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FMK2014: FileMaker Module by Holger Darjus

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  2. Holger Darjus | Desert Byte Communication Modulare Entwicklung FileMaker Konferenz 2014 Winterthur www.filemaker-konferenz.com Vorstellung Holger Darjus Jg. 1962 • Designer/IT-Kaufmann • Seit über 20 Jahren als Entwickler tätig • 17 Jahre technischer Leiter in einem Medienunternehmen • Seit 4 Jahren Vollzeitentwickler Sansibar Sylt • CEO/Inhaber von IT & Datendesign Desert Byte Communication • Gründer Kompetenz-Institut für Wirtschaftsinformatik
  3. Unterwegs auf dem Daten-Highway Holger Darjus | Desert Byte Communication Modulare Entwicklung FileMaker Konferenz 2014 Winterthur www.filemaker-konferenz.com
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  11. FileMaker Konferenz 2014 Winterthur www.filemaker-konferenz.com Neu Anforderungen Holger Darjus | Desert Byte Communication Modulare Entwicklung
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  15. FileMaker Konferenz 2014 Winterthur www.filemaker-konferenz.com Holger Darjus | Desert Byte Communication Modulare Entwicklung Konzeption Modularität (auch Baustein- oder Baukastenprinzip) ist die Aufteilung eines Ganzen in Teile, die als Module, Komponenten, Bauelemente oder Bausteine bezeichnet werden. Bei geeigneter Form und Funktion können sie zusammengefügt werden oder über entsprechende Schnittstellen interagieren. Bei einem modularisierten Aufbau werden Gesamtsysteme aus standardisierten Einzelbauteilen entlang definierter Schnittstellen zusammengesetzt. Quelle: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Modularität
  16. Holger Darjus | Desert Byte Communication Modulare Entwicklung FileMaker Konferenz 2014 Winterthur www.filemaker-konferenz.com Modulare Entwicklung
  17. Bei geeigneter Form und Funktion können sie zusammengefügt werden oder über entsprechende Schnittstellen interagieren. Holger Darjus | Desert Byte Communication Modulare Entwicklung FileMaker Konferenz 2014 Winterthur www.filemaker-konferenz.com
  18. Holger Darjus | Desert Byte Communication Modulare Entwicklung FileMaker Konferenz 2014 Winterthur www.filemaker-konferenz.com Modulare Entwicklung • Grundidee • Konzeption • Chancen und Nutzen • Grenzen und Risiken • Voraussetzungen • Einsatzbereiche • In der Praxis …
  19. Bei neuen Projekten kann auf Standards aufgesetzt werden. Das »Kleinste gemeinsame Vielfache« ist bereits vorhanden und muss nicht neu entwickelt werden. FileMaker Konferenz 2014 Winterthur www.filemaker-konferenz.com Chancen und Nutzen •Kurze Anlaufzeiten bei neuen Projekten Holger Darjus | Desert Byte Communication Modulare Entwicklung
  20. •Dauerhafte Akzeptanz bei den Anwendern/Kunden Eine Lösung ist immer nur so gut wie der Entwickler, der sie erstellt hat. Wir haben vielleicht die speziellen Wünsche unserer Kunden erfüllt, aber irgendwann sieht der Kunde anderswo „coole Feature“, die er auch gern in seiner Lösung hätte. FileMaker Konferenz 2014 Winterthur www.filemaker-konferenz.com Chancen und Nutzen Holger Darjus | Desert Byte Communication Modulare Entwicklung
  21. •Networking und stetige Weiterentwicklung Eine Datenbank ist niemals fertig! Die Entwicklungen Anderer nutzen und dem Kunden als »Mehrwert« zu seiner Lösung anbieten. FileMaker Konferenz 2014 Winterthur www.filemaker-konferenz.com Chancen und Nutzen Holger Darjus | Desert Byte Communication Modulare Entwicklung
  22. FileMaker Konferenz 2014 Winterthur www.filemaker-konferenz.com Chancen und Nutzen •Durchdringen des Marktes Sehr „starre“ Lösungsanbieter beherrschen den Markt. Holger Darjus | Desert Byte Communication Modulare Entwicklung
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  26. Mit FileMaker geht das nicht! FileMaker Konferenz 2014 Winterthur www.filemaker-konferenz.com Grenzen und Risiken Holger Darjus | Desert Byte Communication Modulare Entwicklung
  27. Vielen Dank unseren Sponsoren Danke für das Bewerten dieses Vortrages Holger Darjus | Desert Byte Communication Modulare Entwicklung FileMaker Konferenz 2014 Winterthur www.filemaker-konferenz.com
  28. FileMaker Konferenz 2014 Winterthur www.filemaker-konferenz.com Grenzen und Risiken Holger Darjus | Desert Byte Communication Modulare Entwicklung Oder doch?
  29. FileMaker Konferenz 2014 Winterthur www.filemaker-konferenz.com Grenzen und Risiken FileMaker ist nicht Quellcode-basierend Die Anforderungen der Anwender sind zu individuell Man kann nicht gleichzeitig an einer Lösung entwickeln Es gibt keine Standards Es lassen sich keine Bibliotheken einbinden … Holger Darjus | Desert Byte Communication Modulare Entwicklung
  30. Holger Darjus | Desert Byte Communication Modulare Entwicklung FileMaker Konferenz 2014 Winterthur www.filemaker-konferenz.com Modulare Entwicklung • Grundidee • Konzeption • Chancen und Nutzen • Grenzen und Risiken • Voraussetzungen • Einsatzbereiche • In der Praxis …
  31. Holger Darjus | Desert Byte Communication Modulare Entwicklung FileMaker Konferenz 2014 Winterthur www.filemaker-konferenz.com Voraussetzungen
  32. Holger Darjus | Desert Byte Communication Modulare Entwicklung FileMaker Konferenz 2014 Winterthur www.filemaker-konferenz.com Voraussetzungen
  33. Holger Darjus | Desert Byte Communication Modulare Entwicklung FileMaker Konferenz 2014 Winterthur www.filemaker-konferenz.com Voraussetzungen
  34. Holger Darjus | Desert Byte Communication Modulare Entwicklung FileMaker Konferenz 2014 Winterthur www.filemaker-konferenz.com Voraussetzungen Wenn modular entwickelt werden soll, muss bereits die Basis dafür vorbereitet sein.
  35. Holger Darjus | Desert Byte Communication Modulare Entwicklung FileMaker Konferenz 2014 Winterthur www.filemaker-konferenz.com Voraussetzungen
  36. Holger Darjus | Desert Byte Communication Modulare Entwicklung FileMaker Konferenz 2014 Winterthur www.filemaker-konferenz.com Voraussetzungen Daten.fmp12 Logik.fmp12 Datenbank.fmp12 Interface.fmp12 Einstellungen.fmp12
  37. Die Lösung in logische Einheiten Holger Darjus | Desert Byte Communication Modulare Entwicklung FileMaker Konferenz 2014 Winterthur www.filemaker-konferenz.com Voraussetzungen Daten.fmp12 Logik.fmp12 unterteilen. Interface.fmp12 Einstellungen.fmp12
  38. Holger Darjus | Desert Byte Communication Modulare Entwicklung FileMaker Konferenz 2014 Winterthur www.filemaker-konferenz.com Voraussetzungen Daten sind in der Regel beim Kunden. Auf die Daten haben wir im Zweifelsfall nicht einmal Zugriff. Darum müssen DATEN und LOGIK zwangsläufig voneinander getrennt werden. Verzicht auf Logik in der »Daten-Datei« Das heißt: - Keine Scripte - Keine Formeln - Keine Layouts - Keine „Eigenen Funktionen“
  39. Holger Darjus | Desert Byte Communication Modulare Entwicklung FileMaker Konferenz 2014 Winterthur www.filemaker-konferenz.com Voraussetzungen Daten sind so individuell wie unsere Kunden.
  40. Holger Darjus | Desert Byte Communication Modulare Entwicklung FileMaker Konferenz 2014 Winterthur www.filemaker-konferenz.com
  41. Holger Darjus | Desert Byte Communication Modulare Entwicklung FileMaker Konferenz 2014 Winterthur www.filemaker-konferenz.com
  42. Holger Darjus | Desert Byte Communication Modulare Entwicklung FileMaker Konferenz 2014 Winterthur www.filemaker-konferenz.com Voraussetzungen Demo … Generische Artikel
  43. Holger Darjus | Desert Byte Communication Modulare Entwicklung FileMaker Konferenz 2014 Winterthur www.filemaker-konferenz.com Voraussetzungen Daten.fmp12 Logik.fmp12 Interface.fmp12 Einstellungen.fmp12
  44. FileMaker Konferenz 2014 Winterthur www.filemaker-konferenz.com Grenzen und Risiken Erheblich höherer Entwicklungsaufwand Sehr komplexe Strukturen schon für geringste Anforderungen Unterschiedliches Wissen bei Entwicklern Verlust gewisser Freiheiten Bürokratischer Overhead Holger Darjus | Desert Byte Communication Modulare Entwicklung
  45. Holger Darjus | Desert Byte Communication Modulare Entwicklung FileMaker Konferenz 2014 Winterthur www.filemaker-konferenz.com Voraussetzungen Individuelle Gestaltung ade … ?
  46. FileMaker Konferenz 2014 Winterthur www.filemaker-konferenz.com Holger Darjus | Desert Byte Communication Modulare Entwicklung Voraussetzungen Nicht aus technischer Sicht!
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  48. FileMaker Konferenz 2014 Winterthur www.filemaker-konferenz.com Holger Darjus | Desert Byte Communication Modulare Entwicklung Voraussetzungen Von den Erfolgreichen lernen.
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  50. FileMaker Konferenz 2014 Winterthur www.filemaker-konferenz.com Holger Darjus | Desert Byte Communication Modulare Entwicklung Voraussetzungen Die Vielzahl von Formularen und individuellen Erscheinungsbildern müssen eine Anpassung der Ausgabe-Layouts zulassen. Daher auch diese Layouts in eine separate Datei auslagern!
  51. B FileMaker Konferenz 2014 Winterthur www.filemaker-konferenz.com A Holger Darjus | Desert Byte Communication Modulare Entwicklung Voraussetzungen Daten Drucklayouts Logik Settings Daten Drucklayouts Logik Settings Settings
  52. FileMaker Konferenz 2014 Winterthur www.filemaker-konferenz.com Holger Darjus | Desert Byte Communication Modulare Entwicklung Voraussetzungen • Trennung von Daten und Struktur • Separate Datei für Ausgabe-Layouts • Einstellungsdatei zur Programmsteuerung • Einstellungsdatei zur individuellen Parametrisierung beim Anwender • Übergeordnetes Framework • Genaue Überlegung, welche Dateien beim Kunden bleiben und welche mit Release-Wechseln aktualisiert werden • Normierung und Dokumentation
  53. Holger Darjus | Desert Byte Communication Modulare Entwicklung FileMaker Konferenz 2014 Winterthur www.filemaker-konferenz.com Modulare Entwicklung • Grundidee • Konzeption • Chancen und Nutzen • Grenzen und Risiken • Voraussetzungen • Einsatzbereiche • In der Praxis …
  54. Holger Darjus | Desert Byte Communication Modulare Entwicklung FileMaker Konferenz 2014 Winterthur www.filemaker-konferenz.com Einsatzbereiche
  55. Holger Darjus | Desert Byte Communication Modulare Entwicklung FileMaker Konferenz 2014 Winterthur www.filemaker-konferenz.com Einsatzbereiche • CRM (Customer Relationship Management) Kontakte, Personen, Adressen, Korrespondenz, Mailings, Akquise • ERP (Enterprise Resource Planning) Angebote, Bestellwesen, Aufträge, Auftragsbestätigungen, Lieferscheine, Frachtpapiere, Retourenabwicklung, Rechnungen, Gutschriften, Mahnwesen. • PIM (Produkt Informations Management) Artikelstammdaten, Qualitätsmanagement, Statistik, Anlagevermögen • WWS (Warenwirtschaftssysteme) Lagerverwaltung, Bestände, Warenfluss, Inventuren • HRM (Human Resource Management) Rechte und Rollen (Zugriffsmöglichkeiten innerhalb der Lösung), Arbeitszeiten Urlaubsregelungen, Zeit- und Leistungserfassung, Schichtpläne, Reisekostenabrechnung, Zugangskontrolle • RPS (Ressource Planning System) Maschinen, Fahrzeuge, Lager, Räume, Inventar • SAS (Statistical Analysis Systems) Umsatzauswertungen, Bestandsverfolgung, Kostenentwicklung
  56. Holger Darjus | Desert Byte Communication Modulare Entwicklung FileMaker Konferenz 2014 Winterthur www.filemaker-konferenz.com Einsatzbereiche Anschauungsmaterial Einsatz als Beispiel-Dateien bei Schulungen Vorlage für Entwicklungen außerhalb des Frameworks Sammlung von „Eigenen Funktionen“ Grafik-Library Stilvorlagen für Layouts …
  57. Holger Darjus | Desert Byte Communication Modulare Entwicklung FileMaker Konferenz 2014 Winterthur www.filemaker-konferenz.com Einsatzbereiche
  58. Holger Darjus | Desert Byte Communication Modulare Entwicklung FileMaker Konferenz 2014 Winterthur www.filemaker-konferenz.com Einsatzbereiche
  59. Holger Darjus | Desert Byte Communication Modulare Entwicklung FileMaker Konferenz 2014 Winterthur www.filemaker-konferenz.com Einsatzbereiche Module können auch unterschiedliche Technologien verbinden. Es muss nicht immer eine eigenständig funktionierende Lösung sein. Ein Modul kann auch eine Schnittstelle sein. Um aber eine Schnittstelle zu entwickeln, muss man die Bedingungen auf beiden Seiten genauestens kennen.
  60. Holger Darjus | Desert Byte Communication Modulare Entwicklung FileMaker Konferenz 2014 Winterthur www.filemaker-konferenz.com Modulare Entwicklung • Grundidee • Konzeption • Chancen und Nutzen • Grenzen und Risiken • Voraussetzungen • Einsatzbereiche • In der Praxis …
  61. Holger Darjus | Desert Byte Communication Modulare Entwicklung FileMaker Konferenz 2014 Winterthur www.filemaker-konferenz.com In der Praxis Der Versuch, einen universellen Framework in der Praxis umzusetzen. • Erfolge • Frustration • Resümee
  62. Holger Darjus | Desert Byte Communication Modulare Entwicklung FileMaker Konferenz 2014 Winterthur www.filemaker-konferenz.com In der Praxis Demo …
  63. Holger Darjus | Desert Byte Communication Modulare Entwicklung FileMaker Konferenz 2014 Winterthur www.filemaker-konferenz.com Resümee Vorteile • Einheitliche Basis (Standards) • Bessere Marktchancen • Basis für Nachwuchsförderung • Kompetenzvereinigung • Breites Leistungsspektrum • Zukunftsorientiert • Selbstkontrolle • Qualitätssicherung Nachteile • Einheitliche Basis (Standards) • Erhöhter Entwicklungsaufwand • Technische Grenzen
  64. Holger Darjus | Desert Byte Communication Modulare Entwicklung FileMaker Konferenz 2014 Winterthur www.filemaker-konferenz.com Zusatz
  65. Holger Darjus | Desert Byte Communication Modulare Entwicklung FileMaker Konferenz 2014 Winterthur www.filemaker-konferenz.com Zusatz Todd Geist http://www.modularfilemaker.org Karsten Risseeuw Sa, 18.10.2014, 9:00 - 10:30 Uhr Seminarraum 2
  66. Danke für das Bewerten dieses Vortrages Vortragende(r) Titel Vortrag Vielen Dank unseren Sponsoren FileMaker Konferenz 2014 Winterthur www.filemaker-konferenz.com

Hinweis der Redaktion

  1. Was Sie in diesem Vortrag erwartet.
  2. Benutzerverwaltung, Berechnungen, Eigene Funktionen, Rechteverwaltung, Navigation
  3. Beispiel Warenwirtschaftssystem. Schnittstelle zu Amazon. Wir haben ein Warenwirtschaftssystem entwickelt. Jetzt möchte der Kunde seine Artikel auch bei Amazon präsentieren und anbieten.
  4. Die eigenen Ressourcen sind begrenz. Vielleicht haben wir uns längst neuen Projekten gewidmet und die Lösung unseres „alten“ Kunden aus den Augen verloren. Der Stillstand führt bei dem Kunden dann aber zu einer schleichenden Unzufriedenheit.
  5. FileMaker steht symbolisch als Werkzeug für individuelle Entwicklungen und schließt die Nische zwischen „selbst gestrickten“ Office-Anwendungen und Anbietern wie Lexware, Navision und SAP
  6. FileMaker steht symbolisch als Werkzeug für individuelle Entwicklungen und schließt die Nische zwischen „selbst gestrickten“ Office-Anwendungen und Anbietern wie Lexware, Navision und SAP
  7. Der Hunger nach Informationen und somit nach Datenbanken wächst stetig. Die Stücke des zuverteilenden Kuchens sind groß und warum sollten wir uns nicht ein gehöriges Stück davon abschneiden?
  8. Benutzerverwaltung, Berechnungen, Eigene Funktionen, Rechteverwaltung, Navigation
  9. Beispiel Metapher Jens Teich »Marionette«
  10. Einig darüber sein, was erreicht werden kann/soll Das Recht an der eigenen Entwicklung behalten Die Freiheit auf individuelle Anforderungen eines Kunden einzugehen.
  11. Modulares Denken
  12. Modulares Denken
  13. Beispiel ISS Raumstation. Damit andere Länder eigene Module entwickeln konnten, mussten sie genau wissen welche Voraussetzungen erfüllt werden müssen, damit das Modul an die Basis passt. Welche Gewinde, wie viel Strom, welche Durchmesser, Gewichte, Längen usw.
  14. Splitten in einzelne Dateien: Daten, Logik, Interface, einzelne Frameworks
  15. Splitten in einzelne Dateien: Daten, Logik, Interface, einzelne Frameworks
  16. Die Aussage ist natürlich provokant. Natürlich gibt es eine Hand voll von logischen Funktionen, die auch in der Datendatei angewendet werden dürfen/müssen.
  17. Vergleich anhand einer Artikelbeschreibung TV-Geräte vs. Lebensmittel.
  18. Vergleich anhand einer Artikelbeschreibung TV-Geräte vs. Lebensmittel.
  19. Vergleich anhand einer Artikelbeschreibung TV-Geräte vs. Wein.
  20. Vergleich anhand einer Artikelbeschreibung TV-Geräte vs. Wein.
  21. Splitten in einzelne Dateien: Daten, Logik, Interface, einzelne Frameworks
  22. Beispiel Metapher Jens Teich »Marionette«
  23. Jeder Entwickler ist stolz auf sein intuitiv zu bedienendes Interface
  24. Wenn der Framework entsprechend aufgebaut ist, lassen sich auch individuelle Layouts gestalten.
  25. Spieglein Spieglein an der Wand, wer hat den schönsten Button im ganzen Land?
  26. Apple hat seinen Erfolg unter anderem dadurch, dass bereits Steve Job einen nahezu pedantischen Hang zum perfekten Design hatte. Einfache, intuitive und einheitliche Erscheinungsbilder schaffen eine schnelle Akzeptanz bei den Anwendern.
  27. Wenn der Framework entsprechend aufgebaut ist, lassen sich auch individuelle Layouts gestalten.
  28. Wenn der Framework entsprechend aufgebaut ist, lassen sich auch individuelle Layouts gestalten.
  29. Wenn der Framework entsprechend aufgebaut ist, lassen sich auch individuelle Layouts gestalten.
  30. Wenn der Framework entsprechend aufgebaut ist, lassen sich auch individuelle Layouts gestalten.
  31. Entwickler hat eine tolle Artikel-Datenbank Die Artikel aus dieser Datenbank möchte er gern bei Amazon zum Kauf anbieten Aber leider passen die beiden Strukturen nicht so recht zusammen.
  32. Erläuterung am Beispiel der Gastrofix-Lösung
  33. Erläuterung am Beispiel der Gastrofix-Lösung
  34. Die einheitliche Basis ist Vor- und Nachteil zugleich. Die Entscheidung darüber bei welcher Aufgabenstellung auf einen Framework aufgesetzt wird, hängt im Wesentlichen von der Zielrichtung ab. Bei »
  35. Die einheitliche Basis ist Vor- und Nachteil zugleich. Die Entscheidung darüber bei welcher Aufgabenstellung auf einen Framework aufgesetzt wird, hängt im Wesentlichen von der Zielrichtung ab. Bei »
  36. Die einheitliche Basis ist Vor- und Nachteil zugleich. Die Entscheidung darüber bei welcher Aufgabenstellung auf einen Framework aufgesetzt wird, hängt im Wesentlichen von der Zielrichtung ab. Bei »
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