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Personalberatung ERFOLG
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Abschwung und Aufschwung der Wirt-
schaft sind unvermeidliche Bewegungen
und führen zur Erhöhung der Leistungsfä-
higkeit.
Was bedeutet Leistungsfähigkeit in diesem
Zusammenhang?
Um den Begriff der Leistungsfähigkeit zu ver-
stehen, muss man die Produktivität einer wirt-
schaftlichen «Handlung» nachvollziehen. Die
Produktivität ist am grössten, wenn es mit
möglichst wenig Arbeitsaufwand gelingt, ein
Höchstmass an Produkten zu erzeugen, unter
der Vorraussetzung, dass beliebig viele «Re-
sourcen» (Energie, Rohstoffe, etc.) zur Verfü-
gung stehen.Gelingt es, möglichst viele Men-
schenproduktivzubeschäftigen,kannderGe-
samtertrag hoch gehalten werden.
Die Ziele, nach denen dabei ein Betrieb ge-
führt wird, sind aber nicht zwangsläufig mit
den Zielen einer Volkswirtschaft identisch.
Frühverrentungen von erfahrenen Mitarbei-
tern steigern die wirtschaftliche Dispositions-
fähigkeit und damit Leistungsfähigkeit von
Unternehmen,führen jedoch volkswirtschaft-
lich zu einem enormen Schaden.Der Raubbau
an Boden- und Naturschätzen stürzt ganze
Länder ins Elend. Korruption, Unterdrückung
von Menschen, Spekulationsblasen an den
Weltbörsen, Monopole, politische Inkompe-
tenz und Machtorientierung einzelner verzer-
rendieRandbedingungenunterdenenmarkt-
wirtschaftliche Freiheit gedeihen kann.
Aus diesen Gründen kollabieren immer wie-
derTeile eines Marktes.Dieser dynamischeWi-
derstreit führt zu Schwankungen in der Leis-
tungsfähigkeitregionalerundnationalerWirt-
schaftssysteme.
Den Arbeitsmarkt einmal
anders betrachten
Wennmandavonausgeht,dasszwischenzwei
Hochs der weltwirtschaftlichen Produktion ca.
15-17 Jahre liegen, so liegen zwischen dem
Wirtschafthoch und der signifikanten Wieder-
einstellung von Arbeitskräften, im nächsten
Zyklus, ca. 10 Jahre. Dies zeigt, dass im Verlauf
eines Boom-Zyklus weit weniger als die Hälfte
der Zykluszeit (nur ca.5 Jahre) für Wiederein-
stellungen genutzt wird.
Wer also im Alter von 35 seine Arbeitsstelle
verliert,kann nicht damit rechnen 7 oder acht
Jahre später wieder eine adäquate Anstellung
zu erhalten. Frühesten nach 10 Jahren, also
beispielsweise mit Erreichen des 45 Lebens-
jahres wird wieder eine Aussicht auf eine An-
stellung da sein. Wem es individuell gelingt
schneller eine Wiederanstellung zu finden,
wird einen anderen Menschen verdrängen.
In einem Zeitraum von 10 Jahren haben sich
aber die Anforderungen an dieTätigkeit geän-
dert. Einfache Tätigkeiten sind zum grossen
Teil «wegrationalisiert».Die Anforderungspro-
file qualifizierter Mitarbeiter verschieben sich
in andere Bereiche.
Wo stehen wir heute?
Nach den dürren Jahren der Weltwirtschaft
zeichnet sich eine stabile wirtschaftliche Erho-
lung ab. Seit Ende 2005 ziehen immer mehr
Wirtschaftbereiche an und es scheint eine
nachhaltige Stabilität zu existieren. Dem glo-
balen Wirtschaftzyklus zufolge werden wir
dann im Jahr 2014 wieder ein «Top» der Pros-
perität erreichen.Entsprechend wird im Laufe
des Jahre 2009 das Maximum des Personal-
neubedarfs erreicht werden.
Der regionale Arbeitsmarkt ist aber nicht glo-
bal offen. Trotz möglicher Leistungsfähigkeit
einzelner Mensche ist deren «Transferierung»
von einem Kulturraum in den anderen nicht
ohne weiteres möglich.So ist die Diskussion in
der Vergangenheit über die Aufnahme von
asiatischen Top-Arbeitskräften im europäi-
schen Markt absurd geführt worden, da die
kulturellen, sozialen und vor allem individuel-
len Bedürfnisse bei der Integration der Men-
schen schlichtweg ignoriert worden sind.
Damit werden sich Unternehmen in naher Zu-
kunft nicht mehr ausreichend mit Arbeitskräf-
tenversorgenkönnen.DieshatnichtzurFolge,
dassdernächste«Wirtschafts-Peak»ausbleibt,
aber der «Peak» wird um einige Zeit (2-3 Jahre)
später kommen. Der «Peak» wird auch nicht
mehr so ausgeprägt sein,wie beim letzten Mal
(1999/2000).
Wie kann sich ein Unternehmen verhalten,
das im Strudel dieser Weltwirtschaft beste-
hen will?
1. Das Unternehmen muss in guten Zeiten
Rücklagen bilden und sich eine Beschränkung
auf seine Kernaufgaben auferlegen.Rentabili-
tät muss mittel- und langfristigVorrang vor Li-
quidität haben.
2. Um die Schwankungen des Absatzmarktes
für die eigenen Produkte zu sichern, ist mass-
volles eigenes Wachstum notwendig. Das ei-
geneWachstummussdeutlichhinterdemglo-
balenMarktwachstumzurückstehen.EineSyn-
chronisierung auf aufgeblähte Märkte führt
zum Niedergang des Unternehmens mit der
nächsten globalen Krise.
3.Die kontinuierliche Weiterbildung des eige-
nen Personals, unter den Randbedingungen
neuer Techniken, sichert die Zukunft des Un-
ternehmens. Zeiten der verminderten Auslas-
tung können sehr gut für die Weiterbildung
von Mitarbeitern genutzt werden. Bei erneu-
temAnziehenderWirtschaftexistiertdannein
Wettbewerbsvorteil vor Konkurrenten.
4. Die Mitarbeiter durch Beteiligungen an das
Unternehmen binden. Dr.Ulrich Bellmann
Solidways
ist ein schweizer Unternehmen, das bereits
seit weit über 10 Jahren im Executive
Search und Consulting in Europa tätig ist.
Dr. Ulrich Bellmann
Solidways
Executive Search & Consulting
Zollikerstrasse 153
CH-8008 Zürich
bellmann@solidways.com
www.solidways.com
• qualifizierte Personalsuche im Kaderbereich
• Spezialistensuche
• Suche nach Verkaufs- und Einkaufsprofis
• Suche nach Marketingspezialisten
• Unternehmensanalyse
• Suche nach Einsparungspotential im Unternehmen.
• Kommunikation & Training der Mitarbeiter
im Unternehmen
• Consulting
• Erstellung von Gutachten im Bereich
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  • 1. Personalberatung ERFOLG Anzeigen Abschwung und Aufschwung der Wirt- schaft sind unvermeidliche Bewegungen und führen zur Erhöhung der Leistungsfä- higkeit. Was bedeutet Leistungsfähigkeit in diesem Zusammenhang? Um den Begriff der Leistungsfähigkeit zu ver- stehen, muss man die Produktivität einer wirt- schaftlichen «Handlung» nachvollziehen. Die Produktivität ist am grössten, wenn es mit möglichst wenig Arbeitsaufwand gelingt, ein Höchstmass an Produkten zu erzeugen, unter der Vorraussetzung, dass beliebig viele «Re- sourcen» (Energie, Rohstoffe, etc.) zur Verfü- gung stehen.Gelingt es, möglichst viele Men- schenproduktivzubeschäftigen,kannderGe- samtertrag hoch gehalten werden. Die Ziele, nach denen dabei ein Betrieb ge- führt wird, sind aber nicht zwangsläufig mit den Zielen einer Volkswirtschaft identisch. 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Dies zeigt, dass im Verlauf eines Boom-Zyklus weit weniger als die Hälfte der Zykluszeit (nur ca.5 Jahre) für Wiederein- stellungen genutzt wird. Wer also im Alter von 35 seine Arbeitsstelle verliert,kann nicht damit rechnen 7 oder acht Jahre später wieder eine adäquate Anstellung zu erhalten. Frühesten nach 10 Jahren, also beispielsweise mit Erreichen des 45 Lebens- jahres wird wieder eine Aussicht auf eine An- stellung da sein. Wem es individuell gelingt schneller eine Wiederanstellung zu finden, wird einen anderen Menschen verdrängen. In einem Zeitraum von 10 Jahren haben sich aber die Anforderungen an dieTätigkeit geän- dert. Einfache Tätigkeiten sind zum grossen Teil «wegrationalisiert».Die Anforderungspro- file qualifizierter Mitarbeiter verschieben sich in andere Bereiche. Wo stehen wir heute? Nach den dürren Jahren der Weltwirtschaft zeichnet sich eine stabile wirtschaftliche Erho- lung ab. Seit Ende 2005 ziehen immer mehr Wirtschaftbereiche an und es scheint eine nachhaltige Stabilität zu existieren. Dem glo- balen Wirtschaftzyklus zufolge werden wir dann im Jahr 2014 wieder ein «Top» der Pros- perität erreichen.Entsprechend wird im Laufe des Jahre 2009 das Maximum des Personal- neubedarfs erreicht werden. Der regionale Arbeitsmarkt ist aber nicht glo- bal offen. Trotz möglicher Leistungsfähigkeit einzelner Mensche ist deren «Transferierung» von einem Kulturraum in den anderen nicht ohne weiteres möglich.So ist die Diskussion in der Vergangenheit über die Aufnahme von asiatischen Top-Arbeitskräften im europäi- schen Markt absurd geführt worden, da die kulturellen, sozialen und vor allem individuel- len Bedürfnisse bei der Integration der Men- schen schlichtweg ignoriert worden sind. Damit werden sich Unternehmen in naher Zu- kunft nicht mehr ausreichend mit Arbeitskräf- tenversorgenkönnen.DieshatnichtzurFolge, dassdernächste«Wirtschafts-Peak»ausbleibt, aber der «Peak» wird um einige Zeit (2-3 Jahre) später kommen. Der «Peak» wird auch nicht mehr so ausgeprägt sein,wie beim letzten Mal (1999/2000). Wie kann sich ein Unternehmen verhalten, das im Strudel dieser Weltwirtschaft beste- hen will? 1. Das Unternehmen muss in guten Zeiten Rücklagen bilden und sich eine Beschränkung auf seine Kernaufgaben auferlegen.Rentabili- tät muss mittel- und langfristigVorrang vor Li- quidität haben. 2. Um die Schwankungen des Absatzmarktes für die eigenen Produkte zu sichern, ist mass- volles eigenes Wachstum notwendig. Das ei- geneWachstummussdeutlichhinterdemglo- balenMarktwachstumzurückstehen.EineSyn- chronisierung auf aufgeblähte Märkte führt zum Niedergang des Unternehmens mit der nächsten globalen Krise. 3.Die kontinuierliche Weiterbildung des eige- nen Personals, unter den Randbedingungen neuer Techniken, sichert die Zukunft des Un- ternehmens. Zeiten der verminderten Auslas- tung können sehr gut für die Weiterbildung von Mitarbeitern genutzt werden. Bei erneu- temAnziehenderWirtschaftexistiertdannein Wettbewerbsvorteil vor Konkurrenten. 4. Die Mitarbeiter durch Beteiligungen an das Unternehmen binden. Dr.Ulrich Bellmann Solidways ist ein schweizer Unternehmen, das bereits seit weit über 10 Jahren im Executive Search und Consulting in Europa tätig ist. Dr. Ulrich Bellmann Solidways Executive Search & Consulting Zollikerstrasse 153 CH-8008 Zürich bellmann@solidways.com www.solidways.com • qualifizierte Personalsuche im Kaderbereich • Spezialistensuche • Suche nach Verkaufs- und Einkaufsprofis • Suche nach Marketingspezialisten • Unternehmensanalyse • Suche nach Einsparungspotential im Unternehmen. • Kommunikation & Training der Mitarbeiter im Unternehmen • Consulting • Erstellung von Gutachten im Bereich TK- IT- Technologieanlagen