Mit der internet facts 2012-04 legt die AGOF ihre Markt-Media-Studie internet facts für den Einzelmonat April vor.
Die internet facts 2012-04 liefert Ihnen allgemeine Daten zum AGOF Universum sowie Kerndaten zur Internetnutzung und zum E-Commerce. Damit können Sie sich ein genaues Bild von den Zielgruppen-Potenzialen im Internet machen und diese Personen im Netz lokalisieren.
Handbuch für Mitglieder der Fachgruppe Werbung& Marktkommunikation in der Wirtschaftskammer Wien
8. Auflage 2011
Herausgeber Fachgruppe Werbung & Marktkommunikation in der Wirtschaftskammer Wien,
Schwarzenbergplatz 14/306, 1040 Wien,
Tel. 01/514 50-3790 , -3791, -3792,
werbungwien@wkw.at
http://www.werbungwien.at
Mit der internet facts 2012-04 legt die AGOF ihre Markt-Media-Studie internet facts für den Einzelmonat April vor.
Die internet facts 2012-04 liefert Ihnen allgemeine Daten zum AGOF Universum sowie Kerndaten zur Internetnutzung und zum E-Commerce. Damit können Sie sich ein genaues Bild von den Zielgruppen-Potenzialen im Internet machen und diese Personen im Netz lokalisieren.
Handbuch für Mitglieder der Fachgruppe Werbung& Marktkommunikation in der Wirtschaftskammer Wien
8. Auflage 2011
Herausgeber Fachgruppe Werbung & Marktkommunikation in der Wirtschaftskammer Wien,
Schwarzenbergplatz 14/306, 1040 Wien,
Tel. 01/514 50-3790 , -3791, -3792,
werbungwien@wkw.at
http://www.werbungwien.at
Von gescheiterten IT-Projekten kann fast jedes Unternehmen ein Lied singen. Studien sprechen davon, dass rund jedes zweite Projekt in Deutschland scheitert, international ist die Quote sogar noch höher. Woran liegt das? Wie kann ich die Erfolgswahrscheinlichkeit meines Projektes erhöhen? Das White Paper der Unternehmensberatung Kirchner + Robrecht GmbH zeigt Ihnen sechs Erfolgsfaktoren, wie Sie Ihr IT-Projekt erfolgreich abschließen.
Dieser Fachvortrag war Teil der Fortbildung "Mit weniger Einsatz mehr erreichen: Energieeffizienz in der Chemie" für Auszubildende der Chemie-Branche im Kongresshaus Baden-Baden am 5. Dezember 2013.
In 2011 haben sich die spendings der Werbungtreibenden im Onlinesektor kontinuierlich auf hohem niveau weiterentwickelt. In der Folge
liegen die Online-Werbeinvestitionen im vergangenen Jahr bei 5,73
Milliarden euro und das Internet festigt seine Position als zweitstärkstes
Werbemedium im Mediamix. Inzwischen gehört Online-Werbung
für unternehmen aus allen Branchen zu einer ganzheitlichen Kommunikation dazu. Die immer großflächigeren und aufmerksamkeitsstarken
Online-Werbeformate sowie die hohe transparenz des Internets als
Werbemedium fördern diesen trend zusätzlich.
Storytelling als Führungsinstrument: Die 7 Elemente des Geschichtenerzählens AKAD Business
Es ist kein Geheimnis, dass viele erfolgreiche Unternehmen die Kunst des Storytelling (deutsch: Geschichten erzählen) bewusst als Führungsinstrument einsetzen. Manche Firmen haben Repräsentanten die als Geschichtenerzähler fungiert, wo andere dies ihren Opinion-Leaders und Influencers überlassen.
Paul Smith, Keynote-Sprechen und Autor von «Leda with a Story: A Guide to Crafting Business Narratives that Captivate, Convince, and Inspire» hat in einem Forbes-Interview mit Dan Schawbel die sieben Elemente beschrieben, mit welchen Führungspersönlichkeiten eine grossartige Geschichte kreieren und erzählen können.
Mehr zu diesem Thema unter www.akad.ch/business und www.HRundleadership.ch
The audit factory einrichtung einer internen revisionDaniel Hertneck
Diese Präsentation behandelt die wesentlichen Faktoren bei der Einrichtung einer Internen Revision, u. a. mögliche Organisationsformen, Erarbeitung formaler Grundlagen und eines Prüfungsplans sowie die Durchführung von Revisionsprüfungen.
BDU Grundsätze ordnungsgemäßer Markenbewertung Nestler 2016Dr. Anke Nestler
Der Bundesverband der Unternehmensberater hat Ende 2015 Grundsätze ordnungsgemäßer Markenbewertung (GoM) veröffentlicht. Im Ergebnis stelle ich fest, dass die GoM den Anspruch von „allgemein akzeptierten Grundsätzen“ nach meiner Einschätzung nicht erfüllen. Sie geben zwar einige interessante Hinweise für die Bewertungspraxis, wie eine Marke und deren Funktion charakterisiert werden kann. Die GoM lassen aber wichtige Grundprinzipien einer sachgerechten Bewertung außer Acht und sind m. E. eher eine exemplarische Zusammenstellung verschiedener Aspekte einer Markenbewertung.
Wie fit ist Ihre Instandhaltung? Wo stehen Sie im Branchenvergleich? Mit welchen Verbesserungsansätzen können Sie nachhaltige Erfolge erzielen?
Holen Sie gleich alle Inputs bei uns! Weitere Informationen unter: www.dankl.com
Wie fit ist Ihre Instandhaltung? Wo stehen Sie im Branchenvergleich? Mit welchen Verbesserungsansätzen können Sie nachhaltige Erfolge erzielen?
Holen Sie gleich alle Inputs bei uns! Weitere Informationen unter: www.mcpeurope.com
- Potentialerhebung
- Prozess- und Potentialanalyse: Bedeutung für Unternehmen
- Prozess- und Potentialanalyse: Verlauf
- Moderation, Dashboards,Datenbank
- die Potentialkarte
- EVA-Elemente (Economic Value Added)
(Vortrag auf dem Business IT Forum 2015)
Von gescheiterten IT-Projekten kann fast jedes Unternehmen ein Lied singen. Studien sprechen davon, dass rund jedes zweite Projekt in Deutschland scheitert, international ist die Quote sogar noch höher. Woran liegt das? Wie kann ich die Erfolgswahrscheinlichkeit meines Projektes erhöhen? Das White Paper der Unternehmensberatung Kirchner + Robrecht GmbH zeigt Ihnen sechs Erfolgsfaktoren, wie Sie Ihr IT-Projekt erfolgreich abschließen.
Dieser Fachvortrag war Teil der Fortbildung "Mit weniger Einsatz mehr erreichen: Energieeffizienz in der Chemie" für Auszubildende der Chemie-Branche im Kongresshaus Baden-Baden am 5. Dezember 2013.
In 2011 haben sich die spendings der Werbungtreibenden im Onlinesektor kontinuierlich auf hohem niveau weiterentwickelt. In der Folge
liegen die Online-Werbeinvestitionen im vergangenen Jahr bei 5,73
Milliarden euro und das Internet festigt seine Position als zweitstärkstes
Werbemedium im Mediamix. Inzwischen gehört Online-Werbung
für unternehmen aus allen Branchen zu einer ganzheitlichen Kommunikation dazu. Die immer großflächigeren und aufmerksamkeitsstarken
Online-Werbeformate sowie die hohe transparenz des Internets als
Werbemedium fördern diesen trend zusätzlich.
Storytelling als Führungsinstrument: Die 7 Elemente des Geschichtenerzählens AKAD Business
Es ist kein Geheimnis, dass viele erfolgreiche Unternehmen die Kunst des Storytelling (deutsch: Geschichten erzählen) bewusst als Führungsinstrument einsetzen. Manche Firmen haben Repräsentanten die als Geschichtenerzähler fungiert, wo andere dies ihren Opinion-Leaders und Influencers überlassen.
Paul Smith, Keynote-Sprechen und Autor von «Leda with a Story: A Guide to Crafting Business Narratives that Captivate, Convince, and Inspire» hat in einem Forbes-Interview mit Dan Schawbel die sieben Elemente beschrieben, mit welchen Führungspersönlichkeiten eine grossartige Geschichte kreieren und erzählen können.
Mehr zu diesem Thema unter www.akad.ch/business und www.HRundleadership.ch
The audit factory einrichtung einer internen revisionDaniel Hertneck
Diese Präsentation behandelt die wesentlichen Faktoren bei der Einrichtung einer Internen Revision, u. a. mögliche Organisationsformen, Erarbeitung formaler Grundlagen und eines Prüfungsplans sowie die Durchführung von Revisionsprüfungen.
BDU Grundsätze ordnungsgemäßer Markenbewertung Nestler 2016Dr. Anke Nestler
Der Bundesverband der Unternehmensberater hat Ende 2015 Grundsätze ordnungsgemäßer Markenbewertung (GoM) veröffentlicht. Im Ergebnis stelle ich fest, dass die GoM den Anspruch von „allgemein akzeptierten Grundsätzen“ nach meiner Einschätzung nicht erfüllen. Sie geben zwar einige interessante Hinweise für die Bewertungspraxis, wie eine Marke und deren Funktion charakterisiert werden kann. Die GoM lassen aber wichtige Grundprinzipien einer sachgerechten Bewertung außer Acht und sind m. E. eher eine exemplarische Zusammenstellung verschiedener Aspekte einer Markenbewertung.
Wie fit ist Ihre Instandhaltung? Wo stehen Sie im Branchenvergleich? Mit welchen Verbesserungsansätzen können Sie nachhaltige Erfolge erzielen?
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Holen Sie gleich alle Inputs bei uns! Weitere Informationen unter: www.mcpeurope.com
- Potentialerhebung
- Prozess- und Potentialanalyse: Bedeutung für Unternehmen
- Prozess- und Potentialanalyse: Verlauf
- Moderation, Dashboards,Datenbank
- die Potentialkarte
- EVA-Elemente (Economic Value Added)
(Vortrag auf dem Business IT Forum 2015)
3. FSP
Anlegen des Fragebogens: Fragebogenstruktur
www.das-auditmanagement.com
An dieser Stelle wird
die Auswertungsfunktion
festgelegt.
Produktübersicht:
AUDITOR –
DAS AUDITMANAGEMENT
Seite 3/8
Stand: 04/2012
4. FSP
Hinzufügen von neuen Fragen
www.das-auditmanagement.com
Einfaches Anlegen von
neuen Fragen und Antwort-
möglichkeiten.
Antworten, die bereits für
vorherigen Fragen definiert
worden sind, können an
dieser Stelle übernommen
werden.
Produktübersicht:
AUDITOR –
DAS AUDITMANAGEMENT
Seite 4/8
Stand: 04/2012
6. FSP
Auswertung: Ergebnisübersicht der gesamten Prüfung
www.das-auditmanagement.com
Produktübersicht:
AUDITOR –
DAS AUDITMANAGEMENT
Seite 6/8
Stand: 04/2012
7. FSP
Auswertung: Ergebnisübersicht einer Bewertergruppe
www.das-auditmanagement.com
Ergebnisübersicht einer
Bewertergruppe
(hier: Schulungsteilnehmer)
– unterteilt in die zuvor
definierten Kategorien
„Allgemeines“ und „Inhalt“.
Produktübersicht:
AUDITOR –
DAS AUDITMANAGEMENT
Seite 7/8
Stand: 04/2012
8. FSP
Ergebnis der auswertbaren Fragen
www.das-auditmanagement.com
Ergebnis der auswertbaren
Fragen (mit Zahlenwert
hinterlegt) in der jeweiligen
Kategorie.
Hier: Schulungsteilnehmer,
Kategorie „Inhalt“.
Produktübersicht:
AUDITOR –
DAS AUDITMANAGEMENT
Seite 8/8
Stand: 04/2012