SlideShare ist ein Scribd-Unternehmen logo
1 von 3
Downloaden Sie, um offline zu lesen
7.6.2016 Zeitung Heute : Web 3.0 – die Dimension der Zukunft
http://www.tagesspiegel.de/zeitung/web­3­0­die­dimension­der­zukunft/1028324.html 1/3
Zeitung Heute : Web 3.0 – die Dimension der Zukunft
Die Datenmenge im Internet wächst rasant. Der Nutzer soll es bald leichter haben, genau das zu
finden, was er braucht
Robert Tolksdorf
Auf die Zukunft der Internetwirtschaft haben bis vor Kurzem nur wenige gewettet. Zu tief saß die
Erinnerung an das Platzen der ersten „Internet­Blase“ im Jahr 2000. Schuld waren damals
unausgereifte Geschäftsmodelle und die falsche Annahme völlig neuer ökonomischer Regeln für die
Internetwirtschaft. Technologisch bot das Web aber schon eine sehr gute Basis für Anwendungen.
Grundlegende Austauschformate waren standardisiert und Webbrowser schnell und multimedial.
Seither hat sich das Web auch ohne New­Economy­Getöse stetig weiterentwickelt.
Vor zwei Jahren prägte der US­amerikanische Verleger Tim O’Reilly für neue Internetanwendungen
und Geschäftsmodelle den Begriff „Web 2.0“. Er versteht darunter Plattformen, die Dienste
realisieren. Es geht nicht mehr um den Verkauf von Web­Software, sondern um die Anwendungen,
die damit realisiert werden. So verkauft Google keine Suchmaschinen – Google erbringt täglich
milliardenfach einen Suchdienst.
Weiterhin dominiert im Web 2.0 die sogenannte Architektur der Teilhabe. Dabei können Nutzer den
Gegenstand der Dienste verändern. Ein Beispiel dafür ist die Videoplattform Youtube.com.
Technologisch bietet sie eine Einstellmöglichkeit für Videodateien und eine Komponente zum
Einbinden der Filme in Webseiten. Die Videos stammen von den Nutzern. Bereits ein Jahr nach der
Gründung wurde Youtube 2006 von Google für 1,65 Milliarden US­Dollar gekauft.
Dieses Beispiel verdeutlicht die Wertsteigerung der Plattform durch nutzergetragene Inhalte. „Data is
the next Intel inside“, formuliert O’Reilly dazu. Und es sind die Nutzer, die die Daten den Betreibern
anliefern sollen. Man ahnt, dass Nutzungsbedingungen interessante Feinheiten zu den Rechten an
den Daten enthalten. Die Bild­Zeitung mit ihren „Leserreportern“ macht es vor: Hilfs­Paparazzi
können ihre Digitalfotos in einer Plattform einstellen. Damit geben sie aber nach den dortigen
Nutzungsbedingungen sämtliche Rechte an den Betreiber ab. Die Inhalte können somit zeitlich
unbegrenzt und honorarfrei vervielfältigt werden – nicht nur online, sondern auch in Druckwerken.
Sogar ein Weiterverkauf der Nutzungsrechte an Dritte ist möglich. Wirtschaftlicher Wert kommt nicht
den Urhebern zugute – sie haben ihre Werke an die Plattform praktisch verschenkt. Viele
Druckmedien mit Online­Ablegern folgen mittlerweile diesem Schema.
Die Datenmenge im Internet wächst rasant. Je mehr Daten jedoch im Netz stehen, desto schwieriger
wird ihre Nutzung, da man etwas wirklich Passendes kaum noch findet. Am Fotoportal www.flickr.com
zeigt sich eine weitere Dimension des Dilemmas: Dort können Fotos hochgeladen und zu Gruppen
zusammengestellt werden. Aber wie findet man ein Bild mit einer Ansicht von Berlin? Eine Suche
nach dem Text „Berlin“ ist ja nicht möglich, da es sich um Fotos handelt.
7.6.2016 Zeitung Heute : Web 3.0 – die Dimension der Zukunft
http://www.tagesspiegel.de/zeitung/web­3­0­die­dimension­der­zukunft/1028324.html 2/3
Web­2.0­Anwendungen nutzen hier das Mittel der Verschlagwortung. Nutzer können zu ihren Fotos
eine Liste von Worten (Tags) angeben, die aus ihrer Sicht das Bild beschreiben. Nach diesen Worten
kann dann durch Textvergleich gesucht werden. Die Suche nach „Berlin“ liefert so eine knappe
Million Bilder. Die Schlagworte sind jedoch nicht eindeutig. Der Nutzer könnte auch ein anderes Berlin
meinen – oder er verwendet lieber das Schlagwort „Hauptstadt“. Ein Wildwuchs von Schlüsselworten
würde sogar eine gute Suche verhindern. Wer aber seine Bilder einstellt, will, dass sie gefunden
werden. Und wird sich auch in den Schlüsselworten allgemeinverständlich ausdrücken.
So entstehen sogennante Tag­Clouds, „Wolken“ aus Schlüsselworten. Je mehr Nutzer Tags
vergeben, umso stabiler werden diese Wolken – sie stellen quasi den gemeinsamen Nenner der
„Verschlagwortung“ dar. Mittlerweile hat sich für dieses gemeinschaftliche Indexieren der Begriff
„Folksonomie“ etabliert – von Nutzern erstellte Taxonomien.
Auch im Web 2.0 stehen die Daten als sogenannte Repräsentationen symbolisch für Informationen.
So stehen beispielsweise die Zeichen „w“, „a“, „r“ und „m“ (warm) für die Information, dass eine
höhere Temperatur herrscht. Man muss also die Zeichen in einen Zusammenhang stellen, Daten
alleine sind nicht ausreichend, um einen Sachverhalt zu erfassen. Vielmehr benötigen die Daten
Zusatzinformationen, die als Metadaten bezeichnet werden. Sie sind Gegenstand intensiver
Forschung zum sogenannten Semantic Web. Es erweitert das Internet um maschinenlesbare Daten,
welche die Semantik der Inhalte formal beschreiben. Anstatt „Berlin“ nur als Zeichenfolge zu einem
Bild zu vergeben, kann man künftig mit Semantic Web genauer notieren, dass ein Bild im Netz eine
Aufnahme der deutschen Stadt Berlin zeigt. Diese Aussage verwendet Verweise auf die Konzepte
„deutsch“, „Stadt“ und „Berlin“. Mit Konzept ist in diesem Falle das gemeint, was ein mentales Bild in
unserer Vorstellung auslöst.
Man braucht natürlich eine Sammlung solcher Konzepte. Im Semantic Web gibt es die „Web­
Ontologien“. Dieses sind Konzeptnetze, die inhaltliche Beziehungen darstellen. So könnte man alle
Städte der Welt aufschreiben und ihnen jeweils eindeutige Netzadressen zuordnen. Man könnte
notieren, in welchem Land sie liegen, welche Koordinaten sie haben und wie groß sie sind. Auf diese
Weise würde man eine Web­Ontologie aller Städte der Welt definieren. Die Plattform Geonames
Ontology (www.geonames.org/ontology) setzt dies bereits um. Die deutsche Stadt Berlin wird dort
durch die Netzadresse http://sws.geonames.org/ 6547383 eindeutig bezeichnet. Wenn man so
Metadaten zu einem Bild notiert, besteht keine Verwechslungsgefahr mit dem etwas weniger
bekannten Berlin in Honduras – dann müsste man nämlich http://sws.geonames.org/3614789
verwenden.
Ontologien lassen sich weiter anreichern. Während man bei Flickr nach Bildern von „Berlin“ suchen
kann, lassen sich mit zusätzlichen Informationen mehr Anfragen beantworten. In der Ontologie lässt
sich vermerken, dass Berlin, Rom und Washington Hauptstädte sind. Bilder aus Hauptstädten lassen
sich dann mittels einer einfachen Regelanwendung finden, obwohl bei keinem Bild das Tag
„Hauptstadt“ vergeben wurde.
Das Web 2.0 nennt man zusammen mit semantischen Informationen Web 3.0. Die inhaltliche
7.6.2016 Zeitung Heute : Web 3.0 – die Dimension der Zukunft
http://www.tagesspiegel.de/zeitung/web­3­0­die­dimension­der­zukunft/1028324.html 3/3
Beschreibung reduziert die Kosten für das Auffinden von Informationen im Internet. Was sonst nicht
zugänglich wäre, ist aufzufinden, wie das Beispiel „Hauptstadt“ zeigt. Mehrdeutigkeiten – wie der
honduranische Namensvetter von Berlin – sind ausgeschlossen. Für Unternehmen reduziert jegliche
hier gesparte Zeit Kosten, denn es entfällt die manuelle Zusatzarbeit, um falsche Treffer
auszusortieren.
Informatiker der Freien Universität Berlin beschäftigen sich seit Langem mit Semantic Web. Sie
haben Anwendungen in Bereichen wie Tourismus, Stellenvermittlung und Gesundheit untersucht und
sind nun so weit, daraus die Ausgründung „Ontonym“ zu starten. Künftig bietet sie für das Web 3.0
auf Ontologie basierende Dienste zur Suche und zum Vergleich von Informationsobjekten an.
Zugleich werden die Forschungsaktivitäten ausgebaut. So wird für das Bundesministerium für
Bildung und Forschung die Forschergruppe „Corporate Semantic Web“ eingerichtet. Sie soll den
Einsatz von Web 3.0 in Unternehmen vorantreiben und dabei neue Verfahren und Technologien zur
Suche, zur Ontologie­Erstellung und zu semantisch unterstützter Gruppenarbeit untersuchen. Beide
Aktivitäten stehen für Innovation: Einerseits werden neue Ansätze mit konkretem Anwendungsbezug
entwickelt. Andererseits belässt man es nicht nur bei der prototypischen Vorführung neuer
Technologien, sondern bereitet sie in Form von Produkten auf und trägt so als Universität zu
wirtschaftlichem Wachstum bei.
Der Autor ist Professor für Informatik an der Freien Universität Berlin. Weitere Informationen im
Internet: www.ag­nbi.de und www.ontonym.de.

Weitere ähnliche Inhalte

Ähnlich wie Web 3 0

Trend des web 2 0
Trend des web 2 0Trend des web 2 0
Trend des web 2 0
Aysun Karge
 
Web 2.0 - Eine Herausforderung für die Verwaltung
Web 2.0 - Eine Herausforderung für die VerwaltungWeb 2.0 - Eine Herausforderung für die Verwaltung
Web 2.0 - Eine Herausforderung für die Verwaltung
Johann Höchtl
 
Web 2.0 / Enterprise 2.0
Web 2.0 / Enterprise 2.0Web 2.0 / Enterprise 2.0
Web 2.0 / Enterprise 2.0
Christoph Zech
 

Ähnlich wie Web 3 0 (20)

Web 2.0 für Unternehmen
Web 2.0 für UnternehmenWeb 2.0 für Unternehmen
Web 2.0 für Unternehmen
 
Trend des web 2 0
Trend des web 2 0Trend des web 2 0
Trend des web 2 0
 
[DE] Vom Web 2.0 zum Web 42.0 | Ulrich Kampffmeyer
[DE] Vom Web 2.0 zum Web 42.0 | Ulrich Kampffmeyer[DE] Vom Web 2.0 zum Web 42.0 | Ulrich Kampffmeyer
[DE] Vom Web 2.0 zum Web 42.0 | Ulrich Kampffmeyer
 
Die Welt Ein Computer
Die Welt Ein ComputerDie Welt Ein Computer
Die Welt Ein Computer
 
Megatrends der Zukunft und Ihr Einfluss auf Geschäftsmodelle
Megatrends der Zukunft und Ihr Einfluss auf GeschäftsmodelleMegatrends der Zukunft und Ihr Einfluss auf Geschäftsmodelle
Megatrends der Zukunft und Ihr Einfluss auf Geschäftsmodelle
 
Powersphere Lotus Connections
Powersphere Lotus ConnectionsPowersphere Lotus Connections
Powersphere Lotus Connections
 
CeBIT Webciety 2010 - Open Conference
CeBIT Webciety 2010 - Open ConferenceCeBIT Webciety 2010 - Open Conference
CeBIT Webciety 2010 - Open Conference
 
090511 Orf Web20 Praesi2
090511 Orf Web20 Praesi2090511 Orf Web20 Praesi2
090511 Orf Web20 Praesi2
 
White Paper Web 2.0 – Technologien, Anwendungen und Nutzen
White Paper Web 2.0 – Technologien, Anwendungen und NutzenWhite Paper Web 2.0 – Technologien, Anwendungen und Nutzen
White Paper Web 2.0 – Technologien, Anwendungen und Nutzen
 
Web 2.0 odp
Web 2.0 odpWeb 2.0 odp
Web 2.0 odp
 
Ice 2007
Ice 2007Ice 2007
Ice 2007
 
Web 2.0 - Eine Herausforderung für die Verwaltung
Web 2.0 - Eine Herausforderung für die VerwaltungWeb 2.0 - Eine Herausforderung für die Verwaltung
Web 2.0 - Eine Herausforderung für die Verwaltung
 
Web 2.0 Herausforderung für die Verwaltung
Web 2.0 Herausforderung für die VerwaltungWeb 2.0 Herausforderung für die Verwaltung
Web 2.0 Herausforderung für die Verwaltung
 
Themenanalyse Zukunft der Arbeit
Themenanalyse Zukunft der ArbeitThemenanalyse Zukunft der Arbeit
Themenanalyse Zukunft der Arbeit
 
Dialog 2.0: Die Zukunft des Kundendialogs
Dialog 2.0: Die Zukunft des KundendialogsDialog 2.0: Die Zukunft des Kundendialogs
Dialog 2.0: Die Zukunft des Kundendialogs
 
Namics & Adobe Industrie-Workshop "Be smart" vom 23.05.2017
Namics & Adobe Industrie-Workshop "Be smart" vom 23.05.2017Namics & Adobe Industrie-Workshop "Be smart" vom 23.05.2017
Namics & Adobe Industrie-Workshop "Be smart" vom 23.05.2017
 
Rethink! ITEM 2016 - Post Event Report
Rethink! ITEM 2016 - Post Event ReportRethink! ITEM 2016 - Post Event Report
Rethink! ITEM 2016 - Post Event Report
 
Web Content-Management-Systeme the Past - the Present - the Future
Web Content-Management-Systeme the Past - the Present - the FutureWeb Content-Management-Systeme the Past - the Present - the Future
Web Content-Management-Systeme the Past - the Present - the Future
 
Web 2.0 / Enterprise 2.0
Web 2.0 / Enterprise 2.0Web 2.0 / Enterprise 2.0
Web 2.0 / Enterprise 2.0
 
Virtueller Wahlkampf & Betriebsrat
Virtueller Wahlkampf & BetriebsratVirtueller Wahlkampf & Betriebsrat
Virtueller Wahlkampf & Betriebsrat
 

Mehr von FESD GKr

Mehr von FESD GKr (20)

Freedom convoy austria 2022
Freedom convoy austria 2022Freedom convoy austria 2022
Freedom convoy austria 2022
 
Bedarfsorientierte Mindestsicherung
Bedarfsorientierte MindestsicherungBedarfsorientierte Mindestsicherung
Bedarfsorientierte Mindestsicherung
 
Gold plaiting
Gold plaiting Gold plaiting
Gold plaiting
 
Was verbindet, was trennt ...
Was verbindet, was trennt ...Was verbindet, was trennt ...
Was verbindet, was trennt ...
 
Kinder haben Rechte
Kinder haben RechteKinder haben Rechte
Kinder haben Rechte
 
Nur menschengerecht gestaltete Arbeit ist gute Arbeit !
Nur menschengerecht gestaltete Arbeit ist gute Arbeit !Nur menschengerecht gestaltete Arbeit ist gute Arbeit !
Nur menschengerecht gestaltete Arbeit ist gute Arbeit !
 
Inequality in europe
Inequality in europeInequality in europe
Inequality in europe
 
Daten & Fakten zu nachwachsenden Rohstoffen
Daten & Fakten zu nachwachsenden RohstoffenDaten & Fakten zu nachwachsenden Rohstoffen
Daten & Fakten zu nachwachsenden Rohstoffen
 
Epicenter works Stellungnahme_Stg-novelle_2017_294_final
Epicenter works Stellungnahme_Stg-novelle_2017_294_finalEpicenter works Stellungnahme_Stg-novelle_2017_294_final
Epicenter works Stellungnahme_Stg-novelle_2017_294_final
 
Gemeinwohlökonomie
GemeinwohlökonomieGemeinwohlökonomie
Gemeinwohlökonomie
 
Demokratie neu starten
Demokratie neu startenDemokratie neu starten
Demokratie neu starten
 
Schattendorf 1927; Demokratie am Wendepunkt
Schattendorf 1927;  Demokratie am WendepunktSchattendorf 1927;  Demokratie am Wendepunkt
Schattendorf 1927; Demokratie am Wendepunkt
 
Broschuere Patientenrechte Psychiatrie_2013_web
Broschuere Patientenrechte Psychiatrie_2013_webBroschuere Patientenrechte Psychiatrie_2013_web
Broschuere Patientenrechte Psychiatrie_2013_web
 
Kontrovers 01 09_Finanzkrise2009
Kontrovers 01 09_Finanzkrise2009Kontrovers 01 09_Finanzkrise2009
Kontrovers 01 09_Finanzkrise2009
 
Neoliberalismus der Demokraten - Er brachte Trump den Sieg
Neoliberalismus der Demokraten - Er brachte Trump den SiegNeoliberalismus der Demokraten - Er brachte Trump den Sieg
Neoliberalismus der Demokraten - Er brachte Trump den Sieg
 
Kinder haben Rechte
Kinder haben RechteKinder haben Rechte
Kinder haben Rechte
 
Gespaltene Mitte - Feindselige Zustände
Gespaltene Mitte - Feindselige ZuständeGespaltene Mitte - Feindselige Zustände
Gespaltene Mitte - Feindselige Zustände
 
Gueltigkeit & Ungueltigkeit der_Stimmzettel
Gueltigkeit & Ungueltigkeit der_StimmzettelGueltigkeit & Ungueltigkeit der_Stimmzettel
Gueltigkeit & Ungueltigkeit der_Stimmzettel
 
Wir wollen mehr vom modernen Staat
Wir wollen mehr vom modernen Staat Wir wollen mehr vom modernen Staat
Wir wollen mehr vom modernen Staat
 
Fotopädagogische Projektarbeit - 2015
Fotopädagogische Projektarbeit - 2015Fotopädagogische Projektarbeit - 2015
Fotopädagogische Projektarbeit - 2015
 

Kürzlich hochgeladen

Kürzlich hochgeladen (6)

Hildesheim Präsentation-Ankunftsort LAG Tagung 4-2024.pptx
Hildesheim Präsentation-Ankunftsort LAG Tagung 4-2024.pptxHildesheim Präsentation-Ankunftsort LAG Tagung 4-2024.pptx
Hildesheim Präsentation-Ankunftsort LAG Tagung 4-2024.pptx
 
Migration, Integration und Teilhabe in integrierten Konzepten.pptx
Migration, Integration und Teilhabe in integrierten Konzepten.pptxMigration, Integration und Teilhabe in integrierten Konzepten.pptx
Migration, Integration und Teilhabe in integrierten Konzepten.pptx
 
Nr. 1/2024 - Mittelstandsfinanzierung + Nachhaltigkeit
Nr. 1/2024 - Mittelstandsfinanzierung + NachhaltigkeitNr. 1/2024 - Mittelstandsfinanzierung + Nachhaltigkeit
Nr. 1/2024 - Mittelstandsfinanzierung + Nachhaltigkeit
 
Hameln - Gemeinwesenarbeit und Integrationsmanagement.pptx
Hameln - Gemeinwesenarbeit und Integrationsmanagement.pptxHameln - Gemeinwesenarbeit und Integrationsmanagement.pptx
Hameln - Gemeinwesenarbeit und Integrationsmanagement.pptx
 
GWA als Brückenbauerin Hannover Stand 29.4.24 final.pptx
GWA als Brückenbauerin Hannover Stand 29.4.24 final.pptxGWA als Brückenbauerin Hannover Stand 29.4.24 final.pptx
GWA als Brückenbauerin Hannover Stand 29.4.24 final.pptx
 
Götingen JuLeiQua Integration & Gemeinwesenarbeit.pptx
Götingen JuLeiQua Integration & Gemeinwesenarbeit.pptxGötingen JuLeiQua Integration & Gemeinwesenarbeit.pptx
Götingen JuLeiQua Integration & Gemeinwesenarbeit.pptx
 

Web 3 0