zweirad-Industrie-Verbandes hielt Dr. Jan C. Rode am 04. Oktober 2011 einen Vortrag zum Thema "Imagebildung durch Social Media".
Der berufsbegleitende Master an der School of International Business and Entrepreneurship (SIBE) und Ihrer amerikanischen Partnerhochschule der Post University ist ein modernes und zukunftsorientiertes Studienkonzept, das Ihnen durch das onlinebasierte Format ein flexibles Studium neben dem Beruf bietet. Während des 30-monatigen Management-Studiums stehen die Bearbeitung von Projekten aus dem Zukunftsmanagement (Foresight-Projects) und aktuelle Management- und Wirtschaftsthemen sowie Ihre Kompetenzentwicklung im Vordergrund. Das U.S.-German-Dual-Degree-Management-Master Programm ermöglicht Ihnen die staatlich anerkannten Abschlüsse zum Master of Arts in General Management und Master of Business Administration (USA).
Sie möchten sich berufsbegleitend akademisch weiterbilden, jedoch den Praxisbezug nicht außer Acht lassen? Dann realisieren Sie den M.A./MBA (USA) an der SIBE und verbessern damit Ihre Karriereperspektiven.
Von Social-Media zu einem integrierten Informationsmanagement im UnternehmenBastian Karweg
Unsere Gesellschaft durchläuft einen Wandel. Es entsteht eine neue Informations- und Kommunikationswelt. Social-Media und andere Trends sind ein erster Ausdruck dieser Entwicklung, den unsere Kinder noch sehr viel deutlicher erleben werden.
Dass sich auch Firmen für diese Entwicklung stellen müssen ist schon jetzt klar - und doch tun sich viele Business-Leute noch schwer mit der Entscheidung aktiv auf neue Kommunikationswege zuzugehen.
Im letzten Teil zeigt diese Präsentation, welche Chancen sich aus der aktiven Nutzung der Informationen ergeben können und wie diese schon heute bei Unternehmen zu signifikante Umsatzsteigerungen führen.
Ähnlich wie 2014-11-20 doing business in brazil (12)
Von Social-Media zu einem integrierten Informationsmanagement im Unternehmen
2014-11-20 doing business in brazil
1. Thomas Fröhlich
PhD Candidate
King’s Brazil Institute
Doing Business in Brazil
Seminar on Strategic Global Business – Länderreport Brasilien
Flensburg, 20.11.2014
2. Outline
Einleitung
1) Warum Brasilien?
2) Brasilien: Der Schlafende Riese?
Recent Developments
1) Wahlen 2014
2) Brasilien in der Welt
3) Mega Sport Events
4) Brasiliens Energiematrix
Der brasilianische Markt
1) Die urbanen Zentren
2) Die neue Mittelschicht
3) Das Hinterland
Conclusion
1) Wirtschaftsausblick
2) Zusammenfassung
3) Weiterführende Literatur
4) Arbeitsaufgaben
Thomas Fröhlich: Doing Business in Brazil, Universität Flensburg 20.11.2014. Seite 1
3. Einleitung – Warum Brasilien?
Thomas Fröhlich: Doing Business in Brazil, Universität Flensburg 20.11.2014. Seite 2
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1/">FoodandYou</a>via <a
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href="http://creativecommons.org/licenses/by-
sa/2.0/">cc</a>
Commodities Boom
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/">Tony Gálvez</a> via <a
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nd/2.0/">cc</a>
Pre-Salt Oil Findings
Growing Industry
Source=AgênciaBrasil
[http://img.radiobras.gov.br/Aberto/index.php/Imagens.Princi
pal.00.0.2004-02-09]
Exporter of Capital
http://www.bndes.gov.br/SiteBNDES/export/sites/default/bn
des_pt/Institucional/Sala_de_Imprensa/Galeria_Fotos/20131
206_africa/BNDES_Africa-5219.jpg
Intl. Security Actor
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/f/fb/26112
010MC0145.JPG
Global Governance Actor
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href="https://www.flickr.com/photos/blogplanalto/85988850
40/">Blog do Planalto</a>via <a
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sa/2.0/">cc</a>
The Economist, 14.11.2009
Source: http://www.economist.com/node/21521493
4. Einleitung – Brasilien: Der schlafende Gigant?
Stefan Zweig (1941): Brasilien – Ein Land der Zukunft. Das fünftgrößte Land der Welt!
Source: Googlemaps
GDP Growth Rate 2000-2013Source: WorldBank/googleGDP 2000-2013 Source: WorldBank/google
2012: Sechstgrößte Volkswirtschaft der Welt (2014: Nr. 7)
World’s 12th largest oil producer (2012)– World’s 2nd largest soy producer – World’s
3rd largest iron ore producer – commodity exports doubled 2005-11 ( >20% of GDP)
Thomas Fröhlich: Doing Business in Brazil, Universität Flensburg 20.11.2014. Seite 3
5. Recent Developments – Wahlen 2014
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Oliveira</a> via <a href="http://photopin.com">photopin</a><a
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<atitle="FelipeMenegaz[Attribution,CC-BY-SA-3.0
(http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)orGFDL
(http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html)],viaWikimediaCommons"
href="http://commons.wikimedia.org/wiki/File%3A2014_Brazilian_presidential_election_
map_-_Municipalities_(Round_2).svg"><imgwidth="512"alt="2014Brazilianpresidential
electionmap-Municipalities(Round2)"
src="//upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/c/c4/2014_Brazilian_presidenti
al_election_map_-_Municipalities_%28Round_2%29.svg/512px-
2014_Brazilian_presidential_election_map_-
_Municipalities_%28Round_2%29.svg.png"/></a>
Elections 2014 reflect division of the country
Thomas Fröhlich: Doing Business in Brazil, Universität Flensburg 20.11.2014. Seite 4
6. Recent Developments – Brasilien in der Welt
Seit der Demokratisierung (1985) entwickelt sich Brasilien zunehmend zu
einem wichtigen internationalen Akteur (wirtschaftlich und politisch).
"Flag of Mercosur Mercosul" by WhiteTimberwolf,original flags: Mysid, template:
TheMexicanGentleman- template, Spanish version, Portuguese version. Licensed under Public
domain via WikimediaCommons -
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Flag_of_Mercosur_Mercosul.svg#mediaviewer/File:Flag_of
_Mercosur_Mercosul.svg
1991 1999/2008
https://www.g20.org/
https://www.flickr.com/photos/mrebrasil/7027961879/i
n/photolist-bH39dx-gc9YAs-hYtUvs-9yAsiR-7GUsnM-
5nahA-hYv2yy-9yAsfM-f9uFER-7guJcL-nc1d34-yn166-
adbQAi-adbQpR-adeDTj-adbQxv-adeE11-adeDXL-adbQtc-
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2006/2009
https://www.flickr.com/photos/un_photo/4301085483/in/photolist-
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2004
2013
https://www.flickr.com/photos/world_trade_organization/11215894426/i
n/photolist-isRxd5-i3CoLh-i3C7PL-i3C6XM-i3CgoQ-isRZSE-i3Cp9m-i3C8Dd-
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Thomas Fröhlich: Doing Business in Brazil, Universität Flensburg 20.11.2014. Seite 5
7. Recent Developments – Mega Sport Events
FIFA 2014 und Rio 2016 verdeutlichen “Custo Brasil”
photo credit: <a href="https://www.flickr.com/photos/119892955@N06/14629987866/">himanisdas</a>via <a
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href="http://creativecommons.org/licenses/by/2.0/">cc</a>
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62_AK</a> via <a
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opin</a> <a
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g/licenses/by-nc-nd/2.0/">cc</a>
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Fotografia</a>via <a href="http://photopin.com">photopin</a><a
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- Mangel an Infrastruktur
- Chronische Korruption
- Verteilungsungerechtigkeit
- Mangel an Bildung
- Mangel an Sicherheit
- Hohe Steuern
- Ineffiziente Bürokratie
- Hohe Zinssätze
- Hohe Verbrauchskosten
- 120 Tage bis zur Gründung
Thomas Fröhlich: Doing Business in Brazil, Universität Flensburg 20.11.2014. Seite 6
8. Recent Developments – Brasiliens Energiematrix
Brasilien verfügt über die sauberste Energiematrix aller Emerging Markets
Thomas Fröhlich: Doing Business in Brazil, Universität Flensburg 20.11.2014. Seite 7
Source: UNICA
9. Der brasilianische Markt – Urbane Zentren
Urbanisierungsgrad: 84,6% (2011)
• Ungleichheiten in urbanen Zentren am deutlichsten sichtbar
• Chancen für neue Produkte und Vertriebswege
Thomas Fröhlich: Doing Business in Brazil, Universität Flensburg 20.11.2014. Seite 8
10. Der brasilianische Markt – Die Neue Mittelschicht
Bolsa Familia + Wirtschaftswachstum = Neue Mittelschicht
Chancen und Risiken!
http://www.igd.com/our-expertise/Retail/retail-outlook/4713/Middle-classes-on-the-up-why-Brazil-is-growing/
« Servicein Brazil » par flavioantunes — Flickr. Sous licence Creative Commons Attribution2.0 via Wikimedia
Commons - http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Service_in_Brazil.jpg#mediaviewer/File:Service_in_Brazil.jpg
photo credit: <a href="https://www.flickr.com/photos/victorprat/14420497233/">victorprat</a>via <a
href="http://photopin.com">photopin</a><a href="http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/2.0/">cc</a>
Thomas Fröhlich: Doing Business in Brazil, Universität Flensburg 20.11.2014. Seite 9
11. Der brasilianische Markt – Hinterland
An Underserved Market (BCG 2014)
Source: BCG (2014): 8
Thomas Fröhlich: Doing Business in Brazil, Universität Flensburg 20.11.2014. Seite 10
12. Conclusion - Wirtschaftsausblick
OECD GDP Growth Forecast USDA Agricultural Projections
"<a
href="http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Crude_oil_price_WTI_EIA_since_2000.svg#mediaviewer/
File:Crude_oil_price_WTI_EIA_since_2000.svg">Crudeoil price WTI EIA since 2000</a>" by <a
href="//commons.wikimedia.org/wiki/User:Theanphibian"title="User:Theanphibian">Theanphibian</a>
- <span class="int-own-work">Ownwork</span>. Licensed under <a title="CreativeCommons Zero,
Public Domain Dedication"
href="http://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.en">CC0</a>via <a
href="//commons.wikimedia.org/wiki/">WikimediaCommons</a>.
Oil Price WTI
By Dilma Rousseff (Flickr:Porto Alegre - RS) [CC-BY-SA-2.0(http://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0)], via Wikimedia Commons
Thomas Fröhlich: Doing Business in Brazil, Universität Flensburg 20.11.2014. Seite 11
13. Conclusion - Zusammenfassung
Trends
• Wachsende Einbindung in globale Wertschöpfungsketten.
• Aufstieg der neuen Mittelschicht auch in der brasilianischen Peripherie.
• Rohstoffe bleiben Grundlage für Wachstum in Brasilien.
• Zunehmende Diversifizierung der Industrie, Services weiterhin vergleichsweise
unterentwickelt.
• Custo Brasil bleibt ein großes Hindernis für Brasiliens Aufstieg.
Thomas Fröhlich: Doing Business in Brazil, Universität Flensburg 20.11.2014. Seite 12
14. Conclusion – Weiterführende Literatur
• Boston Consulting Group (2014) “Brazil’s Next Consumer Frontier”
• Luciano Ciravegna e.a. (2013): Operating in Emerging Markets: A guide to
Management and Strategy in the New International Economy. London: FT Prentice
Hall.
• Ernst & Young Terco (2011) “Doing Business in Brazil”
• Hall & Partner (2014) “Brazil Now!”
• HSBC (2010) “Brazil Unbound”
• McKinsey Global Institute (2014) Connecting Brazil to the world: A path to
inclusive growth
• Rabobank Research (2014) “Country report Brazil”
• Rabobank Research (2014) “How to tackle the Custo Brasil”
• Stefan Zweig (1941) “Brasilien: Land der Zukunft”
• Interessante Konferenz http://www.cluteinstitute.com/business-conferences/san-
juan-march-22-26-2015/
Thomas Fröhlich: Doing Business in Brazil, Universität Flensburg 20.11.2014. Seite 13
15. THANK YOU !
Thomas Fröhlich
PhD Candidate at King’s Brazil Institute
thomas.froehlich(at)kcl.ac.uk
Copyright disclaimer: All pictures used in this presentation are under creative commons license.
In case you are the copyright owner of any, please let me know before filing a suit.
16. Arbeitsaufgaben
Öl vs Biofuel
Sie sind ein Investmentbanker und stehen vor einer grundlegenden Entscheidung:
Investieren Sie in die Exploration von Pre-Salt Ölfeldern oder in Zuckerrohr zur
Energiegewinnung? Begründen Sie Ihre Auswahl.
Bilaterales vs Multilaterales Engagement Brasiliens
In internationalen Verhandlungen über Handelsabkommen liegt es im Interesse der
OECD-Länder, neue Märkte für die eigene Serviceindustrie zu öffnen und die
einheimischen Agrarmärkte zu schützen. Allerdings liegt es in Brasiliens Interesse,
den Export von Agrarprodukten zu fördern und den einheimischen Servicemarkt zu
schützen. Sollte Brasilien im Sinne einer schnellen Lösung auf bilaterale Abkommen
setzen oder eine multilaterale Lösung im Rahmen des Mercosur anstreben?
Begründen Sie Ihre Antwort.
Thomas Fröhlich: Doing Business in Brazil, Universität Flensburg 20.11.2014. Seite 15