Kurze Einführung in Social Media mit dem Fokus auf Sport (-sponsoring/-marketing) sowie ein grober Überblick über ausgewählte Plattformen und einen Ausblick auf weitere Entwicklungen.
12. 4 Milliarden
Bilder sind auf Flickr zu finden.
(13x mehr als der Bestand der Bibliothek des Amerikanischen Kongresses)
12 Ι
13. 7 Stunden
dauerte es bis 150.000 User dem
neuen Twitter-Account von
Basketballer LeBron James
folgten.
(Bill Gates brauchte 8 Stunden für 100.000)
13 Ι
14. 71,84 $
mehr geben Fans
im Vergleich zu
Nicht-Fans
für entsprechende
Produkte aus.
14 Ι
15. Die erhöhte Wahrscheinlichkeit dass ein Fan Freunden ein
entsprechendes Produkt empfiehlt beträgt im Vergleich zu
Nicht-Fans
41%
15 Ι
16. Social Media ist mehr als
Facebook. In Europa
nutzen User
durchschnittlich 1,9
Netzwerke, in den USA 2,1
und in Indien gar 3,9.
Quelle: InSites Consulting
16 Ι
17. 37 Minuten dauert eine
Facebook-Session
durchschnittlich. Bei
Twitter sind es 23
Minuten.
Quelle: InSites Consulting
17 Ι
19. Social Media weltweit.
800 MM+ monthly active users 15MM+ users
800MM+ monthly users visit site 15MM+ users
232MM+ monthly active users 6MM+ users
230MM+ users 2MM+ users
135MM+ users 2MM+ users
115MM+ subscribers 2MM+ users
62MM+ users 1.5MM+ users
51MM+ users 500K+ users
20MM+ blogs 100K+ users
Mehr Menschen in Social Media als jemals zuvor!
Quellen: SlashGear, TechCrunch / Comscore, FastCompany, TechCrunch, GetGlue, Soraya Darabi’s LinkedIn
19 Ι
20. Social Media weltweit.
Die Verweildauer ist im Jahr 2011 um 35% gestiegen!
Quelle: comScore Media Matrix
20 Ι
21. Social Media weltweit.
Warum nutzen Menschen Social Media?
Quelle: Pew Research Center’s Internet & American Life Project
21 Ι
22. Social Media weltweit.
Die Kontakte in Social Media weiten sich aus:
Quelle: Experian, The 2011 Social Media Consumer Trend and Benchmark Report
22 Ι
24. Awareness, Penetration und durchschnittliche Anzahl
von Netzwerken in Europa.
Aware of at least one
98%
network
Member of at least one
73%
network
Average number of
1,9
networks one is member of North
98%
75%
1,5
West East
97% 99%
66% 79%
1,8 1,9
South
99%
77%
2,2
Quelle: inSites Consulting
24 Ι
25. Social Media in Europa.
Awareness
Facebook 96%
Twitter 80%
MySpace 70%
Top 3 Netzwerke in Europa
Membership
Facebook 62%
Twitter 16%
MySpace 12%
25 Ι
26. Social Media in Deutschland.
Anzahl Unique Visitors der Social Media in Deutschland im Mai 2012 (in Millionen):
Quelle: comScore
26 Ι
29. Was ist Xing?
Xing ist ein Business-Netzwerk, das
hauptsächlich zur Kontaktpflege dient.
Unternehmen nutzen das Netzwerk zum HR
Marketing.
2003 als „Open BC“ gegründet
Die Plattform dient hauptsächlich der Netzwerkpflege
„Kleine Welt Syndrom“ wird genutzt indem der
Kontaktgrad zur entsprechenden Person sichtbar
gemacht wird („Kontakt über 4 Ecken“)
Optionale kostenpflichtige Premium-Mitgliedschaft
mit Zusatzfunktionen
Weltweit über 12 Millionen Benutzer, davon 793.000
Premium-Mitglieder. D-A-CH: 5,51 Millionen
Mitglieder, davon 765.000 zahlende Mitglieder
Quelle: Xing
29 Ι
30. Unterschiede aus Nutzerperspektive in Sozialen Netzwerken.
Casual Social Networks Business Networks
XING (oder auch LinekedIn) wird als
Casual Social Networks werden für
Business-Netzwerk genutzt und
private Zwecke genutzt.
wahrgenommen.
30 Ι
31. Das Business-Netzwerk Xing.
Durch welches der folgenden Mittel haben Sie bereits einen Job gefunden?
Empfehlung durch Kontakte 36%
Zeitung 30%
Online-Jobbörse 30%
Interne Stellenausschreibung 21%
Unternehmenskarriereseite 20%
Soziale Netzwerke 16%
Firmenkontaktmesse 14% + 45%
Steigerung zu
Headhunter 13%
2010
Quelle: Jobvite, Social Job Seeker Survey, 12/2011
31 Ι
32. Das Business-Netzwerk Xing.
Social Media erstmals in den Top 3 der wichtigsten HR-Themen:
demografischer Wandel 6,43
Fachkräftemangel ("War for Talent") 6,13
Social Media 5,59
gesetzliche Rahmenbedingungen 5,32
neue Formen der Arbeit 5,13
Kultur- und Wertewandel 5,10
"Generation Y" 4,86
Bologna-Prozess (Umstellung auf Bachelor/Master) 4,85
Gloablisierung 4,58
geringe Bewerbermobilität 4,79
Mitarbeiterfluktation 4,71
"Always Online" (iPhone, Blackberry etc.) 4,44
Schulreform 3,73
0,00 1,00 2,00 3,00 4,00 5,00 6,00 7,00
Quelle: Jobvite, Social Job Seeker Survey, 12/2011
32 Ι
34. Was ist Google+ ?
Google+ ist das soziale Netzwerk des
Internetgiganten, das von der Verknüpfung
zu Googles weiteren Plattformen profitiert.
Seit Mitte 2011 verfügbar
Schnellst wachsendes Netzwerk in der Geschichte des
Internets
Verbindungen zwischen Usern via „Circles“, daher
auch einseitig möglich
Informationen aus Google+ werden auch zur
Personalisierung der Ergebnisse der Suchmaschine
verwendet (Beispiel: Ein Auto-Fan findet beim Begriff
„Golf“ Autos, der Golfspieler Inhalte zur Sportart Golf)
„Hangouts“ sind virtuelle Räume in denen Leute sich
per Chat oder Videochat treffen wenn sie gerade Zeit
haben – meist in Gruppen
Quelle: comScore
34 Ι
36. Was ist Tumblr?
Tumblr ist ein Microblog, der es Usern
ermöglicht, Blogs zu verfassen und Blogs
anderer Mitglieder zu teilen.
Blogs werden bestimmten Themen zugeordnet sodass
sie von Usern (wenn gewünscht) gefunden werden
Verschiedene kostenlose sowie kostenpflichtige
„Themes“ zur Gestaltung der Blogs sind verfügbar
Beiträge können mit Musik hinterlegt werden
Klassische Community-Features: Profil, Fotos, Videos,
Freunde, Follower, Kommentare, Likes etc.
Auf der „Explore Page“ sollen Trends erkennbar
gemacht werden – hier sind aktuell diskutierte
Themen hervorgehoben
„Facebook is what you are up to – Tumblr is what you
are into!“
Quelle: Social Media Education Group
36 Ι
38. Was ist Foursquare?
Foursquare ist ein „Location Based Service“
für Smartphones mit dem sich User via GPS
„einchecken“ und ihren Aufenthaltsort
teilen.
„SoLoMo“ = social + local + mobile
Ein Tool das dem User seine Umgebung und seine
Freunde näher bringt
Der User mit den meisten „Check-Ins“ an einem Ort
wird virtueller Bürgermeister („Mayor“)
12% der Smartphone-User verwenden „Location
Based Services“, 20% davon checken täglich ein
„Besitzer von Orten“ (wie z.B. Restaurantinhaber)
haben durch Foursquare kostenlos Zugriff auf Daten
und Gewohnheiten ihrer Besucher und incentivieren
diese im Gegenzug mit Rabatten, besonderen
Angeboten etc.
Quelle: Poweroffoursquare.com
38 Ι
46. Was ist Twitter?
Twitter ist ein Microblog in Echtzeit – ein
online einsehbares Tagesbuch.
Privatpersonen, Unternehmen, Organisationen und
Medien verbreiten Nachrichten an ihre „Follower“
Nachricht max. 140 Zeichen
Mit einem # werden Stichworte markiert, die über die
Suchfunktion gefunden werden
Das Twitter-Paradoxon:
80% kennen Twitter;
16% nutzen es.
46 Ι
51. Was ist Pinterest?
Pinterest ist ein soziales Netzwerk, in dem
Nutzer Bilder-Kollektionen mit Beschreibungen
an virtuelle Pinnwände heften können – Pin
your interests!
Bilder können öffentlich oder privat gespeichert werden
Idee hinter Pinterest ist der gemeinsame Austausch über
verschiedene Hobbys, Interessen, Einkaufstipps etc.
mithilfe virtueller Pinnwände
Ausschließlich auf Englisch nutzbar
Auf Platz 162 der meistbesuchten Webseiten weltweit und
auf Platz 34 der meistbesuchten Webseiten der USA
Nutzer von Pinterest zu großen Teilen weiblich (für neue
Web 2.0-Portale ungewöhnlich), was sich auch in den
Kernthemen Mode, Kosmetik, Hochzeit, Kochen und
Hausverschönerung widerspiegelt
51 Ι
52. Wie funktioniert Pinterest?
Pinterest ist im Kern keine neue Erfindung. Fotos konnte man schon immer teilen.
Die Stärke ist die Einfachheit der Bedienung
User müssen sich an kein neues System gewöhnen: Browsen, finden, Gefallen finden, per Bookmarklet "pinnen"
und mit der Pinterest-Community teilen
Login via Facebook oder Twitter-Account möglich mit dem Pinterest dann verknüpft ist keine Alternative zu den
bestehenden „Big Players“ der Social Media
Der „Pin it“ Button kann wie ein Favorit in der oberen Zeile des Browsers integriert werden Kein Copy&Paste,
Screenshot, Zwischenspeicher oder Sonstiges notwendig
Quelle des Bildes für die Follower sofort sichtbar
52 Ι
53. Warum funktioniert Pinterest?
Fotos konnte man schon immer teilen. Nur nicht so.
Visuelle Inhalte (hier Bilder) sind populär.
Nutzer wollen mitteilen, wer sie sind und was sie interessiert.
Teilen (sharen), Folgen und Taggen gehen leicht von der Hand. Auf Wunsch auch direkt zu Twitter und Facebook,
wo dann die gesamte, in der Regel bereits aufgebaute Followerschaft eines Users angesprochen wird.
Alles sieht gut aus
53 Ι
55. Pinterest und Datenschutz.
Pinterest macht es sich einfach: In den AGB erklärt das Unternehmen, das Copyright zu
respektieren und erwartet dasselbe auch von seinen Nutzern.
Das Problem ergibt sich aus den unterschiedlichen Urheberrechtsformen:
In den USA gibt es das Rechte auf „Fair Use“, das die Nutzung von Fremdinhalten unter bestimmten
Bedingungen zulässt
Das deutsche Urheberrecht ist rigoroser: Geschützte Inhalte dürfen bei uns nur mit Einwilligung der Inhaber
vervielfältigt oder öffentlich zugänglich gemacht werden
In der Praxis sind die Urheber (i.d.R. Unternehmen) für Pins und Re-Pins jedoch dankbar
Problematisch wird es bei Kunstfotografie o.Ä. für uns aktuell nicht relevant
55 Ι
56. Fazit Pinterest.
Pinterest ist aktuell im Trend. Im schnelllebigen Social Web kann das bald anders sein und
Pinterest verschwindet wieder in der Nische mit der es groß geworden ist.
Interessanter Kanal für spezielle Inhalte
schön
international
einfach
Aktionen machen nur für ausgewählte, visuell starke Bilder Sinn
Pinterest ist ein nettes Tool, das mit wenig Aufwand neue User erreicht und die eigenen Aktionen prominent
visualisiert und durch Re-Pins an entsprechende User weiter distribuiert
Pinterest erreicht aktuell hauptsächlich englischsprachige User
Pinterest ist aktuell lediglich als Verlängerung bestehender Kanäle mit ausgewählten Inhalten sinnvoll
56 Ι
59. Facebook Apps.
Facebook Apps sind vom User / Betreiber
eigens programmierte Zusatzfunktionen, die in
Facebook via Reiter auf Fanseiten integriert
werden können.
Apps liegen auf eigenem Server
Gewinnspiele, Adressgenerierung, Fragebögen usw. sind
nur über diese Funktion auf Facebook integrierbar
Hintergrund: Rechtlicher Absender des Contents.
Der Funktionalität von Apps sind grundsätzlich keine
Grenzen gesetzt. Alle Funktionen einer Webseite können
auch in eine App integriert werden.
App bedarf jeweils personalisierten Entwicklungsaufwand.
59 Ι
61. Facebook Ads.
Warum Facebook Ads?
Der Anreiz um Facebook-Anzeigen (e.g. Ads) zu schalten, liegt nicht nur an der enormen Anzahl von über 800
Millionen Mitgliedern. Es sind vielmehr die zukünftigen Möglichkeiten, die sich aus der Interaktion mit
(potentiellen) Kunden ergeben. Dazu sind vielseitige Daten verfügbar, die Aufschluss über die Zielgruppe geben
und die durch Targeting gezielt angesprochen werden können.
Aktivitäten auf Facebook machen dann Sinn, wenn die Zielgruppe auch auf Facebook vertreten ist.
Auf Facebook wird nicht informiert sondern aufgefordert, emotionalisiert und interagiert.
Ads garantieren Klickzahlen durch CPC (costs per click), später können Kosten gezielt durch CPM (cost per
mille) gesenkt werden.
Seit dem 11. Januar 2012 sind Ads auch in der Chronik der User und somit auf dem zentralen Element der
Nutzeroberfläche verfügbar.
61 Ι
62. Facebook Ads.
Standard Ads Sponsored Ads
Enthalten Titel, Bild, Text und eine Ziel-URL Mischung aus News und Werbung
Verweisen auf externe Seiten wie auch auf Wenn jemandem eine Facebook-Page gefällt,
Facebook-Pages, Apps oder Veranstaltungen wird dies seinen Kontakten in Form einer
„gesponserten Meldung“ präsentiert.
Auf Facebook verweisende Links enthalten einen
„Gefällt mir“ Button und werden Der Einfluss von Kontakten wird genutzt, um die
erfahrungsgemäß häufiger angeklickt als externe Klickrate der Anzeigen zu erhöhen.
Seiten
Sponsored-Ads haben eine 46% höhere Klickrate
als Standard-Ads
Die Einblendung in der Timeline / Chronik wird
diesen Effekt zusätzlich erhöhen
Quelle: Insidefacebook.com
62 Ι
63. Eine gute Facebook Ad.
Set Up Kriterien
Eine gute Facebook Ad sollte einem vorher festgelegten Set Up folgen. Dies beinhaltet neben Layout (Text und
Bild) auch die richtige Verlinkung, sowie das zielgruppengerechte Targeting der Ad.
Text Bild Ziel URL Targeting
Klarer CTA um zu Deutliche & einfache Verlinkung auf Analyse vorhandener
Reaktionen & Feed- Message gewünschte Landing Fanbase
back aufzurufen Aussagekräftige Page mit erneuter Filterung der
Fragen direkt an Ansprache an Ansprache an User Ansprache nach
Zielgruppe stellen Zielgruppe Bei Fanpages Demographie der
Mehrwert für User Logoverwendung nur empfehlen sich Community
hervorheben wenn Marke der Welcome Tabs o.Ä. Ansprache auf Basis
Kurze und knappe Zielgruppe bereits von Interessen &
Formulierung bekannt Vorlieben
Learn & Improve
Ads alle 10-14 Tage aktualisieren und auf Neuigkeiten reagieren
Verschiedene Ads testen, Reporting analysieren und Ads entsprechend anpassen
Quelle: Cemano
63 Ι
65. Set-up „Fotoaktion Ads“.
Zielsetzung
Allgemeine Erhöhung der User- und Fanzahlen der VAA; Erhöhung der Teilnehmerzahl des Gewinnspiels; User-
Interaktion innerhalb der App
Text Bild Ziel URL Targeting
CTA : „Zeig‘ uns Deine Allianz Arena als Key Verlinkung auf VAA Allgemeine
Liebe zum FCB…“ Visual Fotoaktion Empfehlung auf Chart
11
Mehrwert: „Gewinne Visuelle Erklärung des Erklärung des
tolle Preise“ Gewinnspiels Gewinnspiels
Potentielle Gewinne
Beispiele
65 Ι
66. Facebook Ads.
Targeting
Neben der Werbeanzeigengestaltung und der Kampagnenplanung ist die Zielgruppenauswahl ein wesentlicher
Bestandteil. Die Vorteile einer möglichst exakten Zielgruppen-Festlegung für jede Facebook Werbeanzeige liegen
auf der Hand. So ist das generelle Interesse an Fußballstadien unter Fußball-Fans und Fans einzelner
Mannschaften bedeutend höher als bei Usern ohne Fußballinteresse.
Empfehlung Zielgruppe der VAA
Wohnort: Deutschland Alter: 18 - 35 J., männlich und weiblich
Interesse: Sport, genauer Fußball Sprache: deutsch
Gefällt: FC Bayern München, Allianz Arena, Thomas Müller, Bastian Schweinsteiger, Arjen Robben, Mario
Gomez, Die Nationalmannschaft
Nur User, die noch kein Fan der Allianz Arena App sind
„Interessiert an“ und „Bildungsstatus“ sind nicht relevant
66 Ι
69. Best Practice: Das Fiesta Movement.
2010 launchte Ford den Fiesta in den
USA ohne einen Cent für klassische
Kampagnen auszugeben – Am Ende der
Social Media Kampagne wussten 60%
der Amerikaner dass es den Ford Fiesta
nun in den USA zu kaufen gibt.
69 Ι
71. Best Practice: Red Bull Branded Content.
Red Bull’s internationale Kampagne sponsert verschiedene
Extremsportler aus BMX, Motocross, Snowboarding,
Wakeboarding, Cliff-Diving, Formel 1, etc. sowie Musik- und
Showacts.
Daraus entstehen im eigenen Red Bull Media House
verschiedenste Branded Content Episoden für YouTube,
Facebook, RedBull TV, etc.
Alleine auf YouTube haben die Videos über 300.000.000 (!)
Klicks.
71 Ι
72. Best Practice: Manchester City – Die digitalen Weltfußballer.
Manchester City versteht es wie kaum ein
anderer Verein in Europa, Social Media zu
nutzen und regelmäßig innovative Ideen zur
Umsetzung zu bringen.
Live-Stream einer Training-Session auf Facebook
Offizielle YouTube Partnerschaft als erster englischer
Verein überhaupt
Augmented Reality Angebot zur Feier des FA-Cup Siegs
Twitter-Interviews mit Spielern 30 Min nach Spielende
(#askvincent für Kapitän Kompany)
Fan-Tweets während dem Live-Spiel auf der Stadion-
Videowall sowie weiteren Screens im Stadion
Gigapixel-Fancam (Taggen, Interagieren, Gewinnspiel)
Foursquare-Kooperation des Etihad Stadiums mit
exklusiven Angeboten und Rabatten direkt aufs
Smartphone der Fans
72 Ι
73. Marken in Social Media in Europa.
Fans von Marken 51%
Durchschnittliche Anzahl
12,2
an Marken pro User
North
47% Über die Hälfte aller Social Media
11,6 Nutzer folgen Marken.
West East
42% 54%
9,4 9,8
South
60%
17,3
Quelle: InSites Consulting
73 Ι