: „…Nicht die Großen werden die Kleinen, sondern die Schnellen werden die Langsamen fressen. Kleine und mittelständische Unternehmen in der Logistik, die an ihren klassischen Konzepten festhalten, haben in der neuen digital vernetzten Welt auf Dauer keine Überlebens-chance…“**)
Der große Social Media Hype ist vorbei und doch steht die digitale Transformation der Unternehmen noch am Anfang. Das neues Trendpaper aus der Edition webthinking® zum Thema Social Media zeigt Ihnen, wie andere Unternehmen den Weg zum Digital Leader bereits beschritten haben. Wie die richtige Social Media Strategie zum Erfolg Ihres Unternehmens beitragen kann, zeigen wir Ihnen in unserem Themenpapier.
Der große Social Media Hype ist vorbei und doch steht die digitale Transformation der Unternehmen noch am Anfang. Das neues Trendpaper aus der Edition webthinking® zum Thema Social Media zeigt Ihnen, wie andere Unternehmen den Weg zum Digital Leader bereits beschritten haben. Wie die richtige Social Media Strategie zum Erfolg Ihres Unternehmens beitragen kann, zeigen wir Ihnen in unserem Themenpapier.
Corporate Blog als Alternative zu Facebook & Co.? Erfolgsgeheimnisse für das ...akom360
Im Rahmen des Meet The Beef Trendtalk am 21.01. in Dortmund hielt Johannes Lenz, Corporate Blogger bei AKOM360, einen Vortrag zum Thema Corporate Blog als Alternative zu Facebook & Co.? Erfolgsgeheimnisse für das Corporate Blogging.
Eigentlich sollte es eine Buchpräsentation werden: Die Stuttgarter Anwälte Marius Breucker und Christoph Wüterich hatten „Das Arbeitsrecht im Sport“ verfasst und wollten dem Absatz im schwierigen Sportrechtsmarkt ein wenig auf die Sprünge helfen. „Statt einer Selbstbespiegelung bei einem Glas Sekt wollten wir uns frische Gedanken ins Haus holen“, erläutert Marius Breucker die Anfänge. So wurde aus der Buchpräsentation eine Diskussionsrunde mit dem damaligen Bundesverfassungsrichter Professor Udo Steiner, dem Tübinger Sportsoziologen Professor Helmut Digel und dem Sportredakteur Herbert Fischer-Solms vom Deutschlandfunk. Über 200 geladene Gäste kamen ins Haus des Sports in Stuttgart. „Die Resonanz hat uns überrascht – offenbar waren wir in eine Lücke gestoßen“, erinnert sich Christoph Wüterich, selbst ehemaliger Hockeyspieler und Präsident des Deutschen Hockeybundes.
Erfahren Sie alles über die Tomasi Flöte: den Hersteller Werner Tomasi, die verschiedenen Materialien und Material-Zusammensetzungen, die Modelle. Mehr hier: www.tomasifloete.eu
November 2013: Praxisleitfaden Digitale Transformation -
Wie sich Unternehmen für den vernetzten Kunden erfolgreich wandeln
Der digitale Kunde ist bereits heute ein Massenphänomen und der vernetzte Kunde wird es in den nächsten 5 bis 10 Jahren werden! Er erwartet Wertschätzung, Personalisierung, maßgeschneiderte Angebote und verzichtet auf unaufgeforderte Kontaktaufnahme.
Im Rahmen einer breit angelegten Metastudie wurden mehr als 200 empirische Untersuchungen und internationale Studien ausgewertet, die sich mit der digitalen Transformation von Vertrieb, Marketing, Service und Produktentwicklung auseinandersetzen. 250 Best Practice-Cases wurden zusammengetragen und Pionierunternehmen interviewt. Der vorliegende Praxisleitfaden enthält mehr als 50 Fallbeispiele.
Das Hauptaugenmerk dieser Bedarfsanalyse liegt
auf der digitalen Kommunikation im Mittelstand:
Was hat sich verändert? Was wird sich verändern?
Und wie können Unternehmen darauf reagieren? Mit
dem Ziel, Unternehmen und Multiplikatoren nachhaltig
für digitale Kommunikation zu sensibilisieren,
werden Chancen, Risiken, Schwierigkeiten und die
Zukunft der Digitalisierung in den Blick genommen.
Die Bedarfsanalyse hat gezeigt, dass der Mittelstand,
besonders Kommunikationswege und -prozesse
betreffend, noch nicht sein volles Potenzial ausgeschöpft
hat.
Fast Forward - Innovationsberatung mit denkwerk (2013)denkwerk GmbH
In der digitalisierten Welt sind schnelle und durchdachte Innovationen der Schlüssel zum Erfolg. denkwerk zeigt im Leitfaden „Fast Forward“, wie Unternehmen diese gezielt erarbeiten, umsetzen und neue Business-Ideen entwickeln können.
Digitalisierung im Mittelstand - kein Unternehmen schöpft das Potenzial voll ausdyb-mittelstand
Durchweg ist allen Unternehmen bewusst, dass man sich dem Fortschritt stellen muss und das Thema Digitalisierung stärker ins unternehmerische Denken und Handeln einbeziehen sollte.
Corporate Blog als Alternative zu Facebook & Co.? Erfolgsgeheimnisse für das ...akom360
Im Rahmen des Meet The Beef Trendtalk am 21.01. in Dortmund hielt Johannes Lenz, Corporate Blogger bei AKOM360, einen Vortrag zum Thema Corporate Blog als Alternative zu Facebook & Co.? Erfolgsgeheimnisse für das Corporate Blogging.
Eigentlich sollte es eine Buchpräsentation werden: Die Stuttgarter Anwälte Marius Breucker und Christoph Wüterich hatten „Das Arbeitsrecht im Sport“ verfasst und wollten dem Absatz im schwierigen Sportrechtsmarkt ein wenig auf die Sprünge helfen. „Statt einer Selbstbespiegelung bei einem Glas Sekt wollten wir uns frische Gedanken ins Haus holen“, erläutert Marius Breucker die Anfänge. So wurde aus der Buchpräsentation eine Diskussionsrunde mit dem damaligen Bundesverfassungsrichter Professor Udo Steiner, dem Tübinger Sportsoziologen Professor Helmut Digel und dem Sportredakteur Herbert Fischer-Solms vom Deutschlandfunk. Über 200 geladene Gäste kamen ins Haus des Sports in Stuttgart. „Die Resonanz hat uns überrascht – offenbar waren wir in eine Lücke gestoßen“, erinnert sich Christoph Wüterich, selbst ehemaliger Hockeyspieler und Präsident des Deutschen Hockeybundes.
Erfahren Sie alles über die Tomasi Flöte: den Hersteller Werner Tomasi, die verschiedenen Materialien und Material-Zusammensetzungen, die Modelle. Mehr hier: www.tomasifloete.eu
November 2013: Praxisleitfaden Digitale Transformation -
Wie sich Unternehmen für den vernetzten Kunden erfolgreich wandeln
Der digitale Kunde ist bereits heute ein Massenphänomen und der vernetzte Kunde wird es in den nächsten 5 bis 10 Jahren werden! Er erwartet Wertschätzung, Personalisierung, maßgeschneiderte Angebote und verzichtet auf unaufgeforderte Kontaktaufnahme.
Im Rahmen einer breit angelegten Metastudie wurden mehr als 200 empirische Untersuchungen und internationale Studien ausgewertet, die sich mit der digitalen Transformation von Vertrieb, Marketing, Service und Produktentwicklung auseinandersetzen. 250 Best Practice-Cases wurden zusammengetragen und Pionierunternehmen interviewt. Der vorliegende Praxisleitfaden enthält mehr als 50 Fallbeispiele.
Das Hauptaugenmerk dieser Bedarfsanalyse liegt
auf der digitalen Kommunikation im Mittelstand:
Was hat sich verändert? Was wird sich verändern?
Und wie können Unternehmen darauf reagieren? Mit
dem Ziel, Unternehmen und Multiplikatoren nachhaltig
für digitale Kommunikation zu sensibilisieren,
werden Chancen, Risiken, Schwierigkeiten und die
Zukunft der Digitalisierung in den Blick genommen.
Die Bedarfsanalyse hat gezeigt, dass der Mittelstand,
besonders Kommunikationswege und -prozesse
betreffend, noch nicht sein volles Potenzial ausgeschöpft
hat.
Fast Forward - Innovationsberatung mit denkwerk (2013)denkwerk GmbH
In der digitalisierten Welt sind schnelle und durchdachte Innovationen der Schlüssel zum Erfolg. denkwerk zeigt im Leitfaden „Fast Forward“, wie Unternehmen diese gezielt erarbeiten, umsetzen und neue Business-Ideen entwickeln können.
Digitalisierung im Mittelstand - kein Unternehmen schöpft das Potenzial voll ausdyb-mittelstand
Durchweg ist allen Unternehmen bewusst, dass man sich dem Fortschritt stellen muss und das Thema Digitalisierung stärker ins unternehmerische Denken und Handeln einbeziehen sollte.
Die digitale Revolution - Neue Geschäftsmodelle statt (nur) neue KommunikationBloom Partners GmbH
Die Digitalisierung von Geschäftsprozessen entwickelt sich zu der zentralen unternehmerischen Herausforderung. Der vorliegende Artikel zeigt anhand einer empirischen Studie mit führenden Markenunternehmen, dass die Digitalisierung von Kommunikations- und Vertriebswegen erst dann zum effizienten Erfolgstreiber wird wenn das Top-Management die Initiativen strategisch unterstützt und die Agilität des Unternehmens im Umgang mit den Kunden gesteigert werden kann.
Social Media verändert die KundenerwartungenChristoph Kalt
Social Media (SM) hat sich als Kommunikations instrument etabliert und gehört für Unternehmen, auch in der Logistik, zu einem wirkungsvollen Werkzeug. Idealerweise ist SM eingebettet in die Digitalisierungs strategie welche die fünf Elemente Social, Mobile, Cloud, Analytics und IoT umfasst. Das Logistik Marketing wird im Wettbewerb ein immer wichtig werdender Differenzierungsfaktor. Die Unternehmen sind aufgerufen ihre Hausaufgaben zu machen. Der Fachartikel zeigt auf, welches die Erfolgsfaktoren einer Social MediaStrategie, eingebettet im digitalen Wandel, sind und bringt Fragestellungen auf den Tisch, die jetzt beantwortet werden müssen.
Content Commerce – Konsumenten erwarten immer mehr ein nahtloses Markenerlebnis. Durch die Verbindung einer Shoplösung mit einem CMS können Produkte mit gezieltem Content umfangreich dargestellt und präsentiert werden. Erfahren Sie mehr zum Thema in der 20. Ausgabe des eStrategy-Magazins!
Wie digitale Schnittstellen die Customer Journey verändern
Digitalisierung ist der wichtigste Treiber zukünftiger Veränderungen entlang der Customer Journey des Reisens. Die Regeln der touristischen Wertschöpfung verändern sich, die beteiligten Akteure stehen im zunehmenden global verschärften Wettbewerb.
Welche Trends, Themen und Technologien könnten das zukünftige Reiseerlebnis verändern?
Wie könnte eine Customer Journey des Reisens aussehen, wenn das Reiseerlebnis vor, während und nach der Reise zunehmend von digitalen Schnittstellen begleitet wird?
Welche Herausforderungen und Chancen ergeben sich aus dem Wandel der Customer Journey des Reisens?
Auf den folgenden 35 Seiten möchten wir Sie inspirieren, Ihre Perspektive erweitern. Wir möchten Sie ermutigen, Ihre Annahmen zu hinterfragen. Und wir möchten Ihnen weitere Denkanstöße für eine chancenreiche Zukunft Ihres Unternehmens geben. Viel Freude beim Lesen unseres Market Foresights zur Zukunft des Reisens: "Schnittstellen zu den Reisenden von morgen: Touch Them – If You Can".
Die letzten Monate haben doch nochmals sehr schonungslos gezeigt, dass die Zukunft in den meisten Bereichen und Branchen nur mit noch weiter fortschreitender Digitalisierung funktionieren wird. Wir haben uns daher in der vorliegenden Ausgabe des eStrategy-Magazins angesichts der aktuellen Situation insbesondere mit mittelständischen B2B Unternehmen und deren bisherigen Learnings aus der Coronasituation beschäftigt.
In weiteren Artikeln behandeln wir das Thema Produktdaten als zentrale Voraussetzung für Erfolg im E-Commerce, stellen verschiedene Digital-Whiteboard-Lösungen vor und beleuchten das neue Hype-Thema der Corporate Digital Responsibility und Digital Ethik.
In einem umfassenden Interview sprechen wir außerdem mit Hartmut König, Head of Solutions & Strategy bei Adobe, über die Entwicklung vom Hersteller diverser Kreativtools zu einem der führenden Anbieter von Cloudsoftware und der aktuellen Mittelstandsinitiative von Adobe.
Darüber hinaus gibt´s wieder jede Menge spannenden Lesestoff rund um E-Commerce, Onlinemarketing, Digital-Business und Projektmanagement.
Abgerundet wird die aktuelle Ausgabe erneut wieder mit einigen interessanten Buchtipps. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen vor allem eine gesunde Herbstzeit und viel Spaß beim Lesen des eStrategy-Magazins!
Digitale Transformation: Worauf muss der CEO achten?Atreus
Erfolgreiche Digitalisierung geht nur mit moderner IT, unternehmenskulturellen Veränderungen und unternehmerischer Freiheit. Nur cross-funktionale Teams ohne Silodenken von IT und Business können Digitalisierung erfolgreich betreiben.
Mit Data Driven Advertising und Programmatic Buying und Selling ist Realtime Advertising (RTA ) im deutschen Markt angekommen. Auch wenn das entsprechende Mediavolumen vor allem im Bereich der Display-
Werbung (mit oder ohne Bewegtbild) im Vergleich zu anderen Märkten noch relativ niedrig ist, gibt es hinreichend marktreife Technologien, um die einzelnen Marktteilnehmer, je nach Zielstellung, zu bedienen. Immer
mehr wird auch qualitativ höherwertige Media für RTA zumindest im Rahmen von Private Marketplaces zur Verfügung gestellt, und dieser Trend wird sich in den kommenden Jahren fortsetzen und verstärken.
Das Bewusstsein darüber, dass die Digitalisierung die meisten Unternehmen und deren Geschäftsprozesse stark verändern wird, ist ausreichend vorhanden. Unsicherheiten bestehen jedoch darin, wie Mitarbeiter und Kunden am besten an die Veränderungen herangeführt und daran beteiligt werden können.
Meist verbindet man den Begriff Mobility mit Autos. Das ist falsch. Denn Mobility bedeutet Beweglichkeit im sozialen Sinne zur Umschreibung aller Trends rund ums mobile Internet. Heute gibt es in der Schweiz mehr Mobilfunkverträge als Einwohner und weltweit mehr SIM-Karten als Menschen. Der Konsument von heute ist ein «Homo mobilis».
Ähnlich wie Social Footprint - Transport-und Logistikunternehmen müssen mit ihrer Website im Netz auffindbar sein (20)
Social Footprint - Transport-und Logistikunternehmen müssen mit ihrer Website im Netz auffindbar sein
1. Gefunden wird, wer sichtbar ist - der digitale Fußabdruck
Das deutsche Güterkraftverkehrsgewerbe ist überwiegend kleinständig
strukturiert. 85 Prozent der Unternehmen haben weniger als 10 Fahrzeuge.
Nur 1,5 Prozent haben mehr als 50 Fahrzeuge und einen „richtigen
Vertrieb“. Entsprechend sind die Marketing- und Vertriebsstrukturen in den
Betrieben. Es mangelt an allem: Knowhow, Personal, Strukturen.
Um Synergien zu nutzen überwiegt gerade bei kleinen und
mittelständischen Speditionen der Kooperationsgedanke im Tagesgeschäft.
Das Entstehen einer Unternehmens-Eigenen Vertriebsstruktur, eine
Unternehmens-Identität, die bei der Auftragsakquise hilft, bleibt damit
auf der Strecke.
Andererseits, wenn es sich für kleine Unternehmen im Umzugs-und
Transportgeschäft bewährt hat, als Kooperation am Markt aufzutreten,
was spricht dann dagegen, an diesem bewährten Konzept festzuhalten und
es zukunfts- und vor allem auf den Kunden orientiert, auszubauen?
Kunden von heute sind bestens informiert. Sie machen, was sie wollen. Das
Internet und eine umfangreiche Palette sozialer Netzwerke bieten
ihnen beste Informationsmöglichkeiten.
Demgegenüber beklagen Telefonbücher, die Gelben Seiten, kostenlose
Anzeigenblätter rückläufige Nutzerzahlen; etablierte Printmedien auch in
2012 Umsatzeinbrüche in Größenordnungen*)
Der Kunde gestern wie heute sucht - wenn es um Dienstleistungen geht -
einen Problemlöser. Neu ist, dass er nach jederzeit verfügbaren,
belastbaren und für ihn nachvollziehbaren Informationen verlangt, um sich
selbst ein Bild zu machen. Ein Bild zu machen von einem Dienstleister,
seinen Angeboten und über seinen Ruf. Der Kunde von heute ist
selbstbewusst. Er will vergleichen und entscheiden, für oder gegen ein
Produkt, eine Dienstleistung, ein Angebot.
Rund 3,7 Millionen Ergebnisse findet man, wenn man auf www.google.de
den Begriff „Spedition“ eingibt; 949.000 bei Umzugsunternehmen in
Deutschland, 926.000 Einträge bei Umzugsunternehmen Berlin, 1.880.000
bei Umzugsunternehmen Frankfurt am Main - keine wirkliche
Orientierungshilfe für einen umzugswilligen Kunden, der in Deutschland
immerhin bereit sind, bis zu drei Monatsgehältern für einen Umzug
2. auszugeben, vorausgesetzt, die Informationen, die er im Netz findet, passen
zu seinen Vorstellungen und der Anbieter hält, was er verspricht.
Die Chance, die sich aus dem veränderten Nutzerverhalten insbesondere für
kleine und mittelständische Transport- und Logistikunternehmen ergibt ist
unverkennbar. Sind individuelle Lösungen gefragt, punktet ein Kleinst-
unternehmen mit seiner Flexibilität; geht es um komplexe Anforderungen
im B2B-Bereich punkten Unternehmen, die daran gewöhnt sind, mit
Netzwerkpartnern und entlang der Supply Chain Abläufe zu
beschleunigen und effizienter zu gestalten.
Folgerichtig rücken die Fragestellungen nach einer erfolgreichen
Vermarktung der angebotenen Services in den Vordergrund. Als Mittel zum
Zweck bietet sich hier das Web 2.0 mit seinen virtuellen Möglichkeiten an.
Heute gilt mehr denn je: „…Nicht die Großen werden die Kleinen, sondern
die Schnellen werden die Langsamen fressen. Kleine und mittelständische
Unternehmen in der Logistik, die an ihren klassischen Konzepten festhalten,
haben in der neuen digital vernetzten Welt auf Dauer keine Überlebens-
chance…“**)
Gefunden wird, wer sichtbar ist - der digitale Fußabdruck
Spuren im Internet zu hinterlassen, ist unausweichlich. Dafür sorgt die IP-
Adresse eines Computers, der am Netz angemeldet ist.
Im Online-Marketing geht es nicht um eine Spur, sondern um den
nachhaltigen Fußabdruck eines kompetenten Dienstleisters, darum,
angebotene Dienstleistungen dem suchenden Kunden verständlich und
anschaulich zu zeigen, ihm seine Kaufentscheidung durch verfügbare
Informationen zu erleichtern.
Leistet Ihre Website, was der Kunde von ihr erwartet? Verschafft sie Ihrer
Firma Wettbewerbsvorteile dadurch, dass sie von Suchmaschinen
leicht auffindbar ist? Ist sie ein Kompliment für das Image Ihrer Firma? Ist
Ihre Website gepflegt, aktuell und mobil? Rechtskonform ?
Die Ausrichtung auf das Geschäft von morgen ist folglich mit einem
kritischen Blick auf Vorhandenes verbunden; das Aktualisieren einer
bestehenden Website ist ein Anfang. Wichtig sind heute vor allem mobile
Websites mit einem integrierten Unternehmensblog als die Visitenkarte
jeder Spedition. Darauf aufbauend kann man über die Nutzung weiterer
Kommunikationskanäle im Internet entscheiden, denn nicht jedes
Unternehmen braucht zwingend XING, LinkedIn, Google+, Facebook und
3. Twitter. Unternehmensseiten auf den gewählten Plattformen sollten so
angelegt sein, dass ein Wiedererkennungswert gegeben ist und zumindest
optisch der Website entsprechen. Notwendig sind kurz-, mittel- und
langfristige Strategien für die Kommunikation in sozialen Netzwerken;
hier geht es vor allem darum, welche Themen wie an wen zu bringen sind,
den Content und die Zielgruppe also.
Alles Schritt für Schritt und eines nach dem anderen, denn "Wer in der
Vergangenheit nicht sät, kann in der Zukunft nicht ernten" (Konrad
Adenauer)
Funchal/Hanau, Januar 2013
[6.548 Zeichen inkl. Leerzeichen]
*)
http://meedia.de/print/mazeitschriftenmitmassivenleserverlusten/2013/01/23.html?utm_campaign=
NEWSLETTER_SONDER&utm_source=newsletter&utm_medium=email
**)
Quelle: Prof. Dr. Heike Simmet "Überlebenswichtig für die Logistik: Investitionen in soziale Netzwerke"
4. Über retweet communication lda
1980 gegründet, berät www.retweet-communication.eu als unabhängiger Kommunikations-
dienstleister Transport-und Logistikunternehmen in der DACH-Region und Touristik-
Unternehmen in Portugal zu Fragen der Neukundenakquise im Web 2.0, der Marketing-
strategie und zur Gestaltung von Print- und Onlinekampagnen.
Im Kundenauftrag übernehmen wir das Community-Management im Web 2.0. Wir erstellen
Blog-und Pressemitteilungen und verbreiten sie auf den vom Kunden gewünschten Online-
Portalen. Ein umfangreiches Netzwerk gibt uns die Möglichkeit, alle Dienstleistungen
(Programmierung, Grafik, ROI, Übersetzung) zeitnah und in höchster Qualität aus einer Hand
anzubieten.
Unseren internationalen Geschäftskunden bieten wir an, sie in der deutschen Sprache zu
unterrichten und fertigen auf Wunsch beglaubigte Übersetzungen aus der portugiesischen in
die deutsche Sprache an.
Kontakt:
retweet communication lda
Büro Funchal:
Rua das Virtudes, Edifício Gemini II, 1°AE
9000-645 Funchal
R.A.M. |Portugal
M +351.968332109
Büro Hanau:
Philippsruher Allee 07
63450 Hanau
Hessen | Deutschland
M +49.1735403839
Email mail@retweet-communication.eu
Website www.retweet-communication.eu
Skype retweet.communication
[1.227 Zeichen inkl. Leerzeichen]