Leseprobe
Meine ganz persönlichen Erlebnisse im Rekord-Streik in einem Callcenter für die Einführung eines Tarifvertrages in Höhe des Mindestlohnes.
Das dieser Streik über 117 Tage dauern sollte, konnte zu Beginn noch niemand vermuten....
Ein Buch, daß auch anderen Mut machen soll, zu streiken und was diese vielleicht auch oder anders machen können.
O documento discute a importância da educação para o desenvolvimento econômico e social de um país. Ele argumenta que investimentos em educação melhoram a produtividade e a capacidade de inovação, levando a maiores ganhos de produtividade ao longo do tempo. Além disso, uma população mais educada promove sociedades mais estáveis e democráticas.
12 Argumente warum Du innerlich NEIN sagstScholz Antje
12 Argumente warum Du innerlich Nein sagst
Ihr kennt das bestimmt auch; Im Kopf habt Ihr bestimmt schon etliche Male euren Job gekündigt, so war es zu mindestens bei mir bevor ich mich Selbständig gemacht habe.
Ihr hattet eine Idee, einen Plan, hattet vor den Job hinzuwerfen oder ein neues Jobangebot nicht anzunehmen. Immer wieder gibt es eine Reihe von Argumenten, es nicht zu tun. Argumente, die man von Kollegen, Freunden, Verwandten etc. anhört.
12 Argumente warum Du innerlich Nein sagst
Argumente die dein Kopfkino zum drehen bringen, entweder auf der Stelle oder noch viel hinterhältiger: schleichend und langsam. Wer kennt ihn nicht den kleinen Teufel auf der Schulter, die Stimme; die leise Stimme des Zweifels, die anfänglich kaum wahrgenommen wird? Doch sie kommt immer wieder, wird lauter und irgendwann kannst du sie nicht mehr ignorieren. Denn du musst irgendwann zu hören und dann gewinnt sie.
Bei mir war es zu mindestens so, das diese innere Stimme, etliche Male den Sieg davon getragen hat. Sie sahs auf meiner Schulter, lachend und sich selbst auf die Schulter klopfend. “Gut gemacht, bleib bei mir.” Und ich wusste nicht, dass ich damit, immer wieder zurück in das Hamsterrad katapultiert wurde. Bis ich den Mut fand, diesem kleinen Teufel die Stirn zu bieten. Deshalb kenne ich auch diese ganzen Argumente, Ausreden u.s.w. es nicht zu machen. Heute halte ich alle diese Argumente für Mythen.
Hier 12 Argumente warum Du innerlich Nein sagst
Wenn die Bewerber nicht (mehr) zu den Arbeitgebern kommen, dann müssen diese halt auf sie zugehen. Wie das gelingen kann und ein paar zauberschöne Beispiele gibt es in diesem Denkzettel.
O documento discute a importância da educação para o desenvolvimento econômico e social de um país. Ele argumenta que investimentos em educação melhoram a produtividade e a capacidade de inovação, levando a maiores ganhos de produtividade ao longo do tempo. Além disso, uma população mais educada promove sociedades mais estáveis e democráticas.
12 Argumente warum Du innerlich NEIN sagstScholz Antje
12 Argumente warum Du innerlich Nein sagst
Ihr kennt das bestimmt auch; Im Kopf habt Ihr bestimmt schon etliche Male euren Job gekündigt, so war es zu mindestens bei mir bevor ich mich Selbständig gemacht habe.
Ihr hattet eine Idee, einen Plan, hattet vor den Job hinzuwerfen oder ein neues Jobangebot nicht anzunehmen. Immer wieder gibt es eine Reihe von Argumenten, es nicht zu tun. Argumente, die man von Kollegen, Freunden, Verwandten etc. anhört.
12 Argumente warum Du innerlich Nein sagst
Argumente die dein Kopfkino zum drehen bringen, entweder auf der Stelle oder noch viel hinterhältiger: schleichend und langsam. Wer kennt ihn nicht den kleinen Teufel auf der Schulter, die Stimme; die leise Stimme des Zweifels, die anfänglich kaum wahrgenommen wird? Doch sie kommt immer wieder, wird lauter und irgendwann kannst du sie nicht mehr ignorieren. Denn du musst irgendwann zu hören und dann gewinnt sie.
Bei mir war es zu mindestens so, das diese innere Stimme, etliche Male den Sieg davon getragen hat. Sie sahs auf meiner Schulter, lachend und sich selbst auf die Schulter klopfend. “Gut gemacht, bleib bei mir.” Und ich wusste nicht, dass ich damit, immer wieder zurück in das Hamsterrad katapultiert wurde. Bis ich den Mut fand, diesem kleinen Teufel die Stirn zu bieten. Deshalb kenne ich auch diese ganzen Argumente, Ausreden u.s.w. es nicht zu machen. Heute halte ich alle diese Argumente für Mythen.
Hier 12 Argumente warum Du innerlich Nein sagst
Wenn die Bewerber nicht (mehr) zu den Arbeitgebern kommen, dann müssen diese halt auf sie zugehen. Wie das gelingen kann und ein paar zauberschöne Beispiele gibt es in diesem Denkzettel.
HAS Hamsterrad-Ausstiegs-Strategie - die Filme: www.has-privathaushalte.de (1min.) - www.has-unternehmer.de (1min.) - www.has-für-vertriebler.de (1min.)
Kontakt für professionelle Zusammenarbeit: Quantum Capital AG | Ceo: Frank Kytzia | Biografie: www.frankkytzia.com - Email: info@45sec.de | Phone Office: 0511 - 8500 36 70 | Wir haben für Sie DIE perfekten Geschäft zum 45 SEKUNDEN-Buch.
Du bist ein Experte. Nur lassen wir es nicht zu, denn unser Hamsterrad läuft.
Bei der Recherche für meinen Blog, war ich auf der Suche nach einer Infografik, die ich für diesen Blogartikel einbauen wollte und stellte fest das es viele Experten gibt, die Blogs betreiben, die Experten auf irgendeinem Gebiet sind. Vor allem Menschen, die irgendetwas besonders gut können und diese etwas wahnsinnig gerne tun.
Aber das tollste daran ist, sie alle oder die meisten verdienen damit Geld.
Du bist ein Experte oder wir alle können Experten sein.
Nur lässt unsere, wie soll ich das beschreiben, unsere verklemmte, nein anerzogene Disziplin alles korrekt, richtig und vor allem, jedem so zu entsprechen, wie andere es wollen, nicht immer zu. Du musst hier in Europa, besonders hier in Deutschland für alles erstmal einen Nachweis tätigen, 100.derte von Dokumente ausfüllen, etliche Stunden in Behörden verbringen um genaue Info zu erhalten, um dann fest zustellen, die wissen manchmal noch wenige wie man selber.
Die wichtigste Komponente bei der Entwicklung von Software besteht zu 70 Prozent aus Wasser: den beteiligten Personen. Während wir bei den Komponenten Hard- und speziell Software sehr genau über die Fehler, Probleme und Defekte Bescheid wissen, stehen wir bei der Wetware noch am Anfang – dabei haben wir im Alltag die ganze Zeit mit seltsamen Argumenten, Fehlschlüssen, kognitiven Verzerrungen und seltsamen Effekten in Teams zu tun. Der Talk stellt die häufigsten Streiche vor, die unser Gehirn uns spielt und wie man damit umgehen kann.
CC20 - Myth Buster New Work, Purpose, Kundenzentrierung, ...Conny Dethloff
Auf dem diesjährigen Change Camp habe ich einen Impuls zu einigen Mythen, wie New Work, Kundenzentrierung oder Purpose als "Beißholz" in die Diskussionsrunde geworfen.
Mein Fazit: Initiativen unter diesem Deckmantel verkommen oft zu Business Theater, da Rahmenbedingungen, denen sich Menschen in Unternehmen ausgesetzt sehen, wirkliche Änderungen fast unmöglich machen, oder wenn, dann nur unter Einsatz von ganz viel Mut, ja fast Waghalsigkeit.
let your data work for inspiration (deutsch)Markus Siebold
drei75 web-strategy: speech next11 conference.
In this short speech Markus Siebold was giving insight into the newest findings concerning data & insoiration.
Zugegeben: Wir kennen sie alle - magische Worte -, die dein Herz berühren, deine Augen zum Tränen bringen und Emotionen in dir wecken, die du zuvor nie gekannt hast.
Wer kennt ihn nicht, den legendären Spruch von Martin Luther King (28. August 1963 in Washington):
"I have a dream."
Ein Traum, der bis heute in Millionen von Menschen rund um den Erdball weiterlebt und ihre Sehnsucht nach Überwindung von trennenden Grenzen am Leben erhält.
Oder den unvergessenen Spruch des amerikanischen Präsidenten John F. Kennedy (26. Juni 1963 in Berlin)
"Ich bin ein Berliner."
Oder ein Spruch von Jesus von vor über 2.000 Jahren, der heute noch Sonntag für Sonntag in Kirchen rund um den Globus verkündigt wird.
"Niemand liebt mehr als einer, der sein Leben
opfert für seine Freunde."
Bibel, Johannes 15:13
Natürlich geht es im Alltag, den du und ich täglich erleben, nicht nur um solche große, unvergessene Worte, aber wir haben tatsächlich ungezählte Möglichkeiten jeden Tag, Worte zu nutzen, die hilfreich sind, aber auch Worte, die sehr treffen und weh tun.
Genau darum geht es in diesem Ratgeber. Ich will dich darauf hinweisen, dass es tatsächlich einen großen Unterschied macht, was du sagst und wie du es sagt. Und was du schreibst und wie du schreibst.
Denn Fakt ist: Deine Kommunikation
entscheidet über deinen Erfolg!
Je besser du kommunizierst, desto mehr Erfolg wirst du haben. Das ist jetzt keine neue Weisheit, die auf meinem Mist gewachsen ist, und du wirst das bereits gewusst haben. Aber trotzdem wird in vielen Unternehmen und von vielen Selbständigen schlecht genug kommuniziert. Hinterher wundern sich viele, warum das, was sie sagen, so schlecht ankommt. Dabei geht es nicht nur darum, was wir sagen, sondern
Die Diskussion über New Work findet meist entlang der Perks und der Autonomie der Kollegen statt. Aber lässt sich damit alleine Effizienz, Effektivität, Innovation und Adaptionsfähigkeit verbessern? Wie aligne ich die Firma, wenn die Kollegen und ihre Teams autonom arbeiten? Muss ich meine Organisationsform ändern? Scheitere ich an meiner Firmenkultur oder meinen Managern? Ein Bericht aus zehn Jahren Theorie und eigener Praxis.
Wie gewinnen Werbemittelhändler an Stärke im Markt, um in Zukunft nachhaltig erfolgreich zu sein?
Die Onlinevariante meines Vortrags im Rahmen des PSI Praxis Forum auf der größten Werbeartikelmesse Europas, der PSI2016.
Von der Leidenschaft über die Idee bis zum erfolgreichen Start-up – so lesen sich Gründerstorys. Doch was brauchst du, um ein Start-up erfolgreich aufzubauen? Wie überzeugst du Investoren, dass deine Idee für ein richtiges Unternehmen taugt? Wie erreichst du den Product Market Fit?
Antworten darauf gibt dir der Start-up-Unternehmer und Angel Investor Tom Röthlisberger in seinem neuen Buch. Kompakt und anschaulich illustriert er, was in den ersten drei Jahren der Gründung auf dich zukommt und wie du diese Herausforderungen bewältigst.
Tom begleitet dich auf deiner Start-up-Journey Schritt für Schritt. Von der Zusammenstellung des Gründerteams über die Entwicklung des Business Models, dem Überzeugen von Investoren und die Gewinnung zahlender Kund(inn)en bis hin zur passenden Vermarktungsstrategie führt er dich durch alle Phasen des Start-up-Lebens.
Die Gebote des Hamsterrades und die meistens
niemandem auffallen.
So mein Vorwort so zu sagen: Es kann sein das Du nach ungefähr 8 Minuten, wenn Du den Artikel gelesen hast, sauer auf mich bist, was das Risiko aber wert ist, damit Du darüber nachdenkst.
Denn all diese Ratschläge die Du von mir bekommst sind ja gut und schön, aber das echte Leben sieht doch anders aus oder ?
Im echten Leben kann man halt nicht einfach wochenlang, also länger als 3 Wochen am Stück Urlaub nehmen, da die meisten Arbeitgeber das nicht wollen, damit man quer durch Europa reist. Das gleiche gilt für Dinge, die man tun will die man liebt, denn unser Hamsterrad ist ja da und dieser Alltag lässt das nicht zu. Dieses Hamsterrad, dieser unsichtbare Käfig, der uns sagt wie es wirklich ist, mit natürlich so vielen Argumenten die blitzschnell da sind, warum es verdammt noch mal keinen Sinn macht, sich mit solchen banalen Dingen zu beschäftigen, wie eben “seiner Leidenschaft folgen” oder sogar “einen sicheren Job zu kündigen und das tun was man liebt” .
Die Gebote des Hamsterrades,
sagen Dir:
” Denn meistens funktioniert es sowieso nicht.
” ” Es kann sich Nicht jeder Selbständig machen.” ” Denn nicht jeder kann Erfolg haben mit dem was man liebt, nicht jeder kann z.B. von heute auf morgen mit seiner Idee, mit seiner Leidenschaft Geld verdienen.”
Deshalb mein Vorschlag, also ist es am besten, wenn du das machst was alle machen, denn es war ja schon immer so…
Um wirklich sicher zu gehen, das Du das auch verstehst, dass Du nicht einen einzigen Schritt aus Deinem Hamsterrad rausmachst, gebe ich Dir hier ein paar Ratschläge.
GANZ WICHTIG: Am besten ist, Du merkst Dir alle davon, NEIN DRUCK sie aus und hänge Sie Dir da hin wo Du sie immer im Auge hast.
WARUM: Damit Du ja nicht irgendetwas tust, das nicht der sogenannten “Norm” entspricht.
Auf der diesjährigen HAPPYPROJECTS2020 habe ich unter anderem über New Work, Kundenzentrierung und Purpose gsesprochen und aus meiner Sicht erläutert, warum diese Initiativen in den derzeitigen Strukturen Theater beliben müssen.
New Work zwischen Arbeitsplatz- Hedonismus und neuer System- Logik – was brin...Competence Books
New Work ist ein facettenreicher Begriff. Während am einen Ende des Spektrums nur Möbel bzw. Arbeitsräume kollaborativer gestaltet werden und auch der Digital Workplace renoviert wird, denkt man am anderen Ende über Systemwechsel nach. Dazwischen tummeln sich u.a. Innovationen wie Agilität, Scrummen und Enterprise Social Networks, aber auch Flexibilisierungen der Arbeitszeit und Cargo- Kulte wie Kicker, Krawatten-Verzicht und das neue / alte Du der Führungsebene.
Was also ist New Work wirklich? Warum ist es „alternativlos“ und was sind die wichtigsten Heilsversprechen eines Neudenkens unserer Arbeit auf individueller und kollaborativer Ebene? Wie gelingt Unternehmen die Transformation ins Promised Land? Und noch viel wichtiger: Welche Unternehmen leben schon „New Work“? Es freut uns, dass wir das Who-Is-Who der Branche gewinnen konnten, um diese und weitere Fragen zu beleuchten und so Licht ins Dunkel zu bringen.
Einfluss statt Ausschluss ist das Motto. Zustände in der Bekleidungsindustrie können einfach und effektiv verbessert werden. Transparenz und Information sind dabei die Kernpunkte.
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HAS Hamsterrad-Ausstiegs-Strategie - die Filme: www.has-privathaushalte.de (1min.) - www.has-unternehmer.de (1min.) - www.has-für-vertriebler.de (1min.)
Kontakt für professionelle Zusammenarbeit: Quantum Capital AG | Ceo: Frank Kytzia | Biografie: www.frankkytzia.com - Email: info@45sec.de | Phone Office: 0511 - 8500 36 70 | Wir haben für Sie DIE perfekten Geschäft zum 45 SEKUNDEN-Buch.
Du bist ein Experte. Nur lassen wir es nicht zu, denn unser Hamsterrad läuft.
Bei der Recherche für meinen Blog, war ich auf der Suche nach einer Infografik, die ich für diesen Blogartikel einbauen wollte und stellte fest das es viele Experten gibt, die Blogs betreiben, die Experten auf irgendeinem Gebiet sind. Vor allem Menschen, die irgendetwas besonders gut können und diese etwas wahnsinnig gerne tun.
Aber das tollste daran ist, sie alle oder die meisten verdienen damit Geld.
Du bist ein Experte oder wir alle können Experten sein.
Nur lässt unsere, wie soll ich das beschreiben, unsere verklemmte, nein anerzogene Disziplin alles korrekt, richtig und vor allem, jedem so zu entsprechen, wie andere es wollen, nicht immer zu. Du musst hier in Europa, besonders hier in Deutschland für alles erstmal einen Nachweis tätigen, 100.derte von Dokumente ausfüllen, etliche Stunden in Behörden verbringen um genaue Info zu erhalten, um dann fest zustellen, die wissen manchmal noch wenige wie man selber.
Die wichtigste Komponente bei der Entwicklung von Software besteht zu 70 Prozent aus Wasser: den beteiligten Personen. Während wir bei den Komponenten Hard- und speziell Software sehr genau über die Fehler, Probleme und Defekte Bescheid wissen, stehen wir bei der Wetware noch am Anfang – dabei haben wir im Alltag die ganze Zeit mit seltsamen Argumenten, Fehlschlüssen, kognitiven Verzerrungen und seltsamen Effekten in Teams zu tun. Der Talk stellt die häufigsten Streiche vor, die unser Gehirn uns spielt und wie man damit umgehen kann.
CC20 - Myth Buster New Work, Purpose, Kundenzentrierung, ...Conny Dethloff
Auf dem diesjährigen Change Camp habe ich einen Impuls zu einigen Mythen, wie New Work, Kundenzentrierung oder Purpose als "Beißholz" in die Diskussionsrunde geworfen.
Mein Fazit: Initiativen unter diesem Deckmantel verkommen oft zu Business Theater, da Rahmenbedingungen, denen sich Menschen in Unternehmen ausgesetzt sehen, wirkliche Änderungen fast unmöglich machen, oder wenn, dann nur unter Einsatz von ganz viel Mut, ja fast Waghalsigkeit.
let your data work for inspiration (deutsch)Markus Siebold
drei75 web-strategy: speech next11 conference.
In this short speech Markus Siebold was giving insight into the newest findings concerning data & insoiration.
Zugegeben: Wir kennen sie alle - magische Worte -, die dein Herz berühren, deine Augen zum Tränen bringen und Emotionen in dir wecken, die du zuvor nie gekannt hast.
Wer kennt ihn nicht, den legendären Spruch von Martin Luther King (28. August 1963 in Washington):
"I have a dream."
Ein Traum, der bis heute in Millionen von Menschen rund um den Erdball weiterlebt und ihre Sehnsucht nach Überwindung von trennenden Grenzen am Leben erhält.
Oder den unvergessenen Spruch des amerikanischen Präsidenten John F. Kennedy (26. Juni 1963 in Berlin)
"Ich bin ein Berliner."
Oder ein Spruch von Jesus von vor über 2.000 Jahren, der heute noch Sonntag für Sonntag in Kirchen rund um den Globus verkündigt wird.
"Niemand liebt mehr als einer, der sein Leben
opfert für seine Freunde."
Bibel, Johannes 15:13
Natürlich geht es im Alltag, den du und ich täglich erleben, nicht nur um solche große, unvergessene Worte, aber wir haben tatsächlich ungezählte Möglichkeiten jeden Tag, Worte zu nutzen, die hilfreich sind, aber auch Worte, die sehr treffen und weh tun.
Genau darum geht es in diesem Ratgeber. Ich will dich darauf hinweisen, dass es tatsächlich einen großen Unterschied macht, was du sagst und wie du es sagt. Und was du schreibst und wie du schreibst.
Denn Fakt ist: Deine Kommunikation
entscheidet über deinen Erfolg!
Je besser du kommunizierst, desto mehr Erfolg wirst du haben. Das ist jetzt keine neue Weisheit, die auf meinem Mist gewachsen ist, und du wirst das bereits gewusst haben. Aber trotzdem wird in vielen Unternehmen und von vielen Selbständigen schlecht genug kommuniziert. Hinterher wundern sich viele, warum das, was sie sagen, so schlecht ankommt. Dabei geht es nicht nur darum, was wir sagen, sondern
Die Diskussion über New Work findet meist entlang der Perks und der Autonomie der Kollegen statt. Aber lässt sich damit alleine Effizienz, Effektivität, Innovation und Adaptionsfähigkeit verbessern? Wie aligne ich die Firma, wenn die Kollegen und ihre Teams autonom arbeiten? Muss ich meine Organisationsform ändern? Scheitere ich an meiner Firmenkultur oder meinen Managern? Ein Bericht aus zehn Jahren Theorie und eigener Praxis.
Wie gewinnen Werbemittelhändler an Stärke im Markt, um in Zukunft nachhaltig erfolgreich zu sein?
Die Onlinevariante meines Vortrags im Rahmen des PSI Praxis Forum auf der größten Werbeartikelmesse Europas, der PSI2016.
Von der Leidenschaft über die Idee bis zum erfolgreichen Start-up – so lesen sich Gründerstorys. Doch was brauchst du, um ein Start-up erfolgreich aufzubauen? Wie überzeugst du Investoren, dass deine Idee für ein richtiges Unternehmen taugt? Wie erreichst du den Product Market Fit?
Antworten darauf gibt dir der Start-up-Unternehmer und Angel Investor Tom Röthlisberger in seinem neuen Buch. Kompakt und anschaulich illustriert er, was in den ersten drei Jahren der Gründung auf dich zukommt und wie du diese Herausforderungen bewältigst.
Tom begleitet dich auf deiner Start-up-Journey Schritt für Schritt. Von der Zusammenstellung des Gründerteams über die Entwicklung des Business Models, dem Überzeugen von Investoren und die Gewinnung zahlender Kund(inn)en bis hin zur passenden Vermarktungsstrategie führt er dich durch alle Phasen des Start-up-Lebens.
Die Gebote des Hamsterrades und die meistens
niemandem auffallen.
So mein Vorwort so zu sagen: Es kann sein das Du nach ungefähr 8 Minuten, wenn Du den Artikel gelesen hast, sauer auf mich bist, was das Risiko aber wert ist, damit Du darüber nachdenkst.
Denn all diese Ratschläge die Du von mir bekommst sind ja gut und schön, aber das echte Leben sieht doch anders aus oder ?
Im echten Leben kann man halt nicht einfach wochenlang, also länger als 3 Wochen am Stück Urlaub nehmen, da die meisten Arbeitgeber das nicht wollen, damit man quer durch Europa reist. Das gleiche gilt für Dinge, die man tun will die man liebt, denn unser Hamsterrad ist ja da und dieser Alltag lässt das nicht zu. Dieses Hamsterrad, dieser unsichtbare Käfig, der uns sagt wie es wirklich ist, mit natürlich so vielen Argumenten die blitzschnell da sind, warum es verdammt noch mal keinen Sinn macht, sich mit solchen banalen Dingen zu beschäftigen, wie eben “seiner Leidenschaft folgen” oder sogar “einen sicheren Job zu kündigen und das tun was man liebt” .
Die Gebote des Hamsterrades,
sagen Dir:
” Denn meistens funktioniert es sowieso nicht.
” ” Es kann sich Nicht jeder Selbständig machen.” ” Denn nicht jeder kann Erfolg haben mit dem was man liebt, nicht jeder kann z.B. von heute auf morgen mit seiner Idee, mit seiner Leidenschaft Geld verdienen.”
Deshalb mein Vorschlag, also ist es am besten, wenn du das machst was alle machen, denn es war ja schon immer so…
Um wirklich sicher zu gehen, das Du das auch verstehst, dass Du nicht einen einzigen Schritt aus Deinem Hamsterrad rausmachst, gebe ich Dir hier ein paar Ratschläge.
GANZ WICHTIG: Am besten ist, Du merkst Dir alle davon, NEIN DRUCK sie aus und hänge Sie Dir da hin wo Du sie immer im Auge hast.
WARUM: Damit Du ja nicht irgendetwas tust, das nicht der sogenannten “Norm” entspricht.
Auf der diesjährigen HAPPYPROJECTS2020 habe ich unter anderem über New Work, Kundenzentrierung und Purpose gsesprochen und aus meiner Sicht erläutert, warum diese Initiativen in den derzeitigen Strukturen Theater beliben müssen.
New Work zwischen Arbeitsplatz- Hedonismus und neuer System- Logik – was brin...Competence Books
New Work ist ein facettenreicher Begriff. Während am einen Ende des Spektrums nur Möbel bzw. Arbeitsräume kollaborativer gestaltet werden und auch der Digital Workplace renoviert wird, denkt man am anderen Ende über Systemwechsel nach. Dazwischen tummeln sich u.a. Innovationen wie Agilität, Scrummen und Enterprise Social Networks, aber auch Flexibilisierungen der Arbeitszeit und Cargo- Kulte wie Kicker, Krawatten-Verzicht und das neue / alte Du der Führungsebene.
Was also ist New Work wirklich? Warum ist es „alternativlos“ und was sind die wichtigsten Heilsversprechen eines Neudenkens unserer Arbeit auf individueller und kollaborativer Ebene? Wie gelingt Unternehmen die Transformation ins Promised Land? Und noch viel wichtiger: Welche Unternehmen leben schon „New Work“? Es freut uns, dass wir das Who-Is-Who der Branche gewinnen konnten, um diese und weitere Fragen zu beleuchten und so Licht ins Dunkel zu bringen.
Einfluss statt Ausschluss ist das Motto. Zustände in der Bekleidungsindustrie können einfach und effektiv verbessert werden. Transparenz und Information sind dabei die Kernpunkte.
Ähnlich wie 117 Tage - Mein ganz persönliches Streikerlebnis (20)
7. Tag 1
Wir haben den 9. Juli 2012. Ich kam gerade über den Parkplatz
der Firma Lorenz gelaufen, da habe ich sie schon gesehen: Die
Ver.di-Fahnen und das Schild „Streiklokal“.
Meine erste Reaktion bei deren Anblick war „Na toll! Heute
wieder umsonst gekommen und kein Geld verdient!“
Ich glaube, ich muß mich erst einmal bei Ihnen vorstellen, damit
Sie verstehen, warum gerade ich dieses Buch schreibe.
Mein Name ist Holger und ich arbeite nebenberuflich in einem
Callcenter der Sparkasse. Ich habe dort einen 400,00€-Job.
Nicht, weil ich womöglich keinen Vollzeitjob dort kriegen würde.
Aber ich möchte dies so. Denn ich bin selbständig und nutze
den 400€-Job als Absicherung für „schlechte Zeiten“. Und ich
möchte gern in einem Team arbeiten und unter Leute kommen.
Denn sonst bin ich nur ein „Einzelkämpfer“.
Aber so richtig mit „im Team arbeiten“ hat das nie geklappt. Ich
habe mich nie so richtig in diesem Betrieb wohl gefühlt, obwohl
ich sehr nette Kollegen habe.
Ich denke aber auch, daß genau diese Distanz mir hilft, Dinge
und Vorgänge in dieser Firma von „außen“ zu sehen. Was
wiederum keinerlei Hilfe ist, wenn man so einige Vorfälle im
Unternehmen verstehen möchte, es aber beim besten Willen
nicht kann....
Ja es gab Probleme in diesem Callcenter. Große Probleme
sogar. Angefangen bei der Mitarbeiterführung, den
Arbeitsplätzen, der Höhe der Bezahlung, der Schichtgestaltung,
und, und, und.
Viele Kollegen mußten ihr dürftiges Gehalt mit HartzIV
aufdeckeln. Trotz Arbeit! Bei einem öffentlich-rechtlichen
Unternehmen wie der Sparkassen-Gruppe!
Aber auf der anderen Seite habe ich meine Kollegen immer
5
8. gefragt, warum sie sich dies gefallen lassen.
Ausreden für das „Warum“ gab es da viele. Nur kein Risiko
eingehen. Möglicherweise auch reichlich Trägheit beim Fällen
eigener Entscheidungen, wie ich glaube.
Aber bitte verraten Sie diese Einstellung nicht an meine
Kollegen! Ich verlasse mich auf Sie!
So stand ich nun vor dem Streiklokal und holte meine Ver.diStreikweste aus dem Rucksack.
Jetzt denken Sie sicher: Was schleppt der Kerl diese
Plasteweste mit sich herum?
Wir hatten schon einmal am 21. Mai für einen Tag gestreikt.
Und ich dachte mir, das Ding wird garantiert noch gebraucht.
Gebraucht wie heute.
Mist!
Warum? Ich bin zu diesem Zeitpunkt kein Ver.di-Mitglied. Sie
wissen doch: Ich bin selbständig.
Aber wenn meiner Meinung nach ein Streik nötig ist, um die
Welt zu bewegen – na dann mache ich natürlich mit! Denn
irgendwie bin ich noch so naiv und glaube an so etwas wie
Unternehmer-Ehre, zu der auch der verantwortungsvolle
Umgang mit seinen Mitarbeitern gehört. Wie auch der
Mindestlohn zur Hebung der Kaufkraft in Sachsen-Anhalt.
Denn wo kein Geld ist, kann ich keine Geschäfte machen. So
einfach ist das.
6
9. Abbildung 1: Streik am 21. Mai 2012
Aber ohne Mitgliedschaft in der Gewerkschaft Ver.di gibt es
kein Streikgeld. Aber ich dachte mir, die drei Tage Streik
überstehst du auch so. Pfeife auf das Geld, es geht um die
Sache.
Ich habe in der Vergangenheit immer die große Klappe gehabt
und gesagt: Wenn Euch etwas nicht paßt mit der Arbeit, dann
geht in den Streik!
Nun hatte ich den Salat. Nach solchen Worten spielt man nicht
den Streikbrecher.
Außerdem wollte ich auch einmal am eigenen Körper erleben
wie das so ist, im Streik zu sein. Ich hatte zuvor ja nur davon
gelesen oder etwas im Fernsehen gesehen.
Und nun?
Nun standen wir rot-weiß beplasteten Streiker vor der Tür des
7
10. Callcenters, mit der Fahne in der Hand und die Trillerpfeife im
Munde. Kampfentschlossen bis zum letzten Atemzug!
Ehrlich gesagt: Wir hatten ganz schön weiche Knie. Jetzt hatten
wir den Schritt des Streiks gewählt. Wer „A“ sagt, muß
bekanntermaßen auch zum „B“ kommen.
Dazu gehört auch die stets bange Frage: Können wir genügend
Leute für diesen Streik mobilisieren? Was ist, wenn uns dies
nicht gelingen sollte?
Wie die geschlagenen Hunde wieder nach oben zur Arbeit
gehen?
Nein! Dann lieber gleich kündigen!
Also möglichst viele Leute abfangen, damit die nicht auf Arbeit
gehen!
Ich glaube, dies war erst einmal der Plan.
Denn wie man überhaupt streikt, davon hatte keiner meiner
Kollegen eine Ahnung oder Vorstellung. Denn dies lernt man
leider auch nicht in der Berufsausbildung.
Und dieser Punkt, der machte uns ernsthaft Angst!
Was bringt uns die Zukunft? Welche Aktionen kann man
starten, damit dieser Streik nicht langweilig wird? Oder muß
man nun ständig wie ein Zinnsoldat an der Pforte stehen?
Sie können mir glauben, es gab sehr viele Leute, die unser Tun
nicht verstehen wollten. Nette Kollegen, die leider nach oben zur
Arbeit gingen, die konnten auf einmal nicht mehr grüßen. Und
der Begriff „arbeitsscheues Pack“ war noch eine harmlose
Bezeichnung, die wir uns anhören durften.
Aber wehe, wir haben den Begriff „Streikbrecher“ verwendet!
Da war man gleich ganz unten durch bei den Typen.
Aber ich habe heute nachgelesen: Das Wort „Streikbrecher“
8
11. steht in meinem Duden! Also verwende ich dieses Wort, ob es
diesen Streikbrechern nun gefällt oder nicht.
Und wir waren nun Streikposten, wo der Duden sagt: „Posten,
der Streikbrecher von der Arbeitsstätte fernhalten soll.“
Jetzt frage ich mich, warum wir diese Streikbrecher alle durch
zur Arbeit gelassen haben?
Ich glaube, wir waren zu brav.
So, nun waren wir offiziell im Streik. Unterstützt durch Ver.di.
Und Sie können mir glauben: Ich begann Spaß daran zu haben!
Außerdem bin ich Blogger. Und so ein Streik bringt garantiert
ein Thema, über das ich schreiben kann! Aufregend!
Noch eine Anmerkung: Vor dem Callcenter wurde die Straße
saniert. Der aufgebrochene Gehweg auf dem folgenden Bild:
Das waren nicht wir.
Ganz ehrlich.
9
12. Abbildung 2: Streikbeginn 9. Juli 2012
Tag 2
Gleich ein volles Programm war heute von Ver.di geplant:
Wir machen den Hauptverkehrsknoten von Halle dicht – den
Riebeck-Platz!
Dazu erst einmal im Streiklokal versammeln und in die Listen
eintragen.
Ach ja, die Listen!
Um auch richtig streiken zu können, müssen einige
bürokratische Dinge beachtet werden. Dazu gehören diese
Listen, wo man sich mit seinem Namen einträgt.
Erstens als Nachweis, daß man da war und nicht „blau“
gemacht hat.
10
13. Zweitens, was für den Streikenden ganz wichtig ist: Damit man
sein Streikgeld von Ver.di bekommt.
Auch wir Nichtmitglieder im Streik hatten unsere Liste.
Jetzt stellen Sie sich vor:
Da kommen ein paar hundert Leute und müssen sich in diese
Listen eintragen! Das dauert.
Aber zum Glück gibt es Kaffee und Kuchen. Und wir haben
noch reichlich Gesprächsstoff, weil man sich aus den
verschiedenen Teams erst einmal kennenlernen möchte.
Liebe Leute von Ver.di, falls Ihr das lest: Für den nächsten
Streik fordern wir Ausweise mit Qr-Code und Lesegeräte dazu!
Dann kann man seine Schäfchen schneller zählen.
Doch endlich fertig mit den Listen, denn die Polizei ist schon da!
Noch eine kurze Belehrung von Lothar, der mit dem
Lautsprecherwagen voran fährt:
Große Abstände halten, damit wir größer aussehen! Schön die
Straßenbreite nutzen und Vorsicht mit den Fahnen! Weil das tut
weh am Kopf des Nachbarn!
Und vor den Kameras die Fahnen hoch und mit den Pfeifen
geträllert, was die Lunge hergibt!
Also her mit einer Fahne, denn dann ist dies nicht mein Kopf.
Der Marschzug setzte sich in Bewegung. Das Wetter ist schön
und die Stimmung der Leute paßt!
11
14. Mehr von diesem Buch und weitere
Bücher gibt es auf
Buch.gourmieze.de !
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www.gourmieze.de
12